DE3735095A1 - Verfahren und vorrichtung zum kassettieren eines filmbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kassettieren eines filmbandes

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DE3735095A1
DE3735095A1 DE19873735095 DE3735095A DE3735095A1 DE 3735095 A1 DE3735095 A1 DE 3735095A1 DE 19873735095 DE19873735095 DE 19873735095 DE 3735095 A DE3735095 A DE 3735095A DE 3735095 A1 DE3735095 A1 DE 3735095A1
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winding shaft
winding
film
film tape
cassette
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DE19873735095
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Franz-Heinz Dunkel
Heinz Nebel
Siegfried Dipl Ing Spanner
Gerd Seibel
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Ablängen, Wickeln und Kassettieren eines Filmbandes und eines Schutzstreifens, wobei das Filmband und der in Laufrichtung nach vorn versetzte Schutz­ streifen über je eine Führung einer Wickelwelle zugeleitet, abgelängt, gemeinsam gewickelt und nach dem Wickeln in eine seitlich geöffnete Cassette eingeschoben werden.
Aus der DE-PS 28 09 360 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Ablängung auf Aufteilrädern vorgenommen wird, der Schutzstreifen und das Filmband auf der Wickelwelle unter Spannen einer Feder (in Wickelrichtung) einer Ringfederkupplung derart aufgewickelt werden, daß nach Durchschneiden des Filmbandes und des Schutzstreifens der Wickelvorgang durch Entspannen der Feder beschleu­ nigt beendet, bzw. ein Abstand zum nächsten nach­ rückenden Vorderende erzielt wird und vor Ankunft des kontinuierlich von den Vorratswickeln weitergeförderten Schutz- und Filmbandes der Schutzstreifen des soeben fertiggestellten Wickels am Hinterende erfaßt wird, und bei dem der Wickel durch in die Wickelwelle eingeleitete Preßluft vom Wickeldorn gelöst und von einem Abschiebe­ teller gleichzeitig mit dem gefaßten Schutzstreifenende in ein neben die Wickelvorrichtung taktsynchron ge­ brachtes seitlich geöffnetes Kassettengehäuse geschoben wird.
Ein solches Verfahren, bei dem weiterhin das vorgeformte Vorderende des Schutzstreifens an der Wickelwelle durch Unterdruck festgehalten und angewickelt und das Film­ band in den durch den Schutzstreifen sich bildenden Rollenzwickel eingeschoben und mitgenommen wird, ist nachteilig, weil es wegen der Aufteilräder auf eine einzige, nur durch Umbau änderbare Filmbandlänge fest­ gelegt ist, weil durch das Spannen und Entspannen beim Wickelvorgang immer wieder Störungen verursacht werden und weil schließlich das Einschieben des Wickels von der Wickelwelle in das geöffnete Kassettengehäuse mittels eines Abschiebetellers mitunter zu Beschädigungen der äußeren Wickelablagen führt.
Aufgabe der Erfindung war es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die die zuvor beschriebenen Nachteile ver­ meidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das auf der Führung transportierte Filmband durch geeignete Mittel an einem definierten Punkt vor Erreichen der Wickelwelle gestoppt, dann an einer vorher bestimmten Stelle der Führung abgelängt, dann in den Zwickel des Schutzstrei­ fens, der bereits um das Maß der Versetzung nach vorn auf die Wickelwelle aufgewickelt wurde, eingeschoben und gemeinsam mit dem Schutzstreifen durch Antrieb der Wickelwelle auf diese aufgewickelt wird.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Vorrichtung ist das Vorderende des Schutzstreifens durch eine Prägung verformt, die sich an den Umfang der Wickelwelle anpaßt.
Der Wickel kann gemäß DE-PS 28 09 360 durch Anlegen von Unterdruck an die Wickelwelle, die hohl ist und Schlitze nach außen aufweist, auf dieser festgehalten werden.
Das Einschieben in die Kassette kann ebenfalls gemäß DE-PS 28 09 360 vorgenommen werden. Vorzugsweise wird der Wickel mitsamt der Wickelwelle in die Kassette ein­ geführt, der Unterdruck von der Wickelwelle entfernt, wodurch sich der Wickel von der Welle löst und an die Wandung der Kassette anlegt, und die Wickelwelle wieder aus der Kassette entfernt.
Das Ablängen von Filmband und Schutzstreifen wird mit einer üblichen Schneideeinrichtung vorgenommen, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung mehrere Schneide­ stationen an der Führung vorsehen kann, so daß Film­ bänder unterschiedlicher Längenformate (12, 20, 24 Bilder) auf der gleichen Vorrichtung gewickelt und kassettiert werden können.
