DE2305370C2 - Verfahren zur Abtrennung einer elektrolytisch niedergeschlagenen Metallplatte von einer Kathodenplatte - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung einer elektrolytisch niedergeschlagenen Metallplatte von einer KathodenplatteInfo
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- DE2305370C2 DE2305370C2 DE19732305370 DE2305370A DE2305370C2 DE 2305370 C2 DE2305370 C2 DE 2305370C2 DE 19732305370 DE19732305370 DE 19732305370 DE 2305370 A DE2305370 A DE 2305370A DE 2305370 C2 DE2305370 C2 DE 2305370C2
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C7/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
- C25C7/06—Operating or servicing
- C25C7/08—Separating of deposited metals from the cathode
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung einer elektrolyti»ch niedergeschlagenen Metallplatte
von einer Kathodenplatte, wobei man zunächst die vertikal eingespannte Kathodenplatte einer mechanischen
Druckstoßbehandlung unterzieht
Ein derartiges Verfahren ist aus der US-PS 35 01 385
bekannt. Hier-ach wird jedoch im Anschluß an diesen Verfahrensschritt ein Hochdrickflüssigkeitsstrahl mit
einem Druck von bis zu mehr als 400 kg/cm2 gegen die Anoden-platte gerichtet, wodurch sich die hieran anhaftende
Metallplatte lösen soll. Zur Durchführung dieses Verfahrens muß eine beträchtliche Menge an Hochdruckfiüssigkeit
zur Verfügung stehen, für deren Zu-und Ableitung mit entsprechend großem Aufwand
Sorge getragen werden muß. Es müssen Hochdruckpumpen mit einer großen Leistung vorgesehen sein, um
so große Druckstrahlmengen auf den erforderlichen Hochdruck von über 400 kg/cm2 zu bringen. Der konstruktive
Aufwand und der Energieverbrauch sind hierbei beträchtlich.
Man hat auch bereits die Metallplatte von der Grundplatte
abgezogen, indem man zunächst einen feinen Spalt zwischen der Grundplatte und der Metallplatte
dadurch bildete, daß auf die Oberfläche der Oberkante der Metallplatte ein mechanischer Druckstoß ausgeübt
wurde, worauf ein Teil der Metallplatte von der Grundplatte
mit Hilfe einer Vakuumunterlage abgezogen und anschließend die beiden Platten dadurch voneinander
getrennt wurden, daß man einen Keil zwischen die dicht aneinanderliegenden Flächen schob. Damit jedoch die
Vakuumunterlage zur Wirkung zu gelangen vermag, mu3 die Oberfläche der Metallplatte völlig glatt sein.
Dies ist jedoch häufig nicht der Fall, was einerseits von unterschiedlichen Bedingungen hinsichtlich der für die
Elektrolyse verwendete Zeit, vom Zustand des Elektrolyten und anderen Verfahrensbedingungen abhängt
Die Oberfläche ist vielfach merklich rauh und uneben, während sich oftmals in der Metallplatte kleine Löcher
befinden, wodurch die Vakuumunterlage praktisch wirkungslos wird.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß ein Abziehen der Metallplatte von der Kathodenplatte in einer einfachen
Weise ohne großen technischen Aufwand und einem hohen Energieverbrauch einerseits und unabhängig
von der Oberflächenbeschaffenheit der Metallplatte andererseits problemlos möglich ist
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß man im Anschluß an die Druckstoßbehandlung
einen Gasstrom mit einem Druck von weniger als
ίο 7 kg/cm2 gegen die Oberkante der Metallplatte lenkt
und nach deren Ablösen den Gasstrom unterbricht, worauf man in an sich bekannter Weise einen Keil in den
Spalt zwischen der Kathodenplatte und der Metallplatte einschiebt und durch weiteres Vorschieben dss
Keiles die Metallplatte vollständig ablöst Vorzugsweise lenkt man einen Gasstrahl mit einem Druck von 1
bis 3 kg/cm2 gegen die Oberkante der Metallplatte.
