AT124377B - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Glasröhren oder -stäben durch Ziehen. - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Glasröhren oder -stäben durch Ziehen.

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AT124377B
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Robert Salomon
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Robert Salomon
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description


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  Verfahren und Maschine zur Herstellung von Glasröhren   oder-stauen durch   Ziehen. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschine zum Ziehen von Röhren oder Stäben aus Glas oder einem andern Material, das nach Durchgang durch die plastische Form erhärtet, und bezieht sich insbesondere auf Verfahren und Maschinen, bei denen die Röhre oder der Stab senkrecht oder nahezu senkrecht aus einem Ofen nach oben herausgezogen wird. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird zwecks Erhöhung der Reinheit des Glases derjenige Teil der Oberfläche des Bades, aus dem die Röhre oder der Stab herausgezogen wird, von der übrigen Oberfläche abgetrennt, ohne dass jedoch die Verbindung zwischen den unter diesen Oberflächen liegenden Glasmengen unterbrochen wird. 



   Gemäss der Erfindung erfolgt das Ziehen der Glasröhren und-stäbe mittels eines in der flüssigen Glasmasse vorgesehenen   Leit-und Ablenkungsstüekes,   das von abschirmenden Teilen umgeben ist, die eine Regelung der Erhitzung dieses Teiles des Glasbades ermöglichen. Es hat sieh gezeigt, dass hiedurch wesentliche Vorteile erzielt werden, die der verhältnismässig niedrigen Temperatur zu verdanken sind, die jener Teil des Glasbades, aus dem die Röhren oder Stäbe herausgezogen werden, annimmt. Diese abschirmenden Teile werden durch einen wahlweise mit Öffnungen versehenen Damm gebildet, der das Leitstück in geringer Entfernung umgibt und eine Art Isolierkammer bildet.

   Ausserdem wird eine Relativbewegung zwischen dem Glase und dem Leitstück erzeugt, indem in an sich bekannter Weise dem ganzen Bad oder demjenigen Teil desselben, aus dem die Röhre oder der Stab herausgezogen wird, eine Drehbewegung in bezug auf die Ziehachse erteilt wird. Infolge dieser Drehung wird das Bad dauernd in Bewegung erhalten, gleichsam gerührt, so dass ein gleichmässiger Glasfluss entsteht, was die Qualität der gezogenen Röhren und Stäbe günstig beeinflusst. 



   Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Maschine, bei der entweder der Ofen selbst oder ein im Ofen befindlicher Teil drehbar angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass dem ganzen Bad oder dem Teil desselben, aus dem die Röhre oder der Stab herausgezogen wird, eine Drehbewegung um die Ziehachse und dadurch eine Relativbewegung gegenüber dem   Leit- oder Ablenkungsstiick   erteilt wird. 



   Die Maschine kann in verschiedenen Formen ausgeführt werden. 



   Der Ofen kann aus zwei gegeneinander drehbar angeordneten Teilen bestehen, an deren einem ein im Glase schwimmender oder in das Glas eingetauchter Teil befestigt ist. Der Ofen kann z. B. mit einem drehbaren Behälter und mit einem ortsfesten Deckel versehen sein, an dem ein im Glas schwimmender oder in das Glas eingetauchter Teil befestigt ist. Das im Behälter enthaltene Glas folgt in gewissem Masse der Drehbewegung des Behälters, während dieser Teil von dem ortsfesten Deckel unbeweglich im sich drehenden Glas festgehalten wird. Es kann aber auch der Behälter ortsfest aufgestellt sein und der Deckel in bezug auf ihn drehbar angeordnet werden. Wird ein im Glas schwimmender Teil an diesem Deckel befestigt, so wird er vom Deckel eine Drehbewegung erhalten und infolgedessen einem Teil des Bades eine Drehbewegung erteilen.

   Es ist auch möglich, den Ofen ortsfest anzuordnen und ihn mit einem ringförmigen Teil zu versehen, dem eine Drehbewegung in bezug auf die Ziehachse erteilt wird. 



   Der Teil des Bades, aus dem die Röhre oder der Stab herausgezogen wird, ist derart von Teilen umgeben, dass eine Regulierung der Temperatur dieses Teiles des Glasbades möglich ist. Es wird daher derjenige Teil der Oberfläche des Bades, aus dem die Röhre oder der Stab herausgezogen wird, eine niedrigere Temperatur als das übrige Glas aufweisen, wodurch die Bildung eines Glaskegels, aus dem die Röhre oder der Stab entstehen soll, gefördert wird. 

