DE4037772A1 - Verfahren und vorrichtung zur leerlaufregelung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur leerlaufregelung einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Vorsteuern des Öffnungswinkels einer Drosselklappe wäh
rend der Leerlaufregelung einer Brennkraftmaschine. Bei der
Leerlaufregelung wird der Öffnungswinkel der Drosselklappe
so eingeregelt, daß sich eine vorgegebene Drehzahl ein
stellt.
Bei üblichen Verfahren findet mit Hilfe der genannten Vor
steuerung ein Grobeinstellen des Winkels statt, während das
Feineinstellen über eine Drehzahlregelung erfolgt. Ein der
artiges übliches Verfahren wird nun anhand von Fig. 2 näher
erläutert.
Die Drosselklappe (DK) 10, deren Öffnungswinkel einzustellen
ist, befindet sich an einer Brennkraftmaschine (BKM) 11. Ein
der Drosselklappe 10 zugeordnetes (nicht dargestelltes)
Stellglied wird vom Ausgangssignal eines Lagereglers 12 an
gesteuert, um den Drosselklappenwinkel auf einen Sollwert
DK-SOLL einzustellen. Hierzu erhält eine erste Substrak
tionsstelle 13 den eben genannten Sollwert DK-SOLL wie auch
den Istwert DK-IST, um die Differenz zwischen den genannten
beiden Werten zu bilden. Der Lageregler 12 regelt aufgrund
dieser Differenz, d. h. der Regelabweichung im Öffnungswin
kel.
Der Sollwert DK-SOLL für den Drosselklappenwinkel setzt sich
aus zwei Teilen zusammen, nämlich einem Vorsteuerwert DK-VOR
und einem Regelungswert DK-REG, die in einer Vorsteuerstelle
14 additiv miteinander verknüpft werden. Der Wert DK-REG ist
das Ausgangssignal von einem Drehzahlregler 15, der dieses
Ausgangssignal abhängig von der Regelabweichung zwischen
einem Drehzahl-Sollwert N-SOLL und dem Drehzahl-Istwert
N-IST bildet, die in einer zweiten Subtraktionsstelle 16 er
zeugt wird. Die Solldrehzahl N-SOLL wird abhängig von der
Motortemperatur aus einem Drehzahlkennfeld 17 ausgelesen.
Der zweite der Vorsteuerstelle 14 zugeführte Wert, also der
Vorsteuerwert DK-VOR, ist das Ergebnis einer mehrfachen Mo
difizierung eines Grundsollwertes DK-SOLL für den Öffnungs
winkel der Drosselklappe. Grundsollwerte werden abhängig von
der Motortemperatur aus einem Öffnungswinkelkennfeld 18
ausgelesen. Es erfolgt dann unter Umständen ein Modifizieren
in einer Multiplikationsstelle 19, auf das weiter unten ein
gegangen wird. Anschließend erfolgt in einer Verknüpfungs
stelle 20 ein multiplikatives oder additives Verknüpfen mit
Korrekturgrößen, die von einem Korrekturteil 21 geliefert
werden. Es handelt sich hier um lastabhängige Korrekturen.
Zum Beispiel muß zum Beibehalten der gewünschten Leerlauf
drehzahl der Drosselklappenwinkel erhöht werden, wenn eine
Klimaanlage eingeschaltet wird.
Wesentlich in Zusammenhang mit dem Folgenden ist die Korrek
tur in der Multiplikationsstelle 19. Es handelt sich um
eine Startphasenkorrektur mit einem zeitlich verringerten
Multiplikationsfaktor FAKSTA, der mit Start der Brennkraft
maschine, was über das Signal von einem Zündschloß 22 ange
zeigt wird, auf einen maximalen Wert, z. B. den Wert Zwei
gesetzt wird, und dann innerhalb einiger Sekunden auf den
Wert Eins abklingt. Dies hat zur Folge, daß in der Start
phase der temperaturabhängige Grundsollwert DK-GRUNDSOLL für
den Öffnungswinkel der Drosselklappe in erhöhender Weise
modifiziert wird, um so dafür zu sorgen, daß der Brennkraft
maschine 11 in diesem Zeitraum mehr Luft und mehr Kraftstoff
zugeführt werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei einer tatsächlichen Leer
laufregelung noch weitere Korrekturwerte wirken und daß ins
besondere eine Adaption vorhanden ist. Derartige Feinheiten
sind jedoch für das hier Angesprochene ohne Bedeutung.
