DE373217C - Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe stereoskopischer Roentgenbilder - Google Patents

Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe stereoskopischer Roentgenbilder

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DE373217C
DE373217C DEF49448D DEF0049448D DE373217C DE 373217 C DE373217 C DE 373217C DE F49448 D DEF49448 D DE F49448D DE F0049448 D DEF0049448 D DE F0049448D DE 373217 C DE373217 C DE 373217C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Arrangements for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/022Stereoscopic imaging
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays

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Description

  • Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe stereoskopischer Röntgenbilder. Die Erfindung betrifft einen Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe stereoskopischer Röntgenbilder und bezweckt, in einfacher Weise und mit großer Genauigkeit die für .eine stereoskopische Betrachtung erforderlichen Einzelbilder -unter Beibehaltung der Lage des Fußpunktes des Zentralstrahles herzustellen. Zur Erreichung dieses Zweckes ist der Röhrenträger an einem Kassettenkasten in einem Kreisbogen einstellbar befestigt, derart, daß Ler Zentralstrahl einen dem Augenabstand entspfechenden N Vinkela,#ussc17a-g---um---se-in-e-n--F-uZ-punkt-,-a-ts-o tiniseinen Sclinittpuniff mit der Kass enfläche machen kann. Die Röhre ist hierbei in an sich bekannter Weise an einem Galgen befestigt, dessen horizontaler Arm in wagerechter und senkrechter Richtung längs Skalen einstellbar ist, so daß die Einstellungen abgelesen werden können. Der Fußpunkt des Galgens ist an dem Kassettenkasten drehbar befestigt, und der Galgen wird hier in einem Kreisbogenschlitz geführt. Der Kreistogenschlitz erhält auch die Skaleneinteilung, nach welcher der A reos o ische Aufnahme bestimmt wird. Zweckmäßig sind zwei Einteilungen vorgesehen, nämlich eine Zentimeter- und eine Gradeinteilung. Die Zentimetereinteilung dient zur Einstellung der Röhre auf den Aug hrend die Gradeinteilung zum Ablesen des Winkels, um welchen der Galgen gegen den Rand des Kassettenkastens geneigt wird, benutzt werden soll. Der Röhrenkasten ist um eine horizontale Achse etwa in der Höhe der-Antikathode in der Weise drehbar angebracht, daß der Zentralstrahl sich dabei in einer Ebene bewegt, die durch den Drehpunkt des Galgens, die Antikathode und den Schnittpunkt der beiden Galgenarme bestimmt ist. Der Grad der Drehung des Kastens ist an einer Winkelein-teilung abzulesen. Die Festlegung der Winkel, die der Galgen zum kassettenkastenrand und der Röhrenkasten bzw. der Zentralstrahl zum Galgenarm einnimmt, ist wichtig, um bei der späteren stereoskopischen Betrachtung- der Röntgenbilder die Plattenträger des Betrachtungsapparates in denselben Winkeln einstellen zu können, unter welchen die stereoskopische Aufnahme erfolgte.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen, in welchen zeigen Abb. i ein Schaubild der Einrichtung zur Herstellung der stereoskopischen Röntgenbilder, Abb.:2 ein Schaubild des Betrachtungsapparates für die stereoskopischen Aufnahmen.
  • i ist der Kassettenkasten, der so gebaut und bemessen ist, daß auch Brust- und Bauchaufnahmen gemacht werden können. An ihm sitzt eine Metallplatte 2, an welcher der senl,#-rechte Arm 3 des Galgens um den Zapfen 4 schwenkbar befestigt ist. Der Arm 3 wird an einem Kreisschlitz geführt und ist in diesem durch Klemmschrauhe 6 einstellbar. Längs des Kreisschlitzes 5 Befinden sich eine Gradeinteilung 7 und eine Zentimetereinteilung 8. An der Metallplatte 2 ist ein zweiter Kreishogenschlitz erkennbar, in welchen der Galgen eingesetzt wird, falls es sich um seitliche Halswirbel- oder Kopfaufnahmen handelt. Der senkrechte Arm 3 ist ebenfalls mit einer Skala versehen. An dem senkrechten Arm ist der wagerechte Arm 9 einstellbar befestigt. Das -Maß der Einstellung kann auch an einer Skala abgelesen werden. Der Arm 9 trägt mittels einer Gabel io den Blendenkasten i i mit Röhre 12; an der Drehachse 13 der Gabel befindet sich eine Skala 14, längs welcher der Winkel, um welchen der Blenden-#kasten ii gedreht wird, abgelesen werden kann.
  • a, b, c sind die durch kleine Metallmarken 1,ezeichneten Fußpunkte des Zentralstrahles hei senkrechter Stellung der Röhre über der Kassettenmitte, und zwar: a für Aufnahmen mit Kassetten jeder Größe (kleine Kassettenformate erhalten mittels Füllrahmen ihre richtige Lage, so daß die Kassettenmitte unter a zu liegen kommt), b für Aufnahmen mit Kassetten kleineren Formates nahe dem Kassettenkastenrand, c für Aufnahmen mit kleineren Kassetten tei seitlich versetztem Galgen. d, d sind Verbindungslinien der Galgenfußpunkte mit den entsprechenden Punkten an dem gegenül.,erliegenden Kassettenkastenrand. Sie gehen durch a und b bzw. c und sind in Zentimeter eingeteilt. Dieser Einteilung entspricht eine Zentimetereinteilung am wagerechten Galgenarin, so daß man in der Lage ist, bei senkrechter Stellung des Röhrenkastens den Zentralstrahl auf einen beliebigen Punkt der Linie d genau einstellen zu können. Senkrecht zu d sind durch a, b und c die Linien e, e gezogen, die als Anhalt für eine Visiervorrichtung 15 dienen, die an der Achse des Röhrenkastens mit diesem drehbar befestigt ist. Diese Einrichtung dient dazu, um bei Drehung des Röhrenkastens um seine wagerechte Achse den-Zentralstrahl auf a, b und c bzw. auf jeden beliebigen Punkt der Linien d genau einstellen zu können.