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   Der Boden des Ofens ist erfindungsgemäss mit einem Dorn versehen, der das erwähnte   Leitstiick   bildet und infolge seiner Anordnung diejenige Stelle des Glasbades bestimmt, an der die Röhre oder der Stab herausgezogen werden soll. Dieser Dorn kann eine mittlere Bohrung aufweisen, die durch den Boden des Behälters hindurchgeht und dort mit einer Luftzuführungsvorrichtung verbunden werden kann. 



  In der Bohrung kann ein Teil nachstellbar angeordnet sein. 



   Falls der Röhre oder dem Stab ein bestimmter Querschnitt gegeben werden soll, kann eine ans einem Ziehstein oder aus profilierten Walzen oder Rollen bestehende Formvorrichtung angewendet werden. Diese Walzen oder Rollen leiten ihre   Drehbewegung   von der durch das sich vorhewegende Glas verursachten Reibung her. Die Formvorrichtung kann   aus mehreren, hintereinander angeordneten   Einheiten bestehen.   Wünscht   man das Entstehen von Nähten in den gezogenen Röhren   oder Stäben   zu verhindern, so können diese Einheiten mit einer bestimmten Winkelverschiebung hintereinander angeordnet werden. 



   Die weiteren Merkmale der Erfindung werden an Hand der schematischen Zeichnungen erläutert, in denen einige beispielsweise   Ausfiihrungsformen   der Maschine gemäss der Erfindung dargestellt sind. 



   In diesen Zeichnungen ist Fig. 1 eine   Gesamtansieht   der Maschine, teilweise im   Schnitt nach der     Linie Li-Li der Fig. 2. Fig.   2 ist eine entsprechende Draufsicht und zeigt Querschnitt nach den Linien B-B und C-C in Fig. 1. Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der Ziehzangen. Fig. 4 ist ein Querschnitt   dog   betriebsfertigen Ofens. Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung zum Profilieren der   Rohren oder   Stäbe. Fig. 6 ist eine entsprechende Seitenansicht. Fig. 7 ist eine Draufsicht auf dieselbe   Vorrichtung   in geöffnetem Zustand.

   Fig. 8 zeigt ein Kabel mit weit auslaufenden Ende, das, in die   Glasmengc ein-   getaucht, das Ziehen ermöglicht, Fig. 9 ist eine im vergrössertem Massstab dargestellte Einzelheit der Maschine gemäss Fig. 1 im lotrechten Schnitt. Fig. 10 ist ein axialer Schnitt durch einen der Teile einer Ziehvorrichtung, Fig. 11 ist eine entsprechende Draufsicht. Die Fig. 12,13, 14 und   15 sind thematische   
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   Der untere Teil der Maschine, die zum Zweck einer leichteren Verselliebbarkeit auf einer mit Rädern versehenen Fussplatte angeordnet sein kann, ist mit einem   zweckmässig   aus Gusseisen bestehenden Gestell versehen, an dessen Boden ein aus hitzebeständigem   Material   bestehender   Behälter 3 befestigt ist, der   das geschmolzene Glas enthält. Der Behälter wird von einer aus feuerfestem Material bestehenden gewölbten Kappe 2 abgedeckt, die zweckmässig die Form eines ringförmigen   Drehkörpers aufweist und   deren Innenwand   4   eine kreisförmige Wand bildet, deren   Untenand   in die   Glasmasse. ? eintaucht. Ein   
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 des Behälters 2 zusammenfällt.

   Wenn sieh der Ring 6 dreht, so erteilt er dem in der   Nähe seiner einge-   tauchten Wände befindlichen Glas eine Drehbewegung. Auf den Rand einer im Boden des Behälters 2 vorgesehenen mittleren   Öffnung   stützt sich ein aus hitzebeständigem Stoff bestehendes Leit- und Ab- 
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 angeordneter Reihen von Gasflammen oder aber, was den Vorzug   hat, durch   einen   Brenner   erfolgen.

