DE3734065A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der kraftstoffzufuhr zu einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung der kraftstoffzufuhr zu einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Steuerung der Kraftstoffzuführung zu einer Brenn
kraftmaschine, wobei die Menge des zugeführten Kraftstoffs
in Übereinstimmung mit der Maschinendrehzahl und der
Öffnung der Drosselklappe gesteuert, sowie die Leerlauf
drehzahl durch Steuerung der Menge der die Drosselklappe
durch einen Luftbypass umgehenden Luftmenge mittels einer
Leerlaufdrehzahlsteuereinheit geregelt wird.
Ein aus der JP-A-60-2 04 933 bekanntes Kraftstoffzuführungs
steuerverfahren offenbart die Berechnung der Kraftstoff
menge aufgrund eines Brennkraftmaschinendrehzahlsignals
und eines Drosselklappenöffnungssignals mittels eines
Mikrocomputers. Zur Steuerung der Menge des zugeführten
Kraftstoffs wird ein Kraftstoffeinspritzventil gesteuert.
Außerdem ist ein Verfahren üblich, die Leerlaufdrehzahl der
Brennkraftmaschine durch Steuerung der die Drosselklappe
umgehenden Luftmenge zu steuern.
Bei einer in üblichen Systemen vorhandenen Verbindung der
zuvor genannten Verfahren wird die Drosselklappe nicht be
tätigt, weshalb auch ein Drosselklappenöffnungsfühler kein
Ausgangssignal im Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine
erzeugt. Im Ergebnis haben diese Verfahren Nachteile darin,
daß eine mit der Änderung der zugeführten Luftmenge über
einstimmende Steuerung des zugeführten Kraftstoffs im Leer
laufzustand der Brennkraftmaschine nicht möglich ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Steuerung des einer Brennkraftmaschine
zugeführten Kraftstoffs zu ermöglichen, wobei die Menge
des Kraftstoffs in Übereinstimmung mit der Änderung der
Menge der zugeführten Luft auch dann steuerbar sein soll,
wenn sich ein Ausgangssignal eines Drosselklappenöffnungs
fühlers nicht ändert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Ver
fahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoff
menge vorgeschlagen, wobei die Menge des zugeführten Kraft
stoffs nach Maßgabe der Menge der Bypassluft im Leerlauf
zustand der Brennkraftmaschine durch Erfassung des Leer
laufbetriebs der Brennkraftmaschine korrigiert wird. Bei
der vorgeschlagenen Erfindung wird die Menge des zugeführten
Kraftstoffs in Übereinstimmung mit einem Bypassluftmengen
signal und einem Brennkraftmaschinendrehzahlsignal im
Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine bestimmt und ermög
licht dadurch eine genaue Steuerung der Kraftstoffmenge
ohne Verwendung eines Drosselklappenöffnungssignals.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Brennkraftmaschinen
steuersystems, das ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kraftstoffmengensteuersystems
aufweist;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das Einzelheiten des Steuer
prozesses darstellt;
Fig. 3 und 4 jeweils Diagramme von Funktionsblöcken
gemäß der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird nun anhand
der Fig. 1 erläutert. Die Menge der der Brennkraftmaschine
zugeführten Luft wird durch eine Drosselklappe 10 gesteuert.
Der Öffnungswinkel der Drosselklappe 10 wird durch einen
Drosselklappenöffnungswinkelfühler 2 erfaßt und nach Um
setzung in eine Spannung einer Steuereinheit 7 zugeführt.
Die Drehzahl der Brennkraftmaschine wird mittels eines
(nicht gezeigten) Kurbelwellenwinkelfühlers im Verteiler
erfaßt und als Brennkraftmaschinendrehzahlsignal ebenfalls
zur Steuereinheit 7 geführt. Nach Maßgabe des Öffnungs
winkelsignals, das der Drosselklappenöffnungswinkelfühler 2
erzeugt und des Brennkraftmaschinendrehzahlsignals vom
Verteiler 6 sowie eines Ausgangssignals eines Kraftstoff-
Luftmengenverhältnisfühlers 5 berechnet die Steuereinheit 7
die Menge des zuzuführenden Kraftstoffs in einem geeigneten
Luft-Kraftstoffmengenverhältnis und gibt ein Ansteuer
signal an ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzven
til 1, um dadurch die Kraftstoffmenge zu steuern.
Es wird nun der Fall erläutert, wenn die Leerlaufdrehzahl
der Brennkraftmaschine unter Last (z.B. wenn eine Klima
anlage im Kraftfahrzeug betätigt wird) erhöht wird. Dann
betätigt der Fahrer einen Lastschalter 11, während das
Öffnungssignal des Drosselklappenfühlers 2 den Leerlauf
zustand angibt. Die Steuereinheit 7 erzeugt ein Ansteuer
signal zu einem Elektromagnetventil 4, das die Stellung
eines zugehörigen Ventils 4 a steuert, so daß ein Bypass
einlaß 4 d auf eine Größe geöffnet wird, die dem Ansteuer
signal entspricht. Auf diese Weise liefert ein Bypass
auslaß 4 c Bypassluft. Synchron mit dieser Operation erzeugt
die Steuereinheit 7 ein der erhöhten Last im Leerlaufzu
stand entsprechendes Kraftstoffeinspritzsignal, indem die
Steuereinheit 7 zu einem Kennfeld nach Maßgabe des Ansteuer
stroms des Magnetventils 4, d.h. nach Maßgabe der Bypass
luftmenge, zugreift. Auf diese Weise wird das Kraftstoff
einspritzventil in Übereinstimmung mit demselben Signal
gesteuert und dadurch zur Einspritzung einer korrigierten
Kraftstoffmenge in Übereinstimmung mit der Erhöhung der
Bypassluftmenge veranlaßt.
Bei dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel wird die zuge
führte Kraftstoffmenge in Übereinstimmung mit der Verände
rung der Bypassluftmenge aufgrund der Lastsituation im
Leerlaufzustand korrigiert. Der Korrekturwert für die
Kraftstoffmenge wird aus einem zuvor gesetzten Kennfeld
geholt, und das Ansteuersignal auf der Basis des resultie
renden Signals dem elektromagnetischen Kraftstoffeinspritz
ventil angelegt, mit dem Ergebnis, daß eine geeignete Kraft
stoffmengensteuerung in Übereinstimmung mit der Lastsituation
ohne Erzeugung eines Ausgangssignals vom Drosselklappen
öffnungswinkelfühler durchgeführt wird.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm mit Einzelheiten des Steuer
prozesses gemäß dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel.
Schritt 101 entscheidet, ob der Lastschalter 11, der bei
spielsweise ein Schalter, der die Klimaanlage oder das
Fernlicht einschaltet, ist, an oder aus ist. Wenn der Last
schalter 11 aus ist, wird der Steuerprozess beendet und
ein weiterer Steuervorgang gestartet ohne die weiteren in
Fig. 2 dargestellten Steuerschritte durchzuführen.
Falls dagegen der Lastschalter 11 eingeschaltet ist, ent
scheidet Schritt 102, ob der Leerlaufschalter ein oder
aus ist. Alternativ kann durch Vergleich des Ausgangs
signals des Drosselklappenfühlers 10 mit einem vorgegebenen
Öffnungssignal erfaßt werden, ob der Öffnungswinkel der
Drosselklappe den Leerlaufzustand angibt oder nicht.
Im Auszustand des Leerlaufschalters wird keine Bypass
luft zugeführt, auch wenn der Lastschalter eingeschaltet
ist. Deshalb wird der Steuerprozess gemäß Fig. 2 beendet
und ein anderer (nicht gezeigter) Steuervorgang begonnen.
Falls im Schritt 102 entschieden wird, daß der Leerlauf
schalter eingeschaltet, d.h., daß die Brennkraftmaschine
im Leerlaufzustand ist, holt Schritt 103 aus dem Kennfeld
ein Öffnungswinkelsignal für das Magnetventil 4, das der
benötigten Bypassluftmenge entspricht, um eine vorgegebene
Leerlaufdrehzahl einzustellen, und legt der Magnetspule
des Magnetventils 4 einen entsprechenden Steuerstrom an.
Schritt 104 ermittelt ein Zeitimpulssignal, das die ge
forderte Öffnungszeit des elektromagnetischen Kraftstoff
einspritzventils und damit eine mit diesem Signal überein
stimmende korrigierte Kraftstoffmenge angibt. Dadurch
wird die Kraftstoffmenge in Übereinstimmung mit der Bypass
luftmenge kompensiert.
Die Drosselklappe ist sowohl im Leerlaufzustand als auch
während einer Verlangsamung geschlossen. In letzterer
Situation braucht die eingespritzte Kraftstoffmenge nicht
in Übereinstimmung mit der Bypassluftmenge korrigiert
werden. Deshalb kann man diese Situation von dem echten
Leerlauf durch Erfassung eines von einem Getriebeschalter 8
gelieferten Signals unterscheiden, das zeigt, ob das Getriebe
in der neutralen Stellung oder nicht ist. Falls dann die
Drosselklappe im Leerlaufzustand und das Getriebe nicht
in der neutralen Position ist, wird die Kraftstoffmenge
nicht wesentlich kompensiert.
Die zuvor beschriebene Erfindung wird nun anhand des
Funktionsblockdiagramms in Fig. 3 näher erläutert.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffsteuersystem weist eine
Rechenschaltung zur Berechnung der jedem Zylinder der
Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoffmenge aus einem
die Drehzahl N der Brennkraftmaschine angebenden Signal
und einem Signal, das die Öffnung der Drosselklappe angibt,
auf. Ein Kraftstoffinjektor liefert dem Ansaugkrümmer eine
vorgegebene Kraftstoffmenge in Übereinstimmung mit einem
Ausgangssignal der Rechenschaltung (im allgemeinen ein
Ventilöffnungsimpulssignal). Der Kraftstoffinjektor ist
jedoch nicht auf einen Einpunkt-Einspritztyp beschränkt,
der die Einspritzung, wie im Ausführungsbeispiel oberhalb
der Drosselklappe, vornimmt, sondern kann auch in Form eines
anderen Einpunkt-Injektors realisiert werden, der den Kraft
stoff durch ein einziges Einspritzventil unterhalb der
Drosselklappe einspritzt. Ferner kann auch eine Mehrpunkt-
Einspritzung vorgesehen sein, bei der in jeder mit dem
jeweiligen Zylinder verbundenen Abzweigung des Ansaug
krümmers ein Einspritzventil vorgesehen ist. Weiterhin kann
eine geteilte Einpunkt-Einspritzung erfolgen, bei der das
Ansaugsystem in mehrere Gruppen unterhalb der Drosselklappe
eingeteilt ist und bei der ein einzelnes Einspritzventil
der jeweiligen Gruppe zugeordnet ist.
Die Rechenschaltung für die zugeführte Kraftstoffmenge
wird von einer Rechenschaltung für die korrigierte Kraft
stoffmenge beeinflußt, so daß die Menge des zugeführten
Kraftstoffs abhängig von drei Veränderlichen erhältlich ist,
die ein Kraftstoffkompensationssignal X zusätzlich zu
dem Drosselklappenöffnungssignal α und dem Brennkraft
maschinendrehzahlsignal N enthalten. Als weitere Alterna
tive kann die Grundkraftstoffmenge, die aus α und N
ermittelt wird, zur korrigierten, getrennt davon ermittelten
Kraftstoffmenge addiert oder davon subtrahiert werden. Die
se korrigierte Kraftstoffmenge oder das Kraftstoffkompen
sationssignal können in Übereinstimmung mit der Menge der
durch den Bypass strömenden Luft erhalten werden.
Abhängig davon, ob die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand
oder im Laufzustand ist, wird bestimmt, ob die Menge des
zugeführten Kraftstoffs in Übereinstimmung mit der Bypass
luftmenge kompensiert wird. Diese Bestimmung geschieht
hauptsächlich durch Erfassung der Stellung eines Schalters,
der schließt, sobald die Drosselklappe geschlossen wird.
Die Entscheidung darüber, ob das Drehzahlsignal N im
Leerlaufdrehzahlbereich, der zuvor gesetzt wird, enthalten
ist und ob das Getriebe ein Neutralsignal liefert, kann
außerdem eine Bedingung zur Unterscheidung vom
Verlangsamungszustand bilden. Außerdem kann statt des
Leerlaufschaltes die Größe des Drosselklappenöffnungs
signals α zur Entscheidung, daß die Drosselklappe geschlos
sen ist, sobald das betreffende Signal Null ist, verwendet
werden.
Die Kompensationsmenge kann auch statt aufgrund der Bypass
luftmenge aufgrund der Entscheidung, ob die Brennkraft
maschine unter Last läuft, gesteuert werden. In diesem
Fall wird zur Erfassung, ob eine Last, wie z.B. eine Wagen
klimaanlage, mit der Batterie verbunden wird, ein Last
schalter verwendet, und sobald eine Last anliegt, zusätzlich
zu der aufgrund der Bypassluftmenge kompensierten Kraftstoff
menge zur weiteren Kompensation eine vorgegebene Kraftstoff
menge hinzugefügt.
Diesem Prinzip liegt der Gedanke zugrunde, die Kraftstoff
menge beim Anlegen einer Last zu erhöhen, und, wenn die
Einrichtungen so gestaltet sind, daß die Bypassluftmenge
bei anliegender Last erhöht wird, führt eine Erhöhung
der Menge der Bypassluft automatisch zur Vergrößerung der
Kraftstoffmenge. In diesem Fall muß die Kompensationsmenge
nicht direkt aufgrund der Stellung des Lastschalters be
rechnet werden.
Außerdem ist es unnötig, die Kompensationskraftstoffmenge
unabhängig von der Berechnung der gelieferten Kraftstoffmenge
zu berechnen. Als Berechnungsfaktor des zugeführten Kraft
stoffs kann ein Signal, das die Bypassluftmenge angibt,
zur Rechenformel addiert werden, um die Kompensation
der Kraftstoffmenge durchzuführen.
Angesichts der Tatsache, daß die Brennkraftmaschine in
der anfänglichen Phase nach dem Startvorgang noch nicht
warm genug ist, muß die Kraftstoffmenge zur Erzeugung
eines genügend hohen Drehmoments erhöht werden. Dieses
Prinzip läßt sich auch bei der vorliegenden Erfindung an
wenden, wobei dann das Kraftstoffkompensationssignal wei
terhin durch ein von der Kühlwassertemperatur erhaltenes
Brennkraftmaschinentemperatursignal korrigiert wird.
In diesem Fall muß, falls die Bypassluftmenge in Überein
stimmung mit der Maschinentemperatur erhöht wird, wie im
Falle des Einschaltens des Lastschalters, die Kraftstoff
menge nicht direkt aufgrund des Brennkraftmaschinentempe
ratursignals erhöht werden.
Fig. 4 zeigt Funktionsblöcke gemäß der vorliegenden Er
findung von einem anderen Standpunkt.
Ein die zugeführte Kraftstoffmenge angebendes Signal wird
normalerweise als Funktion des Drosselklappenöffnungs
signals α und der Brennkraftmaschinendrehzahl N berechnet
oder aus einem in der Steuereinheit 7 gespeicherten Kenn
feld ausgelesen. Im Leerlaufzustand wird die Kraftstoff
menge vom Kompensationskraftstoffmengensignal als Funktion
des Bypassluftmengensteuersignals berechnet oder aus dem
Kennfeld ausgelesen. Zur Steuerung des Kraftstoffeinspritz
ventils wird eines dieser Kraftstoffmengensignale durch
den Betrieb eines von einer Leerlaufentscheidungsschaltung
angesteuerten Schalterkreises ausgewählt.
Die vorangehende Beschreibung macht deutlich, daß erfindungs
gemäß eine Kraftstoffmengenkompensation mittels eines Kraft
stoffkompensationssignals abhängig von einem Bypassluft
mengensteuersignal durchgeführt wird und unabhängig vom
Ausgangssignal eines Drosselklappenöffnungswinkelfühlers
ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil aufgrund
des Kraftstoffmengenkompensationssignals angesteuert wird.
Deshalb läßt sich auch während des Leerlaufzustands der
Brennkraftmaschine bei unverändertem Drosselklappenöffnungs
signal eine richtige Kraftstoffmengensteuerung durchführen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffmenge einer Brenn
kraftmaschine,
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- - Steuerung der der Brennkraftmaschine zugeführten Kraft stoffmenge abhängig von einem den Öffnungsgrad einer Drosselklappe angebenden Signal und einem die Drehzahl der Brennkraftmaschine angebenden Signal, und
- - Steuerung der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine durch Steuerung der an der Drosselklappe vorbeige führten Bypassluftmenge, wobei die Menge des zugeführten Kraftstoffs in Übereinstimmung mit der Menge der Bypassluft im Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine gesteuert wird.
2. Vorrichtung zur Steuerung der einer Brennkraftmaschine
zugeführten Kraftstoffmenge,
gekennzeichnet durch
eine Recheneinrichtung (7), die die der Brennkraftmaschine zuzuführende Kraftstoffmenge aufgrund eines Brennkraft maschinendrehzahlsignals und eines Öffnungswinkelsignals eines für die Steuerung der der Brennkraftmaschine zuge führten Luftmenge vorgesehenen Drosselventils (10) er mittelt,
eine Leerlaufzustandsentscheidungseinrichtung, die einen Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine erfaßt, und
eine Leerlaufdrehzahlsteuereinheit, die die Leerlaufdreh zahl durch Steuerung der das Drosselventil (10) umgehen den Luftmenge im Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine steuert, wobei die Recheneinrichtung (7) eine Kompensationseinrichtung aufweist, die die Kraftstoffmenge in Übereinstimmung mit einem Steuersignal der Leerlaufdrehzahlsteuereinheit kom pensiert, wenn die Leerlaufzustandsentscheidungseinrich tung den Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine erfaßt.
eine Recheneinrichtung (7), die die der Brennkraftmaschine zuzuführende Kraftstoffmenge aufgrund eines Brennkraft maschinendrehzahlsignals und eines Öffnungswinkelsignals eines für die Steuerung der der Brennkraftmaschine zuge führten Luftmenge vorgesehenen Drosselventils (10) er mittelt,
eine Leerlaufzustandsentscheidungseinrichtung, die einen Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine erfaßt, und
eine Leerlaufdrehzahlsteuereinheit, die die Leerlaufdreh zahl durch Steuerung der das Drosselventil (10) umgehen den Luftmenge im Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine steuert, wobei die Recheneinrichtung (7) eine Kompensationseinrichtung aufweist, die die Kraftstoffmenge in Übereinstimmung mit einem Steuersignal der Leerlaufdrehzahlsteuereinheit kom pensiert, wenn die Leerlaufzustandsentscheidungseinrich tung den Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine erfaßt.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |