DE3733930A1 - Digitales anzeigesystem mit rasterabtastung - Google Patents
Digitales anzeigesystem mit rasterabtastungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Betrieb eines digitalen Anzeigesystems, auf ein
digitales Anzeigesystem selbst und auf eine Bildschirm
steuervorrichtung für einen Bildschirm mit Rasterab
tastung.
Digitale Anzeigesysteme, die im Verbund mit Computer
systemen benutzt werden, sind wohlbekannt. In vielen
Graphiksystemen, die ein Bildschirmgerät mit Raster
abtastung verwenden, wird das Verfahren der einzeln
adressierbaren Bildpunkte oder der Bitebenen verwendet.
Bei diesem Verfahren werden die Bilddaten in einem
Auffrischspeicher derart angeordnet, daß in dem
Auffrischspeicher aufeinanderfolgende Datengruppen
direkt aufeinanderfolgenden Bildelementen auf dem
Bildschirm entsprechen. Eine der frühen Beschreibungen
eines solchen Verfahrens stellt der Artikel mit dem
Titel "Computer Graphics in Color" von Peter B. Denes
dar, erschienen in "Bell Laboratories Record", Mai 1976,
Seite 139-146. Viele gebräuchliche Mikrocomputersysteme
verwenden dieses Verfahren der einzeln adressierbaren
Bildpunkte bei graphischen Bildschirmen. Ein Beispiel
stellt der Personal Computer von IBM dar, wenn er mit
einer Farbgraphik- oder einer erweiterten Graphikadapter
karte ausgerüstet ist.
Die meisten der bekannten Systeme können zwischen
verschiedenen Bilddefinitionen umgeschaltet werden,
worunter verschiedene Anzahlen von Bildelementen pro
Bild, von Anzeigezeilen und von verfügbaren Farben pro
Bildelement eingeschlossen sind. Aber nach Wissen der
Anmelderin hat kein bisher bekanntes System eine
Vorrichtung, die ein Umschalten zwischen einer ersten
und einer zweiten Betriebsart erlaubt, wobei bei der
ersten Betriebsart die Bilddaten aus dem Auffrisch
speicher mit einer bestimmten Frequenz gelesen und dem
Bildschirm mit derselben Frequenz übermittelt werden und
bei der zweiten Betriebsart die Bilddaten aus dem
Auffrischspeicher mit einer bestimmten Frequenz gelesen,
aber dem Bildschirm mit einer Frequenz übermittelt
werden, die eine Subharmonische, z. B. die Hälfte, der
Auslesefrequenz darstellt.
Die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist,
löst die Aufgabe, ein Verfahren zum Betrieb eines
digitalen Anzeigesystems mit Rasterabtastung bereitzu
stellen, bei dem zwischen zwei Betriebsarten umgeschal
tet werden kann, von denen eine niedrigere Punktauf
lösung mit einer höheren Farbauflösung verbindet.
Die Erfindung, wie sie in Anspruch 2 beschrieben ist,
löst die Aufgabe, ein digitales Anzeigesystem mit einer
Vorrichtung zu liefern, die auch einen Betrieb in der
obengenannten zweiten Betriebsart erlaubt.
Die Erfindung, wie sie in Anspruch 9 beschrieben ist,
löst die Aufgabe, eine Bildschirmsteuervorrichtung für
einen Bildschirm mit Rasterabtastung zu liefern, die
einen Betrieb des Bildschirms in den beiden obenge
nannten Betriebsarten ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Anzeigesystem schließt ein System
nach dem Stand der Technik ein, bei dem in einem
Auffrischspeicher die digitale die Bildelemente
definierenden Daten gespeichert sind und bei dem eine
Vorrichtung vorhanden ist, die aus dem Auffrischspeicher
ausgelesenen Bilddaten zu einzelne Bildelemente dar
stellende Datengruppen zusammenzufassen. Das System
schließt erfindungsgemäß eine Umschaltvorrichtung ein,
mit der zwischen einer ersten und einer zweiten
Betriebsart gewählt werden kann. In der ersten
Betriebsart werden die Bilddaten mit derselben Frequenz
aus dem Auffrischspeicher ausgelesen, verändert und dem
Bildschirm zugeführt. In der zweiten Betriebsart werden
die Bilddaten mit einer ersten Frequenz aus dem
Auffrischspeicher gelesen und zum Teil verändert, dann
aber mit einer zweiten Frequenz, die sich als n-te
Subharmonische (n eine natürliche Zahl), z. B. die Hälfte,
der ersten Frequenz beschreiben läßt, dem Bildschirm
zuführt. Dazu werden gemäß der Erfindung 2n aufeinander
folgende Datengruppen aus dem Auffrischspeicher zu einer
ein Bildelement definierenden Datengruppe zusammengefaßt.
Ein Vorteil dieser Einrichtung ist eine erhöhte
Farbauflösung des Bildes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Abb. 1-4 detailliert dargestellt.
Hierbei stellen die Abbildungen folgendes dar:
Abb. 1 stellt ein Blockschaltbild eines digitalen
Bildschirmadapters dar, der eine Zentrale Recheneinheit
an ein Bildschirmgerät mit Rasterabtastung anschließt.
Abb. 2 stellt ein detailliertes Blockschaltbild von
Toren und einem Kombinierschaltkreis (35) aus
Abb. 1 dar.
Abb. 3 stellt ein Blockschaltbild eines
Auswahlschaltkreises (17) aus Abb. 1 dar.
Abb. 4 zeigt die Bitanordnung in den
Schieberegistern (21-24) aus Abb. 1 in einer bestimmten
Betriebsart des Gerätes.
Abb. 1 stellt ein Blockdiagramm eines digitalen
Anzeigesystems gemäß der Erfindung dar. Das System hat
Eingangsleitungen, die mit der Zentralen Recheneinheit
(CPU) (nicht gezeigt) und Ausgabeleitungen, die mit
einer Elektronenstrahlröhre (CRT) (ebenfalls nicht
gezeigt) verbunden sind. Das System schließt einen
Auffrischspeicher ein, der vier Ebenen (10-13 ) zum
Speichern von Daten umfaßt, die entsprechend die
verschiedenen Farbkomponenten der anzuzeigenden Signale
darstellen. So speichert z. B. die Ebene M 0 (10) die
roten Farbkomponenten, die Ebene M 1 (11) die grünen
Farbkomponenten, die Ebene M 2 (12) die blauen
Farbkomponenten und die Ebene M 3 (13) die Intensitäts
komponenten. Die Daten werden in dem Auffrischspeicher
in einer Form gespeichert, in der alle Punkte einzeln
adressierbar sind. In dieser Anordnung befinden sich in
den Ebenen Datenbytes an Stellen, die Positionen von
Bildelementen auf dem Schirm der Elektronenstrahlröhre
entsprechen. So werden z. B. beim Start einer Bildschirm
abtastung vier ausgewählte Bytes gleichzeitig von
identischen Positionen in jeder der Ebenen des
Speichers gelesen, ein Byte von jeder Ebene.
Diese Bytes werden üblicherweise dazu benutzt, um die
Farbe und/oder die Intensität der ersten acht Bild
elemente des Bildes zu definieren. Anschließend werden
die Bytes gelesen, deren Adresse unmittelbar auf die
eingangs eingelesene Adresse folgt. Diese Bytes
definieren die Farbe und/oder die Intensität der
nächsten acht Bildelemente des Bildes. Dieser Vorgang
geht so lange weiter, bis alle Bildelemente definiert
und angezeigt worden sind. Abhängig von der Definition
des Bildschirms und der Größe des Speichers
können die Daten für ein ganzes Bild entweder den
Auffrischspeicher ganz oder nur zum Teil
ausfüllen. Im ersteren Fall ist die Anfangsadresse eines
Bildes auch die erste Adresse von jeder Ebene des
Speichers. Im letzteren Fall kann die
Anfangsadresse eines Bildes bei einer ausgewählten
Adresse innerhalb des Speichers gewählt werden.
Durch ein Ändern der Anfangsadresse von Bild zu Bild
können Panorama- und Zeichentrickfunktionen durchgeführt
werden. Die aufeinanderfolgenden Adressen zum Lesen der
Bilddaten aus dem Auffrischspeicher werden von einer
Steuereinheit (14) (CRTC) der Elektronenstrahlröhre
erzeugt. Diese Adressen werden über 20 Adreßleitungen
(15) dem Auffrischspeicher zugeführt. Die CRT-Steuer
einheit (14) kann von dem Typ MC 6845 sein, das von
Motorola Inc. hergestellt wird und es kann in bekannter
Weise durch Eingangssignale auf Leitungen (nicht gezeigt),
die Takt- und Steuerleitungen einschließen, von der
Zentralen Recheneinheit gesteuert werden. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit sind die direkten Verbindungen
zwischen dem Auffrischspeicher und der Zentralen Rechen
einheit nicht gezeigt. Diese Verbindungen schließen
natürlichen Datenfluß- und Adreßfluß-Verbindungen wahr
scheinlich zu den Adreßleitungen (15 ) über ein Multi
plexer System ein. Diese Verbindungen erlauben der
Zentralen Recheneinheit einen Zugang zu dem Auffrisch
speicher, um die anzuzeigenden Daten einzufügen und auf
den neuesten Stand zu bringen.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein System gerichtet,
das die Daten aus dem Auffrischspeicher dazu verwendet,
Signale mit verschiedenen Bildauflösungen zu liefern,
verschieden sowohl bezüglich der Anzahl der Bildelemente
innerhalb eines Bildes, als auch bezüglich der Anzahl
der verfügbaren Farben für jedes einzelne Bildelement.
