DE3737176C2 - - Google Patents

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DE3737176C2
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Bruce Middlin
Norman Locke
Alan William Townsville Queensland Au Kennedy
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Mount Isa Mines Ltd
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Mim Technology Marketing Ltd Northfleet Kent Gb
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/06Operating or servicing
    • C25C7/08Separating of deposited metals from the cathode
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstreifen elek­ trolytisch abgelagerten Kupfers von einer Kathodenplatte, bei dem das abgelagerte Kupfer teilweise, insbesondere am Rand, von der Kathodenplatte abgelöst wird und anschließend das abgelagerte Kupfer von der Kathodenplatte durch Keil- Strippen oder Gas-Strahlen entfernt wird.
Aus der DE-PS 23 05 370 ist es bekannt, nach dem Herausneh­ men der Kathodenplatte aus dem elektrolytischen Bad die Kupferablagerung auf den Seiten des oberen Endes der Katho­ denplatte mit pneumatischen Hämmern zu beklopfen. Diese mechanische Druckstoßbehandlung bewirkt, daß die Kupfer­ ablagerung sich in diesem Bereich teilweise von der Katho­ denplatte löst. Dann wird der Rest der Kupferablagerung unter Verwendung von mit Düsen aufgeblasenen Druckluftstrah­ len entfernt.
Eine Behandlung mit pneumatischen Hämmern hat den Nachteil, daß sie nicht nur laut ist, sondern auch nach einiger Zeit die Kathodenplatte verformt.
In der DE-AS 24 51 122 ist als zu verbessernder Stand der Technik angegeben, die Abtrennung von elektrolytisch nie­ dergeschlagenem Metall durch Verbiegen, Walzen, Verwendung eines Wasserstrahls, durch Keile oder durch Messer zu be­ wirken. Damit die Kathodenplatten nicht beschädigt werden, wird dort vorgeschlagen, den oberen Rand des metallischen Niederschlags an mehreren Stellen lokal zu erhitzen und dadurch dort abzulösen und sodann mittels Messer von die­ sen Stellen aus die Ablösung auf den ganzen oberen Rand zu erweitern und dann mittels eines Keils den Niederschlag von der Kathode abzulösen. Dieses Verfahren ist relativ zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein geräuscharmes, Deformierung der Kathodenplatte vermeidendes und schnell ablaufendes Verfahren zum Abstreifen elektrolytisch abge­ lagerten Kupfers sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kathodenplatte aus nichtrostendem Stahl entlang ihrer unteren Kante abgestützt, während des Abstreifens aufrecht gehalten und in einem Maße gebogen wird, das die Festig­ keit der Haftverbindung zwischen dem abgelagerten Kupfer und der Kathodenplatte teilweise übersteigt, aber unterhalb der Elastizitätsgrenze der Kathodenplatte liegt und dadurch ein Teil des abgelagerten Kupfers von der Kathodenplatte abgelöst wird.
Insbesondere eine Kathodenplatte aus nichtrostendem Stahl, die an eine Hängeschiene aus nichtrostendem Stahl ange­ schweißt ist und deren Hängeschiene einen Überzug aus Kupfer aufweist, gemäß dem deutschen Patent 30 05 927 ist für die Durchführung dieses Verfahrens nach der Erfindung geeignet.
Für das Biegen der lose gehaltenen, nicht eingespannten Kathodenplatte innerhalb ihres Elastizitätsbereiches sind nur relativ geringe Kräfte erforderlich, welche die Form und die Oberfläche der Kathodenplatte nicht beeinträchtigen. Weil der Kupferniederschlag sich im oberen Bereich der Ka­ thodenplatte über die gesamte Breite ablöst, ist das Keil- Strippen oder Abblasen des Kupferniederschlags erheblich erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschrie­ ben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kathodenplatte in der Ab­ streifstation gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 in einer anderen Betriebs­ stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kathodenplatte in einer Keil-Stripping-Station,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 in einem späteren Stadium des Keil-Stripping-Vorganges.
Die elektrolytische Ablagerung von Kupfer auf einer Katho­ denplatte 1 aus nichtrostendem Stahl findet statt, während die Kathodenplatte 1 in ein elektrolytisches Bad einge­ taucht ist. Die Kathodenplatte 1 ist an einer Hängeschiene 4 aufgehängt, welche ihrerseits auf elektrisch leitenden Schienen über dem Bad abgestützt ist. Der Zweck der Elek­ trolyse kann entweder Elektro-Raffination von Kupfer sein durch Ansammlung von Kupferionen aus unreinen Kupferanoden, die ebenfalls in dem elektrolytischen Bad hängen, oder elektrolytische Gewinnung von Kupferionen aus einem elek­ trolytischen Bad, in welchem Kupfer gelöst ist und das inerte oder unlösliche Anoden, wie zum Beispiel aus Blei oder Bleilegierungen, enthält. Während der Elektrolyse wird eine Kupferschicht auf jeder Seite der Kathodenplatte 1 abgelagert. Nach einiger Zeit wächst die Kupferschicht zu einer Dicke, bei der sie entfernt werden sollte.
In Fig. 1 ist die Kathodenplatte 1 aus nichtrostendem Stahl mit ihren Kupferablagerungen 2 und 3 aus dem nicht darge­ stellten elektrolytischen Bad herausgenommen und zu einer Abstreifstation gebracht. Die Kathodenplatte 1 hängt in der Abstreifstation nicht von der Hängeschiene 4 herab, sondern ist mit ihrer unteren Kante auf einer Tragkonstruk­ tion 5 abgestützt und zwischen Widerlagerstangen, nämlich einem oberen Paar 6 und 7 und einem unteren Paar 8 und 9, im wesentlichen vertikal gehalten. Die Kathodenplatte 1 ist vorzugsweise über eine Reihe von Rollen an der Ober­ fläche der Tragkonstruktion 5 vertikal verschiebbar. Die Widerlagerstangen 6 und 7 halten ein ablagerungsfreies oberes Ende der Kathodenplatte 1, während die Widerlager­ stangen 8 und 9 an dem beschichteten unteren Ende anliegen.
Dadurch, daß das Herabhängen der Kathodenplatte 1 von der Hängeschiene 4 während des Abstreifvorganges vermieden wird, wird ein Abrieb des Kupferüberzuges auf den zur Herstellung des elektrischen Kontakts bestimmten Enden verhindert. Da die untere Kante der Kathodenplatte 1 vor ihrer Wiederbe­ nutzung mit Wachs bekleidet wird, ist die Abnutzung dieser unteren Kante vernachlässigbar.
Vorzugsweise im mittleren Bereich der Kathodenplatte 1 ist ein Paar Hydraulikkolben 10 und 11 angeordnet, von denen jeweils einer Druck auf die Kathodenplatte 1 ausüben kann. Der Kopf des Hydraulikkolbens 10 oder 11 kann entweder Punktberührung, Linienberührung oder Flächenberührung mit der Kathodenplatte 1 haben. Der Hydraulikkolben 10 biegt das Zentrum der Kathodenplatte 1 ausreichend, um die Ad­ häsion der Kupferablagerung 2 zu überschreiten, welche sich mindestens vom oberen Teil der Kathodenplatte 1im Bereich 12 ablöst.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der andere Kolben 11 des Hydrau­ likkolbenpaares die Kathodenplatte 1 in die entgegengesetzte Richtung biegen, um die Kupferablagerung 3 von der anderen Seite der Kathodenplatte 1 abzulösen.
Es ist auch möglich, zur Ablösung der auf beiden Seiten be­ findlichen Ablagerungen 2 und 3 das Biegen nur in einer Richtung durchzuführen.
Alternativ können, wenn die Kathodenplatte 1 vorwärtsbe­ wegt wird, das obere und untere Ende zwischen einer Rollen­ reihe geführt werden, wodurch, wenn die Kathodenplatte 1 horizontal bewegt wird, eine Biegung derselben unter dem Angriff einer Reihe von Rollen bewirkt werden, die in der Nähe des Mittelbereiches der Kathodenplatte 1 angesetzt werden. Zum Biegen der Kathodenplatte 1 können auch andere bekannte Verfahren angewendet werden.
Sobald die Ränder der oberen Bereiche der Kupferablagerun­ gen 2 und 3 von der Kathodenplatte 1 abgelöst sind, wird ein Keil 13, wie in Fig. 3 dargestellt, zwischen jede Kup­ ferablagerung 2 und 3 und die Kathodenplatte 1 getrieben und so das Kupfer vollständig von der Kathodenplatte 1 ent­ fernt. Das Kupfer fällt dann in einen Sammelbehälter.
