DE2401863A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen verfeinern von metall - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen verfeinern von metall

Info

Publication number
DE2401863A1
DE2401863A1 DE2401863A DE2401863A DE2401863A1 DE 2401863 A1 DE2401863 A1 DE 2401863A1 DE 2401863 A DE2401863 A DE 2401863A DE 2401863 A DE2401863 A DE 2401863A DE 2401863 A1 DE2401863 A1 DE 2401863A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
pure
metal
impure
partially refined
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2401863A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Paul Richard Bielstein
William Nelson
Colin Walter Nightingale
David Alexander Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Copper Refiners Ltd
Original Assignee
British Copper Refiners Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Copper Refiners Ltd filed Critical British Copper Refiners Ltd
Priority to DE2401863A priority Critical patent/DE2401863A1/de
Publication of DE2401863A1 publication Critical patent/DE2401863A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/06Operating or servicing
    • C25C7/08Separating of deposited metals from the cathode

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Verfeinern von Metall Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Verfeinern von Metall, bei welchem Platten aus dem zu Verfeinernden Metall Elektroden, im nachfolgenden als unverfeinerte Elektroden" bezeichnet, in einer einen Elektrolyten enthaltenden Zelle bilden.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere das Reihenverfahren des elektrolytischen Verfeinerns von Metall, bei welchem eine Vielzahl von unverfeinerten Elektroden im Elektrolyt gehalten ist, wobei alle aus einer Gruppe dieser Elektroden, außer der ersten und der letzten, bipolar sind (solche bipolaren unverfeinerten Elektroden werden im nachfolgenden der Einfachheit halber als "Zwischenelektroden bezeichnet), und ein Gleichstrom tritt in die Gruppe an der ersten Elektrode oder Anode am positiven Ende der Gruppe ein, wandert allgemein von jeder Zwischenelektrode durch den Elektrolyten zur nächsten in der Reihe und so;weiter, bis er die Gruppe an der letzten Elektrode oder Kathode am negativen Ende der Gruppe verläßt. Auf diese Weise wird unreines Metall von der einen Seite jeder Zwischenelektrode gelöst und reines Metall auf der anderen Seite der Elektrode niedergeschlagen. Weil von der einen Seite der letzten Elektrode oder Kathode kein Metall gelöst wird, wird diese Elektrode allgemein die Startkathode genannt, die üblicherweise aus reinem Metall besteht und snfänglich dünner als die Zwischenelektroden ist.
  • Obwohl in einer Richtung verlaufender Gleichstrom normal er weise bei dem Reihenverfahren verwendet wird, so sollendoch durch den Ausdruck 11Reihenverfahren11, wie er hier verwendet wird, nicht solche Reihenverfahren ausgeschlossen werden, bei denen der Strom umgekehrt oder für kurze Perioden unterbrochen wird.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich elektrolytisches Verfeinern von Kupfer durch das Reihenverfahren, bei welchem die unverfeinerten Elektroden in eine elektrolytische Zelle eingetaucht sind, die gewöhnlich eine wässrige Lösung aus Kupfersulfat enthält und mit Schwefelsäure angesäuert ist. Andere Metalle, die durch das Reihenverfahren verfeinert werden können, umfassen Nickel und Zink.
  • Bei einer Ausführungsform des Reihenverfeinerungsverfahrens ist es notwendig, das niedergeschlagene reine Metall und das restliche unreine Metall jeder teilweise verfeinerten Zwischenelektrode zu trennen, und es war bisher beim Reihenverfahren zum Verfeinern von Kupfer üblich, diesen Vorgang manuell dadurch auszuführen, daß ein Keil in die schwache Ebene zwischen dem reinen und unreinen- Metall getrieben wird; aber dieses Verfähren ist umständlich, zeitraubend und kostspielig. Die Zeit und Mühe, welche beim Trennen des reinen und unreinen Metalls einer teilweise verfeinerten Elektrode aufzuwenden sind, können bis zu einem gewissen Grade dadurch reduziert werden, daß diejenige Oberfläche der Zwischenelektrode, auf wicher das reine Metall niederzuschlagen ist, mit einem Freigabe- oder Antihaftmittel überzogen wrd, welches die Stärke der Bindung zwischen dem reinen und unreinen Metall reduziert und die Trennung erleichtert, aber die Zeit und manuelle Mühe, die erforderlich sind, um aus einer Zellenbeschickung jede der teilweise verfeinerten Zwischenelektroden zu trennen, sind in wirtschaftlicher Hinsicht unerwünscht. Bei Zwischenelektroden von großer Oberfläche und großem Gewicht ist selbst dann, wenn ein Freigabemittel verwendet wird, das manuelle Trennen jeder teilweise verfeinerten Zwischenelektrode noch zeitraubender und unwirtschaftlicher.
  • Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, ein-verbessertes Verfahren zum elektrolytischen Verfeinern von Metall durch das Serien- oder Reihenverfahren zu schaffen, bei welchem die Zeit und die. manuelle Mühe oder Anstrengung beim Trennen der teilweise verfeinerten Zwischenelektroden wesentlich reduziert werden und die Wirtschaftlichkeit des gesamten Verfeinerungsverfahrens wesentlich erhöht wird.
  • Erfindungsgemäß umfaßt das Verfahren das Eintauchen unverfeinerter Elektroden in eine Elektrolytlösung, die in einem Tank enthalten ist, das Hindurchschicken eines Gleichstromes durch den Elektrolyten, damit unreines Metall von einer der Elektroden in der Elektrolytlösung aufgelöst und als reines Metall auf einer anderen der Elektroden niedergeschlagen wird, das Rerausnehmen der Elektroden aus dem Tank, bevor das ganze unreine Metall von ihnen abgelöst worden ist, sowie das Hindurchschicken jeder so gebildeten, teilweise verfeinerten Zwischenelektrode nacheinander durch ein Gerät hindurch, welches das reine und das unreine Metall der Elektrode trennt.
  • Vorzugsweise wird das abgetrennte reine Metall jeder Elektrode, welches das verfeinerte Produkt. des Verfahrens bildet, von der Elektrodentrennvorrichtung entlang einem vorbestimmten Weg nach einer Speicherzone oder einer weiteren Behandlungsvorrichtung gefördert, und das unreine Metall jeder Elektrode wird von der Vorrichtung entlang einem zweiten vorbestimmten Weg zum gelegentlichen Wiedereinschmelzen befördert. Vorzugsweise werden außerdem teilweise verfeinerte Zwischenelektroden, welche die Trennvorrichtung verfehlt haben oder auf andere Weise unzufriedenstellend sind, automatisch und/oder selektiv durch die Vorrichtung abgewiesen und entlang einem dritten vorbestimmten Weg zur manuellen Trennung befördert oder entlang dem zweiten vorbestimmten Weg zum Wiedereinschmelzen. Reines Metall, welches auf dem ersten vorbe stimmten Weg wandert, kann veranlaßt werden, durch eine Vorrichtung hindurch-oder an dieser vorbeizulaufen, welche jedes vom reinen Metall noch mit getragene unreine Metall ermittelt und die Menge desselben mißt, wobei reines Metall, welches eine unannehmbare Menge von unreinem Metall trägt, dann veranlaßt wird, entlang einem anderen Weg zu laufen als dem, entlang welchem reines Metall befördert wird.
  • Nachdem die teilweise verfeinerten Zwischenelektroden aus dem Tank herausgenommen worden sind, werden die Zwischenelektroden vorzugsweise nacheinander durch eine Vorrichtung hindurchgeleitet, die jede Elektrolytlösung oder andere Fremdstoffe, die von der teilweise verfeinerten Elektrode getragen werden, von der Elektrode abwäscht, bevor diese durch die Vorrichtung hindurchgeführt wird, welche das reine und das unreine Metall der Elektrode mechanisch voneinander trennt.
  • Die Vorgänge des Herausnehmens der Elektrode aus dem Tank, des Fördernsjeder Elektrode nacheinander nach der Elektroden-Waschvorrichtung, wenn vorhanden, des Fördernajeder Elektrode nacheinander nach der Elektrodentrennvorrichtung, des mechanischen ?Irenne3der teilweise verfeinerten Zwischenelektroden sowie des Fördernsder reinen und unreinen Metalle entlang den vorbestimmten Wegen können automatisch oder halbautomatisch erfolgen.
  • Da weder das reine noch das unreine Metall irgendeiner Elektrode für eine Wiederverwendung als Zwischenelektrode in einem Reihen-Verfeinerungsverfahren erforderlich ist, ohne wieder eingeschmolzen und behandelt zu werden, kann das mechanische Trennen des reinen und unreinen Metalls einer teilweise verfeinerten Elektrode ungeachtet jeglicher Beschädigung erfolgen, die entweder dem reinen oder dem unreinen Metall zuteil wird, und somit erfolgt das mechanische Trennen vorzugsweise durch Spalten der Elektrode entlang der schwachen Ebene zwischen dem reinen und unreinen Metall oder durch Verzerren der Elektrode bis zu einem solchen Ausmaß, daß sich das reine und das unreine Metall voneinander trennen, oder durch eine Kombination dieser beider Verfahren.