Als Beispiel werden drei Auflösungen beschrieben,
zwischen denen umgeschaltet werden kann. Hierbei liefern
die ersten beiden ein Bild mit 640 × 200 Bildelementen
und 16 oder 64 Farben pro Element. Eine dritte Auflösung
liefert 320 ×200 Bildelemente mit 256 Farben pro
Element.
Zunächst zu der Betriebsart, wenn das Gerät mittels eines
Betriebsartensteuersignals auf Leitung 16 aus Register
38, welches die Betriebsartensteuersignale von der CPU
empfängt und speichert, in die Betriebsart mit 640 × 200
Bildelementen und 16 Farben geschaltet ist. In dieser
Betriebsart hat der Auswahlschaltkreis 17 keine Wirkung
auf die ihn passierenden Signale. Entsprechend wird bei
jedem Zugriff auf den Auffrischspeicher eine Gruppe von
4 Datenbytes, ein Byte von jeder Ebene des Speichers,
ungeändert in die Umsetzer 21 bis 24 eingespeist. Die
Umsetzer 21 bis 24 werden gleichzeitig durch Taktsignale
auf einer Leitung 25 von der CRT-Steuereinheit 14
getaktet, um die empfangenen Bytes seriell zu machen.
Die seriellen Ausgabesignale der Umsetzer werden mittels
der Synchronisiertore 26 bis 29 getaktet, um als parallele
4 Bit Eingabesignale für das Palettenregistersystem 31
zu dienen. Dieses Palettenregistersystem umfaßt 16
Register, die von der CPU (über nicht gezeigte Daten- und
Steuerleitungen) geladen werden können und von den 4 Bit
Eingabesignalen ausgewählt werden. Jedes Register
speichert 6 Bit. Die 6 Bit Ausgabesignale werden einem 6
Bit Tor 32 zugeführt und werden, durch Taktsignale auf
Leitung 25 getaktet, aus diesem Tor zu einem weiteren 6
Bit Tor 33 geleitet. Die Ausgänge beider Tore 32 und 33
werden entsprechend über Leitungen 34 bzw. 39 zu einem
Verknüpfungsschaltkreis (35) geführt. Der Verknüpfungs
schaltkreis empfängt außerdem 4 Bit Farbauswahlsignale
aus einem Register 36 über die Leitungen 40. Diese
Farbauswahlsignale werden aus der CPU über Eingabe
leitungen 37 dem Register 36 zugeführt. Der Verknüpfungs
schaltkreis 35 wird durch Betriebsartensteuersignale von
Betriebsartensteuerregister 38 über die Leitungen 16
gesteuert.
Die Abb. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer
Ausführungsform des Verknüpfungsschaltkreises 35. Die
Abbildung zeigt die Tore 32, 33 und Register 36 aus
Abb. 1 mit ihren entsprechend 6, 6 und 4 Bit Ausgängen 34, 39
bzw. 40. Diese Ausgänge werden wahlweise an die 8 Bit
Tore 45, 46 und 47 gekoppelt, wobei deren 8 Bit Ausgänge
über die Leitungen 41, 42 bzw. 43 dem gemeinsamen
Ausgang 44 zugeführt werden. Ein Auswahlschaltkreis 48
liefert, abhängig von Betriebsartensteuereingabesignalen
über die Leitungen 16 aus Register 38 (Abb. 1), ein
Ausgangssignal wahlweise auf einer seiner 3 Ausgänge 51,
52 oder 53, wodurch entsprechend eines der Tore 45, 46
oder 47 aktiviert werden kann. Wenn das Tor 45 aktiviert
ist, dann werden 4 Bits von Tor 32 und 4 Bits von Tor 33
dem Ausgang 44 zugeführt. Wenn das Tor 46 aktiviert ist,
dann werden 6 Bits von Tor 33 und 2 Bits aus Register 36
dem Ausgang 44 zugeführt. Wenn das Tor 47 aktiviert ist,
dann werden 4 Bits von Tor 33 und 4 Bits von Register 36
dem Ausgang 44 zugeführt. Diese verschiedenen Ausgangs
signale auf Ausgang 44 entsprechen drei Betriebsarten
des in Abb. 1 dargestellten Systems, so wie sie durch
die dem Register 38 zugeführten Betriebsartensteuersignale
definiert sind.