  • Zur Aufnahme von stereoskopischen Bildern wird der senkrechte Arm 3 des Galgens in die Lage gebracht, welche die punktierte Linie links angibt, und die erste Aufnahme gemacht. Der Zentralstrahl der Röhre ninirnt hierbei die links gezeichnete punktierte Lage ein, in welcher er aber denselben Fußputikta der Kassette i schneidet. Darauf %vird der senkrechte Arm des Galgens 3 in die Lage der rechten punktierten Linie gebracht, (iip..etwa dem Augenabstand entspricht. Der Zentralstrahl nimmt hierbei--die rechte punktierte Lage ein, in welcher er ebenfalls den Fußpunkta schneidet. Die Winkelabstände können an der Skala 9 abgelesen werden. Wenn es notwendig ist, den Blendenkasten mit der Röhre im Winkel zu verstellen, so kann die Winkelverstellung _#n der Skala 14 abgelesen werden.
  • Die Aufnahmen werden dann in die Plattenrahnien 16, 16 des in Abb. :2 dargestellten Betrachtungsapparates gebracht. Zu diesem Zweck sind die Plattenrahmen um wagerechte, 17, und senkrechte, 18, Achsen dreh-1,ar angebracht. Der Grad der Drehun- um I k# die Achsen ist an Winkeleinteilungen ig, 2-o abzulesen. Die Platten werden nun in dieselbe Lage zur Blickrichtung gebracht, die sie bei den einzelnen Aufnahmen zum Zentralstrahl gehabt haben, und zwar durch Drehun,-um die Vertikalachse in dem Winkel, den der Galgen mit der Senkrechten gebildet hat, und durch Drehung der Platte um die horizontale Achse in dem Winkel, um welchen der Röhrenkasten um seine Achse gedreht wurde. Au s f ühru n gsb ei spi el.
  • Es soll die stereoskopische Aufnahme einer Fußwurzel -ernacht werden, und zwar in kn dorso-plantarer Richtung. Der Fuß wird parallel der Längsrichtung des Kastens auf den Fußpunkta (Abb. i) so aufgesetzt, daß die Fußspitze nach dem-Galgenarm zeigt. Der Röhrenkasten ii wird um die Achse 13 in der Weise gedreht, daß der Zentralstrahl nach entsprechender Verschiebung des horizontalen Galgenarmes auf den-Fußrücken zeigt. Durch Anvisierung der durch a gehenden Linie e wird der Zentralstrahl auf den Punkt a genau eingestellt. Angenommen, der Zentralstrahl schneidet jetzt die Plattenehene in einem Winkel von 6o", so war dazu eine Schwenkung des Zentralstrahles von der Senkrechten um 30' notwendig. Dieser Winkel wird an der Wilikeleinteilung 14 abgelesen. Nach Einführung einer gefüllten Kassette in den Kassettenkasten i wird der senkrechte Galgenarm so um seinen Drehpunkt geschwenkt, daß die Antikathode 3 cm (halber Augenabstand) von dem Punkt entfernt-is-r,--dm--gre-1)ei senkrechter Stellung des senk-rechten Galgenarmes einnimmt. Diese Entfernung beträgt bei einem Antikathodenabstand von 6o cm, der vorher an der Zentimetereinteilung des senkrechten Galgenarmes festgelegt wird, an der am Kreisbogenschlitz 5 angebrachten Zentiinetereinteilung, die in einer Entfernung von io cm vom Drehpunkt entfernt ist, o,5 cm. Gleichzeitig wird der Winkel, den der Galgen mit der Senkrechten bildet, an der am Kreisschlitz 5 befindlichen Gradeinteilung abgelesen. Angenommen, er beträgt io'. jetzt wird diJerste Aufnahme ge-m-a-cli'F, die Kassette ausgewechselt und der senkrechte Galgenarm über die Senkrechte hinweg nach der anderen Seite um i cm der Zentimetereinteilung am Kreisschlitz 5 von seiner letzten Stellung geschwenkt und festgestellt. Der Antikathodenspiegel ist jetzt von seiner letzten Stellung um 6 cm entfernt.
  • Es erfolgt jetzt die zweite Aufnahme. Der Winkel, den der Galgen bei dieser Aufnahme zur Senkrechten bildet, ist derselbe wie bei der ersten Aufnahme, nur in anderem Sinne.
  • Die Betrachtung der Platten erfolgt in der Weise, daß die Platten in den Plattenhaltern (die erste links, die zweite rechts) in die Stellung zur Augenachse gebracht werden, die sie bei den einzelnen Aufnahmen zum Zentralstrahl gehabt haben, und zwar erfolgt die Drehung der Platte i nach links, ' der Platte 2 nach rechts um iol (bei einfachen Spiegelapparaten, bei welchen die Platten umgewendet werden müssen, in umgekehrtem Sinne) um die senkrechte Drehungsachse der Plattenhalter. Dieser Winkel entspricht demjenigen, den der senkrechte Galgenarm bei den einzelnen Aufnahmen mit den Senkrechten gebildet hat. Der Winkel, den der Zentralstrahl durch Drehung des Blendenkastens mit der Linie d gebildet hat, wird durch Rückwärtsneigen beider Platten um die Vertikalachsen der Bilderträger um 300 nachgeahmt. Vorteile des Apparates: i. Der Apparat ist leicht zu bewegen und zu zerlegen.
  • :2. Durch die feste Verbindung des Röhrenkastens mit dem Kassettenkasten und die Möglichkeit, die Bewegung jedes Teiles an Skalen zu kontrollieren, wird eine große Genauigkeit bei der Anwendung gewährleistet. Dadurch wird die Handhabung insofern wesentlich vereinfacht, daß jedes schätzungsweise Einstellen der Röhren fortfällt, so daß auch weniger Geübte imstande sind, den Ap- parat zu bedienen.
  • 3. In jeder beliebigen Lagerung des Patienten bzw. Körperteils können Aufnahmen gemacht werden, insbesondere ermöglicht die Beweglichkeit des Apparates als Ganzes, der in jeder Lage durch Klemmschrauben festgehalten werden kann, seitliche Aufnahmen an Patienten bzw. Körperteilen, die nicht seitlich gelagert werden können.
  • Durch die Versetzbarkeit des Galgens nach dem Kassettenkastenrande zu lassen sich schließlich seitliche Stereoaufnahmen des Schädels und der Halswirbelsäule herstellen, 1-ei denen die Augenbasis parallel zur Körperachse liegt.
  • 4. Durch die zwangsläufige Zentrierung des Zentralstrahles auf ein und denselben Fußpunkt in jeder. Stellung der Röhre wird der Vorgang des stereoskopischen Sehens nachgeahmt, indem nämlich der Zentralstrahl der Röhre hei den einzelnen Aufnahmen mit den optischen Achsen eines Augenpaares zusammentrifft, das man sich an Stelle des Antikathodenspiegels und dessen beiden Stellun-,cren zu denken hat. Umgekehrt werden im Betrachtungsapparat die Platten in diejenige Stellung zur Blickrichtung gebracht, welche sie bei den einzelnen Aufnahmen zum Zentralstrahl der Röhre eingenommen haben. Hierdurch werden die Verzerrungen- des Röntgenschattenbildes, die durch das schiefe Auftreffen der Röntgenstrahlung entstehen, ausgeglichen.