Das Stoppen des Filmbandes erfolgt vorzugsweise durch Anwendung von Lichtschranken unter Benutzung der zuvor in das Filmband am Filmanfang und Filmende je nach Anzahl der vorgesehenen Bilder für den Einzelfilm in unterschiedlicher Entfernung voneinander gestanzten Löcher, wobei insbesondere drei Lichtschranken verwendet werden und der Halt erfolgt, wenn zwei hell und eine dunkel geschaltet sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vor­ richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens bestehend aus einer Abrollung, einem Schlei­ fenzieher und einer Führung für das Filmband, einer Abrollung, einem Schleifenzieher und einer Führung für den Schutzstreifen, einer angetriebenen gemeinsamen Wickelwelle für Filmband und Schutzstreifen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Schleifenzieher für das Film­ band und vor der Wickelwelle angetriebene Rollen für den Transport des Filmbandes, Mittel zur Erkennung des Film­ bandanfangs und Messer zur Ablängung des Filmbandes, sowie nach dem Schleifenzieher für den Schutzstreifen und vor der Wickelwelle nicht angetriebene Rollen, die von Filmband und Schutzstreifen gemeinsam passiert werden, angetriebene Rollen für den Schutzstreifen, Messer zur Ablängung des Schutzstreifens und schließlich eine Schaltung vorgesehen sind, die die angetriebenen Rollen für Filmband und Schutzstreifen stoppt, wenn der Filmbandanfang das Mittel zu seiner Erkennung erreicht.
Eine derartige Vorrichtung ist in Fig. 1 skizziert.
Das Filmband wird mit Hilfe der angetriebenen Rollen 4 von der Abrollung 1 über die Schneid- und Klebevor­ richtung 2 und den Schleifenzieher 3 abgezogen und über eine Führung (nicht gezeigt) und die nicht angetriebenen Rollen 7 der Wickelwelle 10 zugeführt. Es passiert dabei in unterschiedlichen Abständen von der Wickelwelle ange­ ordnete Messer 5 und Lichtschranken (nicht gezeigt), die mit der Rolle 4 gekoppelt sind und sich in unmittelbarer Nähe zum jeweiligen Messer befinden.
Der Schutzstreifen wird mit Hilfe der angetriebenen Rol­ len 8 von einer Abrollung (nicht gezeigt) über den Schleifenzieher 6 und die nicht angetriebenen Rollen 7 abgezogen und über eine Führung (nicht gezeigt) der Wickelwelle 10 zugeführt. Er passiert dabei das Messer 9 und eine dem Messer 9 zugeordnete Lichtschranke (nicht gezeigt). Leere Kassetten werden über das Kassetten­ zuführband 12 zur Vorrichtung 11 transportiert, wobei in Position 13 die Kassetteneingabe, in Position 14 die Öffnung der Kassette, in Position 15 das Einführen des Wickels in die geöffnete Kassette, in Position 16 das Anschweißen des Schutzstreifens an die Spule der Kasset­ te, in Position 17 das Schließen und Verschweißen der Kassette und in Position 18 der Ausstoß der Kassette, die über das Band 19 weggeführt wird, erfolgen.
Das Filmband wird gleichzeitig mit dem Schutzstreifen in Richtung Wickelwelle 10 transportiert, wobei der Schutzstreifen in Laufrichtung nach vorn versetzt ist und die Wickelwelle vor dem Filmband erreicht. Wenn der Filmbandanfang die jeweilige in Funktion geschaltete Lichtschranke erreicht, wird die Rolle 4 über eine entsprechende Schaltung (nicht gezeigt) automatisch gestoppt. Je nach Wahl der Filmbandlänge wird das Film­ band durch eines der Messer 5 abgelängt. Die durch einen Motor angetriebene Wickelwelle nimmt den Schutzstreifen auf und nach etwa einer Umdrehung schiebt sich das Film­ band in den von dem Schutzstreifen gebildeten Zwickel und wird mitaufgewickelt.
Die Wickelwelle 10 und der Filmvorzug 4 werden von Gleichstrommotoren, die mit Geschwindigkeitsmessern, Inkrementalgebern, numerischen Steuerungen und Regel­ verstärkern ausgestattet sind, angetrieben bzw. ge­ steuert. Der Antrieb der Wickelwelle 10 ist auch gleich­ zeitig der Antrieb für die Schutzstreifenantriebsrollen 8.
Um ein Haltemoment zu ermöglichen sind die Regelver­ stärker als Vierquadrantenantrieb ausgerüstet. Nachdem der vorgeformte Schutzstreifenanfang von der Wickelwelle 10 übernommen wurde und eine Umdrehung ausgeführt hat, werden die Rollen 8 auseinander geschaltet, so daß der Transport nur noch von der Wickelwelle 10 übernommen wird.
Unmittelbar nachdem der Film in den Zwickel eingelaufen ist, werden auch die Rollen 7 auseinander geschaltet. Die Rollen 4 werden direkt, nachdem das Anwickeln fertig gemeldet wurde, neu gestartet.
Die Rollen 7 und 8 werden wieder zusammen geschaltet, wenn die Wickelwelle 10 gestoppt und der Filmtransport durch die Antriebsrollen beendet ist. Der Wickelvorgang wird über eine Lichtschranke (nicht gezeigt) im Bereich des Messers 9 gestoppt.
