DE373750C - Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von Glas aus einem Schmelzbehaelter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von Glas aus einem Schmelzbehaelter

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DE373750C
DE373750C DEG49570D DEG0049570D DE373750C DE 373750 C DE373750 C DE 373750C DE G49570 D DEG49570 D DE G49570D DE G0049570 D DEG0049570 D DE G0049570D DE 373750 C DE373750 C DE 373750C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/10Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von Glas aus einem Schmelzbehälter. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entnehmen von Glas aus einem Schmelzbehälter (Hafen, Ofen o. dgl.), bei welchem die Glasmasse in eine unter dem Gefäßausfluß angeordnete, teilbare Kammer mit für sich beweglichem Boden eingelassen wird und nach Entfernung des Bodens und der Kammer als Glasposten abfällt und abgeschnitten wird.
  • Kegelförmig geformte Ausflußkammern sind an sich bereits bekannt, aber wenn hier das den Boden bildende Messer weggezogen wird, so ist die Glasmasse ungestützt und fällt sofort heraus. Auch sind schon Ausflußkammern mit teilbarer Seitenwandung und für sich beweglichem Boden bekannt, bei welchen aber der Kammerinhalt infolge der zylindrischen Wandung und der fast gleichzeitigen Bewegung der Wandungsteile und des Bodens auf einmal herausfällt. Bei der neuen Vorrichtung ist dagegen die Kammerwand umgekehrt kegelförmig, und die Bewegung der Kammerwände und des Kammerbodens geschehen in solchem zeitlichen Abstande, daß die Wände den austretenden Glasposten stützen und ein zunächst allmählich verlaufender Abftuß und die Nachwärmung des Bodenglases durch die nachströmende Glasmasse ermöglicht wird, worauf erst der Posten im ganzen abfällt.
  • Der abfließende Glasposten muß, um dünnflüssig zu bleiben und in gehöriger gleichförmiger Abkühlung in die Form zu gelangen, beim Abfluß eine verhältnismäßig hohe Temperatur haben, namentlich darf die Abkühlung an der Schnittnarbe nicht zu weit gehen. Zu diesem Zweck wird der sich abtrennende Glasklumpen in der Abflußkammer zeitweilig so gestützt, daß die unteren abgekühlten Flächen von der nachfolgenden Masse wieder erhitzt werden, bevor der Posten in die Form: fällt. Das Glas geht dabei durch die Abflußkammer, die unten eingezogen und kühlbar ist. Zunächst wird dann der Boden der Kammer entfernt und nach bemessener Zeit die Kammer geteilt oder geöffnet, so daß der Glasinhalt austreten kann. Indem zunächst die Glasmasse an den Seiten durch die eingezogene Kammerwand gestützt wird, erfährt währenddessen das stark abgekühlte Glas am Boden der Kammer durch nachströmende heiße Glasmasse eine Aufwärmung, worauf dann nach Teilung der Kammer die ganze Masse als Glasposten abgeschnitten wird und abfällt.
  • Der Zeitpunkt, wo das Bodenglas ausreichend aufgewärmt ist und die teilbare Kammer geöffnet werden kann, ist gegeben, wenn eine genügende Menge Glas für einen Posten von dem erforderlichen Umfange sich angesammelt hat. Die Anwärmung des abgeschnittenen Glasstumpfes in der Kammer beginnt sofort nach dem Zurückgange des Messers und hält bis zum Öffnen der Kammer an, so daß sie einen bestimmten Grad erreicht, ohne daß sie auf eine bestimmte Zeitdauer beschränkt zu bleiben braucht.
  • Wird die Öffnung der Kammer zu weit verzögert, so fließt die Glasmasse nach Entfernung des Kammerbodens schon vor dem Öffnen der Kammer ab. Dies kann man verhüten und das Ausfließen des unteren Endes der Kammerfüllung durch die Bemessung der Bodenöffnung der Kammer bestimmen oder regeln. Die Öffnung ist eng genug, um die Glasmasse zu stützen, sobald etwa ein Drittel der ganzen Füllung in die Kammer eingeflossen ist und der Boden oder das Messer zurückgeht. Das Ausfließen aus der Kammer während des weiteren Zuflusses bis zur ausreichenden Füllung wird aber durch die Bauart der Kammer verhindert so daß das Ausfließen der Hauptmasse erst mit dem Öffnen der Kammer eintreten kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beispielsweise in einer Ausführungsart dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Schnittansicht, aus der der Behälter, von dem der kontinuierliche Glasstrom abfließt, die Kammer für die Ansamnulung der Glasmasse und. die Form zu ersehen ist, in die der abgetrennte Glasposten fällt. Abb.2, 3, 4 und 5 sind ähnliche Ansichten, die die Stellung der Teile zu verschiedenen Zeitpunkten des Arbeitsvorganges veranschaulichen. Abb. 6 ist eine Draufsicht auf die geteilte Kammer, die Abschneidevorrichtung sowie die Einrichtung zu deren Bedienung.