Claims (4)

  1. PATENT-ANspR-üciiE: i.
  2. Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe stereoskopischer Röntgenbilder, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenträger an einem Kassettenkasten in einem Kreisbogen einstellbar befestigt ist, so daß zur Herstellung der beiden Aufnahmen der Röhrenträger derart gegen die Ruhelage verdreht werden kann, daß der Zentralstrahl in beiden Stellungen mit der Mittel-linie eln£M__dem - Au-_enabstand entsprechenden Winkel bildet. , 2.
  3. Einrichting nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre an einem Galgen mit einstellbaren Armen hängt, wobei der Fußpunkt des' Galgens an der Kassette drehbar befestigt ist und in einem Kreisbogen mit Skaleneinteilung geführt wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkasten an dem Galgenarm längs einer Gradeinteilung im Winkel ein- und f eststellbar befestigt ist.
  4. 4. Betrachtungsapparat für mit der Einrichtung nach Anspruch i bis 3 aufgenommene Röntgenbilder, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilderträger um eine senkrechte und wagerechte Achse drehbar angeordnet sind, um die Bilder in demselben Winkel betrachten zu können, unter welchem sie aufgenommen sind.
DEF49448D 1921-06-09 1921-06-09 Apparat zur Aufnahme und Wiedergabe stereoskopischer Roentgenbilder Expired DE373217C (de)

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