Die Synchronität von Filmband und Schutzstreifen wird durch die Rollen 7 gewährleistet. In der Zeit, in der die Wickelwelle angetrieben ist, werden Filmband bzw. Schutzstreifen von den Rollen 4 bzw. 8 nicht berührt. Am Ende des Aufwickelvorgangs wird der Schutzstreifen von Messer 9 abgelängt und von einer Zange erfaßt. Synchron mit diesem Ablauf ist eine geöffnete Kassette in Position 15 der Vorrichtung 11 gelangt und wird mit dem fertigen Wickel gefüllt. In Position 16 wird das Ende des Schutzstreifens durch eine Bewegung der Zange an die Spule mittels Ultraschall angeschweißt. Sowie die mit dem Wickel gefüllte Kassette die Position 15 verlas­ sen hat, wird der Vorgang erneut gestartet. Da das Filmband vor dem Wickeln abgelängt wird, brauchen keine Vorkehrungen gegen die Einwirkung einer Zugkraft durch Schleifenzieher und Abrollung getroffen werden. Anders beim Schutzstreifen, der erst nach dem Wickeln abgelängt wird. Um hier ein Rückspringen zu verhindern, sind an der ersten Rolle des Schleifenziehers und zwischen den Rollen 7 und 8 ein Freilauf angebracht.
In Fig. 2 und 3 wird das Einschieben des Wickels in die Kassette gezeigt.
Bei der Beendigung des Wickelvorganges wird der Unter­ druck abgeschaltet und über die Leitung 20 und die Zuführung 21 Preßluft in die Wickelwelle 10 eingeblasen. Hierdurch löst sich die Rolle 22 von der Welle 10. Der Abschiebeteller 23, an welchem die Klemmhalterzange 25 befestigt ist, bewegt sich von der Wickelstation in Richtung Kassettengehäuse 24, schiebt den Wickel mit dem Ende des Schutzstreifens 26 in die dortige Aufnahme des seitlich geöffneten Kassettengehäuses 24, das die Spule 27 enthält und gibt zuerst die gewickelte Rolle 22 frei. Der Wickel schnurrt auf und legt sich an die Wandungen des Kassettengehäuses 24 an. Dann öffnet sich die Zange und gibt den Schutzstreifen frei. Die Abschiebeeinheit kehrt in die Ausgangsposition zurück, so daß die Wickel­ station die nächste Rolle fertigen kann, während die gefüllte wieder geschlossene Kassette über eine Kette, einen Drehteller oder dergleichen weiter transportiert und so durch eine leere Kassette für den nächsten Wickel ersetzt werden kann.

Claims (3)

1. Verfahren zum Ablängen, Wickeln und Kassettieren eines Filmbandes und eines Schutzstreifens, wobei das Filmband und der in Laufrichtung nach vorn versetzte Schutzstreifen über je eine Führung einer Wickelwelle zugeleitet, abgelängt, gemeinsam auf die Wickelwelle aufgewickelt und nach dem Wickeln in eine seitlich geöffnete Kassette eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Führung transportierte Filmband durch geeignete Mittel an einem definierten Punkt vor Erreichen der Wickelwelle gestoppt, dann an einer vorher bestimm­ ten Stelle der Führung abgelängt, dann in den Zwickel des Schutzstreifens, der bereits um daß Maß der Versetzung nach vorn auf die Wickelwelle auf­ gewickelt wurde, eingeschoben und gemeinsam mit dem Schutzstreifen durch Antrieb der Wickelwelle auf diese aufgewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickel auf der Wickelwelle durch Unterdruck festgehalten, zusammen mit der Wickelwelle in die Kassette eingeführt und von der Welle durch Ent­ fernen des Unterdrucks gelöst wird, wonach die Wickelwelle aus der Kassette entfernt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bestehend aus einer Abrollung, einem Schleifenzieher und einer Führung für das Filmband, einer Abrollung, einem Schleifenzieher und einer Führung für den Schutzstreifen, einer angetriebenen gemeinsamen Wickelwelle für Filmband und Schutz­ streifen, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schleifenzieher für das Filmband und vor der Wickelwelle angetriebene Rollen für den Transport des Filmbandes, Mittel zur Erkennung des Film­ bandanfangs und Messer zur Ablängung des Film­ bandes, sowie nach dem Schleifenzieher für den Schutzstreifen und vor der Wickelwelle nicht angetriebene Rollen, die von Filmband und Schutz­ streifen gemeinsam passiert werden, angetriebene Rollen für den Schutzstreifen, Messer zur Ablängung des Schutzstreifens und schließlich eine Schaltung vorgesehen sind, die die angetriebenen Rollen für Filmband und Schutzstreifen stoppt, wenn der Film­ bandanfang das Mittel zu seiner Erkennung er­ reicht.
DE19873735095 1987-10-16 1987-10-16 Verfahren und vorrichtung zum kassettieren eines filmbandes Withdrawn DE3735095A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0660164A1 (de) * 1993-12-21 1995-06-28 Eastman Kodak Company Vorrichtung zum Wickeln unterschiedlicher Streifenlängen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809360C3 (de) * 1978-03-04 1980-12-11 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren und Vorrichtung zum Wickeln und Kassettieren eines Filmbandes

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