  • Um den Beginn des Trennens des reinen und des unreinen Metalls einer teilweise verfeinerten Zwischenelektrode zu erleichtern, wenn mindestens ein Teil des mechanischen Trennvor gangs durch Verzerren oder Verbiegen der Elektrode bewirkt werden soll, werden die unverfeinerten Zwischenelektroden vorzugsweise so im Tank gehalten, daß ein Teilstück jeder Elektrode am oberen Rand über die Oberfläche des Elektrolytsnhinausragt. Auf diese Weise erhält, wenn die teilweise verfeinerten Zwischenelektroden aus dem Tank herausgezogen werden, jede Elektrode in der Nähe ihrer oberen Begrenzungskante ein unverfeinertes Grenzteilstück, an welchem im wesentlichen kein reines Metall niedergeschlagen worden ist. Ein Verzerren oder Verbiegen einer teilweise verfeinerten Zwischenelektrode, die an einer ihrer Begrenzungskanten ein unverfeinertes Grenzteilstück aufweiset, kann beispielsweise durch Falten oder Rollen der Elektrode um eine konvex gekrümmte Oberfläche erfolgen, doch wird vorzugsweise das anfängliche Verbiegen oder Verzerren einer teilweise verfeinerten Zwischenvon elektrode und das nachfolgende rennen/reinem und unreinem Metall der Elektrode durch das Verfahren und mittels der Vorrichtung bewirkt, die Gegenstand der britischen Patentanmeldung Nr.
  • 31030/73 der British Insulated Callender's Cables Limited vom 29. Juni 1973 sind.
  • Bei dem Verfahren nach der vorgenannten britischen Patentanmeldung wird eine teilweise verfeinerte Elektrode so gehalten, daß ihr unvereinertes Grenzteilstück durch eine Klemmeinrichtung ergriffen wird; eine begrenzte Relativbewegung wird zwischen der Klemmeinrichtung und den teilweise verfeinerten Teilstück der Elektrode so bewirkt, daß das unverfeinerte Grenzteilstück aus der Ebene des genannten teilweise verfeinerten Teilstück der Elektrode in eine Ebene bewegt wird, welche die erste erwahnte Ebene schneidet oder trifft in einer Linie, die auf der Grenze zwischen dem teilweise verfeinerten Teilstück und dem unverfeinerten Grenzteilstück oder parallel zu dieser verläuft, und zwar in einer solchen Richtung, daß das unreine Metall von dem reinen Metall in der Nähe des unverfeinerten Grenzteilstücks entlang der schwachen Ebene zwischen dem reinen und unreinen Metall abzublättern sucht; eine Trennvorrichtung wird in den so gebildeten Spalt zwischen dem reinen und unreinen Metall eingeführt, und eine Relativbewegung wird zwischen der Trennvorrichtung und der Elektrode in einer solchen Richtung und bis zu einem solchen Ausmaß bewirkt, daß das reine und das unreine Metall der Elektrode veranlaßt werden, sich voneinander zu trennen.
  • Die begrente Relativbewegung zwischen der Klemmeinrichtung und dem teilweise verfeinerten Teilstück der Elektrode erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der Klemmeinrichtung die Möglichkeit gegeben wird, um eine Achse zu schwenken, die im Abstand von der Grenze zwischen dem teilweise verfeinerten und unverfeinerten Grenzteilstück der Elektrode angeordnet ist und im wesentlichen parallel dazu verläuft, und zwar in einer solchen Richtung, daß das unreine Metall das Bestreben hat, vom reinen Metall abzublättern, und zur gleichen Zeit dadurch, daß das Ausmaß der resultierenden Schwenkbewegung des teilweise verfeinerten Teilstücks der Elektrode begrenzt wird.
  • Vorzugsweise wird die unverfeinerte Elektrode an der Klemmeinrichtung im wesentlichen vertikal hängend angeordnet, und die Klemmeinrichtung wird veranlasst, um eine im wesentlichen horizontale Achse zu schwenken, die sich oberhalb der hängend angeordneten Elektrode befindet und durch die Klemmeinrichtung hindurch verläuft. Diese Schwenkachse liegt vorzugsweise in einer im wesentlichen vertikalen Ebene im wesentlichen koplanar mit der schwachen Ebene der hängend angeordneten Elektrode.
  • Nachdem eine Schwenk- oder andere Bewegung der Klemmeinrichtung bis zu einem ausreichenden Ausmaß bewirkt wordenist, um den anfänglichen Spalt in der schwachen Ebene zwischen dem reinen und unreinen Metall hervorzurufen, wird vorzugsweise die unterste Kante der hängenden Elektrode vorübergehend abgestützt, und der anfängliche Spalt wird unter die Trennvorrichtung gebracht, die vertikal abwärts bewegt wird, um das reine und das unreine Metall voneinander zu trennen.
  • Alternativ kann das Verbiegen oder Verzerren der teilweise verfeinerten Zwischenelektrode auch durch Schlag, Vibration oder dadurch hervorgerufen werden, daß die Elektrode zwischen zwei -oder mehr Walzen eingeführt wird.
