DE3742337A1 - Farbbandkassette mit nachladbaren farbbandspulen - Google Patents

Farbbandkassette mit nachladbaren farbbandspulen

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DE3742337A1
DE3742337A1 DE19873742337 DE3742337A DE3742337A1 DE 3742337 A1 DE3742337 A1 DE 3742337A1 DE 19873742337 DE19873742337 DE 19873742337 DE 3742337 A DE3742337 A DE 3742337A DE 3742337 A1 DE3742337 A1 DE 3742337A1
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ribbon
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DE19873742337
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Guenther Schroeder
Alfred Keiter
Reiner Kieling
Hans-Peter Dipl Ing Heins
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AEG Olympia Office GmbH
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AEG Olympia AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette mit nachladbaren Farbbandspulen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angege­ benen Art.
Aus der US-PS 37 31 781 ist eine abnehmbare Kassette für ein Karbonband bei einem Drucker in einem drehbaren Antriebselement für den Vorschub des Bandes bekannt geworden, wobei die Kassette aus einem eine Zuführspule und eine Aufnahmespule für das Farb­ band aufnehmenden Gehäuse besteht. Dabei wirkt eine verschwenk­ bare Zuführwalze mit einem Stachelrad mit einer auf einer festen Achse angeordneten Aufnahmespule zusammen, um das Karbonband aufzuwickeln. Beim Wechseln einer Kassette muß zunächst die Zuführwalze mit dem Stachelrad in außer Eingriff mit der Auf­ nahmespule gebracht werden. Bei diesem Wechselvorgang sind mehrere Handbetätigungen erforderlich, da die Zuführwalze nach dem Einsetzen einer neuen Kassette in die Aufnahmevorrichtung der Maschine auch wieder in Eingriff mit der Aufnahmespule gebracht werden muß.
Die DE-PS 25 53 329 zeigt eine Farbbandkassette für eine Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart, in der die Zuführwalze mit dem Stachelrad mit in der Kassette angeordnet ist. Die Zuführ­ walze bleibt hierbei ständig in Eingriff mit dem Karbonband der Aufnahmespule. Hierdurch ist es möglich, den Austausch von Farb­ bandkassetten nur mit einer Hand durchzuführen. Diese bekannte Farbbandkassette ist sehr kostspielig, da die in der Farbband­ kassette enthaltenen Antriebsglieder für das Karbonband nach deren Verbrauch mit weggeworfen werden. Da die Zuführwalze außer­ dem immer mit der Aufnahmespule in Eingriff steht und die An­ triebselemente einerseits im Bodenteil und andererseits in dem mit dem Bodenteil fest verbundenen Deckel gelagert sind, ist ein Austauschen der Zuführ- und der Aufnahmespule nicht möglich.
Weiterhin ist durch die DE-OS 35 24 730 bereits eine Farbband­ kassette für Büromaschinen bekannt geworden, bei der die Zuführ- und die Aufwickelspule austauschbar angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, bei Verbrauch des Farbbandes nur die Farbband­ spulen auszuwechseln. Nachteilig ist hierbei aber, daß Ablagerun­ gen von Farbbandabrieb in der Eintritts- und der Austrittsöffnung bei wiederholtem Wechseln der Farbbandspulen auftreten, die von Zeit zu Zeit abfallen und die Maschine verschmutzen. Außerdem erzeugen die Ablagerungen Störungen im Farbbandantriebsystem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette mit nachladbaren Farbbandspulen zu schaffen, bei der eine Abla­ gerung von Farbbandabrieb in der Eintritts- und der Austritts­ öffnung sicher verhindert wird. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die reibungsmindernden Umlenkelemente verhindern eine Ansammlung von Farbbandabrieb, z. B. von Farbpartikeln, wodurch ein sicherer Transport des Farbbandes auch noch nach mehrmaligem Austausch der verbrauchten gegen neue Farbbandspulen stets gewährleistet wird.
Ebenfalls wird eine Verschmutzung der Maschine durch abfallende Farbbandpartikelklumpen vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine nachladbare Kassette mit geöffnetem Deckel und mit Teflon beschichteten Ablenk­ elementen,
Fig. 2 eine Kassette nach Fig. 1 mit Umlenkrollen und
Fig. 3 einen Teil einer nachladbaren Kassette nach Fig. 1 mit Umlenkelementen aus Gleitstücken.