  • Das geschmolzene Glas wird, wie üblich, von einem nicht dargestellten Schmelzgefäß zugeführt, das mit einem rinnenartigen Vorherdio aus Schamotte ausgestattet ist, inwelchem das geschmolzene Glas ii zum Auslaß fließt. Ein kontinuierlicher Glasstrom fließt durch eine Öffnung im Boden des Herdes io, die durch eine entfernbare Büchse 12 gebildet wird, ab. Ein Träger 13 aus Gußeisen dient als Stütze für die Rinne io. Unter der Büchse 12 sitzt die Abflußkarnmer 14 mnit einer mittleren Öffnung für den ablaufenden Glasstrom, die eine Fortsetzung der Öffnung der Büchse 12 bildet. Die Kammer 14 mit ihrem entfernbaren Boden 15 stellt einen Sammelbehälter dar, in welchem das Glas aufgehalten und zeitweilig gestützt wird, wenn es zur Bildung eines Glaspostens abfließt, der darauf nach Öffnung des Bodens und auch der Kammerwände in die darunterliegende Form fällt. Die Kammer besteht aus zwei Teilen, die getrennt werden, nachdem, der Boden 15 zurückgezogen ist, damit die angesammelte Glasmasse aus der Kammer frei herabfallen kann.
  • Die geteilte Ausflußkammer 14 mit dem entfernbaren Boden 15 ist an sich bekannt. Die beiden Kammerhälften haben Hohlräume 16, in denen Kühlwasser fließt. Der Boden 15 ist zu einer abscherenden Kante oder einem Messer 17 ausgell@ildet. Der Glasstrom aus der Wanne io wird durch einen Stöpsel 18 aus feuerbeständiger Masse geregelt, der gegen den Mund der Öffnung einstellbar ist.
  • Die Einrichtung zurn; Öffnen und Schließen der geteilten Kammer 14 und des Bodens 15 ist aus der Abb. 6 zu ersehen. Die beiden Hälften der Kammer werden von Armen i9 und 2o getragen, die um ihre Zapfen 21 und 22 in wagerechter Richtung ausschwingbar sind. Der Arm 2o bildet einen Teil- eines Winkelhebels, dessen Arm, 23 eine Rolle 24 trägt, die sich gegen eine Kurvenscheibe 26 auf der Antriebswelle 27 abstützt. Sowie die Kurvenscheibe umläuft, kommt der erhöhte Teil 28 mit der Rolle 24 in Eingriff und schwingt den Winkelhebel 23, 20 aus, so daß die Kammer 14 geöffnet wird. Miteinander in Eingriff stehende Zahnsegmente 29 übertragen die Bewegung auf die Arme i9. Die Kammer wird durch Federn 30 geschlossen, die an einer durch Augen 32 der Arme i9 ,und 2o gehenden Stange 31 sitzen. Die Federn liegen zwischen den Augen und den Muttern 33, die einstellbar sind; um, die Spannung der Federn zu regeln. Der schwingbare Boden 15 wird von einem Winkelhebel 34 getragen, der bei 22 drehbar gelagert ist und -eine Rolle 35 trägt, die sich gegen eine Steuerscheibe 36 zur Ausschwingung des Bodens legt. Diese Daumenscheibe 36 sitzt ebenfalls auf der Welle 27. Einstellorgane 37 dienen dazu, die Lage der Steuerscheibe einzustellen, um die gegenseitigen Bewegungen der Kammer und der Abschneidevorrichtung zeitlich zu regeln. Die Welle 27 wird synchron mit einem umlaufenden Formtisch einer Glasformmaschine angetrieben, die eine Mehrzahl von Formen 38 trägt. Die Formen werden der Reihe nach in Stellung unter die Kammer behufs Aufnahme eines Glaspostens gebracht. Die Kamirnerhälften sind mit den Armen i9 und 2o durch Drehzapfen 39 ver-Bunden und werden in der erforderlichen Winkelstellung durch Stellschrauben 40 gehalten, die eine genaue Einstellung der aneinanderstoßenden Flächen der Kammerhälften ermöglichen. Für letztere sind noch feststehende Träger 47 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In den Abb. i und 6 ist die Kammer geschlossen, und der Boden 15 befindet sich in einer Lage, in der er einen sich ansammelnden Glasposten stützt. Die Steuerscheiben werden in der durch den Pfeil angegebenen Richtung gedreht. Sowie die .Steuerscheibe 36 von der Rolle 35 an dem Pumkt 41 abläuft, wird der Boden 15 durch eine nicht dargestellte Feder in die in'Abb. 2 dargestellte Lage ausgeschwungen. Die sich ansammelndeMasse wird, anstatt sofort von dein Behälter abzufallen, zeitweilig durch dessen Seitenwandungen gestützt. Zu dem angegebenen Zweck verlaufen die Seitenwandungen .schräg nach oben und- außen von dem Punkt B, so daß die Kammer eine umgekehrt. kegelstumpfförmige Gestalt hat, in welche die Glasmasse eingelkeilt ist und so zeitweilig gehalten wird. Der untere Teil der - schrägen Wandungen kann, wie dargestellt,. nach innen gekrümmt sein, behufs Herstellung -einer .Schulter . an dem Punkt B, wodurch die Stützung -der Glasmasse gefördert wird. Die geschmolzene Glasmasse beginnt jedoch unmittelbar nach dem Zurückziehen des Bodens 15 durch dessen öffnung abzufließen (Abb. 2).
