DE3734080A1 - Transistorzuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Transistorzuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/055—Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
- F02P3/0552—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transistorzündvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine gemäß Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei derartigen üblichen Transistorzündvorrichtungen wird
der Zündfunke dadurch erzeugt, daß der Primärstrom im
Stromkreis der Primärwicklung der Zündspule dadurch unter
brochen wird, daß der Transistor sperrt, wodurch in der
Sekundärwicklung der Zündspule ein hoher Spannungsimpuls
induziert wird, der an der Zündkerze liegt.
Wenn der Transistor jedoch durchgeschaltet wird, so wird
die Primärwicklung der Zündspule an die Spannung der
Spannungsquelle gelegt, so daß aufgrund der Tatsache, daß die
Zündspule als Spartransformator geschaltet ist, die Spannung
an der Primärwicklung entsprechend dem Windungszahlverhältnis
zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung auf die
Sekundärwicklung transformiert wird. Diese transformierte
Spannung beim Durchschalten des Transistors liegt gleichfalls
an der Zündkerze. Wenn in dem zugehörigen Brennraum dann ein
ausreichend niedriger Druck herrscht und bereits ein zündfä
higes Gemisch vorliegt, kann ein Zünden zum falschen Zeit
punkt auftreten.
Bei den üblichen Transistorzündvorrichtungen mit einem
Windungszahlverhältnis von 100 : 1 ergeben sich Spannungsim
pulse beim Durchschalten des Transistors mit einer Spannung
von 1200 V bei einer Betriebsspannung von 12 V bzw. 1500 V
bei einer Betriebsspannung von 15 V. Es werden jedoch
lediglich Spannungen von bis zu 800 V als unbedenklich
angesehen.
Zum Unterdrücken oder Sperren dieser Spannungsimpulse
beim Durchschalten des Transistors ist es bereits vorgeschla
gen worden, ein Element zur Spannungsunterdrückung, bei
spielsweise eine Funkenstrecke zwischen der Sekundärwicklung
der Zündspule und der Zündkerze vorzusehen. Der Einbau eines
zusätzlichen Elementes verursacht jedoch höhere Kosten und
führt aufgrund der größeren Anzahl von Bauelementen zu einer
Zuverlässigkeit, die geringer ist als bei Transistorzündvor
richtungen, die ohne zusätzliche Bauelemente auskommen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher
darin, die Transistorzündvorrichtung für eine Brennkraftma
schine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so
auszubilden, daß der beim Durchschalten des Transistors in
der Sekundärspule induzierte Spannungsimpuls keine Zündung
zum falschen Zeitpunkt bewirken kann, ohne ein zusätzliches
Bauelement vorzusehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
Ausbildung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegeben ist.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemä
ßen Transistorzündvorrichtung sind Gegenstand der Patentan
sprüche 2 und 3.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
beschrieben. Die einzige Figur zeigt das Schaltbild des
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Transistorzündvor
richtung.
Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, führt von dem
Bordnetz eines Fahrzeuges, das durch die Batterie 1 darge
stellt ist, eine Verbindungsleitung 2 zur Primärwicklung 3
der Zündspule 4, die in Form eines Spartransformators
geschaltet ist. Im Stromkreis der Primärwicklung 3 liegt ein
Transistor 5, der nach Vorgabe einer Steuervorrichtung 6 den
Strom durch die Primärwicklung 3 ein- und ausschaltet. Die
Sekundärwicklung 7 der Zündspule 4 ist einerseits mit der
Primärwicklung 3 und andererseits über eine Zündleitung 8 mit
einer Zündkerze 9 verbunden. Parallel zu der Kollektor-Emit
ter-Strecke des Transistors 5 ist ein Strombegrenzer 11
zwischen den Verbindungspunkt der Primärwicklung und der
Sekundärwicklung 3, 7 der Zündspule 4 und Masse geschaltet.
Der Transistor 5 und der Spannungsbegrenzer 11 bilden eine
Transistorendstufe.
Eine Transistorzündvorrichtung mit dem oben beschriebe
nen Aufbau arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn der Transistor 5 durchschaltet, wird die Primär
wicklung an die Betriebsspannung, d.h. an die Spannung der
Batterie 1 gelegt, die beispielsweise 12 V beträgt. Die
Zündspule 4 wirkt als Spartransformator und transformiert
diese Spannung an der Primärwicklung 3 nach Maßgabe des
Windungszahlverhältnisses, d.h. des Verhältnisses zwischen
der Windungszahl der Sekundärwicklung zur Windungszahl der
Primärwicklung auf die Sekundärwicklung 7. Über die Zündlei
tung 8 gelangt die transformierte Spannung beim Durchschalten
des Transistors 5 auf die Zündkerze 9. Wenn dann im nicht
dargestellten zugehörigen Brennraum ein ausreichend niedriger
Druck herrscht und ein bereits zündfähiges Gemisch vorliegt,
kann es zu einem Zünden zu einem falschen Zeitpunkt kommen.
Bei heute üblichen Transistorzündvorrichtungen ergibt
sich bei einer oberen Betriebsspannung von 15 V und einem
Windungszahlverhältnis von 100 : 1 ein Spannungswert des beim
Durchschalten des Transistors 5 induzierten Spannungsimpulses
an der Sekundärwicklung 7 von 1500 V. Diese Spannung liegt
wesentlich über dem Wert von 800 V, der als unbedenklich
angesehen wird.
Damit dieser Spannungsimpuls unschädlich ist, d.h. eine
Zündung zum falschen Zeitpunkt nicht auftreten kann, müssen
Maßnahmen getroffen werden, die seinen Spannungswert auf
weniger als 800 V begrenzen. Um das ohne zusätzliche Bauele
mente zu erreichen, ist das Windungszahlverhältnis der
Zündspule 4 so klein gewählt, daß beim Durchschalten des
Transistors 5 die maximal zulässige Spannung des in der
Sekundärwicklung 7 induzierten Spannungsimpulses von bei
spielsweise 800 V nicht überschritten wird.
Bei einer oberen Betriebsspannung der Batterie 1 von
15 V und einer maximal zulässigen Spannung von 800 V des
Durchschaltimpulses ergibt sich ein Windungszahlverhältnis
von 53,3 : 1.
Die Wahl eines derartig kleinen Windungszahlverhältnis
ses hat jedoch auch zur Folge, daß bei üblicher Dimensionie
rung der Transistorendstufe aus dem Transistor 5 und dem
Spannungsbegrenzer 11 beim Sperren des Transistors 5 eine zu
geringe Zündspannung auftreten würde.
Üblicherweise setzt die Spannungsbegrenzung des Span
nungsbegrenzers 11 bei ca. 270 V ein. Wegen der transformato
rischen Kopplung zwischen der Primärwicklung 3 und der
Sekundärwicklung 7 wird damit auch die in der Sekundärwick
lung 7 beim Sperren des Transistors 5 induzierte Sekundär
spannung nach Maßgabe der primären Spannungsbegrenzung und
dem Windungszahlverhältnis begrenzt. Bei einem Windungszahl
verhältnis von 53,3 : 1 ergäbe sich eine Hochspannung an der
Sekundärwicklung beim Sperren des Transistors 5, d.h. eine
Zündspannung von 270 V × 53,3 = 14 391 V. Für die gegenwärtig
eingesetzten Brennkraftmaschinen bedeutet das ein zu niedri
ges Zündspannungsangebot.
Die Wahl des Windungszahlverhältnisses auf einen
geringeren Wert wird deshalb durch die Wahl der Spannungsbe
grenzung des Spannungsbegrenzers 11 auf einen höheren Wert
ausgeglichen. Um ein gefordertes Zündspannungsangebot von
27 000 V bei einem Windungszahlverhältnis von 53,3 : 1 bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel zu erreichen, ist die
Spannungsbegrenzung des Spannungsbegrenzers 11 daher so
gewählt, daß sie erst bei 27 000 V : 53,3, d.h. 506,6 V
einsetzt.
Es versteht sich, daß ein Transistor 5 mit entsprechend
ausgelegter Spannungsfestigkeit in diesem Fall einzusetzen
ist.
Die erfindungsgemäße Transistorzündvorrichtung hat somit
den Vorteil, daß beim Durchschalten des Transistors 5 kein zu
hoher Spannungsimpuls in der Sekundärwicklung 7 der Zündspule
4 und damit an der Zündkerze 9 auftritt und eine Zündung zum
ungewollten Zeitpunkt ausgeschlossen ist. Das wird insbeson
dere ohne zusätzlich vorgesehene Bauelemente, d.h. mit einer
geringeren Anzahl von Bauelementen als bei üblichen Tran
sistorzündvorrichtungen erreicht, was eine höhere Zuverläs
sigkeit und geringere Kosten mit sich bringt.
Claims (3)
1. Transistorzündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
mit einer als Spartransformator geschalteten Zündspule, deren
Primärwicklung einerseits mit einer Spannungsquelle verbunden
ist und andererseits über die Emitter-Kollektor-Strecke eines
Transistors an Masse liegt, der unter der Steuerung einer
Steuereinrichtung durchschaltet und sperrt, und deren
Sekundärwicklung mit einer Zündkerze verbunden ist und mit
einem Strombegrenzer, der parallel zur Emitter-Kollektor-
Strecke des Transistors zwischen dem Verbindungspunkt der
Primär- und der Sekundärwicklung der Zündspule und Masse
geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Windungszahlverhältnis zwischen der Sekundärwicklung und
der Primärwicklung (7, 3) der Zündspule (4) so klein gewählt
ist, daß der beim Durchschalten des Transistors (5) in der
Sekundärwicklung (7) induzierte Spannungsimpuls eine Spannung
hat, die unter einem Wert liegt, bei dem eine Zündung
auftreten könnte, und die Spannungsbegrenzung der aus dem
Transistor (5) und dem Spannungsbegrenzer (11) bestehenden
Transistorendstufe einen so hohen Wert hat, daß der beim
Sperren des Transistors (5) auftretende Zündspannungsimpuls
eine für die Zündung ausreichend hohe Spannung hat.
2. Transistorzündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Betriebsspan
nung von bis zu 15 V der Spannungsquelle das Windungszahlver
hältnis zwischen der Sekundär- und der Primärwicklung (7, 3)
der Zündspule (4) kleiner als 100 : 1 ist und daß die
Spannungsbegrenzung des Spannungsbegrenzers (11) der Transis
torendstufe über 270 V liegt.
3. Transistorzündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Windungszahlverhält
nis etwa 50 : 1 beträgt und die Spannungsbegrenzung bei etwa
500 V liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734080 DE3734080A1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Transistorzuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734080 DE3734080A1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Transistorzuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734080A1 true DE3734080A1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6337912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734080 Ceased DE3734080A1 (de) | 1987-10-08 | 1987-10-08 | Transistorzuendvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734080A1 (de) |
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1987
- 1987-10-08 DE DE19873734080 patent/DE3734080A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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