Das oben anhand von Fig. 2 beschriebene bekannte Verfahren
hat den Nachteil, daß der Startfaktor FAKSTA in der Start
phase immer wirksam wird. Dies führt dazu, daß es auch beim
Starten einer betriebswarmen Brennkraftmaschine zu einem
relativ hohen Drosselwert DK-SOLL kommt, was bei diesem Be
triebszustand eine unerwünschte Drehzahlüberhöhung zur Folge
hat. Dieser Nachteil wird jedoch bisher in Kauf genommen,
um beim Start einer kalten Brennkraftmaschine die im Start
fall erforderliche Überhöhung des Öffnungswinkels der Dros
selklappe zu erhalten.
Es besteht seit längerem das Problem, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Vorsteuern des Öffnungswinkels einer Dros
selklappe anzugeben, die bei einfachem Ablauf ein Überhöhen
des Öffnungswinkels der Drosselklappe in der Startphase
einer kalten Brennkraftmaschine erlauben, was jedoch zu
keiner derartigen Überhöhung bei warmer Brennkraftmaschine
führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Vorsteuern des Öffnungs
winkels einer Drosselklappe während der Leerlauf-Drehzahl
regelung einer Brennkraftmaschine weist folgende Merkmale
auf:
- - es wird ein temperaturabhängiger Grundsollwert für den Öffnungswinkel bestimmt,
- - beim Start der Brennkraftmaschine wird eine temperaturab hängige Winkelüberhöhung bestimmt,
- - diese Winkelüberhöhung wird mit einem zeitlich verringer ten Multiplikationsfaktor multipliziert,
- - und das Produkt wird zum Grundsollwert addiert.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird also die Winkelüberhö
hung im Startfall nicht alleine durch den zeitlich verrin
gerten Multiplikationsfaktor FAKSTA bewerkstelligt, sondern
durch diesen Faktor und zusätzlich eine Winkelüberhöhung,
deren Wert beim Start der Brennkraftmaschine abhängig von
der beim Start vorliegenden Motortemperatur bestimmt wird.
Bei warmer Brennkraftmaschine liegt diese Winkelüberhöhung
auf Null oder nahe bei Null, so daß sich der Multiplika
tionsfaktor nicht auswirkt. Bei kalter Brennkraftmaschine
ist die Winkelüberhöhung dagegen relativ groß, so daß sie
sich nach Multiplikation mit dem genannten zeitlich verrin
gerten Faktor stark auswirkt. Im Verfahrensablauf ist es nur
ein geringer Mehraufwand, beim Start die temperaturabhängige
Winkelüberhöhung zu bestimmen, z. B. durch Auslesen aus
einem Kennfeld. Mit diesem geringen Mehraufwand wird jedoch
das obengenannte Problem voll gelöst.
Von Vorteil ist es, den Multiplikationsfaktor so zu wählen,
daß er beim Start den Wert Eins und als unteren Grenzwert
den Wert Null aufweist. In diesem Fall kann die temperatur
abhängige Winkelüberhöhung genau diejenige Winkelüberhöhung
sein, wie sie auf einem Prüfstand unter der Bedingung aus
gemessen wird, daß sich für alle Startmotortemperaturen je
weils dieselbe Leerlaufdrehzahl in der Startphase einstellt.
Auch die Grundsollwerte können unmittelbar übernommen wer
den, da sie aufgrund des Endwertes Null des Multiplikations
faktors nach Ablauf der Startphase auch dann nicht mehr
modifiziert werden, wenn beim Start bei kalter Brennkraft
maschine eine Winkelüberhöhung mit einem Wert deutlich
größer Null festgelegt wurde.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, den Sollwert für die
Drehzahlregelung ganz entsprechend zu modifizieren wie den
Sollwert für die Lageregelung der Drosselklappe. Zu diesem
Zweck wird beim Start der Brennkraftmaschine zusätzlich eine
temperaturabhängige Drehzahlüberhöhung bestimmt, diese wird
mit demselben zeitlich verringerten Multiplikationsfaktor
multipliziert wie die temperaturabhängige Winkelüberhöhung
und das Produkt wird zu einem Drehzahl-Grundsollwert ad
diert. Hierdurch ist es möglich, bei kalter Brennkraftma
schine eine Drehzahlüberhöhung in der Startphase zu erzie
len, um den Motor schneller auf Temperatur zu bringen, wäh
rend sich bei warmer Brennkraftmaschine ab dem Start die
eigentlich gewünschte Leerlaufdrehzahl ohne jede Überhöhung
sofort einstellt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vorsteuern des Öff
nungswinkels einer Drosselklappe während der Leerlauf-Dreh
zahlregelung einer Brennkraftmaschine weist folgende Funk
tionsgruppen auf:
- - eine Einrichtung zum Bestimmen eines temperaturabhängigen Grundsollwertes für den Öffnungswinkel,
- - eine Einrichtung zum Bestimmen einer temperaturabhängigen Winkelüberhöhung beim Start der Brennkraftmaschine,
- - eine Multiplikationseinrichtung zum Multiplizieren der Winkelüberhöhung mit einem zeitlich verringerten Multipli kationsfaktor
- - und eine Additionseinrichtung zum Addieren des Produkts zum Grundsollwert.