  • Wenn das reine und das unreine Metall einer teilweise verfeinerten Zwischenelektrode mechanisch beispielsweise dadurch abgestreiftvveden, daß eine Klinge oder eine andere Abstreifvorrichtung zwischen das reine und das unreine Metall entlang der schwachen Ebene getrieben wird, so kann der Anfang der Spaltaktion dadurch erleichtert werden, dass anfänglich ein keilförmiger langgestreckter Bauteil aus einem elektrisch leitenden Material in den Elektrolyt eingetaucht wird, und zwar so, daß er sich unmittelbar in der Nähe der einen Kante von derjenigen Oberfläche der unverfeinerten Elektrode erstreckt, auf welcher reines Metall niederzuschlagen ist. Der keilförmige Bauteil dient einmal dazu, zu verhindern, daß reines Metall an das unreine Metall entlang dieser Kante gebunden wird, und zum anderen dazu, nach erfolgtem Herausnehmen einen Anfang für das Einführen der Spaltklinge oder anderen Vorrichtung entlang der schwachen Ebene vorzusehen. Der keilförmige Bauteil wird vorzugsweise so angeordnet, daß er sich unmittelbar in der Nähe der Elektrode entlang der derselben oberen Kante/erstreckt, und wird vorzugsweise an einer Einrichtung befestigt oder bildet mit einer solchen ein Stück, welche die Elektrode im Tank hält, so daß, wenn diese Halteeinrichtung von der teilweise verfeinerten Elektrode abgekuppelt wird, der keilförmige Bauteil ebenfalls entfernt wird.
  • In allen Fällen werden, bevor die Zwischenelektroden in den Tank eingetaucht werden, vorzugsweise diejenige Oberfläche jeder Elektrode, auf welcher reines Metall niedergeschlagen werden soll, sowie der keilförmige langgestreckte Bauteil, wenn vorhanden, mit einem Freigabe- bzw. Antihaftmittel überzogen, um das Trennen des reinen und unreinen Metalls zu erleichtern.
  • Reines Metall, welches aus der mechanischen Trennvorrichtung austritt, kann einem Wasch- oder anderen geeigneten Verfahren unterworfen werden, mittels welchem restliches Freigabemittel am reinen Metall im wesentlichen beseitigt wird. Auch wird vorzugsweise das Verfeinerungsverfahren so lange durchgeführt, wie noch 50 bis 50% des unreinen Metalls an jeder teilweise verfeinerten Elektrode verbleiben.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Ausübung des vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind insbesondere, aber nicht ausschließlich, für die Verwendung bei dem Verfahren zum elektrolytischen Verfeinern von Kupfer geeignet, welches in der Complete Specification des britischen Patentes 1 067 297 beschrieben und beansprucht ist.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches die Arbeitsfolgen bei dem Verfahren veranschaulicht, Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Verfahren verwendeten Vorrichtung, während Fig. 3 (a bis d) schematisch das bevorzugte Verfahren zum mechanischen Trennen des reinen und unreinen Metalls einer teilweise verfeinerten Zwischenelektrode wiedergibt.
  • Bei dem Verfahren und der Vorrichtung zum elektrolytischen Verfeinern von Kupfer, welche in den Fign. 1 und 2 schematisch dargestellt sind, wird eine Vielzahl 1 von unverfeinerten Elektroden in eine Elektrolytlösung eingetaucht, die in einem Tank 2 enthalten ist, und zwar so, daß ein Teilstück jeder Elektrode 3 in der Nähe der oberen Kante über die Oberfläche der Elektrolytlösung hinausragt. Ein Gleichstrom wird durch die Elektrolytlösung hindurchgeschickt, wobei dieser in die Gruppe von unverfeinerten Elektroden an der Anode am positiven Ende der Gruppe eintritt, allgemein von jeder Zwischenelektrode durch die Elektrolytlösung hindurch nach der nächsten in der Reihe wandert und so weiter, bis der Gleichstrom die Gruppe an der Kathode am negativen Ende der Gruppe verläßt. Unreines Kupfer wird von der einen Seite jeder Zwischenelektrode losgelöst, und reines Kupfer wird auf der anderen Seite der Zwischenelektrode niedergeschlagen.