  • Der Boden 15 kühlt in seiner geschlossenen Stellung die mit ihm in Berührung stehende Fläche des Glases in einem bestimmten Maße ab und stellt eine dünne Haut von abgekühltem oder erhärtetem Glas her, welche die Reinheit der Masse des zu formenden Gegenstandes schädigen würde. Da jedoch der Boden zurückgezogen wird, ehe die Glasansammlung sehr weit fortgeschritten ist, ist diese Abkühlung verhältnismäßig gering. Nachdem der Boden zurückgezogen ist, wird die abgekühlte Fläche vom. Innern der Masse aus wieder erhitzt.
  • Um weiter -die Abkühlung des Glases an der inneren Wandung der Kammer 14 zu verringern, kann die Richtung der Wände unterhalb des Punktes B im wesentlichen lotrecht oder weniger schräg oder auch nach außen zurückweichend sein. Infolge dieser Anordnung wird die Glasmasse bei ihrem Durchtritt durch das offene Ende der Kammer mehr oder weniger einwärts gezogen, so daß ein Zwischenraum C zwischen dem Glas und den unteren Seitenwandungen entsteht. Der Glasfläche, die somit von den Wandungen getrennt wird, ist somit Gelegenheit gegeben, sich von ihrem Innern aus wieder zu erhitzen. Es wird also die Abkühlung durch die Seitenwände dadurch vermieden, daß erstens die Zeitdauer verkürzt wird, während welcher das Glas in Berührung mit diesen Seitenwandungen ist, und ' daß zweitens die Glasfläche sich ,nieder erhitzen kann, während die Masse noch frei hängend gehalten wird.
  • Während der Zeit, in der die sich ansammelnde Glasmasse die in der Abb.3 dargestellte Abmessung erreicht hat, hat die Steuerscheibe 28 ihre Arbeitsstellung eingenommen und trennt die Hälften der Kammer 14, so daß die -Glasmasse in die darunter befindliche Form 38 fällt; wie aus A@bb. 4 hervorgeht. Die Kammer schließt sich alsdann, und die Schulter 45 an der Steuerscheibe 36 schwingt die Abschneidevorrichtung einwärts, um den ablaufenden Glasposten von dem. nachfolgenden Glasstrom abzutrennen. Die Behälterhälften werden darauf wieder zusammengeführt, und zwar kurz bevor oder gleichzeitig mit der Tätigkeit der Abschneidevorrichtung, und kommen somit wieder in die in Abb. i dargestellte Lage, wodurch der Arbeitsvorgang beendet ist. Eine Schrägfläche 46 (Abb. 5) leitet das abgeschnittene Ende des Postens zur Form hin. Auf diese Weise wird der gesamte Glasposten auf einmal in die Form gebracht. Hierdurch wird das nachteilige Übereinanderschieben des Glases verhindert, das gewöhnlich auftritt, wenn es allmählich in einem; Strahl in die Form fließt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zumi Entnehmen von Glas aus einem Schmelzbehälter, bei welchem die Glasmasse in eine unter dem Behälterausfluß angeordnete teilbare Kammer mit für sich beweglichem Boden eingelassen und nach Entfernung beider als Glasposten abfällt und abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst nur der Boden (15) der nach unten eingezogenen und kühlbaren Kammer (14) entfernt und nach bemessener Zeit erst die Kammer geteilt und dadurch vom Glasinhalt entfernt wird, so daß zunächst die Glasmasse an den Seiten durch die eingezogene Kammerwand gestützt und währenddessen das stark abgekühlte Glas am Boden der Kammer durch nachströmende heiße Glasmasse aufgewärmt wird, worauf durch Teilung der Kammer die ganze Masse als Glasposten abfällt und' abgeschnitten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i mit einer teilbaren und mit beweglichem Boden versehenen Kammer unter dem Behälterausfluß zur Ansammlung der ausfließenden Glasmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen der geteilten Kammer nach unten genügend eingezogen sind, um durch die Einziehung die Seitenteile des Glasinhalts festzuhalten, während durch die Bodenöffnung das Glas a#bströrnt. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Einziehung die Seitenwandungen der Kammer wieder zurückweichen, so daß das geschmolzene Glas unter der Einziehung die Kammerwand nicht berührt. .
  4. 4. Selbsttätige Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammerteile bewegenden Arme (i9, 2o) und der zum Zurückziehen des Kammerbodens vorgesehene Hebel (34) durch ständig angetriebene Kurvenscheiben (26 bzw. 36) so angetrieben werden, daß nach bemessener Zeit zunächst der Kammerboden entfernt und nach einer weiteren bemessenen Zeit die Kammerteile entfernt werden.
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