Es hat sich gezeigt, daß hierdurch ein glattes Abziehen
unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit der Metallplatte möglich ist Die Abtrennung der Metallplatte
von der Grundplatte läßt sich rasch durchführen, ohne daß sich ein Vakuum zwischen der Grundplatte
und der Metallplatte aufzubauen vermag.
auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Dabei zeigen im einzelnen
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung, wie sie zur praktischen Durchführung des Verfahrens gemäß
der Erfindung eingesetzt werden kann,
Fig.2 eine Seitenansicht längs der Linie H-Il der
Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht entlang der Linie III-III der
Fig. 1,
F i g. 4 eine Vorderansicht des in F i g. 3 innerhalb des
F i g. 4 eine Vorderansicht des in F i g. 3 innerhalb des
F i g. 5 eine Bodenansicht des gleichen in F i g. 4 dargestellten Maschinenteils,
F i g. 6 das in F i g. 4 dargestellte Teil in Arbeitsstellung und
« Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VIl der
Fig. 3.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Ziffer 1 den Kettenförderer,
der durch einen nicht dargestellten Motor in Absätzen bewegt wird Die Kathodenplatte P, deren
untere Kante an der Transportkette 1 anliegt, wird in den Fig. 1 und 2 in regelmäßigen Zeitabständen von
rechts nach links verschoben. Hierbei wird die obere Kante der Kathodenplatte P durch den Führungsrahmen
9 gehalten, der das Rahmengestell 2 mit dem Rahmengestell 3 verbindet Der Rahmen 2 ist mit einer Lufthammervorrichtung
ausgestattet, die auf Gleitschienen 4 ruht, die waagerecht auf beiden Seiten gegenüber der
Kathodenplatte P angeordnet sind. Auf diesen Gleitschienen 4 ist auch der Zylinder 5 angeordnet, wobei die
Spitze seiner Kolbenstange 6 mit dem Gleitschuh 7 in Verbindung steht, der auf den Gleitschienen 4 verschiebbar
ist; auf dem Gleitschuh 7 sind die verschiedenen Hämmer 8 befestigt. Wenn die Kathodenplatte P, die
von der Transportkette 1 getragen wird, an die Stelle gelangt, wo der Lufthammermechanismus angeordnet ist,
hält sie auf Anweisung eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Steuermechanismus an. Die Lufthämmer
8 werden mit Hilfe des Zylinders 5 nahe an die beiden Seiten des oberen Teils der Kathodenplatte Pgebracht,
und dann treten die Lufthämmer 8 in Wirksamkeit, indem sie auf die Oberfläche der Metallplatten P", die
an beiden Seiten der Grundplatte P' der Kathodenplattenanordnung
P vorhanden, sind, absatzweise Druck-
stoße ausüben, um unter der Einwirkung dieser DruckslöSe zwischen -4·-.- Grundplatte P' und der Metallplatte
P"feine Hohlräume zu schaffen. Nachdem die Lufthämmer S eine bestimmte Zeit diese Druckstöße
ausgeübt haben, werden sie abgestellt und bewegt;; sich nach hinten, und dann tritt der Kettenini derer 1
wieder in Tätigkeit, der die Kathodenplatte P quer verschiebt
Wenn die so geführte KathodenplaUe Pan die Stelle
gelangt, an der das Abziehe» erfolgt, d. h. an die Stelle,
an der die Kathode.nplatte Pzwischen die gegenüberliegenden Keile 13 gelangt, die am Rahmen 3 sitzen, wie
es aus lien F i £.. 3 und 6 hervorgeht, hält sie auf Weisung
der in den Zeichnungen nicht dargestellten Steuervorrichtung an. Die Zylinder 14 bewirken eine Vorwärtsbewegung
der Klammervorrichtungen 15 und gleichzeitig verschieben sich die Stangen 16, die am oberen Ende
der Klammervorrichtungen 15 sitzen, und schieben die
Kolbenstangen 26 nach vorn, die ihrerseits in den Federn 17 gelagert sind. An der Spitze jeder Kolbenstange
26 sitzt das untere Ende eines Zylinders 18, dessen oberes Ende schwenkbar am Tragrahmen 27 befestigt
ist. Die unteren Enden der beiden Zylinder 18 bewegen sich nun gegen die Kathodenplatte P, und die
Halteplatten 19, die an der Spitze der Klammereinrichtungen 15 sitzen, kommen nun mit der Oberkante der
Kathodenplatte Pin Berührung und halten sie zwischen sich fest Längs den Seiten der Halteplatten 19 der
Klammereinrichtung sind gegenüber der Kathodenplattenanordnung P Düsen 20 vorgesehea Sie liegen unter
einem Winkel in der Größenordnung von 45 bis 90° in der Nähe der Oberkante der Metallplatte P", die auf
der Grundplatte P" niedergeschlagen ist Die Spitze des Keils 13 kommt nun sehr dicht mit der Grundplatte P1
in Berührung, wobei sie sich unmittelbar oberhalb der Oberkante der Metallplatte P"befindet
Sobald die Kathodenplatte P durch die Klammervorrichtungen 15 festgehalten ist, wird hierdurch ein in den
Zeichnungen nicht dargestelltes Gasventil gesteuert, das einen Gasstrom durch die Düsen 20 gegen die Verbindungsstelle
der Grundplatte fund der Metallplatte P" austreten L'sst Dieser Gasstrom hat einen geringen
Druck von weniger als 7 kg/cm2, vorzugsweise einen Druck in der Größenordnung von 1 bis 3 kg/cm2. Durch
diesen Pressdruck wird die Oberkante der Metallplatte P" von der Grundplatte P1 abgehoben. Nach dem Beginn
des Gasblasens werden die Kolbenstangen 21 mit Hilfe der Zylinder 18 nach unten gedrückt, wodurch die
Keile längs der beiden Seiten der Grundplatte P" herabgleiten,
wobei die Spitzen der Keile in den Hohlraum zwischen der Grundplatte P1 und den Metallplatten P",
die von der Grundplatte Py abgehoben worden sind, hineingreifen.
In dem Maße, wie die Keile sich nach unten bewegen, werden die Metallplatten P" schrittweise von
der Grundplatte P1 abgeschält
Die an beiden Seiten der Grundplatte P1 abgeschälten
Metallplatten P" fallt η zur Seite auf die Rollenförderer
22. Anschließend bewirken die Zylinder 25 eine Drehung der Wellen 23, wodurch die auf diesen Wellen 23
sitzenden Rollenförderer 22 in eine Lage gelangen, die mit punktierten Linien in F i g. 7 angezeigt ijt Hierdurch
fallen die abgeschälten Metallplatten P" in die darunter angeordneten FSrderbehälter 24.
platte P'herabgeglitten sind und das Abschliff: Φ-i Mc
tallplatten ^- von der Grundplatte P'beendpt ist, ziehen
die Zylinder 18 die Keile 13 rasch nach oben, so daß
sie in ihre ursprüngliche SitHf: ig !.'''iirkkehrc., und
nmr verharren. Zur gleichen Zeit L-ewirkei, die
K u.mnsiTzylinder 14 eine Rückwärtsbewegung, wodurch
die Klammereinrichtungen 15 zurückgezogen wes-Jün. Dadurch wird die Grundplatte P7VOn den Baiteplatten
19 gelöst und die Keile 13 werden von den
ίο Oberflächen der Grundplatte P'mit Hilfe der Arme 16
und der Kolbenstangen 26 entfernt
Auf diese Weise ist ein Zyklus des Abschälens vollendet und der in F i g. 3 dargestellte Zustand ist wieder hergestellt
In diesem Augenblick wird die Grundplatte P mit Hilfe des Kettenförderers 1 weiterbewegt, und
gleichzeitig wird eine andere Kathodenplattenanordnung P an die Stelle gebracht, an der das Abschälen erfolgt
Dann beginnt der Absehälvorgang, wie oben beschrieben,
noch einmal, und die Arbeitsweise wiederholt sich.
Versuche, die bei Anwendung des Blasverfahrens gemäß vorliegender Erfindung an Metillplatten durchgeführt
wurden, die bei einem elekirolytischen Zink-Raffinationsverfahren innerhalb 16 bis 4t>
Stunden auf einer Grundplatte neidergeschlagen worden waren, zeigten folgende Ergebnisse:
Zunächst war es mit Hilfe des Strahldrucks bei Anwendung eines sehr geringen Drucks, vorzugsweise
eines solchen in der Größenordnung von 1 bis 3 kg/cm2, des Druckgases möglich, einen Teil der Oberkante der
Metallplatte von der Grundplatte abzuheben, der für ein wirksames Eindringen der Keilanordnung zwischen die
beiden Platten genügte. Bei Anwendung eines höheren Druckes von mindestens 7 kg/cm2 ergab sich in der
Nähe der Oberkante der Metallplatte nach dem Auftreffen des Blasgases auf die Grundplatte ein turbulenter
Luftstrom, der eine teilweise Ungleichmäßigkeit des Drucks zur Folge hatte. In der Mehrzahl der Versuchsfälle wurde beobachtet, daß die bereits von der Grund-
platte abgehobene Metallplatte wieder auf die Oberfläche der Grundplatte zurückgedrückt wurde.
