DE3638303A1 - Verfahren und vorrichtung zum bobinenwechsel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bobinenwechsel

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DE3638303A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wechseln von Bobinen mit dünnen Materialbahnen an diese Materialbahnen verarbeitenden Maschinen.
Insbesondere ist hierbei an hochproduktive Maschinen gedacht, denen kontinuierlich eine entsprechende Material­ bahn zugeführt werden muß, wie beispielsweise Verpackungs­ maschinen der tabakverarbeitenden Industrie.
Weit verbreitet sind Bobinenlagerungen mit einem durch die Bobine hindurchgeführten Dorn, auf dem sie beim Abwickeln der Materialbahn umläuft.
Es ist auch bekannt, die Bobine auf sogenannten Wickel­ stangen festzukeilen, die dann in einen einfachen Abroll­ ständer eingelegt werden, in dem sich die Wickelstange mit der Bobine dreht.
Weiterhin ist auch bekannt, Bobinen an ihrem Umfang auf Rollen zu lagern.
In der DD-PS 43 784 ist beispielsweise gezeigt, daß die neu aufzulegende Bobine zunächst auf einer aus sie am Umfang abstützenden Tragtrommeln bestehenden Abrollvor­ richtung abgelegt wird, auf der sie für den Spleißvorgang und den Wechsel vorbereitet wird. Das Abrollen der neuen Bobine nach dem Spleißen erfolgt aber auch hier wieder in einem Ablaufständer, in dem die Bobine auf beiderseits in deren Kern eingeführten Dornen abläuft.
Eine andere Möglichkeit der Bobinenlagerung und des Bobinenwechsels ist in dem DE-GM 18 88 719 gezeigt. Hier ist die ablaufende Bobine auf Tragwalzen am Umfang gela­ gert. Nach dem Ablaufen dieser Bobine wird deren Kern durch kurzzeitiges Zurückfahren einer der Tragwalzen ausgeworfen und die neue Bobine aus einer Warteposition mittels eines Hebels auf die Tragwalzen gebracht.
Schließlich zeigt die US-PS 32 79 717 der Anmelderin für eine Abwickelvorrichtung, die insbesondere für Zigaretten­ papier geeignet ist, eine Bobinenlagerung mit einem ange­ triebenen, über Rollen laufenden Stützband, wobei zur Aufrechterhaltung der Materialbahnspannung eine Geschwin­ digkeitsdifferenz zwischen den Materialbahnabzugswalzen und dem Stützband besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bobinen­ wechsel und die Bobinenabrollagerung weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird das erreicht durch ein Verfahren, nach dem eine volle Bobine aus einem Vorrat in eine Zwischenposition gebracht wird, in der sie am Umfang gehalten und zur Verbindung ihres Materialbahn­ anfanges mit dem Materialbahnende einer ablaufenden Bobine vorbereitet wird, und nach der vollzogenen Verbindung dieser Materialbahnenden die volle Bobine durch den Mate­ rialbahnzug aus ihrer Zwischenposition in die Abwickel­ position gebracht und dort am Umfang gela­ gert und angetrieben wird, nachdem der Kern der abgelau­ fenen Bobine zuvor aus der Abwickelposition entfernt wurde.
Weiterhin besteht das Verfahren erfindungsgemäß darin, daß während des Abwickelvorganges am Umfang der Bobine eine der Abzugskraft entgegengerichtete und diese kompensie­ rende Haltekraft angelegt wird und daß im Angriffspunkt dieser Haltekraft gleichzeitig eine den Abwickelvorgang zumindest unterstützende, in Umfangsrichtung wirkende Antriebskraft auf die Bobine übertragen wird.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß die Abzugskraft am oberen Umfangsbereich der Bobine angreift.
Eine Vorrichtung, die insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens dient, besteht nach der Erfindung aus einem Bobinenspeicher, aus dem jeweils eine volle Bobine einer eine Zwischenlagerung für diese bildenden ersten Aufnahme zuführbar ist, aus der die Bobine nach dem Verbinden deren Materialbahnanfanges mit dem Materialbahnende einer ablau­ fenden Bobine mittels einer Spleißeinrichtung durch den Materialbahnzug in eine für deren Abwicklung bestimmte zweite Aufnahme bringbar ist, wobei diese Abwickelaufnahme aus einer Abrolleinrichtung besteht, die die Bobine an mindestens zwei Abschnitten ihres Umfanges erfaßt, so daß die an diesen Abschnitten anliegenden Tangenten einen Winkel mit einer der Zuführrichtung der Bobine zugewandten Schenkelöffnung bilden.
