DE3106852C2 - Verfahren zum Ausrichten von Startblechen - Google Patents

Verfahren zum Ausrichten von Startblechen

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Seppo Tapani Kinnunen
Tuomo Veikko Juhani Espoo Kivistö
Tauno Tapio Helsinki Koho
Erkki Johannes Pori Linnanketo
Eino Johannes Kokkola Peuhkurinen
Martti Pekka Espoo Taskinen
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Outokumpu Oyj
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/10Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form into a peculiar profiling shape
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/02Electrodes; Connections thereof

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Abstract

Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden Startbleche für Elektrolysezellen mit Hilfe einer Walze oder einer Presse derart mit Aussteifungsfiguren versehen, daß die Startbleche beim Walzen oder Pressen an ihren Aufhängeösen aufgehängt sind, um die Startbleche bezüglich dieser Aufhänge ösen auszurichten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Hängefördereinrichtung zum Transportieren der Startbleche sowie eine Walze oder eine Presse zum Einprägen von Aussteifungsfiguren in die Startbleche, wobei die Walze oder die Presse so unterhalb der Hängefördereinrichtung der Startbleche angeordnet ist, daß die mit ihren Aufhängeösen an der Hängefördereinrichtung hängenden Startbleche durch die Walze oder die Presse laufen.

Description

IS
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten von Startblechen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die elektroiytische Kupferraffination zum Beispiel erfolgt in der Weise, daß man das unreine Rohkupfer zu etwa 40 mm dicken Anoden gießt, die sich in der Elektrolysezelle im Elektrolyten, lösen, wobei sich das reine Kupfer an den zwischen den Rohkupferanoden befindlichen Startblechen ansetzt. Diese Startbleche stellen dünne Kupferbleche mit einer Dicke von ca. 0,4 bis 1,2 mm und verhältnismäßig großer Oberfläche dar. Die Startbleche sind aus diesem Grund sehr empfindlich und müssen, damit sie sich nicht verwerfen oder verbiegen, schonend behandelt werden. Je ebener die Startbleche in der Elektrolysezelle sind, desto enger können die Elektroden zueinander t.ngeordet werden, und je enger die Elektroden angeordnet sind, desto größer ist die Kapazität der Elektrolysezelle. Es st deshalb sehr wichtig, die dünnen und empfindlichen Startbleche während ihrer Behandlung, wozu das Anbringen der Aufhängeösen und das Einbringen der Bleche in das Elektrolysebad gehören, zu begradigen und in ebenem Zustand zu erhalten.
Bekannt ist bereits, in das Startblech erhabene Aussteifungsfiguren zu pressen oder zu walzen, und zwar mit einer Walze oder einer Presse, deren einander entgegengesetzte Flächen besagte Figuren zum Begradigen und Aussteifen des Bleches aufweisen. Danach werden die ausgesteiften Bleche mit Aufhängeösen versehen und in Vertikalstellung aufgerichtet.
Aus der FI-AS 49 734 ist bekannt, die Startbleche, nachdem sich an ihnen eine Metallschicht passender Dicke angelagert hat, vorübergehend aus dem Elektrolysebad zu nehmen, sie in einer Presse einer Kaltbearbeitung zu unterziehen und die auf diese Weise begradigten Bleche zurück ins Elektrolysebad zu bringen, wo sie bleiben, bis sie ihre endgültige Dicke erreicht haben.
Alle bekannten Methoden und Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Bleche nicht im Verhältnis zu den ösen ausgerichtet werden. Werden die Bleche dann an ihren ösen aufgehängt, so kann die Blechebene mehr oder weniger von der Vertikalebene abweichen. Außerdem kann es beim Aufhängen der Bleche zu deren Durch- und Verbiegen kommen.
Das in der FI-AS 49 734 beschriebene Verfahren hat außerdem den Nachteil, daß das Herausnehmen des Startbleches zur Zwischenbegradigung eine komplizierte und kostspielige Maßnahme ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Ausrichten von Startblechen zu schaffen, wobei in das Startblech über dessen Ebene hervorstehende, d. h. erhabene, Aussteifungsfiguren so geprägt werden, daß gleichzeitig ein Ausrichten des Bleches im Verhältnis zu den Aufhängeösen erfolgt und wobei das Anbringen der ösen und die Überführung des Startbleches in das Elektrolsyebad keine zusätzlichen Beanspruchungen, d. h. Verwerfungen und Ungleichmäßigkeiten, des Startbleches verursachen.
Die vorliegende Erfindung schafft somit die Voraussetzung, die Elektroden enger als bisher aneinander anzuordnen und damit die Kapazität des Elektrolysebads zu erhöhen.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch angegebene Erfindung gelost.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird demnach das Startblech während des Hängens in den Ösen gepreßt oder gewalzt. Auf diese Weise wird es nicht nur ausgesteift und begradigt, sondern auch in bezug auf seine Aufhängeösen ausgerichtet. Dadurch verlaufen die Bleche, sind sie an ihren Ösen ins Bad eingehängt, in hohem Grade parallel zueinander und können demzufolge ohne Kurzschlußgefahr sehr eng beieinander angeordnet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Bleche nun an ihren ösen aus der Presse beziehungsweise Walze ins Elektrolysebad gebracht werden können, so daß sie also hinter der Presse beziehungsweise Walze keinerlei deformierenden Beanspruchungen, wie dem Aufrichter~in Vertikalstellung, mehr ausgesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in perspektivischer Darstellung;
