DE3732911A1 - Universal-kompakt-trainingsgeraet - Google Patents

Universal-kompakt-trainingsgeraet

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DE3732911A1
DE3732911A1 DE19873732911 DE3732911A DE3732911A1 DE 3732911 A1 DE3732911 A1 DE 3732911A1 DE 19873732911 DE19873732911 DE 19873732911 DE 3732911 A DE3732911 A DE 3732911A DE 3732911 A1 DE3732911 A1 DE 3732911A1
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DE19873732911
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English (en)
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Manfred Dipl Ing Nitsch
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NITSCH MANFRED DIPL ING FH
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NITSCH MANFRED DIPL ING FH
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/062User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces
    • A63B21/0626User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means
    • A63B21/0628User-manipulated weights including guide for vertical or non-vertical weights or array of weights to move against gravity forces with substantially vertical guiding means for vertical array of weights
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/10Multi-station exercising machines
    • A63B2225/102Multi-station exercising machines having a common resisting device

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Universal-Kompakt- Trainingsgerät, inbesondere ein Gerät für den privaten, häuslichen Bereich mit den hier zumeist anzutreffenden einge­ schränkten Platzverhältnissen.
Im Zuge des gesteigerten Gesundheitsbewußtseins weiter Bevöl­ kerungskreise ist die Benutzung sogenannter Heimtrainer weit verbreitet. Die einfachsten und ältesten Trainingsgeräte sind die Hantel und der Expander. Sie eignen sich aber nur zum Training der Armmuskulatur. Alle anderen Muskelpartien sind nicht beteiligt. Zum Ausdauertraining sind die genannten Geräte auch nicht gut geeignet. Dafür kommen andere Hilfsmit­ tel in Betracht. Ausdauer-Trainingsgeräte waren anfangs nur in Form von Standfahrrädern in Gebrauch. Der zu überwin­ dende Widerstand wird hierbei durch ein Bremsband oder bei teueren Geräten durch eine Wirbelstrombremse erzeugt. Andere Heimtrainer ahmen den Bewegungsablauf beim Rudern nach, wobei der Widerstand in Öldruckzylindern nach dem Prinzip eines Stoßdämpfers erzeugt wird. Später konnte auf Laufbändern die Belastung beim Dauerlauf simuliert werden und auch der Wintersport kann mit einem Skilanglaufgerät in einen geschlos­ senen Raum verlegt werden. Die Benutzung der genannten Geräte bringt zwar den Kreislauf in Schwung, trainiert aber weiterhin relativ wenige Muskelpartien. Um den Trainingsbereich zu erweitern, wurden bekannte Geräte kombiniert und diese mußten dann durch mehr oder weniger umständliche Umbaumaßnahmen für den jeweiligen Trainingszweck hergerichtet werden. Als Widerstandsmedium werden dabei fast ausschließlich Gewich­ te benutzt. Um die zu bewegende Masse der körperlichen Kondi­ tion des Benutzers anzupassen, und bei erkennbarem Trainings­ fortschritt kontinuierlich vergrößern zu können, sind mehrere Platten von gleichem Gewicht übereinander zu einem Stapel vereinigt, wobei jede einzelne Gewichtsplatte mit einer quer verlaufenden Bohrung versehen ist. Ein durch eine dieser Bohrungen geführter Steckbolzen stellt die Verbindung zur Zugstange her und somit kann die zu bewegende Masse durch die Anzahl der über der Steckverbindung befindlichen Gewichts­ platten bestimmt werden.