Die Fig. 1 zeigt eine nachladbare Farbbandkassette 1, die aus einem topfförmigen Bodenteil 2 und einem dessen Öffnung ver­ schließbaren Deckel 3 besteht. Der Deckel 3 kann hierbei mit einer Seitenwand 6 des Bodenteils 2 über Scharniergelenke 4, 5 gelenkig verbunden sein und ist mittels eines nicht dargestellten Rasthebels mit dem Bodenteil 2 fest verbindbar. In dem Bodenteil 2 ist eine Achse 7 senkrecht angeordnet, auf der eine Zuführspule 8 mit einem Farbband 9 drehbar gelagert ist. Das von der Zuführ­ spule 8 abzuwickelnde Farbband 9 gelangt über eine abgefederte Umlenkrolle 10 und einer festen Umlenkrolle 14 zu der Farbband­ austrittsöffnung 27. Die feste Umlenkrolle 14 ist auf einer Achse 48 in dem Bodenteil 2 gelagert, während die abgefederte Umlenk­ rolle 10 auf einem Lagerstift 47 eines um eine Lagerachse 12 in dem Bodenteil 2 verschwenkbaren Spannhebels 11 drehbar angeordnet ist. Der Spannhebel 11 wird durch eine Feder 13 stets im Uhr­ zeigersinn um die Lagerachse 12 beaufschlagt.
Die Austrittsöffnung 27 weist eine Umlenkkante 16 auf, mit der ein als Umlenkelement ausgebildeter Teflonabschnitt 17 klebend befestigt ist. Das Farbband 9 gleitet bei seinem Austritt aus der Farbbandkassette 1 stets über den Teflonabschnitt 17, der in bekannter Weise aus einem sehr reibungsarmen Material besteht. Der Wiedereintritt des Farbbandes 9 in die Farbbandkassette 1 erfolgt über die Eintrittsöffnung 28, welche ebenfalls eine Umlenkkante 19 mit einem auf diesem angeordneten Teflonabschnitt 18 aufweist. Nach Eintritt des Farbbandes 9 in die Farbband­ kassette 2 gelangt es über eine Umlenkkante 20 und eine auf einer Lagerachse 49 drehbar gelagerten Umlenkrolle 21 zu einer Auf­ wickelspule 22, die auf einem Lagerzapfen 23 eines Schwenkhebels 24 drehbar gelagert ist. Dieser Schwenkhebel 24 wird durch eine Feder 26 derart beaufschlagt, daß die äußere Windung der Auf­ wickelspule 22 stets mit einem Stachelrad 51 in Eingriff gehalten wird. Der Schwenkhebel 24 ist übrigens auf einer Lagerachse 26 in dem Bodenteil 2 verschwenkbar angeordnet.
Das Stachelrad 51 ist um eine Achse 50 drehbar gelagert und steht über ein Zahnrad 52 mit einem Antriebsritzel 53 stets in Ein­ griff. Das Antriebsritzel 53 wiederum weist einen Kreuzschlitz 54 auf, der beim Aufsetzen der Farbbandkassette auf eine Aufnahme­ vorrichtung der Maschine mit einem motorisch angetriebenen Mit­ nehmer kuppelbar ist.
Durch die auf den Umlenkkanten 16, 19 angeordneten Teflonab­ schnitte 17, 18 wird eine Ablagerung von Farbbandabrieb während des Farbbandtransports sicher vermieden.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, die Teflonschicht auf die Umlenkkanten 16, 19 auch durch einen Sprühvorgang aufzubringen.
In der Fig. 2 bestehen die Umlenkelemente aus Umlenkrollen 30, 32, die auf Lagerzapfen 29, 31 in der Eintritts- 28 und der Aus­ trittsöffnung 27 drehbar gelagert sind. Auch hierdurch wird eine Reibung des Farbbandes 9 in der Austritts- 27 und der Eintritts­ öffnung 28 vermindert.