   Der Brenner, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist und eine   beliebige Bauart auf weisen kann.   richtet seine Flamme durch eine besonders zu diesem Zweck in der   Wand der gewölbten Kappe : 3   vor- 
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 die Verbrennungsprodukte im   Gewölbe nehmen.   Die Luftansaugung oder der Luftzug wird mittels eines   Abschliessers   geregelt, der aus einer bei 16 drehbaren Klappe besteht, die mit einer Stellschraube 17 ver- 
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 rad 24 angetrieben, das auf einer in   Lagern   26 und 27 drehbar gelagerten Welle   25   befestigt ist. Diese Welle trägt ein Zahnrad 28, das in einem Zahnkranz 29 eingreift, der mittels   Kugeln ? C oder   mittels Rollen auf einer z.

   B. auf dem Deckel 19 des Ofens befestigten   Lauffläche-M aufruht (Fig. 9).   die zwecks   Führung   

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 genau angeordnet, damit das Entweichen von Luft verhindert wird. Jede   Röhre. 33 wird von   der Kammer 39, mit der sie auf die in der Zeichnung dargestellten Weise verbunden ist, mit Luft versehen. Der Ring 6, der im dargestellten Beispiel mit den Röhren 33 unter einem Winkel   verbunden   ist, ist zweckmässig im senkrechten Sinne frei beweglich. Dies lässt sich dadurch erzielen, dass im oberen Teil des Abschlussringes 6 Einschnitte zur Aufnahme der unteren Enden der Röhren oder der mit diesen ein Ganzes bildenden Finger vorgesehen werden.

   Eine zweckmässig aus feuerfestem Material bestehende Wand 7S umgibt den Ziehschacht und bildet einen   kreisförmigen   Schirm, der zweckmässig einen inneren Hohraum aufweist, der das   Kühlwasser   enthält, das den über der geschmolzenen Glasmasse befindliehen Teil der Röhre bzw. des Stabes im gewünschlen Grade kühlen soll.   Der Schirm 7S kann   an den Röhren 33 befestigt sein und sich bis unter deren unteren Enden fortsetzen, so dass der Schacht von seinem Anfange an gekühlt werden kann. Wenn erwünscht, kann der Abschlussring 6 sogar uninittelbar an dem Schirm 78 an dessen Aussenseite befestigt sein. 



   Um das Einblasen von Luft in die   gezogene Röhre zu ermöglichen,   kann eine Abzweigung 40 von 
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 ibt mit einem Schieber 41 und mit einem Luftloch   4   3 versehen, das mit einer Klappe 44 versehen ist, durch die   ÜberschÜssige   Luft   nach aussen entweichen kann.   



   Wünscht man, den Ofen zu entzünden (der Abschlussring 6 ruht auf dem Boden des Behälters oder auf einer erstarrten Glasmasse, während der Schirm 78 und die Röhren   3 : ; weggenommen   sind), so 
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 wird der Deckel 45 aus feuerfestem Stoff entfernt ; dann ist, wie erwähnt, der Ofen betriebsfertig. Die Speisung des Ofens kann an einem oder mehreren Punkten seines Umfanges erfolgen. 



   Die Zielvorrichtungen, die zwecks Erzielung einer ununterbrochenen Herstellung von Röhren oder Stäben auf den beschriebenen Ofen aufgestellt werden können, können von verschiedener Bauart 
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  Umgekehrt hat die Lauffläche 57 keinen Einfluss auf die Rollen der   Zangen 5 : 2.   Die Zangen sind auf den Kettengliedern angeordnet und sind durch   Achsen verbunden, auf   denen Laufrollen 6J angeordnet sind, die sich in ortsfesten Führungs- oder Gleitbahnen 64 und 65 bewegen (Fig. 3). Die Achsen   ? sind   
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 befestigt ist, an deren oberem Ende sich eine Schnecke 74 befindet, die in ein die Kette antreibendes
Schneckenrad 69 eingreift. Die Geschwindigkeit des Ziehens kann durch Änderung der Übersetzungsverhältnisse zwischen den Wellen 25 und 72 geändert werden. 