Einen neuen Auftrieb erhielt der Fitness-Gedanke durch die Bodybuilding-Bewegung. Dabei kommt es entscheidend darauf an, daß sämtliche Muskelpartien gleichmäßig entwickelt und durch ständiges Krafttraining in guter Kondition erhalten werden. Es entstanden die kommerziellen Fitness-Studios, die mit allen Einzelgeräten für ein umfassendes, alle Muskel­ partien betreffendes Trainingsprogramm ausgestattet sind. Den dafür erforderlichen Platz im häuslichen Bereich hat der gesundheitsbewußte Durchschnittsbürger in der Regel aber nicht. Die auf dem Markt angebotenen Heimtrainingsgeräte bieten sich, wie bereits erwähnt, nur für eine begrenzte Anzahl von Trainingsvarianten an und müssen von Fall zu Fall umgebaut werden und/oder bedürfen einer Wandbefestigung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein freistehendes Universal-Kompakt-Trainingsgerät für den häus­ lichen Bereich zu schaffen, das auf engstem Raum die Möglich­ keit zu jeder nur denkbaren und sinnvollen Trainingsvariante bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bodenrahmen und in dem mit diesem durch Säulen verbundenen Deckenrahmen Seilrollenholme angeordnet sind, welche durch die in ihnen geführten Seile die Verbindung zwischen dem Benutzer und dem Gewichtsstapel herstellen können, und welche einzeln oder in Gruppen aus einer zurückgezogenen, funktionslosen Stellung in eine Wirkstellung verschoben werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Universal- Kompakt-Trainingsgerätes ohne die Seilrollenholme und ohne Anbaugeräte,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes ohne die Seilrollen­ holme und ohne Anbaugeräte,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in Fig. 1 mit Blick auf den Bodenrahmen mit angedeu­ teten Stützholmen und mit Seilrollenholmen und mit den beispielhaft angenommenen Trainingsstationen A, B, C, D, E, F, G und H,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1 mit Blick auf den Deckenrahmen mit Seilrollen­ holmen in verschiedenen Positionen und mit den beispielhaft angenommenen Trainingsstationen A, B, C, D, E, F, G und H,
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht der Trainingssta­ tion A, eine sogenannte multifunktionale Drückersta­ tion mit diversen auswechselbaren Bedienungsele­ menten,
Fig. 6 eine schematisierte Seitenansicht der Trainingssta­ tion B,
Fig. 7 eine schematisierte Seitenansicht der Trainingssta­ tion C, eine sogenannte Latissimus-Station mit diversen auswechselbaren Anbauelementen,
Fig. 8 eine schematisierte Seitenansicht der Trainingsstati­ on D mit Schwenkrolle auf dem Stützholm,
Fig. 9a eine schematisierte Seitenansicht der Trainingssta­ tion E mit Geräteträgern für diverse Anbaugeräte und mit Heberolle über der Zugstange und
Fig. 9b eine schematisierte Vorderansicht der Trainingssta­ tion E mit Heberolle über der Zugstange.
Wie in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt, besteht das Grundgerüst des Universal-Kompakt-Trainingsgerätes aus einem frei auf dem Boden aufliegenden Bodenrahmen 1, mehreren Säulen 2 und einem Deckenrahmen 3. Mit beiden Rahmen sind die mit Rastbohrungen 2′ für Anbaugeräte versehenen Säulen 2 starr verbunden. Zwischen Boden- und Deckenrahmen verlaufen fest angeordnete Führungsstangen 4. Sie dienen der Führung eines Gewichtsstapels 5, der aus einer Vielzahl einzelner Gewichts­ platten 5′ besteht, die mit jeweils einer in der Mitte der Platte angeordneten größeren Bohrung und einer quer dazu verlaufenden kleineren Bohrung versehen sind. Der Gewichtssta­ pel ruht auf elastischen Puffern 6, die auf dem Bodenrahmen 1 aufliegen. Durch die Mitte des Gewichtstapels 5 führt eine vertikale Zugstange 7, die mit radialen Bohrungen versehen ist, deren Abstand voneinander der Dicke einer Gewichtsplat­ te 5′ entspricht. Ein Steckbolzen 5′′, der durch eine Querboh­ rung einer der Gewichtsplatten eingeführt wird, stellt die Verbindung zur Zugstange 7 her.
Sowohl der Bodenrahmen 1, als auch der Deckenrahmen 3 sind, wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, mit einer Vielzahl von Führungsschächten 1′ bzw. 3′ versehen, die einzeln oder in Gruppen angeordnet sein können. Die Führungsschächte sind gleichmäßig um die Rahmen herum verteilt und sie weisen zur Rahmenmitte hin, die zugleich die Mitte des Gewichtssta­ pels 5 ist. Jeder Führungsschacht 1′ bzw. 3′ ist mit je einem federbelasteten Rastbolzen 1′′ bzw. 3′′ ausgestattet, wobei die Rastbolzen der Führungsschächte des Bodenrahmens 1 auf der Oberseite, die der Führungsschächte 3′ des Deckenrah­ mens 3 und auf der Unterseite angeordnet sind, wie aus Fig. 1 und Fig. 2 zu ersehen ist. In jedem einzelnen der Führungs­ schächte 1′ bzw. 3′ sind nach Fig. 3 und Fig. 4 Seilrollenhol­ me 9 verschiebbar angeordnet, die an dem zur Rahmenmitte weisenden Ende eine Seilrolle 9′ tragen, wobei je nach Bedarf auch am anderen Ende des Seilrollenholmes eine Seilrolle montiert sein kann. Die in dem Bodenrahmen 1 befindlichen Seilrollenholme können als Stützholme gegen den Boden des Aufstellungsplatzes zur Verbesserung der Standfestigkeit des Gerätes wirken. Jeder Seilrollenholm 9 ist mit zwei Bohrungen im Abstand voneinander versehen, in welche die Rastbolzen 1′′ bzw. 3′′ einrasten können.
Fig. 5 zeigt einen an der Säule 2 vertikal bewegbaren, in Rollen 8′ geführten Drückerwagen 8 mit einem federbelasteten Rastbolzen 8′′ auf einem angeschweißten Teil mit quadrati­ schem, vorne offenen Querschnitt. In diesen wahlweise einführ­ bar und mit ihm mittels Rastbolzen 8′′ verriegelbar sind in der Fig. 5 die verschiedenen Betätigungselemente 10, 11, 12, 13 und 14 dargestellt. In einer Hülse an der Rückseite des Drückerwagens 8 ist eine mit Rastbohrungen versehene Zugschiene 15 verschiebbar geführt und mit Hilfe eines Rast­ bolzens 15′ fest zu verbinden. Die Zugschiene 15 trägt an ihrem unteren Ende eine Anschlagschraube 15′′, welche den Weg des Drückerwagens 8 nach unten begrenzt. Ein über die Seilrollen 9′ laufendes Seil 16 verbindet die Zugstange 7 des Gewichtsstapels 5 über die Zugschiene 15 und den Drücker­ wagen 8 mit einem der wahlweise zu benutzenden und im Drücker­ wagen verriegelbaren Betätigungselemente 10, 11, 12, 13 oder 14.
Fig. 6 zeigt einen verschiebbaren Seilrollenholm 9, der an beiden Enden mit Seilrollen 9′ versehen ist. Der Seilrol­ lenholm hat zwei in der Fig. 6 angedeutete, rastbare Stellun­ gen. In der gezeigten eingefahrenen Stellung befindet sich die innere Seilrolle 9′ über der Mitte des Gewichtsstapels 5 und das Seil 16 ist mit der Zugstange 7 verbunden. Das andere Ende ist mit einem beliebigen Betätigungselement verbindbar. In ausgefahrener Stellung des Seilrollenholmes 9 kann das Seil 16 von der Zugstange 7 gelöst und an einem Aufhängebolzen aufgehängt werden.
Fig. 7 zeigt das erfindungsgemäße Universal-Kompakt-Trainings­ gerät mit verschiedenen auswechselbaren Anbauelementen. An der Säule 2 sind die Anbaugeräte Träger 19 und 20 ver­ schiebbar und mittels Rastbolzen 19′ bzw. 20′ rastbar angeord­ net. Der in der Fig. gezeigte Geräteträger 19 ist für die Aufnahme eines Sitzes 21 eingerichtet, während der Geräteträ­ ger 20 in diesem Fall der Aufnahme einer Polsterrolle 22 dient. Das Seil 16 ist mit einer sogenannten Lat.-Zugstange 18 versehen.
In Fig. 8 ist zu erkennen, daß der untere Seilrollenholm 9 in ausgezogener Position als Stützholm dient. Auf seinem äußeren Ende ist ein Schwenkrollenhalter 23 aufgesetzt und verriegelt, auf welchem ein Schwenkbolzen 23′′ eine Seilrol­ le 23′ rundum schwenkbar angeordnet ist. Das freie Ende des Seiles 16 ist mit einem Griffstück verbindbar.
In Fig. 9a ist in Seitenansicht bzw. Fig. 9b in Vorderansicht dargestellt, daß im Bodenrahmen 1 und im Deckenrahmen 3 jeweils zwei Seilrollenholme 9 parallel nebeneinander angeord­ net sind, wobei die oberen Holme nur am inneren Ende eine Seilrolle 9′ tragen, während die unteren Holme jeweils an beiden Ende mit Seilrollen 9′ ausgestattet sind. Die Zugstan­ ge 7 des Gewichtsstapels 5 trägt am oberen Ende eine Gabel 24 zur Aufnahme einer Heberolle 24′. Das um die Heberolle 24′ gelegte Seil 16 wird in zwei parallelen Strängen über die oberen inneren Seilrollen 9′ und die unteren inneren und äußeren Seilrollen 9′ nach außen geführt. Die Seilkauschen können mit beliebigen Griffstücken verbunden werden. In die dargestellten T-förmigen Geräteträger an der Säule 2 können Anbaugeräte je nach Bedarf eingerastet werden.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Universal-Kompakt-Trai­ ningsgerätes geschieht nach Fig. 3 und Fig. 4 in der Weise, daß der jeweilige Seilrollenholm 9 an den Trainingsstationen B, D, F und H oder die gruppenweise angeordneten Seilrollen­ holme 9 an den Trainingsstationen A, C, E und G aus einer funktionslosen äußeren Stellung in die innere Wirkstellung verschoben werden. Es können sich nur die unteren und/oder oberen Seilrollenholme 9 einer einzigen Station in der inneren Wirkstellung befinden, während sämtliche anderen Seilrollen­ holme 9 in einer äußeren funktionslosen Stellung verbleiben. Jeder Seilrollenholm 9 hat ein eigenes Seil 16, welches bei Nichtbenutzung in den Aufhängebolzen 17 eingehangen wird. Nur der Seilrollenholm bzw. die Seilrollenholme 9, der jeweiligen Trainingsstation befindet sich mit der Seilrol­ le 9′ genau über dem Gewichtsstapel. In Fig. 4 sind im Schnitt mit Blick gegen den Deckenrahmen in der Mitte die Zu- und Abgänge der Seile angedeutet. Fig. 5 zeigt den Aufbau einer sogenannten multifunktionalen Drückerstation mit einer Viel­ falt von möglichen Betätigungselementen. Diverse wahlweise Anbaugeräte wie Sitzfläche 21 oder Polsterrolle 22 können an allen Säulen 2 bei Bedarf angebaut und durch die über die gesamte Säulenhöhe reichenden Rastbohrungen 2′ den Körper­ maßen des Übenden angepasst werden.

Claims (1)

  1. Universal-Kompakt-Trainingsgerät mit einem in einem starren Gerüst zentral angeordneten, in Führungsstangen geführten Gewichtsstapel mit veränderbarer zu bewegender Masse und mit Einrichtung versehen, die seine Benutzung im Liegen, im Sitzen oder im Stehen gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenrahmen (1) und in dem mit diesem durch Säulen (2) verbundenen Deckenrahmen (3) Seilrollenholme (9) verschiebbar angeordnet sind, welche durch die in ihnen geführten Sei­ le (16) die Verbindung zwischen dem Benutzer und dem Gewichts­ stapel (5) herstellen und welche einzeln oder in Gruppen aus einer zurückgezogenen funktionslosen Stellung in eine Wirkstellung verschoben werden können.
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Cited By (2)

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EP0393498A1 (de) * 1989-04-15 1990-10-24 Heinz Kettler GmbH & Co. Kraftsportübungsgerät zur Durchführung verschiedener Kraftübungen
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