Im folgenden wird wieder Bezug genommen auf Abb. 1. Die
Ausgangssignale des Verknüpfungsschaltkreises 35 werden
auf den Leitungen 44 dem Tor 54 zugeführt. Dieses Tor
wird getaktet entweder mit der Signalfrequenz auf
Taktleitung 25 von der CRT-Steuereinheit 14 oder aber
mit der Hälfte dieser Frequenz. Diese halbe Frequenz
wird erzeugt durch die Verriegelungsschaltung 55, welche
ihrerseits von der Taktleitung 25 aus getaktet wird. Der
Q-Ausgang der Verriegelungsschaltung 55 wird rückgeführt
zu ihrem D-Eingang. Der Löscheingang (CC) der Verriege
lungsschaltung 55 ist mit der Bildschirmeinschaltungs
leitung 57 (DISPEN), deren Funktion später beschrieben
werden wird, verbunden.
Ein Auswahlschaltkreis 56 bestimmt in Abhängigkeit von
dem Betriebsartenwahlsignal aus Betriebsartenwahlregister
38, ob das volle oder das halbe Taktfrequenzsignal dem
Tor 54 zugeführt wird. Wie später deutlicher wird, wird
das Taktsignal mit der halben Frequenz zusammen mit der
Aktivierung von Tor 45 (Abb. 2) verwendet, d. h. mit einer
Farbdefinition von je 4 Bits von den Toren 32 und 33.
Das volle Taktfrequenzsignal wird mit den anderen
Betriebsarten des Geräts verwendet.
Die 8 Bit Signale, die das Tor 54 passieren, werden dazu
verwendet, das Suchen in einer Farbtabelle (CLUT) 58 zu
steuern. Diese Farbtabelle schließt 256 Register zu je
18 Bits ein, die durch die 8 Bit Eingangssignale auf
Leitung 44 ausgewählt werden können. Von den 18 Bit
jedes Registers steuern 6 einen roten Digital/Analog
(D/A) Wandler 59, weitere 6 einen grünen D/A Wandler 60
und weitere 6 einen blauen D/A Wandler 61, welche ent
sprechend die roten, grünen und blauen Analogausgangs
signale zum Ansteuern der Elektronenstrahlröhre bereit
stellen.
Wie oben erwähnt, wird gegenwärtig der Betrieb des
Gerätes mit 640 × 200 Bildelementen und 16 Farben
betrachtet. Diese Betriebsweise bedeutet, daß Register
47 (Abb. 2) ausgewählt wurde, Ausgangssignale an die
Farbtabelle 58 mit der vollen Taktfrequenz zu senden,
d. h. der Taktausgang der CRT-Steuereinheit 14 wird
unverändert auf das Tor 54 gegeben. In dieser
Betriebsweise liefert das Farbauswahlregister 36 4 Bits
zu den Adressignalen der Farbtabelle. Diese 4 Bits
bleiben für bestimmte Perioden konstant und definieren
so verschiedene Farbbereiche während dieser Perioden.
Die restlichen 4 Bits der Farbtabellenadresse kommen aus
Register 33 und sind deshalb vom Inhalt der Ebenen des
Speichers und des Palettenregisters festgelegt.
Die Taktfrequenz der CRT-Steuereinheit 14 entspricht
der Wiederholfrequenz der Bildelemente auf dem
Bildschirm, so daß alle Bildelementlinien der Reihe nach
auf dem Bildschirm wiederholt angezeigt wird. Diese
Betriebsweise, bei der 4 Bits für jedes Bildelement
variabel sind, liefert 16 verschiedene Farben auf dem
Bildschirm.
In einer weiteren Betriebsart, die eingeschaltet ist,
wenn Tor 46 in Abb. 2 ausgewählt ist und wiederum die
volle Taktfrequenz benutzt wird, werden wiederum
640 × 200 Bildelemente angezeigt. In dieser Betriebs
weise kommen jedoch nur 2 feste Bits aus dem Farbaus
wahlregister 36, und das Tor 46 wird mit allen 6
Farbbits von Tor 33 versorgt. Entsprechend können in
dieser Betriebsweise mit 6 variablen Bits für jedes
Bildelement 64 = 26 verschiedene Farben zur Anzeige
gebracht werden.
In dem bis jetzt beschriebenen Gerät stellen die
Auffrischspeicher 10-13, die parallel/seriell Umsetzer
21-24 , das Palettenregister 31, die Farbtabelle 58 und
die Digital/Analog-Wandler 59-61 Teile von bereits
bekannten digitalen Anzeigesystemen dar.
Das vorliegende Anzeigesystem unterscheidet sich von
denen aus dem Stand der Technik hauptsächlich durch die
Kombination der beiden Tore 32 und 33 (Abb. 1), des Tores
45 (Abb. 2) und des Tores 54 (Abb. 1). In der vorliegenden
Ausführungsform tragen alle diese Bauteile zum Entstehen
eines Bildes mit 320 × 200 Bildelementen mit je 256 = 28
möglichen Farben bei.