Was weiterhin den verwendbaren Blaswinkel gegen die Grundplatte anlangt, so wurden eine Reihe von
Versuchen durchgeführt, bei denen die Düse unter ver-
« schiedenen Winkeln von + 45° gegen die senkrechte
Fläche der Kathodenplatte gerichtet wurde. A'j Ergebnis
zeigte sich, daß der Unterschied im B'aswinkcl gegenüber der früheren Stellung im Hinblick auf die praktische
Verwendung kein Hindernis bedeutete, obwohl ein geringfügiger Unterschied in der Wirksamkeit festzustellen
war.
Kurz zusammengefaßt haben die oben beschriebenen Versuche bestätigt, daß die Wirkung des Abhebens
eines Teils der Oberkante der Metallplatte von der Grundplatte, in solchem Maße, daß ein Dazwischentreten
des Keils möglich wird, im wesentlichen von dem Blasdruck selbst abhängt, und nicht so sehr von der Art
und der Anordnung der Düse.
Obwohl im vorliegenden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung beschrieben sind, ist es silbstveniSn-rüich, daß Abänderungen oder Variationeii, die innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegen. -A'ie er durch die Ansprüche begrenzt ist, völlig eingt. Mossen sind.
Obwohl im vorliegenden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung beschrieben sind, ist es silbstveniSn-rüich, daß Abänderungen oder Variationeii, die innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegen. -A'ie er durch die Ansprüche begrenzt ist, völlig eingt. Mossen sind.
Claims (2)
1. Verfahren zur Abtrennung einer elektrolytisch niedergeschlagenen Metallplatte von einer Kathodenplatte,
wobei man zunächst die vertikal eingespannte Kathodenplatte einer mechanischen Druckstoßbehandlung unterzieht, dadurch gekennzeichnet,
daß man im Anschluß an die Druckstoßbehandlung einen Gasstrom mit einem Druck von weniger als 7 kg/cm2 gegen die Oberkante
der Metallplatte lenkt und nach deren Ablösen den Gasstrom unterbricht, worauf man in an sich
bekannter Weise einen Keil in den Spalt zwischen der Kathodenplatte und der Metallplatte einschiebt
und durch weiteres Vorschieben des Keiles die Metallplatte vollständig ablöst.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Gasstrahl mit einem Druck von 1 bis 3 kg/cm2 gegen die Oberkante der Metallplatte
levwt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3872872A JPS5542158B2 (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 |
Publications (2)
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DE2305370A1 DE2305370A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2305370C2 true DE2305370C2 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=12533373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732305370 Expired DE2305370C2 (de) | 1972-04-19 | 1973-02-03 | Verfahren zur Abtrennung einer elektrolytisch niedergeschlagenen Metallplatte von einer Kathodenplatte |
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ES (1) | ES409048A1 (de) |
FI (1) | FI54933C (de) |
NL (1) | NL172768C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737176A1 (de) * | 1986-11-04 | 1988-05-11 | Mim Techn Marketing Ltd | Verfahren und vorrichtung zum abstreifen elektrolytisch abgelagerten kupfers von einer kathode |
DE3733683A1 (de) * | 1986-10-03 | 1988-06-16 | Outokumpu Oy | Verfahren und vorrichtung zum abstreifen einer duennen schicht elektrolytmetall von seiner stuetzkonstruktion |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3501385A (en) * | 1967-05-08 | 1970-03-17 | Bunker Hill Co | Process for stripping metal from a cathode |
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- 1972-04-19 JP JP3872872A patent/JPS5542158B2/ja not_active Expired
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- 1972-11-14 NL NL7215406A patent/NL172768C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-11-20 FI FI325472A patent/FI54933C/fi active
- 1972-11-28 ES ES409048A patent/ES409048A1/es not_active Expired
- 1972-12-06 CA CA158,189A patent/CA1001113A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-02-03 DE DE19732305370 patent/DE2305370C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES409048A1 (es) | 1976-03-16 |
BE792318A (fr) | 1973-03-30 |
CA1001113A (en) | 1976-12-07 |
NL172768B (nl) | 1983-05-16 |
AU4838172A (en) | 1974-05-02 |
NL172768C (nl) | 1983-10-17 |
AU471591B2 (en) | 1976-04-29 |
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FI54933B (fi) | 1978-12-29 |
NL7215406A (de) | 1973-10-23 |
JPS5542158B2 (de) | 1980-10-29 |
FI54933C (fi) | 1979-04-10 |
JPS49127A (de) | 1974-01-05 |
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