Fig.2 eine alternative Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in perspektivischer Darstellung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden Startbieche 5 mit einer endlosen Fördereinrichtung 1, an deren Haken 2 die Bleche 5 aufgehängt sind, in ihrer Ebene vorwärts transportiert. Das einzelne Startblech 5 hat an seiner Oberkante in einem gewissen gegenseitigen Abstand zwei Aufhängeösen 4, durch welche eine Aufhängestange 3 gesteckt ist, an welcher das Startblech 5 an den Haken 2 der Fördereinrichtung 1 aufgehängt wird.
Unterhalb der Fördereinrichtung 1 ist beiderseits eine Presse so angeordnet, daß die von der Fördereinrichtung 1 transportierten Startbleche 5 zwischen Preßwerkzeugen 7 und 8 der Presse hindurchlaufen. Die Presse ist so auf e-nem festen Untersatz 24 angeordnet, daß das eine Preßwerkzeug 7 fest und das dagegen arbeitende Preßwerkzeug 8 zu diesem hin und von diesem weg beweglich ist. Das bewegliche Preßwerkzeug 8 läuft auf am festen Untersatz 24 angeordneten Rollen 9 und wird bewegt durch einen Hebelarm 10, der über ein Gelenk 11 am beweglichen Preßwerkzeug 8 und über ein Gelenk 12 am festen Untersatz 24 befestigt ist, und dessen freies Ende über eine Kolbenzylindereinheit 13 so mit dem festen Untersatz 24 verbunden ist, daß sich das Preßwerkzeug 8 durch Änderung der effektiven Länge des Arbeitszylinders 13 hin- und herbewegen laßt.
In Laufrichtung der Fördereinrichtung 1 hinter der Presse befindet sich eine Querfördereinrichtung 6, welche das aus der Presse gekommene gepreßte und begradigte Startblech 5 faßt und in senkrechter Richtung zu seiner Ebene in eine (nicht dargestellte) Startblechkassette transportiert. In dieser Kassette werden die Startbleche 5 in bestimmten gegenseitigen Abständen ange-
ordnet und aus dieser Kassette wird dann jeweils auf einmal die für das einzelne Elektrolysebad erforderliche Anzahl Bleche 5 in dieses gehoben.
Das Startblech 5 wird mit der Fördereinrichtung 1 zwischen die Preßwerkzeuge 7 und 8 gebracht Die Presse ist dabei geöffnet und wird erst geschlossen, wenn das Blech 5 zwischen den Preßwerkzeugen 7 und 8 zum Stillstand gekommen ist Wenn die Fördereinrichtung 1 abgeschaltet hat und aas Blech 5 sich zwischen den Preßwerkzeugen 7 und 8 befindet, tritt der Arbeitszylinder 13 in Aktion, wobei sich seine effektive Länge vergrößert mit der Folge, daß der Hebelarm 10 eine Kippbewegung vollführt und dabei das Preßwerkzeug 8 auf den Rollen 9 zum feststehenden Preßwerkzeug 7 hin schiebt. Die Preßkraft der Presse kann etwa 80 Tonnen' betragen, und die einander gegenüberliegenden Flächen der Preßwerkzeuge 7 und 8 weisen passende Vertiefungen und entsprechende Erhöhungen auf, so daß das Startblech 5, bei gleichzeitiger Begradigung und exakter Ausrichtung seiner Ebene in bezug auf die Aufhängeösen 4, verschiedenartige Aussteifungsfiguren erhält. Auf diese weise wird erreicht, daß Siartbiechebene und Aufhängeösen 4 in gleicher Richtung verlaufe;;, so daß die Bleche 5 dann im Elektrolysebad präzis parallel zueinander hängen. Nach erfolgtem Pressen wird die effektive Länge des Arbeitszylinders 13 reduziert, wobei der Hebelarm 10 in entgegengesetzte Richtung gekippt wird und das Preßwerkzeug 8 sich vom feststehenden Preßwerkzeug 7 weg bewegt. Nach erfolgtem öffnen der Presse setzt sich die Fördereinrichtung 1 erneut in Bewegung und transportiert das ausgesteifte, begradigte und exakt ausgerichtete Startblech 5 zur Aufgabestelle der Fördereinrichtung 6. Zwischen Presse und Elektrolysebad wird das Startblech 5 ausschließlich an der Aufhängestange 3 und den Aufhängeösen 4 aufgehängt transportiert, so daß es keinerlei Beanspruchungen ausgesetzt wird, die es deformieren oder seine Stellung zu den ösen 4 verändern könnten. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Bleche 5 genau parallel zueinander ins Elektrolysebad eingehängt werden.
Die in F i g. i gezeigte Vorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten darin, daß die Presse durch die Walzen T und 8' ersetzt ist, die unterhalb der Fördereinrichtung 1 aufrecht stehend in zwei Reihen beiderseits des Transportweges des Startbleches 5 so angeordnet sind, daß dieses, an den Haken 2 der Fördereinrichtung ί über Aufhängestange 5 und ösen 4 frei hängend, zwischen den Walzen T und 8' hindurchlaufen muß, wobei diese Walzen zum Aussteifen, Begradigen und Ausrichten des Startbleches 5 in bezug auf seine ösen 4 Erhebungen und Vertiefungen der oben beschriebenen Art haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
b5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Ausrichten von Startblechen durch Einpressen oder Einwalzen über die Blechebene hervorstehender Aussteifungsfiguren, wobei das Startblech zwecks Aussteifens und Begradigens mit einer Walze oder Presse, deren gegeneinander arbeitende Rächen die besagten Figuren aufweisen, von beiden Seiten gewalzt oder gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Startblech (5) beim Pressen oder Walzen an seinen Aufhängeösen (4) aufgehängt ist
DE3106852A 1980-03-03 1981-02-24 Verfahren zum Ausrichten von Startblechen Expired DE3106852C2 (de)

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