   Zum Kalibrieren der gezogenen Röhren oder Stäbe dient ein   Block 77,   der aus zwei Teilen besteht, die auf derselben Stütze 83 beweglich angeordnet sind, welche Stütze in beliebiger Höhe an einer der   Säulen   49 und 50 befestigt werden kann. Jeder der Teile des Blockes 77 ist zur Aufnahme von Rollen 76 ausgehöhlt, die auf geeigneten Achsen lose montiert sind und deren Nutenprofil je nach der Form des äusseren Umfanges des Querschnittes der zu ziehenden Röhren oder Stäbe gewählt wird. Im dargestellten   Ausfiilll'1mgsbeispiel   sind die Rollen derart gewählt, dass sie zum Kalibrieren von Röhren oder Stäben runden Querschnittes dienen können.

   Die Nuten dieser Rollen weisen eine solche Form auf, dass sie, wenn die beiden Teile des Blocks 77 sich nähern und aneinander angedrückt werden, nebeneinander zu liegen kommen und die äussere Seitenfläche des durch die Röhre bzw. den Stab gebildeten Zylinders beriihren. Durch die geeignete Wahl der Form der Nuten der Rollen 76 kann jedes beliebige Profil erhalten werden. 



   Es können auch zwei oder sogar drei solche Vorrichtungen vorhanden sein, die dann übereinander angeordnet werden und in bezug aufeinander um einen gewissen Winkel verschoben sind, so dass die Nuten der Rollen der einen Vorrichtung die scharfen Ränder oder Nähte entfernen, die auf der Aussenoberfläche der Röhre dort entstanden sein können, wo die Nutprofile zweier nebeneinanderliegender Rollen der unmittelbar unter ihr liegenden Vorrichtung aneinandergrenzen. Die Rollen können mit Buchstaben mit   auf-oder eingedruckten   Figuren versehen sein, um das Glas mit Bezeichnungen der Herkunft zu versehen und Einschnitte anzubringen, die das Abtrennen der Röhre oder des Stabes erleichtern. Die beiden Teile des Blockes 77 der Vorrichtung können in irgendeiner, in der Zeichnung nicht dargestellten, geeigneten Weise verriegelt werden.

   Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Vorrichtung mit einer kegel-   stumpfförmigen Kappe   versehen, die dafür sorgt, dass Unreinigkeiten oder Teilchen, die sonst in den Ziehsehaeht fallen könnten, ausserhalb desselben niederfallen. 



   Beim Austreten aus der Vorrichtung oder aus den Vorrichtungen 75-77 wird die Röhre bzw. der Stab von den beschriebenen Zangen mitgeführt und von einer besonderen Vorrichtung in Stocke ge-   wünschter   Länge geschnitten. Das Schneidorgan dieser Vorrichtung kann aus einem Eisen bestehen, das das Glas abkühlt, wenn es noch genügend heiss ist, oder aber aus einer dünnen Scheibe bestehen, die in einer Ebene senkrecht zur   Ziehachse,   z. B. von einem Elektromotor, in schnell umlaufende Bewegung versetzt wird und die Röhre senkrecht zu ihrer Achse durchschneidet. Zu diesem Zweck werden der Scheibe zwei Hauptbewegungen erteilt, eine Bewegung parallel zu der Röhre und mit gleicher Geschwindigkeit auf der   Bahnss-j   und eine hin und her gehende Bewegung.

   Es ist vorteilhaft, die Scheibe auf der Welle eines Elektromotors anzubringen, der von einem Gestell getragen wird, das sich in bezug auf die Ziehaehse seitlich bewegen kann, wenn es bei seiner Aufwärtsbewegung mit der Kette z. B. gegen Nocken 
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 tung und die Kette nur absatzweise miteinander verbunden sein. Dies kann z. B. mittels einer mechanischen Verriegelungsvorrichtung oder mittels einer mit einem Elektromagnet versehenen Vorrichtung, die eine zeitweilige Mitnahme verursacht, erzielt werden. Das Gestell wird daher nur über einen Teil der Strecke   -ss der Aufwärtsbewegung   einer Zange 53 folgen.

   Hat die Scheibe ihre Tätigkeit vollendet, so wird sie, obwohl sie sich mit gleicher Geschwindigkeit wie die Röhre weiterbewegt, rückwärts bewegt und eingezogen, damit sie, wenn sie sich abwärts bewegt, um in ihre ursprüngliche Stellung zurückzukehren, die Röhren oder Stäbe nicht beschädigt. Unter diesen Umständen ist es klar, dass man nur eine einzige Abschneidevorrichtung benutzen kann, die absatzweise mit jeder Zange 53 gekuppelt ist, wenn diese die Bahn   EI-L,   durchläuft. Jedenfalls darf der Motor bzw. dürfen die Motoren zum Antreiben der Scheiben nur dann gespeist werden, wenn die Scheibe eine Röhre bzw. einen Stab abzutrennen hat. 