  • Im wesentlichen wird kein unreines Kupfer von dem Teilstück jeder Zwischenelektrode losgelöst oder auf diesem niedergeschlagen, welches über die Oberfläche der Elektrolytlösung hinausragt, wodurch an jeder teilweise verfeinerten Zwischenelektrode ein unverfeinertes Grenzteilstück belassen wird. Das Verfeinerungsverfahren wird in dieser Weise fortgesetzt, bis etwa 30% des unreinen Kupfers an jeder teilweise verfeinerten Zwischenelektrode verbleibt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Gleichstrom abgeschaltet, und die Vielzahl von Elektroden wird aus dem Tank in-einer Gruppe herausgenommen und in der gleichen Gruppe hängend in einer Speicherzone 4 angeordnet. Wenn es erforderlich ist, das reine und das unreine Metall der teilweise verfeinerten Zwischenelektrode voneinander zu trennen, werden die Elektroden der Gruppe nacheinander durch eine Waschvorrichtung 5 hindurch nach einer mechanischen Abstreifvorrichtung 6 gefördert. Bei diesem Vorgang wird jede teilweise verfeinerte Zwischenelektrode der Reihe nach aus der Gruppe von Elektroden durch eine über Kopf angeordnete Haltevorrichtung 7 angehoben, die von einer Portalschiene 8 herabhängt, und die Haltevorrichtung wird veranlaßt, entlang der Portalschiene zu laufen, um die Zwischenelektroden in die Waschvorrichtung 5 hinein und durch diese hindurch zu tragen, wo restliche Elektrolytlösung von den Zwischenelektroden abgewaschen wird.
  • Nachdem die Elektrode aus der Waschvorrichtung 5 herausgelangt ist, wird die Haltevorrichtung veranlaßt, weiter entlang der Portalschiene 8 zu laufen, um die gewaschene Zwischenelektrode nach der mechanischen Abstreifvorrichtung 6 zu fördern. An der mechanischen Abstreifvorrichtung 6 werden das reine Metall und das unreine Metall der Elektrode voneinander getrennt, wobei das reine Metall in eine Rutsche 9 fällt, welche es nach einem Förderer führt, der das reine Metall entlang einem vorbestimmten Weg in eine Speicherzone fördert, und wobei das unreine Metall in eine Rutsche 10 fällt, die es zu einem Förderer führt, der das unreine Metall entlang einem zweiten vorbestimmten Weg nach einer Speicherzone vor dem Wiedereinschmelzen fördert.
  • Jede teilweise verfeinerte Zwischenelektrode,deren reines und unreines Metall nicht voneinander getrennt werden können oder die in anderer Weise unzufriedenstellend ist, wird ebenfalls veranlaßt, in die Rutsche 10 zu fallen, so daß sie zum Wiedereinschmelzen wegbefördert werden kann.
  • Die Arbeitsgänge des Herausnehmens der Zwischenelektroden nacheinander aus der Speicher zone 4, des Förderns jeder Elektrode nacheinander durch die Waschvorrichtung 5 nach der mechanischen Abstreifvorrichtung 6, des mechanischen Trennens des reinen und des unreinen Metalls von jeder Elektrode sowie des Fördernsdes reinen und des unreinen Metalls entlang den vorbestimmten Wegen können halbautomatisch oder automatisch durchgeführt werden.
  • Bei dem bevorzugten Verfahren des mechanischen Trennens des reinen und des unreinen Metalls einer teilweise verfeinerten Zwischenelektrode, wie es schematisch in Fig. 3 dargestellt ist, wird das unverfeinerte Grenzteilstück 11 einer Elektrode 3 in den Backen einer Klemmvorrichtung 14 (Fig. 3 (a)) ergriffen, die um eine im wesentlichen horizontale Achse 15 so schwenkbar befestigt ist, daß die Elektrode im wesentlichen vertikal hängend angeordnet ist. Die Elemmvorrichtung 14 wird um ihre Achse 15 im Uhrzeigersinn geschwenkt, doch wird eine ähnliche Schwenkbewegung der hängend angeordneten Elektrode durch einen Anschlag 16 verhindert, an dem ein unterer Teil der Elektrode angreift. Als Folge davon hat das unreine Kupfer 12 der Elektrode das Bestreben, sich vom reinen Kupfer 13 wegzu'-ziehen (Fig. 3 (b)). Der Anschlag 16 arretiert die Bewegung der Elektrode 3, wenn sie unter einer Trennklinge 17 hängt, und zur gleichen Zeit, wo der untere Teil der Elektrode am Anschlag angreift, wird eine vorübergehende Abstützung 18 um eine horizontale Achse geschwenkt und greift an der untersten Kante der Elektrode an. Die Trennklinge 17 bewegt sich nun vertikal abwärts in einer Ebene, die mit der schwachen Ebene der hängenden Elektrode 3 zusammenfällt (Fig. 3 (c)), um das unreine Kupfer 12 und das reine Kupfer 13 zu trennen, wobei das reine Kupfer 13 von der Elektrode abfällt und durch die Rutsche 9 nach einer Fördervorrichtung geleitet wird, die es nach einer Speicherzone fördert, und bei Freigabe der Backen der Klemmvorrichtung 14 fällt das unreine Kupfer 12 in die Rutsche 10, von wo es nach einer Fördervorrichtung zum Weiterbefördern nach einer weiteren Speicherzone vor dem Wiedereinschmelzen geleitet wird. Nachdem die Trennung des reinen und unreinen Kupfers erfolgt ist, kehren die Klinge 17, die vorübergehende Abstützung 18 und die Klemmvorrichtung 14 in ihre Ausgangsstellungen zurück, bereit, die nächste Elektrode aufzunehmen.