Erfindungsgemäß besteht dabei die die Aufnahme bildende Abrolleinrichtung aus zwei im Winkel zueinander angeordneten Abrollmitteln.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist darin zu sehen, daß die Abrollmittel aus Endlosbändern bestehen.
Dabei ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vor­ teilhaft, daß die Endlosbänder als Bänderpaare ausgebildet sind.
Eine in jeder Situation stabile Bobinenlagerung ergibt sich, wenn der Winkel der Bänder oder Bänderpaare erfin­ dungsgemäß ein spitzer Winkel ist, so daß auch beim Abstoppen der Bänder die Bobine infolge ihrer kinetischen Energie in den Winkel hineingedrückt und nahezu schlupflos abgebremst wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Aufnahme für die Zwischenlagerung der Bobine aus die Bobine an ihrem Umfang aufnehmenden Stützmitteln besteht. Wesentlich ist dabei, daß erfindungsgemäß die Stützmittel auf und ab bewegbar sind und daß außerdem gemäß der Erfin­ dung die Stützmittel als Rollen oder Rollenpaare ausgebildet sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bobine in ihrer Zwischenposition frei drehbar ist und für die Spleißung vorbereitet werden kann.
Weiterhin ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß zur Auf- und Abbewegung der Stützmittel separate Antriebe vor­ gesehen sind.
Eine günstige Ausführungsform besteht dabei darin, daß die Antriebe als druckmittelbetätigte Arbeitszylinder ausge­ bildet sind.
Ein für den Bobinenwechsel bedeutsames Merkmal der Vorrich­ tung besteht darin, daß erfindungsgemäß die Aufnahme für die Zwischenlagerung der Bobine und die Abrolleinrichtung so nebeneinander angeordnet sind, daß beim Absenken des der Abrolleinrichtung zugewandten Stützmittels und beim gleichzeitigen Zug der gespleißten Materialbahn die Bobine in die Abrolleinrichtung rollt.
Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Ab­ rolleinrichtung angetrieben ist.
Dabei ist es günstig, daß erfindungsgemäß die Geschwindig­ keit der Abrollmittel der Abrolleinrichtung geringfügig kleiner ist als die der Abzugswalzen einer Einrichtung für den Materialbahnabzug. Auf diese Weise wird die Mate­ rialbahn stets straff gehalten. Zusätzlich kann hierzu erfindungsgemäß noch vorgesehen werden, daß die Umfangs­ geschwindigkeiten der Abrollmittel der Abrolleinrichtung unterschiedlich zueinander sind.
Es ist außerdem nach der Erfindung vorgeschlagen, daß ein Hilfsdorn vorgesehen ist, der in den Kern einer ablau­ fenden Bobine kurz vor Erreichen deren Materialbahnendes einschiebbar ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß das ablaufende Bahnende den an ihm haftenden Bobinenkern aus seiner Abrollposition im Bänderwinkel herausreißt. Der Kern wird durch den Hilfsdorn vielmehr in seiner Posi­ tion gehalten, und das Ende der ablaufenden Bobine kann so von diesem abreißen. Erfindungsgemäß ist zur Betätigung des Hilfsdornes ein Antrieb vorgesehen. Hierzu ist es erfindungsgemäß günstig, daß der Hilfsdornantrieb ein druckmit­ telbetätigter Arbeitszylinder ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Mittel zum Entfernen des Kernes einer abgelaufenen Bobine aus der Abrolleinrichtung vorgesehen sind. Eine bevorzugte Ausführung ist hierzu erfindungsgemäß darin zu sehen, daß zum Entfernen des Kernes der abgelaufenen Bobine ein Stößel vorgesehen ist.
Nach der Erfindung ist zur Betätigung des Stößel ein Antrieb vorgesehen. Auch hier erscheint es günstig, daß erfindungsgemäß der Stößelantrieb ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder ist.
Durch die Erfindung wird ein einfacher, komplikationsloser Bobinenwechsel mit einer über den ganzen Abwickelprozeß einschließlich eventueller Maschinenstopps stabilen Bobi­ nenlagerung erzielt. Dabei sind zum Überführen der neuen Bobine aus ihrer Zwischenposition in ihre Abwickelposition keine besonderen Fördermittel notwendig. Bereits durch den normalen Zug der gespleißten Materialbahn wird die neue Bobine aus der Aufnahme für die genannte Zwischenposition in die Aufnahme für die Abwicklung (Abrolleinrichtung) hineingerollt und erhält hiermit bereits ihre Abwickel­ drehrichtung, in der sie dann durch die Abrolleinrichtung weiterhin gedreht wird. Die Erfindung gewährt einen hohen Automatisierungsgrad, der bereits bei der Bobinenzuführung aus einem Vorrat beginnt.