  Die Speisung kann dabei mittels einer Kontaktrolle oder einer   ähnlichen   Vorrichtung erzielt werden. 
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 verhindert. 



   Nach dem Abschneiden wird infolge der Richtungsänderung der Zangen, wenn diese die geradlinige Bahn   Ei-Ei   verlassen und auf die Räder 67 übergehen, die abgeschnittene Röhre von der   unmittel-   bar unter ihr liegenden noch beim Ziehen befindlichen Röhre entfernt, so dass das Ende 79 dieser letzten Röhre nicht längs des Endes 80 der abgeschnittenen Röhre reibt und die Abtrennung gehörig und ohne unregelmässige Brücke erfolgt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die abgeschnittene Röhre von den Zangen   nachF- geführt,   wo sie von einer Zange 52 freigegeben wird, worauf sie auf die schräge Wand eines Behälters oder einer Rinne 84 fällt, so dass sie aus der Bahn der Zangen entfernt ist. 



   Die Fig. 10-15 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Ziehen von Röhren oder Stäben. Diese Vorrichtung hat mehrere ähnliche Mechanismen, die nacheinander arbeiten, u. zw. 

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 derart, dass das Ziehen ununterbrochen vor sich geht. Es können z. B. zwei Mechanismen benutzt werden, die oberhalb des Ziehschachtes und symmetrisch in bezug auf die Ziehachse angeordnet sind, wie dies in den Fig.   12-15   schematisch dargestellt ist. 



   Jeder Mechanismus (Fig. 10) hat eine Sehraubenwelle 86, deren glatte Enden in ortsfesten Stühlen 87 gelagert sind und auf der zwei Zahnräder 88 und 89 drehbar angeordnet sind, die sich aber in bezug auf die Welle in der   Längsrichtung   nicht bewegen können. Diese beiden   Zahnräder   sind durch Stangen 90 verbunden, die parallel zur Schraubenwelle liegen. Zwei andere Stangen 91 und 92 sind mit ihren Enden in geeigneten Lagern auf den Zahnrädern 88, 89 gelagert, können sich aber in der   Längsrichtung   in bezug auf diese nicht bewegen. Die Stangen 91 und 92 sowie die Stangen 90 dienen als Führungsbahnen für einen Träger 93, an dessen diametral einander gegenüberliegenden Enden Arme   94   und 95 vorgesehen sind, auf denen zwei andere Arme 96 drehbar sind.

   Die Arme 96, die an ihren Enden mit Backen 97 versehen sind, können sich einander nähern und sich voneinander entfernen, so dass sie Zangen zum Erfassen der Glasröhren oder-stäbe bilden. Die Arme 96 werden um ihre Zapfen durch eine gemeinsame Zahnstange 98 gedreht, die mit zwei Zahnrädern 99 zusammenarbeitet, die mit den Armen fest verbunden sind, aber eine Winkeldrehung ausführen können. Zu diesem Zweck sind z. B. zwischen den Zahnrädern 99 und den Armen 96 Federn vorgesehen, u. zw. derart, dass sie die Bewegung der Arme, wenn diese sieh nähern, vervollständigen, wodurch es möglich wird, Röhren oder Stäbe von verschiedenem Durchmesser festzuklemmen. 



   Die Zahnstangen 98 sind durch Stangen 100 mit Kurbeln verbunden, die auf den Stangen 92 aufgekeilt sind und an diesen entlang gleiten können. Die Kurbeln werden durch Ringe 101 od. dgl. auf dem Teil 93 gehalten. Die Ritzel 102, von denen die Zahnräder 88 und 89 angetrieben werden, werden absatzweise von einem geeigneten Mechanismus bewegt, der   zweckmässig   mit dem zum Umdrehen der Schraubenwelle 86 dienenden Getriebe synchronisiert ist. Die Schraubenwelle 86 ist mit einem Zahnrad 103 versehen, das mit einem Ritzel 104 mit langer Verzahnung kämmt, das seine Bewegung von einem Getriebe 105 erhält, durch das es über eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung zur Erzeugung einer absatzweisen Bewegung mit einer geeigneten Kraftquelle verbunden ist. Die Bauart dieser Vorrichtung kann eine beliebige sein und bildet kein Kennzeichen der Erfindung. 