In der vorliegenden Ausführungsform stellt die
Betriebsweise mit 329 × 200 Bildelementen die dritte
wählbare Betriebsweise dar. In dieser Betriebsweise ist
das Tor 45 (Abb. 2) im Verknüpfungsschalterkreis 35
aktiviert und es ist die halbe Taktfrequenz aus der
Verriegelungsschaltung 55 durch den Auswahlschaltkreis
56, welcher Tor 54 steuert, gewählt.
Wenn die dritte Betriebsart vorliegt, dann werden die
Daten aus dem Auffrischspeicher gelesen und mit der
vollen Taktfrequenz zu den Parallel/Seriell Schiebe
registern 21-24 und den Toren 26-29 durchgeleitet. Die
Ausgänge der Tore 26-29 gehen auf das Palettenregister
31, welches seine 6 Bit Ausgabesignale auf Tor 32 gibt,
von wo diese wiederum mit der vollen Taktfrequenz zum
Tor 33 weitergeleitet werden.
Je 4 Bits von den Toren 32 und 33 bilden zusammen die 8
Bit Ausgabesignale von Tor 45 (Abb. 2), welche über die
Leitung 44 auf Tor 54 gegeben werden. Dieses Tor
arbeitet nun mit der halben Taktfrequenz der bis zu
diesem Punkt durchlaufenen Schaltkreise. Entsprechend
kann nur jede zweite Gruppe von 8 Bits aus Tor 45 das Tor
54 zum Farbtabellenschaltkreis 58 passieren, oder in
anderen Worten, aus dem Strom von 6 Bit Ausgangssignalen
vom Palettenregister 31 werden 4 Bits von jedem
Ausgangssignal mit einer gradzahligen Folgenummer und 4
Bits von jedem Ausgangssignal mit einer ungradzahligen
Folgenummer zu je einem Eingabesignal für den
Farbtabellenschaltkreis 58 zusammengefaßt. Da es volle 8
variable Bits gibt und kein festes Bit aus Register 36
benutzt wird, adressiert jede Bitgruppe jedes der 256
Register der Farbtabelle 58 an. Entsprechend kann jedes
der angezeigten Bildelemente jede von 256 Farben
annehmen. Wenn die Bildschirmabtastung mit derselben
Frequenz wie zuvor abläuft, dann bedeutet eine
Halbierung der Frequenz, mit der das Tor 54 die
Farbtabelle 58 adressiert, daß nur die halbe Anzahl der
Bildelemente erzeugt wird. So wird die Elektronen
strahlröhre nun 320 × 200 Bildelemente anzeigen, wobei
aber jedes Element aus 256 Farben gewählt wird.
In obiger Beschreibung wurden die Funktionen und die
Struktur des Auswahlschaltkreises 17 der Einfachheit
halber weggelassen. Dieser Schaltkreis ist ein sehr
wünschenswerter wenn auch kein wesentlicher Teil des
Anzeigesystems, der in der Betriebsweise mit der
geringeren Anzahl von Bildelementen (320 × 200), die
oben als die dritte Betriebsweise beschrieben wurde,
wirksam ist. Wenn die Speicherplatzerfordernisse des
Speichers betrachtet werden, dann ist es klar,
daß sich ohne Abänderung des bisher beschriebenen
Systems je 2 entsprechende Bits aus jeder der Ebenen des
Speichers 10-13 je ein Bildelement teilen. In
anderen Worten, in jeder Ebene umfaßt jedes gespeicherte
Byte ein Viertel der Daten für jedes von 4 Bildelementen.
Vorher, d. h. sowohl in der ersten als auch in der
zweiten Betriebsart des vorliegenden Systems, enthielt
jedes in einer Ebene gespeicherte Byte je ein Bit von je
einer von 8 Bildelementdatengruppen. Entsprechend ange
paßte Bitmanipulationstechniken sind notwendig, um die
Daten eines einzelnen Bildelementes zu verändern. Diese
Techniken werden aber kompliziert, wenn Paare von Bits
manipuliert werden müssen.