  • Die Arbeitsgänge des Festklemmens einer Elektrode in den Backen der Klemmvorrichtung 14, das Schwenken der Klemmvorrichtung um eine horizontale Achse 15, das Schwenken der vorübergehenden Abstützung 18 um eine horizontale Achse, das Herablassen der Trennklinge 17, das Lösen der Backen der Klemmvorrichtung und Zurückführen der Klemmvorrichtung, der vorübergehenden Abstützung und der Trennklinge in ihre Ausgangastellungen kann automatisch oder halbautomatisch vorgenommen werden, vorzugsweise in Verbindung mit den Arbeitsgängen des Herausziehens einer Elektrode aus der Speicherzone 4 und des Förderns derselben durch die Waschvorrichtung 5 hindurch nach der mechanischen Abstreifvorrichtung.
  • Ein wesentlicher Vorteil, der durch die Erfindung erzielt wird, besteht darin, daß nur ein einziger Trennvorgang für jede teilweise verfeinerte Zwischenelektrode erforderlich ist, und diese wird mechanisch durch die Vorrichtung bewirkt, die lediglich der Uberwachung durch eine Bediengungsperson bedarf. Da kein Teil der teilweise verfeinerten Elektrode wieder als Elektrode verwendet wird, ohne wieder eingeschmolzen und behandelt zu werden, sind keine besonderen Vorkehrungen notwendig, um sicherzustellen, daß derjenige Teil der Elektrode, auf welchem reines Metall niedergeschlagen wird, keinerlei Beschädigung während des mechanischen Trennvorgangs erleidet.
  • Patentansprüche

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum elektrolytischen Verfeinern von Metall durch ein Reihenverfahren, bei welchem unverfeinerte Elektroden in eine Elektrolytlösung eingetaucht werden, die in einem Tank enthalten ist, bei welchem ferner ein Gleichstrom durch den Elektrolyten hindurchgeschickt wird, damit unreines Metall von einer der Elektroden in der Elektrolytlösung aufgelöst und als reines Metall auf einer anderen Elektrode niedergeschlagen wird, bei dem dann die Elektroden aus dem Tank herausgenommen werden, bevor das ganze unreine Metall davon aufgelöst worden ist, und wobei daraufhin das reine-und das unreine Metall der Elektrode voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die teilweise verfeinerten Zwischenelektroden (3) aus dem Tank (2) herausgenommen worden sind, jede Elektrode der Reihe nach durch eine Vorrichtung (6) hindurchgefördert wird, die das reine und das unreine Metall der Elektrode mechanisch voneinander trennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte reine Metall jeder Elektrode von der Elektroden-Trennvorrichtung entlang einem vorbestimmten Weg (9) nach einer Speicherzone oder einer weiteren Bearbeitungsvorrichtung gefördert wird, und daß das unreine Metall jeder Elektrode von der Elektroden Trennvorrichtung entlang einem zweiten vorbestimmten Weg (10) zum Wiedereinschmelzen wegbefördert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede teilweise verfeinerte Zwischenelektrode, die von der Elektroden-Trennvorrichtung nicht getrennt worden ist oder anderweitig unzufriedenstellend ist, automatisch undXoder selektiv durch die Vorrichtung abgewiesen und entlang einem dritten vorbestimmten Weg zur manuellen Trennung oder entlang dem zweiten vorbestimmten Weg zum Wiedereinschmelzen befördert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß reines Metall, welches entlang dem ersten vorbestimmten Weg sich bewegt, durch eine Vorrichtung hindurch oder an einer solche vorbei geleitet wird, die jegliches unreines Metall, welches noch von dem reinen Metall getragen wird, ermittelt und die Menge desselben mißt, und daß reines Metall, welches eine unannehmbare Menge von unreinem Metall trägt, veranlaßt wird, entlang einem anderen Weg zu laufen als demjenigen, entlang welchem das reine Metall gefördert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Trennen des reinen und des unreinen Metalls wieder Elektrode durch Verzerren oder Verbiegen des reinen und/oder unreinen Metalls der Elektrode bis zu einem solchen Ausmaß, daR das reine und das unreine Metall voneinander getrennt werden, bewirkt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Herausnehmen der teilweise verfeinerten Zwischenelektroden aus dem Tank diese nacheinander durch eine Vorrichtung (5) hindurchgeschickt werden, welche ee Elektrolytlösung oder andere Fremdstoffe, die von einer teilweise verfeinerten Elektrode getragen werden, von der Elektrode abwäscht, bevor diese durch die Elektroden-Trennvorrichtung geleitet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgänge des Herausnehmens der Elektroden aus dem Tank, des Beförderns jeder Elektrode der Reihe nach nach der Elektroden-Waschvorrichtung, wenn vorhanden, des Beförderns jeder Elektrode der Reihe nach nach der Elektroden-Trennvorrichtung, des mechanischen Trennens der teilweise verfeinerten Elektroden und des Beförderns des reinen und des unreinen Metalls entlang den vorbestimmten Wegen automatisch oder halbautomatisch erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Trennen des reinen und unreinen Metalls einer teilweise verfeinerten Elektrode durch Spalten der Elektrode entlang der schwachen Ebene zwischen dem reinen und dem unreinen Metall bewirkt wird.