   Der Schraubenwelle 86 kann ferner noch eine hin und her gehende axiale Bewegung von einem Nocken 106 erteilt werden, der auf einer mit den andern Bewegungen des Mechanismus synchronisierten Welle befestigt   ist.   



   Jede der Stangen   91   und 92 ist am oberen Ende mit einem   Antriebsmechanismus   versehen, der z.   H.   von irgendeiner geeigneten elektrischen Vorrichtung angetrieben werden kann. Diese Vorrichtung 
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 gleichachsig zur Schraubenwelle 86 angeordnet und in bezug auf letztere am Gestell 87 befestigt sind.
Diese leitenden Ringe werden in bestimmten Zwischenräumen durch eine Vorrichtung, deren Bewegung synchron mit den andern Bewegungen des Mechanismus verläuft, wie z. B. einen selbsttätigen Schalter, an eine Stromquelle angeschlossen. Dieser Schalter kann eine beliebige Bauart aufweisen, und daher ist er in den Zeichnungen nicht dargestellt. Der Antrieb der Stangen 91 und 92 kann auch auf mechanischem
Wege mittels geeigneter mit dem Getriebe der Schraube 86 synchronisierten Mechanismen erfolgen.

   Die
Vorrichtung arbeitet wie folgt :
In den schematischen Darstellungen der Fig. 12-15 sind die zwei Mechanismen symmetrisch in bezug auf die Ziehachse angeordnet. In den Fig. 12-15 sind die Zangen 96 (Fig. 10) der rechten Vorrichtung mit a und b und die der linken Vorrichtung mit c und   il   bezeichnet. 



   Es sei vorausgesetzt, dass das Ziehen seinen Anfang genommen hat, dass bei 111 eine Röhre 60 gerade abgeschnitten worden ist und dass die abgeschnittene Röhre von der geschlossenen Zange a festgehalten wird. Der Träger 93, der an der Schraube 86 entlang wie eine Mutter beweglich ist und die Zangen   a und b   trägt, vollführt eine halbe Umdrehung und nimmt dann die in Fig. 13 dargestellte Stellung ein. Diese Drehbewegung wird durch die Ritzel 102 bewirkt, die im geeigneten Augenblick angetrieben werden und die Zahnräder 88 und 89 sowie alle um die Schraube 86 herum angeordneten Stangen 90, 91, 92 in Umdrehung versetzen. Der linke Mechanismus, dessen Zange c jene Röhre festklemmt, die gezogen wird, setzt seine Aufwärtsbewegung fort, wodurch das Ziehen bewirkt wird.

   Hat die Zange c ihre   höchste   Stellung erreicht, so wird von einer   Abselneidevorrichtung,   wie sie im wesentlichen in bezug auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform beschrieben wurde, von neuem eine Röhre abgetrennt. Infolge der Drehbewegung der Schraube bewegt sich der Träger 93 des rechten Mechanismus wieder abwärts, nachdem er die Röhre 60 freigegeben hat, die von einem geeigneten Behälter aufgenommen wird. Die Zange   a.   wird durch die Bewegung der Zahnstange 98 und der Zahnräder   99 geöffnet, welche Bewegung dadurch   bewirkt wird, dass die Stange 91 oder 92 durch den beschriebenen elektrischen Antrieb um einen Winkel von   1800 gedreht   wird.

   Nun führt der linke Mechanismus eine halbe Umdrehung aus, um die abgetrennte Röhre 60 abführen zu können, während der rechte   Mechanismus   mit der Zange b, die sich wieder geschlossen hat, die beim Ziehen befindliche Röhre erfasst. Das Ziehen geht also ununterbrochen vor sich, wobei gewünschtenfalls die Zangen in der richtigen Stellung mittels federnder Riegel verriegelt werden können, 

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 von 180  drehen zu lassen, selbsttätig   zurückziehen.   



   Es ergibt sich also, dass die Schraube 86, die sieh abwechselnd in der einen und in der   ändern   Richtung dreht, das absatzweise Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Trägers 93 verursacht. Selbst-   verständlich müssen   die Bewegungsphasen der Schrauben des rechten und des linken Mechanismus genan festgelegt sein. Die Arme 96 der Zangen sind in geöffnetem Zustand (wie dies in Fig. 11   dar ? e. stc ! lt ist)   
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 sich drehen kann, ohne die von   dem ändern Mechanismus   gezogene Röhre zu   berühren.   



   Der Nocken 106 erfüllt die folgende Aufgabe : Im Augenblick, in dem der Glasstab oder die Glasröhre abgeschnitten wird, wird die Schraubenwelle 86 des Mechanismus, dessen Zangen das abgetrennte Röhrenstüek festhalten, von dem Nocken 106 derart aufwärts bewegt, dass das Röhrenstück 60 und die Röhre, die nun gezogen wird, sich ein wenig voneinander entfernen. 



   Jeder Mechanismus kann mehr als zwei Zangen und jede Vorrichtung mehr als   zwei solcher   Mechanismen aufweisen, in welchem Falle die letzteren natürlich genan zusammenarbeiten müssen. um ein ununterbrochenes Ziehen von Glasröhren   oder-stäben   und die Abfuhr   der abgeschnittenen Stiicke   erzielen zu können. 



   Bei dem in Fig. 16 dargestellten   Ausfuhrungsbeispiel   ist der ortsfeste obere Teil des   Ofens mit   einem   Ziehschacht JM   mit doppelter Wand mit Wasserkiihlung versehen. Diese Wand ist ortsfest, wodurch ihre Anordnung auf der gewölbten Kappe 102 sehr vereinfacht wird. Der untere Teil des Ofens oder der Behälter ist derart eingerichtet, dass er um eine mit der Ziehaehse zusammenfallende.   geometri-'che Achse   
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 Behälter wird in einfacher Weise mittels eines oder mehrerer Ritzel 110 mit langer Verzahnung   : in um-   laufende Bewegung versetzt. Diese Ritzel stehen mit einer in der Hülle 104 des Behälters   eingeschuittenen   oder auf ihr angebrachten Verzahnung 111 im Eingriff.

   Der Behälter kann auf-und abwärts bewegt werden, ohne dass das Ritzel 110 die   Verzahnung 111   verlässt. Der Behälter ist mit einer aus feuerfestem Material bestehenden   Bekleidung-M   versehen, die in der Mitte eine Erhöhung 11. hat, die eine   Öffnuns-ifiir den   Durchtritt eines ebenfalls aus hitzebeständigem Stoff bestehenden   Ziehdorns   113 aufweist. Die Regelung der Höhe dieses Dornes in bezug auf das Niveau der Glasmasse im Behälter geschieht mittels einer mit einem Rad 115 verschenen Mutter 114. Falls Röhren gezogen werden, ist der Teil   IM     mit einer Öffnung   versehen ; werden hingegen Stäbe gezogen, so kann er voll sein. 



   Der ortsfeste obere Teil des Ofens hat eine metallene Hülle 116 und eine Bekleidung   aus feuerfestem   
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 mit ihr unter einem gewissen Winkel ein Ganzes bilden. Vom oberen Ende des Teiles 113 an beginnt das Ziehen der Glasröhren   oder-stäbe.   



   Der luftdichte Abschluss des geschlossenen   Erhitzungsraumes   des Ofens wird auf die   folgende Weise   erzielt : 
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 aus feuerfestem Stoff mit der Bekleidung des Behälters ein Ganzes. Der Ring ist mit Öffnungen   126   für den Durchtritt des Glases versehen. Der   Behälter wird   von der in den ringförmigen Raum 127 mündenden Rinne 124 gespeist. Das geschmolzene Glas fliesst, wie die Pfeile angeben, durch die Öffnungen 126 in dem Raum innerhalb des Ringes 119. 



   Fig. 18 stellt einen mit einem ortsfesten Behälter versehenen Ofen dar. Der aus feuerfestem Stoff bestehende kegelförmige Teil 128, der den Wassermantel des   Ziehsehachtes   101 trägt, ist drehbar und wird von einem geeigneten Getriebe angetrieben. Der Boden des Behälters   70-3 hat jedoch   im vorliegenden Fall keine Öffnung für den Durchtritt des Ziehdorns ; letzterer ist durch eine aus feuerfestem Stoff bestehende Düse 129 ersetzt, die mit einer Öffnungen aufweisenden Platte 130 versehen ist, die in der Glasmasse schwimmt und an dem unteren Rand des Ringes 119 anliegt.