Fig. 1 Funktions-Blockdiagramm zum Erläutern eines Verfah
rens zum Vorsteuern des Öffnungswinkels einer Drosselklappe
während der Leerlauf-Drehzahlregelung mit Hilfe einer tem
peraturabhängigen Winkelüberhöhung; und
Fig. 2 Funktions-Blockschaltbild für ein bekanntes Verfah
ren zum Vorsteuern des Öffnungswinkels einer Drosselklappe
während der Leerlauf-Drehzahlregelung.
Die Vorrichtung und das Verfahren zum Vorsteuern des Öff
nungswinkels einer Drosselklappe während der Leerlauf-Dreh
zahlregelung einer Brennkraftmaschine, wie im folgenden
anhand von Fig. 1 erläutert, arbeiten grundsätzlich wie die
bekannte Vorrichtung bzw. das übliche Verfahren, wie sie
anhand von Fig. 2 beschrieben wurden. Es wird jedoch der
Multiplikationsfaktor FAKSTA nicht unmittelbar mit dem
Grundsollwert DK-GRUNDSOLL für den Öffnungswinkel der Dros
selklappe multipliziert, sondern es erfolgt ein Multiplizie
ren mit einer temperaturabhängigen Winkelüberhöhung DDKSTA,
und erst mit dem Produkt wird der genannte Grundsollwert
modifiziert und zwar durch Addieren des Produktes. Für die
sen Ablauf zeigt Fig. 1 zusätzlich zu den anhand von Fig. 2
erläuterten Funktionsgruppen ein Winkelüberhöhungskennfeld
23, aus dem auf ein Startsignal vom Zündschloß 22 her die
genannte temperaturabhängige Winkelüberhöhung DDKSTA ausge
lesen wird. In einer ersten Multiplikationsstelle 19.1 er
folgt multiplikatives Verknüpfen mit dem Faktor FAKSTA und
in einer ersten Modifikationsstelle 24.1 Addieren des Pro
duktes zum Grundsollwert DK-GRUNDSOLL.
Je kälter die Brennkraftmaschine 11 bei ihrem Start ist, um
so höher ist die temperaturabhängige Winkelüberhöhung
DDKSTA. Sie wird im Startmoment mit dem Wert Eins des
Startfaktors FAKSTA multipliziert. Dieser klingt jedoch in
nerhalb einiger Sekunden auf den Wert Null ab, woraufhin
das von der ersten Multiplikationsstelle 19.1 ausgegebene
Produkt Null wird, und demgemäß der Grundsollwert DK-GRUND-
SOLL unverändet weitergegeben wird. Bei warmer Brennkraft
maschine erfolgt derartiges unverändertes Weitergeben be
reits ab dem Startmoment, da in diesem Fall die temperatur
abhängige Winkelüberhöhung DDKSTA schon beim Start einen
Wert nahe Null oder den Wert Null aufweist. Dann ergibt sich
aber auch bei Multiplikation mit dem Wert Eins des Faktors
FAKSTA kein Korrekturwert. Es sei darauf hingewiesen, daß
unabhängig von der eben besprochenen vorhandenen oder nicht
vorhandenen Korrektur im Startfall die Korrektur des Grund
sollwertes DK-GRUNDSOLL mit Korrekturgrößen, wie sie vom
Korrekturteil 21 ausgegeben werden, in der Verknüpfungsstel
le 20 nach wie vor erfolgen kann.
Außer den bereits vorstehend genannten zusätzlichen Funk
tionsgruppen weist das Funktions-Blockschaltbild gemäß
Fig. 1 noch folgende weitere Funktionsgruppen gegenüber dem
jenigen von Fig. 2 auf: ein Drehzahlüberhöhungskennfeld 25,
eine zweite Multiplikationsstelle 19.2 und eine zweite Modi
fizierstelle 24.2. Das Kennfeld 17 für temperaturabhängige
Drehzahl-Sollwerte ist durch ein Kennfeld 17′ für tempera
turabhängige Grundsollwerte N-GRUNDSOLL der Drehzahl er
setzt.
Die eben genannten Funktionsgruppen wirken auf die Drehzahl
ganz entsprechend wie die weiter obengenannten zusätzlichen
Funktionsgruppen zum Modifizieren der Vorsteuerung des Dros
selklappenwinkels. Im Startfall wird nämlich aus dem Kenn
feld 25 für Drehzahlüberhöhungen ein temperaturabhängiger
Drehzahlüberhöhungswert ausgelesen, der in der zweiten Mul
tiplikationsstelle 19.2 mit dem Faktor FAKSTA multipliziert
wird, woraufhin das Produkt in der zweiten Modifizierstelle
24.2 zu einem temperaturabhängigen Grundsollwert N-GRUNDSOLL
für die Drehzahl addiert wird. Entsprechend wie oben für den
Öffnungswinkel der Drosselklappe beschrieben, kann hier im
Startfall einer kalten Brennkraftmaschine leicht eine Dreh
zahlüberhöhung in der Startphase realisiert werden, ohne daß
es zu einer Drehzahlüberhöhung in der Startphase bei warmer
Brennkraftmaschine kommt.
Die beschriebenen Verfahrensabläufe bringen die weiteren
Vorteile mit sich, daß die Kennfelder für Grundsollwerte
unter Berücksichtigung alleine des Verhaltens einer warmen
Brennkraftmaschine appliziert werden können. Das Verhalten
einer kalten Brennkraftmaschine wird insgesamt mit Hilfe des
Faktors FAKSTA und der temperaturabhängigen Winkelüberhöhung
und gegebenenfalls zusätzlich der temperaturabhängigen
Drehzahlüberhöhung berücksichtigt.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel werden sowohl eine
temperaturabhängige Winkelüberhöhung wie auch eine tempera
turabhängige Drehzahlüberhöhung vorgenommen. Dies bietet
sich aufgrund der einfachen Realisierbarkeit und der großen
Vorteile an. Erhebliche Vorteile gegenüber bekannten Ver
fahren werden allerdings bereits schon dann erzielt, wenn
die beschriebene Modifizierung des Vorsteuerwinkels des Öff
nungswinkels der Drosselklappe alleine vorgenommen wird.
Claims (5)
1. Verfahren zum Vorsteuern des Öffnungswinkels einer Dros
selklappe (17) während der Leerlauf-Drehzahlregelung einer
Brennkraftmaschine (21), bei dem ein temperaturabhängiger
Grundsollwert (DK-GRUNDSOLL) für den Öffnungswinkel bestimmt
wird und der bestimmte Wert innerhalb einer Startzeitspanne
der Brennkraftmaschine mit Hilfe eines zeitlich verringerten
Multiplikationsfaktors (FAKSTA) modifiziert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zum genannten Modifizieren
- - beim Start der Brennkraftmaschine eine temperaturabhängige Winkelüberhöhung (DDKSTA) bestimmt wird,
- - diese Winkelüberhöhung mit dem zeitlich verringerten Multiplikationsfaktor multipliziert wird,
- - und das Produkt zum Grundsollwert addiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - beim Start der Brennkraftmaschine eine temperaturabhängige Drehzahlüberhöhung (DNSTA) bestimmt wird,
- - diese Drehzahlüberhöhung mit dem zeitlich verringerten Multiplikationsfaktor (FAKSTA) multipliziert wird,
- - und das Produkt zu einem Drehzahl-Grundsollwert (N-GRUND- SOLL) addiert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Multiplikationsfaktor (FAKSTA)
während seines zeitlichen Verringerns von Eins auf Null
ändert.
4. Vorrichtung zum Vorsteuern des Öffnungswinkels einer
Drosselklappe während der Leerlauf-Drehzahlregelung einer
Brennkraftmaschine, mit
- - einer Einrichtung (18) zum Bestimmen eines temperaturab hängigen Grundsollwertes für den Öffnungswinkel,
- - einer Einrichtung zum Ausgeben eines zeitlich verringerten Multiplikationsfaktors zum Modifizieren des Grundsollwer tes, gekennzeichnet durch
- - eine Einrichtung (23) zum Bestimmen einer temperaturabhän gigen Winkelüberhöhung beim Start der Brennkraftmaschine,
- - eine Multiplikationseinrichtung (19.1) zum Multiplizieren der Winkelüberhöhung mit dem zeitlich verringerten Multi plikationsfaktor
- - und eine Additionseinrichtung (24.1) zum Addieren des Pro dukts zum Grundsollwert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
- - eine Einrichtung (17′) zum Ausgeben eines Drehzahl-Grund sollwertes,
- - eine Einrichtung (25) zum Bestimmen einer temperaturabhän gigen Drehzahlüberhöhung beim Start der Brennkraftmaschi ne,
- - eine Multiplikationseinrichtung (19.1) zum Multiplizieren der Drehzahlüberhöhung mit dem zeitlich verringerten Mul tiplikationsfaktor
- - und eine Additionseinrichtung (24.2) zum Addieren des Pro dukts zum Drehzahl-Grundsollwert.
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