Die Erfindung ist aber auch in einer von dem Bobinenwechsel unabhängigen wickeldornlosen Bobinenlagerung für den Mate­ rialbahnabzug zu sehen, welche gekennzeichnet ist durch eine als Abrolleinrichtung ausgebildete Aufnahme, die die Bobine an mindestens zwei Abschnitten ihres Umfanges erfaßt, so daß die an diesen Abschnitten anliegenden Tangenten einen Winkel bilden, dessen Schenkel­ öffnung der Materialbahnabzugsrichtung entgegengerichtet ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Bobinenspeicher und Bobinen­ kernausstoßeinrichtung,
Fig. 2 die Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Richtung A nach Fig. 1 mit zugeordneter Spleiß- und Abzugseinrichtung,
Fig. 3 die Ansicht aus Richtung B nach Fig. 1,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 1.
Ein Bobinenspeicher 1 (Fig. 1 und 3) enthält einen Vorrat an vollen Bobinen 2. Er kann als sogenannter Tages­ speicher mit dem für eine Tagesproduktion von einer Maschine, beispielsweise einer Verpackungsmaschine, zur Verarbeitung benötigten Vorrat ausgelegt sein.
Die Bobinen 2 sind längsaxial hintereinander im Bobinen­ speicher 1 aufgereiht und liegen dicht an dicht. Der Boden 3 des Bobinenspeichers 1 ist als über Rollen 4, von denen in Fig. 3 nur eine dargestellt ist, laufendes Förderband 6 ausgebildet. Zum Halten und Führen der bevorrateten Bobi­ nen 2 weist der Bobinenspeicher 1 zu beiden Seiten achs­ parallel verlaufende Führungsleisten 7, 7 a auf. An den Bobinenspeicher 1 schließt sich stirnseitig ein Tisch 8 an, auf den jeweils bei Bedarf eine Bobine 2 a bis zu einer Wand 9 vorgeschoben wird. Von diesem Tisch 8 ist die auf diesem befindliche Bobine 2 a abhebbar, wozu zwei auf und ab bewegbare Stützmittel 11 (Fig. 2) vorgesehen sind, die die Bobine 2 a am Umfang abstützen und somit gemeinsam eine Aufnahme 12 für die Zwischenlagerung der Bobine 2 a bis zu ihrem Einbringen in ihre aktive Position bilden. Die Stütz­ mittel 11 sind hier als Rollenpaare 13, 13 a ausgebildet, auf denen die Bobine 2 a nach dem Abheben vom Tisch 8 frei drehbar ist und für den Spleißvorgang, bei dem jeweils der Materialbahnanfang der vollen Bobine mit dem Materialbahn­ ende einer abgelaufenen Bobine verbunden wird, vorbereitet werden kann. Die Rollenpaare 13 bzw. 13 a sind mit separaten Antrieben 14 bzw. 14 a versehen, die vorteilhafterweise als druckmittelbetätigte Arbeitszylinder 16 bzw. 16 a ausge­ bildet sind, deren Kolbenstangen 17 bzw. 17 a auf die Achsen 18 bzw. 18 a der Rollenpaare 13 bzw. 13 a wirken. Unmittelbar neben der Aufnahme 12 in Abzugsrichtung der Materialbahn 19 ist eine für die Abwicklung der Bobine 2 a bestimmte Aufnahme 21 (Fig. 2) angeordnet, in die die Bobine 2 a nach dem Spleißvorgang gebracht wird. Diese Aufnahme 21 ist als eine Abrolleinrichtung 22 ausgebildet mit zwei in einem Winkel α zueinander angeordneten Abroll­ mitteln 23, 23 a, die die Bobine 2 a (strichliniert in Fig. 2) an zwei Abschnitten 24, 24 a ihres Umfanges erfassen. Als Abrollmittel sind hier zwei Endlosbänder 26, 26 a vorge­ sehen, die um eine gemeinsame Rolle 27 sowie um je eine Rolle 28, 29 laufen. Dabei ist es vorteilhaft, das untere Band 26 als Bänderpaar auszubilden, wie es in Fig. 1 ersichtlich ist. Die Schenkelöffnung 31 des durch die Bänder 26, 26 a gebildeten Winkels α liegt so, daß sie der Zuführrichtung (Pfeil 32) der Bobine 2 a zugewandt ist. In dieser aus diesem Bänderwinkel gebildeten Aufnahme 21 ist die Bobine 2 a bis zum Ende ihrer Abwicklung ständig sicher geführt.
In Fig. 2 ist eine bereits kurz vor dem Abwicklungsende stehende Bobine 2 b gezeigt, deren Kern 33 natürlich nach dem Abreißen des Materialbahnendes von diesem und vor dem Einbringen der neuen Bobine 2 a in die Aufnahme 21 ausge­ stoßen werden muß.
Hierzu ist eine in den Fig. 1 und 4 ersichtliche Aus­ stoßeinrichtung in Form eines durch einen druckmittel­ betätigten Arbeitszylinder 34 bewegten Stößels 36 vorge­ sehen. Zuvor muß beim Abreißen des Materialbahnendes vom Kern 33 dieser aber festgehalten werden, damit er nicht durch den Materialbahnzug aus seiner Position in der Auf­ nahme 21 herausgerissen wird. Hierzu ist, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ein in den Kern 33 der abgelaufenen Bobine 2 b einschiebbarer Hilfsdorn 37 vorgesehen, der ebenfalls mittels eines druckmittelbetätigten Arbeits­ zylinders 38 bewegbar ist. Die Arbeitszylinder 34 und 38 sind an einem Gestell 39 befestigt.
Der schon erwähnte Spleißvorgang, d.h. das Verbinden des Endes der ablaufenden Materialbahn 19 der Bobine 2 b mit dem Anfang der neuen Materialbahn 19 a der Bobine 2 a, erfolgt mittels einer an sich bekannten Spleißeinrichtung 41 durch das Zusammendrücken zweier Spleißbacken 41 a, 41 b. Die ablaufende Materialbahn 19 wird danach in bekannter Weise über ortsfeste Umlenkrollen 42, 43 und Tänzerwalzen 44, 46, die an einem durch eine Feder 47 belasteten Tänzer­ walzenhebel 48 gelagert sind, sowie über ein Abzugswalzen­ paar 49 und einen Schleifenspeicher 51 zu einer nicht dargestellten Maschine geführt.
Die Bänder 26, 26 a der Abrolleinrichtung 22 sind antriebs­ mäßig mit dem Abzugswalzenpaar 49 verbunden, und zwar über einen Antriebsstrang 52 a, 52 b und eine Kupplung 53. Dabei laufen die Bänder 26, 26 a geringfügig langsamer als die Abzugswalze 49, um die Materialbahn 19 ständig straff zu halten. Zusätzlich können dazu auch die Bänder 26, 26 a mit zueinander geringfügig unterschiedlichen Umfangsge­ schwindigkeiten angetrieben sein.
Es ist durchaus möglich, anstelle der vorstehend genannten mechanischen Antriebskopplung entsprechend geregelte Ein­ zelantriebe zu verwenden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Die gesamte Bobinenreihe wird durch das Förderband 6 des Bobinenspeichers 1 in Richtung des Pfeiles 54 (Fig. 1 und 3) nach vorn transportiert, wenn eine neue Bobine benötigt wird, d.h. wenn ein Sensor 56 signalisiert, daß die ablaufende Bobine 2 b so weit abgewickelt ist, daß sie eine bestimmte Größe unterschritten hat.
Die erste Bobine 2 a wird dabei auf den Tisch 8 bis zur Wand 9 geschoben. Die übrige Bobinenreihe rückt danach wieder um einen definierten Weg X im Speicher 1 zurück, so daß die Bobine 2 a auf dem Tisch 8 frei steht. Das Zu­ rücksetzen der Bobinenreihe um den Weg X wird über Sen­ soren 57, 58 gesteuert. Wenn die Vorderkante der Bobine 2 b an der Wand 9 anliegt und sie vom Sensor 57 erfaßt wird, wird die Rückwärtsbewegung des Förderbandes 6 ausge­ löst. Diese Bewegung wird gestoppt, wenn die Vorderkante der zurückgesetzten Bobinenreihe nach Errei­ chen des Betrages X durch den Sensor 58 erfaßt wird. Die auf dem Tisch 8 stehende Bobine 2 b wird nun durch die mittels der Arbeitszylinder 16, 16 a betätigten Rollen­ paare 13, 13 a angehoben, so daß sie auf diesen frei drehbar ist. Die Bobine 2 b wird nun in dieser Zwischenposition für den Wechsel in ihre aktive Abwickelposition vorberei­ tet. Hierzu gehört das Lösen der Klebnaht am Materialbahn­ anfang der Bobine 2 b, das Beschneiden dieses Materialbahn­ anfanges, das Einfädeln des Materialbahnanfanges in die Spleißeinrichtung 41 sowie das Einlegen eines Klebe­ streifens 59, mit dem beim späteren Spleißvorgang das Ende der Materialbahn 19 der ablaufenden Bobine 2 b mit dem Anfang der Materialbahn 19 a der neuen Bobine 2 a verbunden wird.
Diese Vorbereitungsmaßnahmen werden manuell durch den Maschinenbediener durchgeführt. Es ist aber auch durchaus möglich, dies durch geeignete Mittel maschinell zu machen. Bevor die in der Aufnahme 21 befindliche Bobine 2 b ganz abgelaufen ist, wird über einen Sensor 61 (Fig. 2) der Einschub des Hilfsdornes 37 in deren Kern 33 durch Betäti­ gung des Arbeitszylinders 38 (Fig. 4) ausgelöst, so daß dieser Kern bis nach dem Abreißen des Materialbahnendes von diesem in seiner Position gehalten wird. Durch einen Sensor 62, der das vom Kern 33 abgelöste Materialbahnende signalisiert, wird nun der Bobinenwechsel eingeleitet. Hierbei werden der Spleißvorgang durch Betätigung der Spleißeinrichtung 41 durchgeführt und das Rollenpaar 13 a abgesenkt, so daß die neue Bobine 2 a, unterstützt durch die Komponente des erhöht liegenden Rollenpaares 13 und durch den Zug der gespleißten Materialbahn 19, 19 a von der Aufnahme 12 in ihre Abwickelposition in der Aufnahme 21 gezogen werden kann. Gleichzeitig wird der Antriebsstrang 52 a, 52 b durch die Kupplung 53 unterbrochen, so daß die Bänder 26, 26 a stillgesetzt sind. Bevor die neue Bobine 2 a in die Aufnahme 21 kommt, wird natürlich der noch in dieser befindliche Kern 33 der Bobine 2 b mittels des Stößels 36 ausgestoßen. Die Bänder 26, 26 a werden wieder durch Ein­ kuppeln der Kupplung 53 in Gang gesetzt, sobald durch einen Sensor 63 das Erreichen der Abrollposition der Bobine 2 a in der Aufnahme 21 angezeigt ist und die Bobine 2 a mit Maschinengeschwindigkeit mitläuft. Dabei evtl. auf­ tretende Stöße werden durch den Tänzerwalzenhebel 48 gedämpft.
Während des Bobinenwechsels kann die nicht dargestellte Maschine den Materialbahnbedarf aus dem Schleifenspeicher 51 decken.
Nach vollzogenem Bobinenwechsel wird die Aufnahme 12 durch Absenken des Rollenpaares 13 für das Aufnehmen einer nächsten Bobine bereitgemacht.
Wenn die Maschine läuft, wird über die Lage des Schleifen­ scheitels 64 abtastende Sensoren 66, 67 in bekannter Weise die Drehzahl der Abzugswalzen 49 und über die eingerückte Kupplung 53 auch die Geschwindigkeit der Bänder 26, 26 a geregelt.
Bei einem Maschinenstopp werden die Zugwalzen 49 und die Bänder 26, 26 a langsamer bis zum Stillstand. Dabei wird die Bobine 2 a durch ihre kinetische Energie in den durch die Bänder 26, 26 a gebildeten Winkel hineingedrückt und abgebremst. Der Winkel α ist dabei so gewählt, daß kein oder nur ein minimaler Schlupf beim Bremsen entsteht.

Claims (25)

1. Verfahren zum Wechseln von Bobinen mit dünnen Material­ bahnen an diese Materialbahnen verarbeitenden Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine volle Bobine aus einem Vorrat in eine Zwischenposition gebracht wird, in der sie am Umfang gehalten und zur Verbindung ihres Materialbahnanfanges mit dem Materialbahnende einer ablau­ fenden Bobine vorbereitet wird, und daß nach der voll­ zogenen Verbindung dieser Materialbahnenden die volle Bobine durch den Materialbahnzug aus ihrer Zwischenposition in die Abwickelposition gebracht und dort am Umfang gelagert und angetrieben wird, nachdem der Kern der abgelaufenen Bobine zuvor aus der Abwickelposition entfernt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abwickelvorganges am Umfang der Bobine eine der Abzugskraft entgegengerichtete und diese kompensie­ rende Haltekraft angelegt wird und daß im Angriffspunkt dieser Haltekraft gleichzeitig eine den Abwickelvorgang zumindest unterstützende, in Umfangsrichtung wirkende Antriebskraft auf die Bobine übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugskraft am oberen Umfangsbereich der Bobine angreift.
4. Vorrichtung zum Wechseln von Bobinen mit dünnen Mate­ rialbahnen an diese Materialbahnen verarbeitenden Maschinen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Bobinen­ speicher (1), aus dem jeweils eine volle Bobine (2 a) einer eine Zwischenlagerung für diese bildenden ersten Aufnahme (12) zuführbar ist, aus der die Bobine (2 a) nach dem Verbinden deren Materialbahnanfanges mit dem Material­ bahnende einer ablaufenden Bobine (2 b) mittels einer Spleißeinrichtung (41) durch den Materialbahnzug in eine für deren Abwicklung bestimmte zweite Aufnahme (21) bring­ bar ist, wobei diese Abwickelaufnahme (21) aus einer Abrolleinrichtung (22) besteht, die die Bobine (2 a) an mindestens zwei Abschnitten (24, 24 a) ihres Umfanges erfaßt, so daß die an diesen Abschnitten (24, 24 a) anlie­ genden Tangenten einen Winkel (α) mit einer der Zuführ­ richtung (32) der Bobine (2 a) zugewandten Schenkelöffnung (31) bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahme (21) bildende Abrolleinrichtung (22) aus zwei im Winkel (α) zueinander angeordneten Abroll­ mitteln (23, 23 a) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollmittel (23, 23 a) aus Endlosbändern (26, 26 a) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosbänder (26, 26 a) als Bänderpaare ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) ein spitzer Winkel ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ( 12) für die Zwischenlagerung der Bobine (2 a) aus die Bobine (2 a) an ihrem Umfang aufnehmenden Stützmitteln (11) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmittel (11) auf und ab bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützmittel (11) als Rollen oder Rollen­ paare (13, 13 a) ausgebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auf- und Abbewegung der Stützmittel (11) separate Antriebe (14, 14 a) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (14, 14 a) als druckmittelbetätigte Arbeitszylinder (16, 16 a) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) für die Zwischenlagerung der Bobine (2 a) und die Abroll­ einrichtung (22) so nebeneinander angeordnet sind, daß beim Absenken des der Abrolleinrichtung (22) zugewandten Stützmittels (11) und beim gleichzeitigen Zug der gespleiß­ ten Materialbahn (19, 19 a) die Bobine (2 a) in die Abroll­ einrichtung (22) rollt.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrolleinrich­ tung (22) angetrieben ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Abrollmittel (23, 23 a) der Abrolleinrichtung (22) geringfügig kleiner ist als die der Abzugswalzen (49) einer Einrichtung (50) für den Material­ bahnabzug.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Abrollmittel (23, 23 a) der Abrolleinrichtung (22) unterschiedlich zuein­ ander sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsdorn (37) vorgesehen ist, der in den Kern (33) einer ablaufenden Bobine (2 b) kurz vor Erreichen deren Materialbahnendes einschiebbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Hilfsdornes (37) ein Antrieb vor­ gesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsdornantrieb ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder (38) ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Entfernen des Kernes (33) einer abgelaufenen Bobine (2 b) aus der Abrolleinrichtung (22) vorgesehen sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen des Kernes (33) der abgelaufenen Bobine (2 b) ein Stößel (36) vorgesehen ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Stößels (36) ein Antrieb vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößelantrieb ein druckmittelbetätigter Arbeits­ zylinder (34) ist.
25. Wickeldornlose Bobinenlagerung für den Materialbahn­ abzug, gekennzeichnet durch eine als Abrolleinrichtung (22) ausgebildete Aufnahme (21), die die Bobine (2 a) an mindestens zwei Abschnitten (24, 24 a) ihres Umfanges erfaßt, so daß die an diesen Abschnitten (24, 24 a) anliegenden Tangenten einen Winkel (α) bilden, dessen Schenkelöffnung (31) der Materialbahnabzugsrichtung entgegengerichtet ist.
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DE19863638303 Withdrawn DE3638303A1 (de) 1985-11-23 1986-11-10 Verfahren und vorrichtung zum bobinenwechsel

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