   Auf der andern Seite wird dieser Ring an den Rand der am Teil   IM   befestigten drehbaren Platte   117     gedrückt.   Der durch die Bewegung des Glases verursachte Druck ist hinreichend gross, um die Verbindung zwischen den drei Teilen 117, 119 und   130,   die sich mit dem Ziehschacht mitdrehen, herzustellen. Diese drei Teile können miteinander auch ein Ganzes bilden, oder sie können in geeigneter Weise fest aneinander befestigt sein. Wenn man Stäbe zu ziehen   wünscht,   so wird die Düse 729 zweckmässig durch einen vollen Teil ersetzt. Zum Ziehen von Röhren dient die in der Zeichnung dargestellte Anordnung, bei der das Glas in der axialen Öffnung   1.     11   ungefähr dieselbe Niveauhöhe erreicht wie die Glasmasse im Behälter.

   Es ist zu bemerken, dass beim Ziehen von Röhren die Oberfläche   l,'2   des Glases frei bleibt und dass, um zu verhindern, dass das Glas mitgeführt wird, der Teil   129   mit einem Rand   13.)   versehen ist, der ein wenig über das Niveau   132   ragt. 



   Fig. 19 veranschaulicht einen Ofen mit einem drehbaren Behälter   103   und mit einem ortsfesten Ziehschacht 101 wie bei den in den Fig. 16 und 17 dargestellten Ausführungsbeispielen, aber mit einer Ziehvonichtung, die der in Fig. 18 dargestellten entspricht. Im vorliegenden Fall sind die drei Teile 117, 119 und   1.'10   am   Wassermantel 707 befestigt, entweder   so, dass sie sich unter Druck des Glases aneinanderlegen, oder sie sind aus einem einzigen Stück hergestellt oder aber sie sind in irgendeiner geeigneten Weise aneinander befestigt. Im übrigen sind die Anordnung und die Wirkung dieselben, wie oben auseinandergesetzt wurde. 
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1.

   Verfahren zur Herstellung von Glasröhren   oder -stäben durch   Ziehen aus einer geschmolzenes Glas enthaltenden Wanne mit drehender Bewegung des geschmolzenen Glases, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziehen des Glases mittels eines im Glasflusse vorgesehenen   Leitstückes erfolgt,   das in geringer Entfernung von einem wahlweise mit Öffnungen versehenen, eine Isolierkammer bildenden Damm umgeben ist, und eine Bewegung des Glases mit Bezug auf das   Gleitstück   erzeugt wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der das Glas enthaltenden Wanne, vorzugsweise in deren Mitte, ein Leit- bzw. Ablenkungsstück (8, EMI7.2 hervorragt und das feststeht, so dass eine Relativbewegung des Glases gegenüber dem Leitstilek auftritt.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Oberfläche des geschmol- zenen Glases ein rotierender Wassermantel (78) angeordnet ist, welcher die Bildung der gezogenen Erzeugnisse erleichtert und deren Regelmässigkeit sichert.
    4. Maschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass Luftauslasskanäle (.'14) oberhalb des Leitstückes (9) vorgesehen sind, zum Zwecke, eine Abkühlung durch von der Oberfläche in das Innere des rotierenden Kranzes (6) eintretende Luftströme zu bewirken.
    5. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Kranz aus einem Stück mit dem den Wassermantel bildenden Teil (78) besteht und bei dessen Drehung mitgenommen wird. EMI7.3 eintaucht.
    8 : Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitstück (29) derart angeordnet ist, dass es relativ zu der geschmolzenen Glasmasse drehbar ist. EMI7.4 mit der rotierenden Wanne (10-3), welche das geschmolzene Glas enthält, aus einem Stück besteht und der Deckel (117) mit dem feststehenden Deekel (10'-") zusammenhängt.
    10. Maschin"nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliehe Scheidewand (119) mit dem Deckel (117) der isolierenden Umfassung und dem feststehenden Deckel (102) der Wanne zusammenhängt.
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