Der Auswahlschaltkreis 17 ermöglicht dem Auffrisch
speicher, Bytes in jeder Ebene so zu speichern, daß
jedes Byte 2 Datengruppen zu je 4 Bits enthält. In der
ersten und zweiten Betriebsart läßt der Auswahlspeicher
17 alle Daten aus dem Auffrischspeicher ungeändert
passieren, die Daten zu einem Bildelement werden wie
vorher gespeichert, wobei jedes Byte in einer Ebene
gespeichert wird, die 8 Bits enthält, die zu (8)
verschiedenen Bildelementdatengruppen gehören. In der
dritten Betriebsweise werden die Bildelementdaten derart
als Bytes gespeichert, daß jedes Byte 2 Gruppen von
Bildelementdaten zu je 4 Bit enthält. Diese Bits werden
von sich entsprechenden Positionen in aufeinander
folgenden Ebenen gelesen. So wird zum Beispiel, wenn die
erste Position, die zur Anzeige ausgelesen werden soll,
die Position 0 ist, das erste Byte von der Position 0 an
aus der Ebene 0 gelesen, das nächste Byte von Position 0
an aus der Ebene 1 gelesen, das folgende von Position 0
an aus Ebene 2 gelesen usw. Sowohl bezüglich der Zugriffe
der CPU als auch der CRTC (14) auf den Auffrischspeicher
definieren die beiden Adreßbits mit der niedrigsten
Ordnung die ausgewählte Ebene, wodurch die Ebenen
miteinander verkettet werden.
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform des Auswahlschaltkreises
17 von Abb. 1. Im oberen Teil von Abb. 3 sind 4 Daten
speicherregister 62-65 dargestellt, die zum Datenempfang
an die entsprechenden Speicherebenen M 0-M 3 angeschlossen
sind. Die Datenspeicherregister sind durch Torgruppen
66-69 oder 70-73 mit den Schieberegistern 21-24 verbunden.
Die Signale auf einer Betriebsartenwahlleitung 51 (s. Abb. 2),
die bei der Betriebsweise mit 320 × 200 Bildelementen
zu je 256 möglichen Farben erzeugt werden, werden auf
die Tore 66-69 geleitet. Die Signale, die bei den
anderen Betriebsarten erzeugt werden (d. h. diejenigen
auf den Leitungen 52 und 53 in Abb. 2), werden benützt,
um die Tore 70-73 zu aktivieren. In den Betriebsweisen
mit der höheren Anzahl von Bildelementen, d. h. in
derjenigen mit 640 × 200 Bildelementen, werden die
Signale aus den Registern 62-65 ungeändert über die Tore
70-73 zu den Schieberegistern 21-24 weitergeleitet. In
der Betriebsweise mit der niedrigeren Anzahl von Bild
elementen, übergibt jedes Tor 66-69 zwei Bits aus jedem
der Register 62-65 an jeden der Umsetzer 21-24. In
anderen Worten: Jeder Umsetzer empfängt 4 Gruppen zu je
2 Bits, wobei jede Gruppe von einer anderen Ebene des
Speichers stammt. Abb. 4 zeigt die Anordnung der Bit
gruppen in den Schieberegistern 21-24, deren seriellen
Ausgänge sich auf der rechten Seie jedes Registers
befinden. Die Bits der Register von Abb. 4 sind mit n/m
bezeichnet, wobei n die Ebene des Speichers und m die
Position des Bits in dem von dieser Ebene ausgelesenen
Byte darstellt.
Es wird darin erinnert, daß in der Betriebsweise des
Gerätes mit 320 × 200 Bildelementen die Farbe jedes
Bildelementes durch 8 Bits definiert ist, die zwei
aufeinanderfolgende Gruppen von je 4 Bits darstellen.
Betrachtet man die Bitanordnung von Abb. 4, so erkennt
man, daß die ersten beiden Gruppen von je 4 Bits, die in
die Schieberegister eingelesen werden, ein volles Daten
byte der Ebene 0 des Speichers darstellen. Auf dieses
Byte folgen diejenigen von den Ebenen 1, 2 und 3. So
können die Ebenen des Speichers miteinander verkettet
werden, wobei jedes Byte einer Ebene die Daten für ein
vollständiges Bildelement darstellt. Wie oben erwähnt,
enthalten dann die Ebenen in Folge aufeinanderfolgende
Bytes von Bildelementen, die jeweils von Ebene 0 bis
Ebene 3 und dann wieder zurück zu Ebene 0 ausgelesen
werden.
In obiger Beschreibung von Abb. 1 wurde die Funktions
erklärung des DISPEN-Eingangs zur Verriegelungsschaltung
55 über die Betriebseinschaltungsleitung 57 auf später
verschoben. Die Aufgabe dieses Eingangs ist es sicher
zustellen, daß in der Betriebsweise mit 320 × 200
Bildelementen die richtigen Signale von den Toren 32 und
33 über den Verknüpfungsschaltkreis 35 auf den Farb
tabellenschaltkreis CLUT 58 angewandt werden. Das
DISPEN-Signal wird von der CRT-Steuereinheit 14 erzeugt,
um die Zeit anzuzeigen, in der der Bildschirm aktiviert
werden soll. In anderen Worten, es definiert den Anteil
jeder Abtastzeile auf dem Bildschirm, der von den
Bildelementen moduliert werden soll. Um sicherzustellen,
daß die richtigen Paare von 4 Bit Gruppen gebraucht
werden, sperrt das DISPEN-Signal die Verriegelungs
schaltung 55 bis zum Start desjenigen Teils der
Abtastzeile, der angezeigt werden soll. Dann wird beim
zweiten Zyklus der vollen Taktfrequenz die Verriegelungs
schaltung 55 betätigt, um ein Torsignal über den Auswahl
schaltkreis 56 für das Tor 54 zu erzeugen, also zu einem
Zeitpunkt, zu dem die Daten bereits über Tor 32 zu Tor
33 gelaufen sind. In dieser Art wird das erste Bildelement
einer Abtastzeile definiert durch die ersten beiden 4 Bit
Datengruppen.