In der Fig. 3 ist ein Gleitstück 33 als Umlenkelement darge­ stellt, das mit einer U-förmig und einseitig offen ausgebildeten Lageröffnung 35 auf eine Lagerrippe 36 in der Austrittsöffnung 27 aufschieb- und verrastbar angeordnet ist. In der Eintrittsöffnung 28 ist ein gleiches Gleitstück wie das Gleitstück 33 jedoch um 180° zu diesem verdreht auf einem Lagerzapfen angeordnet. Die mit dem Farbband 9 zusammenwirkenden Flächen der Gleitstücke 33 weisen Abrundungen 42 mit glatten Oberflächen zum Umlenken des Farbbandes 9 und Staubkammern 60 auf. Diese Staubkammern 60 bestehen aus Vertiefungen, die in Laufrichtung des Farbbandes 9 in die Oberfläche des Gleitstückes 33 zu mehreren parallel zuein­ ander angeordnet sind. Die Staubkammern 60 sind beidseitig des Gleitstückes 33 symmetrisch zueinander angeordnet. Beim Aus­ tauschen der Farbspulen 8, 22 kann der Abrieb aus den Staubkam­ mern leicht mit entfernt werden. Diese Gleitstücke 33 bestehen aus einem federnden Kunststoffmaterial, z. B. aus einem POM-Werk­ stoff wie Delrin mit zumindest in den Oberflächen der Abrundungen (42) eingelagerten Gleitmitteln wie Teflon.
Die Gleitstücke 33 sind seitlich der Führungsflächen mit spiegel­ bildlich ausgebildeten Anschlagkanten 40, 41 für das Farbband 9 versehen und sind für die Eintrittsöffnung 28 und die Austritts­ öffnung 27 gleich ausgebildet. Die Gleitstücke 33 sind dadurch sehr leicht montierbar, daß sie mit ihren Lageröffnungen 35 einfach auf die Lagerrippen 36 steckbar sind.
Die vorher beschriebenen Umlenkelemente verhindern durch ihre eingearbeiteten Staubkammern 60 auf einfachste Weise eine Ab­ lagerung von Farbbandabrieb sowohl in der Austrittsöffnung 27 als auch in der Eintrittsöffnung 28 der Farbbandkassette 1. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Farbbandtransport auch nach mehr­ maligen Austauschvorgängen der Farbbandspulen störungsfrei be­ trieben werden kann. Auch wird eine stärkere Verschmutzung der Maschine sicher vermieden.

Claims (7)

1. Farbbandkassette mit nachladbaren Farbbandspulen, von denen eine Zuführspule zum Abwickeln und eine Aufwickelspule zum Aufwickeln des Farbbandes auf Lagerzapfen in der Kassette drehbar gelagert sind, und mit einem Kassettengehäuse, das einen aufklappbaren Deckel zum Auswechseln der Farbband­ spulen und eine Austritts- und eine Eintrittsöffnung für das Farbband zum Führen des Farbbandes durch die Druckstation aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ trittsöffnung (28) und die Austrittsöffnung (27) für das Farbband (9) in dem Kassettengehäuse (2, 3) reibungsmindern­ de Umlenkelemente aufweist.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkelemente aus PTFE-Abschnitten (17, 18) die um die Umlenkkanten (16, 19) klebend befestigt sind.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkelemente aus Umlenkrollen (30, 32) bestehen, die auf in der Eintrittsöffnung (28) und in der Austrittsöffnung (27) angeordneten Achsen (29, 31) drehbar gelagert sind.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkelemente aus Gleitstücken (33) bestehen, die mit U-förmig und einseitig offen ausgebildeten Lageröffnungen (35) auf Lagerrippen (36) in der Eintritts­ öffnung (28) und in der Austrittsöffnung (27) aufschieb- und verrastbar angeordnet sind und Abrundungen (42) mit glatten Oberflächen zum Umlenken des Farbbandes (9) und Staubkammern (60) zur Aufnahme von Abrieb aufweisen.
5. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitstücke (33) aus einem federnden Kunststoffmaterial, z. B. aus einem POM-Werkstoff wie Delrin bestehen, die eingelagerte Gleitmittel wie PTFE z. B. Teflon zumindest in den Oberflächen der Abrundungen (42) aufweisen.
6. Farbbandkassette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitstücke (33) seitlich der Führungsflächen spiegelbildlich ausgebildete Anschlagkanten (40, 41) für das Farbband (9) aufweisen und die für die Eintrittsöffnung (28) und für die Austrittsöffnung (27) gleich ausgebildet sind.
7. Farbbandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Staubkammern (60) in Laufrichtung des Farbbandes (9) außerhalb der Abrundungen (42) in das Gleit­ stück (33) angeordnet und zu mehreren parallel zueinander ausgebildet sind.
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