  9. 9. Verfahren-nach Anspruch 8, bei welchem jede teilweise verfeinerte Zwischenelektrode in der Nähe einer ihrer Begrenzungskanten ein unverfeinertes Granzteilstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine teilweise verfeinerte Elektrode (3) in der Elektroden-Trennvorrichtung mit ihrem unverfeinerten Grenzteilstück (11) durch eine Klemmeinrichtung (14) festgehalten wird, daß eine begrenzte Relativbewegung zwischen der Klemmeinrichtung und dem teilweise verfeinerten Teilstück der Elektrode so bewirkt wird, daß dieses unverfeinerte Grenzteilstück aus der Ebene dieses teilweise verfeinerten Teilstücks der Elektrode in eine Ebene bewegt wird, welche diese ersterwähnte Ebene in einer Linie schneidet oder trifft, die auf der Grenze zwischen dem teilweise verfeinerten Teilstück und dem unverfeinerten Grenzteilstück oder parallel zu dieser liegt, und zwar in einer solchen Richtung, daß das unreine Metall (12) das Bestreben hat, von dem reinen Metall (13) in der Nähe des unverfeinerten Grenzteilstücks entlang der schwachen Ebene zwischen dem reinen und dem unreinen Metall abzublättern, daß eine Trennvorrichtung (17) in den so gebildeten Spalt zwischen dem reinen und dem unreinen Metall eingeführt wird und daß eine Relativbewegung zwischen der Trennvorrichtung und der Elektrode in einer solchen Richtung und in einem solchen Ausmaß vorgenommen wird, daß das reine und das unreine Metall der Elektrode voneinander getrennt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die begrenzte Relativbewegung zwischen der Klemmeinrichtung und dem teilweise verfeinerten Teilstück der Elektrode dadurch erfolgt, daß die Klemmvorrichtung um eine Achse (15) geschwenkt wird, die im Abstand von der Grenze zwischen dem teilweise verfeinerten und dem unverfeinerten Grenzteilstück der Elektrode und im wesentlichen parallel dazu angeordnet ist, und zwar in einer solchen Richtung, daß das unreine Metall das Bestreben hat, von dem reinen Metall abzublättern, und gleichzeitig dadurch, daß das Ausmaß der resultierenden Schwenkbewegung des teilweise verfeinerten Teilstücks der Elektrode begrenzt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine unverfeinerte Elektrode in der Elektroden-Trennvorrichtung von der Klemmeinrichtung im wesentlichen vertikal hängend angeordnet wird und daß die Klemmeinrichtung veranlaßt wird, um eine im wesentlichen horizontale Achse zu schwenken, die sich oberhalb der hängenden Elektrode befindet und durch die Klemmeinrichtung hindurch verläuft.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Schwenk- oder andere Bewegung der Klemmeinrichtung bis zu einem genügenden Ausmaß ausgeführt ist, um den anfänglichen Spalt in der schwachen Ebene zwischen dem reinen und dem unreinen Metall hervorzurufen, die unterste Kante der hängenden Elektrode vorübergehend abgestützt wird, und daß der anfängliche Spalt unterhalb der Trennvorrichtung angeordnet wird, die vertikal- abwärts bewegt wird, um das reine und das unreine Metall voneinander zu trennen.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang des Spaltvorganges durch anfängliches Anordnen eines keilförmigen langgestreckten Bauteils aus einem elektrisch leitenden Material erleichtert wird, der in den Elektrolyten eingetaucht wird und sich unmittelbar in der Nähe der einen Kante derjenigen Oberfläche der unverfeinerten Elektrode erstreckt, auf welcher reines Metall niedergeschlagen werden soll, wobei der keilförmige Bauteil einmal dazu dient, zu verhindern, daß reines Metall mit dem unreinen Metall entlang dieser Kante eine Verbindung eingeht' und zum anderen dazu dient, bei nachfolgendem Herausnehmen einen Anfang für das Einführen der Spaltklinge oder einer anderen Vorrichtung entlang der schwachen Ebene zu schaffen.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolytisch verfeinerte Metall Kupfer ist.