Fig. 4 stellt die Endphase des Keil-Strippens mit dem Keil 13 am unteren Ende der Kathodenplatte 1 dar. Alternativ kann dieser Vorgang unter Verwendung von Druckluft oder anderem, durch Düsen ausgeblasenem Gas durchgeführt werden.
Vorzugsweise werden die Hydraulikzylinder auf jeder Seite der Kathodenplatte 1 derart betätigt, daß sie die Kathoden­ platte über einen Bereich von 20 bis 30 mm in jeder Rich­ tung durch Druck auf das Zentrum durchbiegen können. Dies reicht aus, um das Kupfer von der Kathodenplatte 1 bis hinunter zu dem Punkt, wo die Hydraulikkolben angreifen, zu trennen.
Die Tatsache, daß dieses Ablösen am oberen Ende der Katho­ denplatte vollkommener erfolgt als bei den bekannten Ver­ fahren, ermöglicht die Einführung eines hydraulisch betä­ tigten Keils hinter die teilweise abgelösten Kupfernieder­ schläge, um das vollständige Abstreifen zu erleichtern. Infolgedessen kann die durchschnittliche Abstreifgeschwin­ digkeit beträchtlich erhöht werden. Gegenwärtig erfolgt durchschnittlich das Abstreifen einer Platte alle 6 Se­ kunden.
Bezugszeichenliste
1 Kathodenplatte
2, 3 Kupferablagerung
4 Hängeschiene
5 Tragkonstruktion
6 oberes Widerlagerstangen-Paar
7 oberes Widerlagerstangen-Paar
8 unteres Widerlagerstangen-Paar
9 unteres Widerlagerstangen-Paar
10 Hydraulikkolben
11 Hydraulikkolben
12 Ablösungsbereich
13 Keil

Claims (6)

1. Verfahren zum Abstreifen elektrolytisch abgelagerten Kupfers von einer Kathodenplatte, bei dem das abgelagerte Kupfer teilweise, insbesondere am Rand, von der Kathoden­ platte abgelöst wird und anschließend das abgelagerte Kupfer von der Kathodenplatte durch Keil-Strippen oder Gas-Strah­ len entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kathodenplatte aus nicht­ rostendem Stahl entlang ihrer unteren Kante abgestützt, während des Abstreifens aufrecht gehalten und in einem Maße gebogen wird, das die Festigkeit der Haftverbindung zwischen dem abgelagerten Kupfer und der Kathodenplatte teilweise übersteigt, aber unterhalb der Elastizitätsgrenze der Ka­ thodenplatte liegt und dadurch ein Teil des abgelagerten Kupfers von der Kathodenplatte abgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenplatte nur in einer Richtung gebogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenplatte zuerst in einer und dann in der anderen Richtung gebogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kathodenplatte mindestens mit einem Hydraulik­ kolben (10, 11) gebogen wird, der mit der Kathodenplatte Punkt-, Linien- oder Flächenberührung hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kathodenplatte (1) von zwei Paar Wi­ derlagerstangen (6, 7; 8, 9) aufrecht gehalten wird, von de­ nen das eine Paar (8, 9) von beiden Seiten in der Nähe des unteren Endes und das andere Paar (6, 7) von beiden Seiten in der Nähe ihres oberen Endes oberhalb des Ablagerungs­ bereiches der Kathodenplatte (1) angreift.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Tragkon­ struktion (5) zum Abstützen einer Kathodenplatte (1) an ihrer Unterkante und durch zwei Paare von im Abstand von­ einander befindlichen Widerlagerstangen (6, 7; 8, 9), zwischen denen die Kathodenplatte (1) einschiebbar ist, und von denen ein Paar Widerlagerstangen (8, 9) nahe dem unteren Rand der Kathodenplatte (1) und das andere Paar Widerlager­ stangen (6, 7) oberhalb des Ablagerungsbereiches nahe dem oberen Rand der Kathodenplatte (1) zur Anlage gelangt, und durch zwei im mittleren Bereich der Kathodenplatte (1) auf deren beiden Seiten angeordnete, gegeneinandergerichtete, wechselseitig betätigbare Hydraulikkolben (10, 11).
DE19873737176 1986-11-04 1987-11-03 Verfahren und vorrichtung zum abstreifen elektrolytisch abgelagerten kupfers von einer kathode Granted DE3737176A1 (de)

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