Zusammenfassend kann festgestellt werden: Es wurde ein
digitales Anzeigesystem zum Steuern eines Datensicht
gerätes mit Rasterabtastung vorgestellt. Die Bildelement
daten werden dabei in einem Auffrischspeicher in einer
Form gespeichert, in der alle Punkte adressierbar sind
und in der die Datenanordnung im Auffrischspeicher der
Bildelementposition auf dem Bildschirm entspricht. Unter
Beibehaltung der Rasterabtastgeschwindigkeit kann der
Datenfluß zum Bildschirm bei einer ersten oder bei der
Hälfte dieser ersten Frequenz stattfinden. Mit der
ersten Frequenz wird ein Bild mit einer hohen Bildelement
auflösung und einer beschränkten Farbauflösung geliefert.
Mit der halben Frequenz wird die Bildelementauflösung
halbiert, aber durch die Benutzung von Paaren von
Gruppen aufeinanderfolgender Farbsignale für jedes
Bildelement wird die Farbauflösung sehr verbessert. Um
bei der Betriebsweise mit der hohen Bildelementauflösung
eine effektive Benutzung des Speichers zu gewährleisten,
wird das bekannte Verfahren des Auslesens von Bytes aus
einem Auffrischspeicher mit mehreren Ebenen benutzt,
wobei alle Bits eines Bytes je eine Farbkomponente der
Bildelemente darstellen. In der Betriebsweise mit der
niedrigeren Bildelementauflösung entspricht jedes Byte
des Speichers einem einzigen Bildelement, wodurch die
einzelnen Ebenen des Speichers miteinander verkettet
werden. Ein Auswahlschaltkreis 17 zwischen den Ebenen
des Speichers einerseits und den Parallel/Seriell
Konvertern andererseits ist so ausgelegt, daß er den
richtigen Datenweg zwischen dem Auffrischspeicher und
den Schieberegistern gewährleistet.
Zur Beschreibung der verschiedenen Betriebsweisen des
Gerätes sind zwar bestimmte Parameterwerte benutzt
worden, aber es ist ohne weiteres klar, daß andere Werte
benutzt werden könnten, z. B. 640 × 200 Bildelemente mit
je 4 Farben und 320 × 200 Bildelemente mit je 16 Farben.
Voraussetzung ist, daß die Anzahl der Bildelemente in
der einen Betriebsweise doppelt so hoch ist wie die
Anzahl der Bildelemente in der anderen Betriebsweise. In
beiden Betriebsweisen sollte die Bildabtastgeschwindigkeit
dieselbe sein. Darüberhinaus können durch eine dahingehende
Abwandlung des Systems, bei der die Anzahl der Tore
zwischen dem Palettenregister und dem Verknüpfungsschalt
kreis erhöht wird, Betriebsweisen benutzt werden, bei
denen sich die Anzahl der Bildelemente um mehr als einen
Faktor 2 unterscheiden können. Zum Beispiel können mit 3
solchen Toren Betriebsarten benutzt werden, die bei
einer ersten Frequenz, der Hälfte dieser ersten und bei
einem Viertel dieser ersten Frequenz arbeiten, wobei
entsprechende Definitionen der Bildelementbits zu
verwenden sind.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betrieb eines digitalen Anzeigesystems,
in welchem einem Bildschirm mit Rasterabtastung
sequentiell Bildelemente definierende Bilddatengruppen
einer vorbestimmten Bitzahl mit einer vorbestimmten
Taktfrequenz übermittelt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß wahlweise in eine alternative Betriebsart umge
schaltet werden kann, bei der 2n (n eine natürliche
Zahl) Bilddatengruppen zu einer ein Bildelement
definierenden Signalgruppe zusammengefaßt und mit
einer Taktfrequenz übertragen werden, die eine n-te
Subharmonische der vorbestimmten Taktfrequenz
darstellt.