  15. 15. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, mit einer Einrichtung zum Halten einer Gruppe von teilweise verfeinerten Zwischenelektroden, nachdem die Gruppe aus einem elektrolytischen Verfeinerungstank herausgenommen worden ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (6) zum mechanischen Trennen des reinen und des unreinen Metalls einer teilweise verfeinerten Zwischenelektrode sowie durch eine Vorrichtung (7,8) zum Herausnehmen jeder Elektrode der Reihe nach aus der Gruppe und zum Fördern derselben nach der Elektroden-Trennvorrichtung.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zwischen der Elektroden-Halteeinrichtung und der Elektroden-Trennvorrichtung eine Vorrichtung (5) zum Waschen einer teilweise verfeinerten Zwischenelektrode aufweist, wenn diese von der Elektroden-Halteeinrichtung nach der Elektroden-Trennvorrichtung gefördert wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß de r Es der Elektroden-Trennvorrichtung eine Einrichrung (9,10) zum Leiten und Fördern der getrennten reinen und unreinen Metalle entlang separater vorbestimmter Wege zugeordnet ist. Leerseite
DE2401863A 1974-01-16 1974-01-16 Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen verfeinern von metall Pending DE2401863A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2401863A DE2401863A1 (de) 1974-01-16 1974-01-16 Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen verfeinern von metall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2401863A DE2401863A1 (de) 1974-01-16 1974-01-16 Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen verfeinern von metall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2401863A1 true DE2401863A1 (de) 1975-07-24

Family

ID=5904876

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2401863A Pending DE2401863A1 (de) 1974-01-16 1974-01-16 Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen verfeinern von metall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2401863A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609398A1 (de) * 1975-03-14 1976-09-30 Mitsui Mining & Smelting Co Vorrichtung zum abheben einer elektrolytisch erzeugten metallschicht von der grundplatte
DE3307890A1 (de) * 1983-03-05 1984-09-06 C.J. Wennberg AB, Karlstad Verfahren und vorrichtung zum reinigen von bei der elektrolytischen raffination von metallen gewonnenen kathodenplatten, insbesondere cu-kathodenplatten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609398A1 (de) * 1975-03-14 1976-09-30 Mitsui Mining & Smelting Co Vorrichtung zum abheben einer elektrolytisch erzeugten metallschicht von der grundplatte
DE3307890A1 (de) * 1983-03-05 1984-09-06 C.J. Wennberg AB, Karlstad Verfahren und vorrichtung zum reinigen von bei der elektrolytischen raffination von metallen gewonnenen kathodenplatten, insbesondere cu-kathodenplatten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3444430C1 (de) Verfahren zum Gewinnen des Fleisches von Gefluegel und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3227441C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der aus dem Elektrolyt am Anoden-Stummel gebildeten Krusten bei der Aluminium-Schmelzflußelektrolyse
DE3737176C2 (de)
DE2635201A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiedergewinnung von metall aus abfaellen, insbesondere zur wiedergewinnung des grundmetalls aus isolierdrahtabfaellen
DE2846726C3 (de) Vorrichtung zum elektrolytischen Ätzen eines Werkstückes aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
DE3131229A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen einer elektrolytischen abscheidung von beiden seiten einer kathode
DE2623938A1 (de) Vorrichtung zum auswechseln der elektroden fuer die elektrische raffination von metallen
DE1533438C3 (de) Vorrichtung zum überführen und Weiterbefördern von fertigen Kupferkathoden-Blecheinheiten für die elektrolytische Kupferraffination in ein Magazin
DE2742718C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung eines Verzinnungselektrolyten
DE2401863A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektrolytischen verfeinern von metall
EP0144666A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von kunststoffbeschichteten Kabelresten
DE1783018A1 (de) Verfahren und Anlage zum Entfernen von an ihrer Halterung haftenden Kohlebloecken und zum nachfolgenden Zerbroeckeln dieser Bloecke
DE1502235A1 (de) Vorrichtung zum Extrahieren von Citrusoel aus Citrusschale
DE2543847A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrolyse von buntmetallen
DE4410599A1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Restanoden und/oder Gußhülsen
DE3115501A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum richten von von kathodenblechen abgeloesten tragstangen in elektrolytischen raffinationsanlagen
DE2912889A1 (de) Verfahren fuer die elektroraffination von blei sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben
US3950232A (en) Process for removing electrodeposits
DE626705C (de) Verfahren und Vorrichtung zum galvanischen Niederschlagen von Metallen
DE2423240C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablösen einer elektrolytisch gefällten Metallplatte von Kathoden
EP1003626A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stiften, wie batteriestiften
DE620209C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechen als abloesbare elektrolytische Niederschlaege
DE60007197T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ernte von Chicoree
DE3333390A1 (de) Vorrichtung zum zu- und abfuehren der dornstangen an schraeg- und laengswalzwerken
DE2737033A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines batteriegehaeuses

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee