DE3732830A1 - Schaltungsanordnung zur pruefung der funktionsfaehigkeit einer komplexen schaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur pruefung der funktionsfaehigkeit einer komplexen schaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Prüfung der
Funktionsfähigkeit einer komplexen Schaltung, die aus einzelnen
Schaltungsteilen besteht, die durch auf einem gemeinsamen Adressenbus
an sie gelangende Adresseninformationen aufrufbar sind
und bei einem Aufruf über einen gemeinsamen Datenbus Dateninformationen
aufnehmen oder abgeben und die dadurch überprüft werden,
daß an zentraler Stelle ihre Reaktion auf den Empfang einer
Prüfinformation ausgewertet wird.
Als komplexe Schaltungen dieser Art kommen in erster Linie Halbleiterspeicher
in Betracht. Die Diagnose solcher Halbleiterspeicher
wird derzeit in der Weise durchgeführt, daß die zu prüfenden
Schaltungsteile von einer Speichersteuerung aus adressiert
werden und von dort Datenmuster zugesandt bekommen, die in die
betreffenden Speicherplätze eingeschrieben und danach wieder
ausgelesen werden, um von der Speichersteuerung auf Übereinstimmung
mit der ausgesandten Prüfinformation überwacht zu werden.
Die eigentliche Auswertung der empfangenen Prüfinformationen im
Hinblick auf die Fehlerortbestimmung erfolgt dabei software-mäßig,
was jedoch wegen der Komplexität der Gebilde einen ganz erheblichen
Zeitaufwand erfordert.
So kann beispielsweise dann wenn schon die Adressierung der einzelnen
Speicherteile bzw. Speicherzellen fehlerbehaftet ist und
dementsprechend das empfangene Prüfmuster nicht aus der Speicherzelle
stammt, in das es eingeschrieben worden ist bzw. durch eine
aus einer anderen Speicherzelle stammenden Dateninformation
verfälscht ist, nicht ohne weiteres festgestellt werden, welcher
Speicherteil der eigentliche Fehlerort ist. Schwierigkeiten bei
der Auswertung ergeben sich auch dann, wenn dem Speicher Korrekturnetzwerke
zugeordnet sind, die sofern Mehrfachfehler vorliegen,
die deren Korrekturfähigkeit übersteigen, zu undefinierten
Verhältnissen führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung
anzugeben, die das Prüfen solcher komplexen Schaltungen
erleichtert und insbesondere deren Zeitaufwand verringert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß je wenigstens
einen der Schaltungteile umfassende Ausfalleinheit der
Schaltung eine Diagnoseeinheit vorgesehen ist, die über eine gesonderte
Diagnoseleitung aktivierbar ist, einen Festwertspeicher
zur Speicherung vorgegebener Prüfinformationen enthält, und an
den die Ausfalleinheit betreffenden Teil des gemeinsamen Adressenbusses
und Datenbusses an einer derartigen Stelle angeschlossen
ist, daß die Adressierung und die Datenaufnahme- und Datenabgabe
der Ausfalleinheit der Busleitung betreffende Störungen
auch die Diagnoseeinheit betreffen.
Der Erfindung liegt also das Prinzip zugrunde, daß ein Teil des
Software-Aufwands, der im Falle des geschilderten bekannten Vorgehens
beim Prüfen komplexer Schaltungen betrieben werden muß,
durch Hardware-Aufwand und eine bestimmte Struktuierung der zu
überwachenden Schaltungen ersetzt wird, wodurch sich jedoch, zumindest
sofern dabei als Ausfalleinheiten nicht zu kleine Einheiten
angesetzt werden, günstigere Verhältnisse als bisher ergeben.
Als Ausfalleinheiten sind hierbei Schaltungsteile solcher
Größe zu verstehen, die, sofern sie als Fehlerort erkannt worden
sind, entweder als Ganzes ausgetauscht werden, oder aber durch
ein gesondertes Prüfprogramm, das dann wieder rein software-mäßig
ablaufen kann, auf die Fehlerquelle im besonderen untersucht werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines auf einen dynamischen
Halbleiterspeicher als zu überprüfende komplexe Schaltungsanordnung
bezogenen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Das Blockschaltbild einer typischen Speicheranordnung.
Fig. 2 Das Blockschaltbild einer Speicherbaugruppe, die als
Ausfalleinheit einer Speicheranordnung gemäß Fig. 1
angesehen wird.
Die Speicheranordnung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Speichermedium,
das in eine Reihe von Schaltungsteilen in Form von Speicherbänken
B 1 bis BN gegliedert ist. Diese Speicherteile stehen
unter dem Steuereinfluß einer Speichersteuerung SS, wozu sie mit
dieser über einen Adreßbus AB verbunden sind, über den zu ihrer
Ansteuerung Adreßinformationen an sie gelangen. Über einen Empfangsdatenbus
DBi und einen Sendedatenbus DBo können sie aufgrund
einer solchen Ansteuerung Daten von der Speichersteuerung
aufnehmen bzw. Daten an die Speichersteuerung abgeben.
Die Speichersteuerung SS ihrerseits kommuniziert über einen Adreßbus
ABM bzw. einen Datenbus BBM zusammen mit weiteren hier nicht
dargestellten Speichersteuerungen für weitere Speicherbänke über
eine Logik-Schaltung TTL-L mit einem zentralen Steuerwerk CPU.
In der Fig. 1 ist ferner ein Korrekturnetzwerk KD angedeutet,
das mit der Speicherung SS in Informationsaustausch steht und im
Fall bestimmter Verfälschungen der Dateninformationen für eine
Korrektur derselben sorgt.
Die Fig. 2 zeigt nun eine als Ausfalleinheit zu betrachtende
Speicherbaugruppe, die beispielsweise eine Bank gemäß der Anordnung
in Fig. 1 oder aber einen Teil derselben repräsentiert. Sie
ist ihrerseits wieder in Speicherblöcke W 1 bis Wn unterteilt,
die beispielsweise jeweils zur Speicherung eines Speicherwortes
dienen.
Die Speicherblöcke W 1 bis Wn liegen an einem gemeinsamen Adressenbus
AB. Sie sind ferner an einen Datenbus mit einem Empfangszweig
DBi zum Empfang von Daten von der Speichersteuerung und
einem Sendezweig DBo zum Aussenden von Daten an diese Speichersteuerung
angeschlossen.
Erfindungsgemäß ist nun der Speicherbaugruppe eine Diagnoselogik
DL zugeordnet. Diese Diagnoselogik enthält im wesentlichen einen
Festwertspeicher (E-PROM, oder PROM oder PAL), in dem bestimmte
Prüfdatenmuster eingespeichert sind.
Der Anschluß der Diagnoselogik DL an den Adressenbus AB ist derart,
daß Fehler bei der Adressierung der einzelnen Speicherblöcke
W 1 bis Wn auch zu einer fehlerhaften Adressierung der Speicherplätze
der Diagnoselogik führen. Im konkreten Fall bedeutet
dies, daß von den zu den Speicherblöcken W 1 bis Wn führenden Abzweigungen
vom Adressenbus AB jeweils gesonderte Leitungen zu
den Adresseneingängen der Diagnoselogik führen. In entsprechender
Weise ist die Diagnoselogik an den die Speicherblöcke W 1 bis
Wn mit der Speichersteuerung verbindenden Datenbus DBo, DBi angeschlossen,
nämlich derart, daß, sofern der Datenempfang für einen
der Speicherblöcke über den Empfangszweig DBi des Datenbusses
gestört ist, dies auch für den Datenempfang der Diagnoselogik
DL gilt und umgekehrt, sofern die Datenaussendung von einem der
Speicherblöcke W 1 bis Wn aus über den Sendezweig DBo des Datenbusses
gestört ist, diese Störung auch die Datenaussendung durch
die Diagnoselogik betrifft.
Für die Diagnoseeinheit DL ist eine gesonderte Steuerleitung SL
vorgesehen, über die sie von der Speichersteuerung aus aktivierbar
ist.
Wenn nun also eine komplexe Schaltung, die derart gegliedert und
mit Diagnoselogikeinheiten versehen ist, auf Funktionsfähigkeit
überprüft werden soll, geschieht dies für die einzelnen Ausfalleinheiten
nacheinander, indem zunächst die betreffende Diagnoseeinheit
aufgerufen wird. Nachfolgend werden die Speicherplätze
der Diagnoseeinheit adressiert und die dort gespeicherten Prüfinformationen
ausgelesen und an die Speichersteuerung übertragen.
Wegen der vorgenannten Anschaltung der Diagnoseeinheit an
den Adressenbus und den Datenbus ist dann wenn die Speichersteuerung
die jeweils erwartete Prüfinformation empfängt, sichergestellt,
daß auch die Ansteuerung der Speicherblöcke der betroffenen
Ausfalleinheit ordnungsgemäß erfolgt. Wenn umgekehrt ein
empfangenes Datenwort nicht dem Erwarteten entspricht, steht unter
der Voraussetzung, daß der Fehler nicht bei der Diagnoseeinheit
als solcher liegt, die betreffende Ausfalleinheit als Fehlerort
sofort fest. Um festzustellen, bei welchem Teil der Ausfalleinheit
der Fehler liegt, kann sich nun ein Prüfprogramm anschließen,
das jedoch weitaus weniger zeitaufwendig ist, als
wenn wie bei den bisherigen softwaregestützte Prüfverfahren die
Schaltungsanordnung bzw. der Speicher als Ganzes in die Prüfung
einbezogen sind.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer komplexen Schaltung, die aus einzelnen Schaltungsteilen besteht, die durch auf einem gemeinsamen Adressenbus an sie gelangende Adresseninformationen aufrufbar sind, bei einem Aufruf über einen gemeinsamen Datenbus Dateninformationen aufnehmen oder abgeben und die dadurch überprüft werden, daß an zentraler Stelle ihre Reaktion auf den Empfang einer Prüfinformation ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß je wenigstens einen der Schaltungsteile umfassender Ausfalleinheit der Schaltung eine Diagnoseeinheit (DL) vorgesehen ist, die über eine gesonderte Steuerleitung SL aktivierbar ist, einen Festwertspeicher zur Speicherung vorgegebener Prüfinformationen enthält und an den die Ausfalleinheit betreffenden Teil des gemeinsamen Adressenbusses (AB) und Datenbusses (DBo, DBi) an derartiger Stelle angeschlossen ist, daß die Adressierung und die Dateenaufnahme- und Datenabgabe der Ausfalleinheit der Busleitungen betreffende Störungen auch die Diagnoseeinheit (DL) betreffen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732830 DE3732830A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Schaltungsanordnung zur pruefung der funktionsfaehigkeit einer komplexen schaltung |
CH352388A CH677975A5 (de) | 1987-09-29 | 1988-09-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732830 DE3732830A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Schaltungsanordnung zur pruefung der funktionsfaehigkeit einer komplexen schaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732830A1 true DE3732830A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3732830C2 DE3732830C2 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6337141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873732830 Granted DE3732830A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Schaltungsanordnung zur pruefung der funktionsfaehigkeit einer komplexen schaltung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH677975A5 (de) |
DE (1) | DE3732830A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4320528A1 (de) * | 1992-06-22 | 1993-12-23 | Mitsubishi Electric Corp | Integrierte Schaltungsvorrichtung mit Selbsttestfunktion |
US6308291B1 (en) | 1997-09-18 | 2001-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft Ag | Method for testing an electronic circuit |
Citations (3)
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EP0031706A2 (de) * | 1979-12-27 | 1981-07-08 | Fujitsu Limited | Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen von Halbleiterspeicherbausteinen |
US4625313A (en) * | 1984-07-06 | 1986-11-25 | Tektronix, Inc. | Method and apparatus for testing electronic equipment |
DE3526485A1 (de) * | 1985-07-24 | 1987-02-05 | Heinz Krug | Schaltungsanordnung zum pruefen integrierter schaltungseinheiten |
-
1987
- 1987-09-29 DE DE19873732830 patent/DE3732830A1/de active Granted
-
1988
- 1988-09-23 CH CH352388A patent/CH677975A5/de not_active IP Right Cessation
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US6308291B1 (en) | 1997-09-18 | 2001-10-23 | Siemens Aktiengesellschaft Ag | Method for testing an electronic circuit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH677975A5 (de) | 1991-07-15 |
DE3732830C2 (de) | 1992-06-17 |
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