2. Ein digitales Anzeigesystem, in dem einem Bildschirm
mit Rasterabtastung sequentiell Bildelemente
definierende Bilddatengruppen einer vorbestimmten Bit
zahl mit einer ersten Taktfrequenz aus einem Speicher
(10-13) übermittelt werden,
gekennzeichnet durch
eine Umschaltvorrichtung (35, 38, 45, 48, 54, 55, 56) zum
Umschalten aus einer ersten in eine zweite Betriebs
art, in der 2n (n eine natürliche Zahl) Bilddaten
gruppen zu einer ein Bildelement erzeugenden Signal
gruppe zusammengefaßt und dem Bildschirm mit einer
zweiten Taktfrequenz übermittelt werden, die eine
n-te Subharmonische der ersten Taktfrequenz
darstellt.
3. Das digitale Anzeigesystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß n gleich 1 ist und ein erster Torschaltkreis (32)
eingeschlossen ist, der Bilddatengruppen empfängt,
weiterhin ein zweiter Torschaltkreis (33) einge
schlossen ist, der die Ausgangssignale des ersten
Torschaltkreises (32) empfängt, beide Torschaltkreise
mit der ersten Taktfrequenz (25) getaktet werden
und das weiter, dadurch gekennzeichnet ist,
daß in der Umschaltvorrichtung ein Verknüpfungs
schaltkreis (35) eingeschlossen ist, der mit den
Ausgängen des ersten (32) und zweiten (33)
Torschaltkreises verbunden ist und der in der ersten
Betriebsart nur die Ausgabesignale des zweiten
Torschaltkreises (33) weiterleitet und der in der
zweiten Betriebsart die Ausgabesignale von erstem
(32) und zweitem (33) Torschaltkreis verknüpft
weiterleitet.
4. Das digitale Anzeigesystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Torschaltkreis (54) eingeschlossen
ist, der Ausgabesignale aus dem Verknüpfungsschalt
kreis ( 35) empfängt und der in der ersten Betriebsart
mit der ersten Taktfrequenz (25) getaktet wird und
der in der zweiten Betriebsart mit der Hälfte der
ersten Taktfrequenz (55) getaktet wird.
5. Das digitale Anzeigesystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Farbtabellenspeicher (58) eingeschlossen
ist, der die Ausgabesignale aus dem dritten Tor
schaltkreis (54) empfängt und der digitale Treiber
signalgruppen für das Bildschirmgerät erzeugt.
6. Das digitale Anzeigesystem nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Palettenregistersystem (31) eingeschlossen
ist, das aufeinanderfolgende Bilddatengruppen aus
einem Speicher (10-13) empfängt und das in Antwort
darauf die Bilddatengruppen für den ersten Torschalt
kreis (32) erzeugt.
7. Das digitale Anzeigesystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (10-13) eine Vielzahl von Farbebenen
enthält, parallel/seriell Umsetzer (21-24) in gleicher
Anzahl wie Farbebenen enthalten sind, jeder Umsetzer
Datenbytes aus dem Speicher empfängt, und jeder
Umsetzer einen seriellen Ausgang hat, der mit dem
Palettenregister (31) verbunden ist, womit das
Palettenregister Datengruppen empfängt, deren Bit
anzahl der Anzahl von Umsetzern entspricht.
8. Das digitale Anzeigesystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher vier Farbebenen umfaßt und worin
weiterhin ein Auswahlschaltkreis (17) eingeschlossen
ist, der Eingangssignale aus dem Speicher (10-13)
empfängt und Ausgabesignale an die parallel/seriell
Umsetzern gibt und der weiterhin mit dem Verknüpfungs
schaltkreis (35) in der Weise verbunden ist (51, 52, 53),
daß in der ersten Betriebsart jedes aus einer
bestimmten Ebene des Speichers ausgelesene Datenbyte
in genau einen bestimmten Umsetzer eingelesen wird,
und daß in der zweiten Betriebsart jeweils ein
Bitpaar von einem aus einer bestimmten Ebene des
Speichers ausgelesenen Bytes in zwei Positionen
jeweils eines bestimmten Umsetzers eingelesen wird,
womit jeder Umsetzer zwei Bits von jeder Ebene des
Speichers erhält.
9. Bildschirmsteuervorrichtung für einen Bildschirm mit
Rasterabtastung, die sequentiell dem Bildschirm Bild
elemente definierende Bilddatengruppen einer vorbe
stimmten Bitzahl mit einer ersten Taktfrequenz
übermittelt,
gekennzeichnet durch
eine Umschaltvorrichtung (35, 38, 45, 48, 54, 55, 56) zum
Umschalten aus einer ersten in eine zweite Betriebsart,
in der 2n (n eine natürliche Zahl) Bilddatengruppen
zu einer ein Bildelement erzeugenden Signalgruppe
zusammengefaßt und dem Bildschirm mit einer Takt
frequenz übermittelt werden, die eine n-te Sub
harmonische der ersten Taktfrequenz darstellt.
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