DE3038548A1 - Craniostat, insbesondere fuer die ambulatorische radiographie des temporo-mandibular-gelenkes - Google Patents

Craniostat, insbesondere fuer die ambulatorische radiographie des temporo-mandibular-gelenkes

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DE3038548A1 DE19803038548 DE3038548A DE3038548A1 DE 3038548 A1 DE3038548 A1 DE 3038548A1 DE 19803038548 DE19803038548 DE 19803038548 DE 3038548 A DE3038548 A DE 3038548A DE 3038548 A1 DE3038548 A1 DE 3038548A1
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Description

·■- Λ, «α»
Torliegende Erfindung bezieht sich auf einen Craniostat, der sich, insbesondere for die ambulatorische Radiographie des Temporo-mandibolar-Gelenkes eignete
Die radiographische Untersachung des Tem.poro-mandibu.lar-Gelenkes erfordert, wie dem Fachmann bekannt ist, eine ä&sserst gonane Einstellung der Strahlungsröhre, um Interferenzen, und die Bildung von Bildern zu vermeiden, bei denen verschiedene Element© der SehadelStruktur und/oder Il „
der Wirbelsäule überlagert sind. Diese Einstellung wird
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durchgeführt, indes, man. den Kollimator der !Röntgenröhre in. entsprechender Vfeise in bezug auf den Schädel des Patienten, der gewöhnlich in aufrechter Lage gehalten wird, neigt·
Zu diesem. Zweck sind die bekannten Craniostat en mit einer
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halbkreisförmigen Halterung ausgerastet, an deren Ende an einer Seite der Kollimator und an der anderen Seite der Kassettenhalter, welcher zur Aufnahme der Btrahlungsempfindlichen Platte dient, angeordnet ist· Der von oben mittels eines Zentralzapfens gehaltene Halbkreis kann sich um eine Achse senkrecht zu seiner Eorizontalebene drehen und kann weiters verschiedene Schragstellungen annehmen8 indem er in der Mittelebene, in welcher er liegt, gedreht wird·
Diese bekannte Konstruktion weist verschiedene Nachteile auf, insbesondere denjenigen, dass eine auf dem Schädel des Patienten definierte Bezugsebene fehlt, mit welcher die Rotationswinkel und Neigungswinkel der vorerwähnten
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Halterung des Craniostaten in "bezug gebracht werden können· Das Fehlen dieser Bezugsebene hat zur Folge, dass eine Wiederholung der Untersuchung 9 insbesondere nach einiger Zeit, ausgeschlossen oder ausserst problematisch ist, da es unwahrscheinlich ist, dass der Kopf des Patienten jedesmal dieselbe Position in bezug auf den Craniostaten e
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung diöses Nachteiles, um einerseits die Herstellung richtiger
Bilder zu ermöglichen und andererseits die Wiederholbarkeit der Untersuchungen und folglieh den klinischen Vergleich der gemachten Eontgenaufnahmen, auch nach einiger Zeit, zum Vorteil des Arztes, der die Aufnahmen interpretieren mass, zu gestatten·
Der erfindungsgemaße Craniostat ist einfach konstruiert, leicht benutzbar und kann vor allem den üblicherweise in
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Zahnambulatorien verwendeten Eontgengeraten zugeordnet werden·
Die Erfindung bezieht sich demnach auf einen Craniostat, insbesondere fur die ambulatorische Radiographie des Temporo-mandibular-Gelenkes, welcher durch eine Halterung in Form einer Konsole, welche Halterung mit der Möglich-
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keit einer kontrollierten Höhenverstellung am Ende eines
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mit einem Sessel fest verbundenen Saulenstanders angebracht istj einen Haltezapfen, der auf einem auf dem horizontalen Arm der Konsole verschiebbaren und mit kontrollierten Verstellbewegungen parallel zum Arm beaufschlagbaren Schlitten befestigt ist; ein vom genannten Zapfen mit der Möglichkeit der Durchführung von Winkel-
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schwenkbev/egungen in. der ihn enthaltenden Vertikalebene gehalterten Quer;} och; ein Paar von Platten,' die au Ende des genannten Joches mit der Möglichkeit der Durchführung kontrollierter Yerstellbewegungen. parallel aar Achse des Jochs and einer Drehung uta diese Achse ge~ haltert sind, von denen, eine an ihrem Ende einen Kolli-
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mat or mit einem Einstecksitz for die ..Röntgenröhre and die andere an ihrem Ende einen Kaesettenhalter mit koaxial aura. Kollimator angeordneter Leuchtaentriervorrichtung trägt; and Einrichtungen zur Positionierung des Kopfes des Patienten in bezug aof den Craniostat bestehend aus einer verstellbaren Kopfauflage und einem stirnseitigen verstellbaren Schieber? sowie einen Ohrentaster, der mit wenigstens einer Gelenlrsveriangerang versehen ist, um in Mitwirkung mit den Ohrstucken eine Bezugsebene, enthaltend anatomisch definierte und jedenfalls wählbare Punkte der Schädelstruktur zu definieren, gekennzeichnet ist«
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles eines erfindungsgemäasen Craniostaten unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu. entnehmen. Dabei zeigts
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den erfindungsgemässen verbesserten Craniostaten;
Fig. 2 denselben Craniostaten im Seitenaufriss?
Fig· 3 den Craniostaten im Grundriss von oben in Richtung
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der Pfeile III-III der· Pig. 2 gesehen; und
Pig· 4 den Craniostaten im Aufriss von vorne in Bichtung dor Pfeil© IV-IV der Pig· 2 gesehen·
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In der Zeichnung ist mit 10 ein zylindrischer Saulenständer "bezeichnet, der an einem (nicht dargestellten) mit Schwenkrädern versehenen Sessel befestigt ist· Das Ende des Standers trägt mit der Möglichkeit einer Höhenverstellung eine mit einem horizontalen Arm 12 versehene Konsole 11. Vorzugsweise tragt die Eonsole ringförmige Halterungen 13, die auf dem Stander 10 laufen und in der jeweils gewählten Einst-ellage mittels einer Druck-
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schraube 14 festgestellt werden können. Die Höhenverstellung wird mittels eines llitzel-Zalinstangen-Mechanisiaiis erreicht, der mit einem Handgriff 14a betatigbar ist· Auf dem horizontalen Arm 12 ist ein Sitz mit Haltern " π fuhrungen fur eixisn Schlitten 15 vorgesehen, der längs des Armes axial verschiebbar ist, wobei diese Verschiebungen durch einen mit einem seitlich, vom Arm. weg-» stehenden Handgriff 16 betatigbaren Ritzel-Zahnstangen-Mechanismus bewirkt werden. Der Schlitten 15 trägt einem Zapfen 17 mit vertikal verlaufender Achse, auf welchem ein Gelenk 19 mit horizontal verlaufender Achse montiert ist, das mittels eines durch einen weiteren Handgriff betatigbaren Ritzel-Zahnstangen-Mechanismus vertikal verstellbar ist«
Der bewegliche Teil 19a des genannten Gelenkes trägt ein Joch, das aus einer Querstange 20 besteht, die auf diese Weise befähigt ist, Winkelschwenkbewegungen in der sie enthaltenden Vertikalebene durchzuführen. Auf der ge-
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nannten Jochstange siad, mit der Möglichkeit einer Verstellung in axialer Richtung mittels -von entsprechenden
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Handgriffen 21a und 22a betatigbarer Eitzel-Zahnstangen-Mechanismen, zwei Ohrenplatten 21=22 verschiebbar gelagert, die sich nach unten erstrecken und'von denen die erste einen Kassettenhalter 220 fur die Aufnahme der strahlungs-
Il
empfindlichen Rontgenbildplatte und die zweite einen KoI-limator 23 mit einem, konischen Sitz 24 zum Einstecken der (niclit gezeigten.) Röntgenröhre f die einen Teil der
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Rontgenapparatur bildet, tragt.
Das Einsetzen der Röntgenröhre in den. konischen Sitz 24 erfolgt nach vorhergehender Einsoekelung des Endes der Rohre mit Kunstharz, mit welchem am Ende derselben Röhre ein mit dom genannten Sitz passender Einsetzkonus gebildet wird· Weiters ist dem Kollimator 23 ein Bleirohr 25 zugeordnet, welches dazu die&t, den mittleren Teil des Röntgen-Strahleixlmndels, in welchem die Strahlen untereinander parallel sind und senkrecht zu der zu radiographierenden Struktur verlaufen, zu sammeln.
Der Kas.settenha3.ter 220 ist mit einer durchsichtigen Wand
26 versehen, an welcher eine optische Zentriervorrichtung
27 angebracht ist, die aus einer Lichtquelle und einem optischen Linsensystem besteht, das ein perfekt zum Kollimator 24 verlaufendes Lichtbundel bildet.
Am unteren Ende desr Konsole 11 ist ein Ohrentaster 28 angeordnet, der aus zwei auseinanderspreizbaren Armen 28a-28b mit gelmlmmteji Enden besteht, welche dazu dienen, in die Ohrmuschel dss Patienten eingesetzt zu werden. An den Enden der vorgenannten Arme sind weiters zwei kurze
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Stangen 29a - 29b angelenkt, die, wie später näher ausgeführt wird, zur Wahl der Bezugsebene dienen.
Der obenbeschriebene Craniostat ist weiters mit Einrichtl
tungen fur die Positionierung des. Kopfes des Patienten versehen, die aus einer Kopfauflage 30 und einem stirnseitig vorgesehenen Schieber 31 bestehen, welch' letzte» rer am unteren Ende einer Stange 32 gehaltert ist, die
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mittels eines durch einen Handgriff 33 betatigbaren Eitzel-Zahnstangen-Mechanismus vertikal verstellbar ist.
Die Benätzung des Craniostaten erfolgt auf folgende Weises
Der in Sitzstellung befindliche Patient führt seinen Kopf zwischen die Platten 21-22 ein, welche zur Erleichterung dieses Vorganges durch Drehung um die Achse der Stange nach oben geklappt werden können, wobei sich die Arme des Ohrentasters 28 in auseinandergespreizter Stellung befinden.
Die Enden der Arme des Ohrentasters 28a - 28b werden nun in die Ohrmuschel eingesetzt und der Kopf des Patienten wird gedreht, um die Bezugsebene zu wählen, welche die Arme und die kurzen Stangen 29a - 29b enthält. Wenn beispielsweise, angenommen, die Camper-Efcene als Bezugsebene gewählt wird, so werden die Enden der genannten Stangen, durch Drehen des Kopfes um die durch die Enden der Arme des Ohrentasters verlaufende gedachte Achse, in den Bereich des Nasenflügels des Patienten gebracht. Wenn man naturlich den Kopf anders dreht, kann jede beliebige andere Bezugsebene gewählt werden, wie bei-
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spielsweise die Prankfurt-Ebene, welche die vorgenannte Ohraehse and den unteren Rand der OrMta enthält«,
Wenn der Kopf in Abhängigkeit von der gewählten Bezugsebene angeordnet ist, wird die Kopfauflage 30 angenähert und der stirnseitige Schieber 31 in die Nasenwurzel geschoben, wobei vorher mittels des Handgriffes 33 die richtige IlBhe eingestellt wurde. Die Binstellhöhe des
Laufers kann mittels einer Gradskala, die auf der Stange 32 vorgesehen ist, ermittelt v/erden und stellt einen auf der Karteikarte des Patienten zu vermerkenden Wert sum Zwecke der Wiederholbarkeit der Untersuchung dar.
Runmehr wird das Joch 20 in die Vertikalebene geneigt.und die Leuchtspur der Zentriervorrichtung 27, welche durch die Wand 26 sichtbar ist» zur KolliEi&tion mit einem. Zeichen gebracht, das vorher mit einem denaographisehen Schreibstift auf dem. Kopf des Patienten im Bereich des au radio«= graphierenden Gelenks angebracht wurde« Der Neigungswinkel wird mittels einer Winkelgradakala, die auf dem beweglichen Teil 19a des Gelenks 19 eingekerbt ist, ermittelt und stellt einen weiteren zur Wiederholung der Untersuchung wichtigen und daher zu speichernden Wert dar« Durch die folgend© Betätigung des Handgriffes 21a wird der Kassettenhalter 220 so weit wie möglich an den Kopf des Patienten und somit an die Struktur, von weicher eine Hadiographie gemacht werden soll, herangebracht, um Bilder zu erhalten, die dimensioneil weit.estgehend den v/irklichen entsprechen, wonach die Aufnahme getätigt
Es ist zu beachten, dass die Verwendung des Strahlensammolrohres 25 nicht nur zu einer Verbesserung des Kadiograffims selbst fahrt, sondern - auf Grund der Abwesenheit disperser
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-■11 -
Strahlen- die korrekte Burchfuhruiig von swei Radio» grammen für jede Auf nahmeplatt θ ermöglichtp wodurch wirtschaftliche Vorteile erzielt werden und die Analyse einfacher und bequemer ga«staltet wird»
Unter EinhaltuBg des Grundgedankens der Erfindung die Einzelheiten hinsientlieh. Ausführung und in einem weiten Bereich Yariiert werden, ohne dadaroh. den Hshmen der Erfindung zu überschreiten«
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Leerseite

Claims (2)

1) Giulio PRETI - Strada Costaliinga,' 10/2 ~ MQNCAHEBI
- (Provinz TOBINO) - Italien
2) Franco MOKGINI - Strada del Mobile, 91 - TOEIKO-.1 tauen
ti
CRAKIOSTAT, !^BESONDERE FUR DIE AMBULATORISCHE RADIOGRAPHY DES TEHPORO-MMDIBULAR-GELEHKES
«ι
Cranioetat, insbesondere fur die ambulatorische Radio-
graphie des Temporo-mandibular-Geleokes, gekennseichnet durch eine Halterung in Poma einei» Eonsole (11), weicfee
H- .11
Halterung mit der Möglichkeit einer kontrollierten Höhenverstellung am Ende eines mit einem Sessel fest verbünde« nen Saulenstanders (10) angebracht iatj einen Haltezapfen (17), der auf einem auf dem horizontalen Arm (12) der Konsole (11) verschiebbaren und mit kontrollierten Verstellbewegungen parallel zum Arm beaufschlagbaren Schlitten (15) befestigt ist; ein vom genannten Zapfen (17) mit der MBglichkeit der Durchfuhrung von Winkelschwenkbewegungen in der ihn enthaltenden Vertikalen gefolterten
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Querjoch; ein Paar von Platten (21-22), die am Ende des
Il . ti
genannten Joches mit der Möglichkeit der Durchführung kontrollierter Verstellbewegungen parallel zur Achse des Jochs (20) und einer Drehung um diese Ach se ""gehaltert sind, von denen eine an ihrem Ende einen Kollimator- (23) mit einem Einstecksitz fur die Röntgenröhre und die andere an ihrem Ende einen Kassettenhalter (220) mit koaxial zum Kollimator (23) angeordneter Leuehtzentriervorriehtiuig tragt j tmd Einrichtungen zur Positionierung des Kopfes des Patienten in bezug auf den Craniostat bestehend aus einer Kopf auf lage und einem stirnseitigen verstellbaren Schieber (31)J sowie einen Ohrentaster (28a-28b), der mit wenigstens einer Gelenksr@a?Xisig&ruag
Il
versehen ist, die mit den Ohrstucken des Tasters zusammenwirkt, um eine Bezugsebene enthaltend anatomisch defznier-
If H-
te und jedenfalls wahlbare Punkte der Schadelstruktur zu definieren.
2· Craniostat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mit
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Handgriffen betatigbare Eitzel-Zahnstangen-Meehanisinen fur die kontrollierten Verstellungen der Konsole (11), des Schlittens (15), der Platten (21-22) und des Schiebers (31).»
3· Craniostat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement zwischen Joch und vertikalem, vom Schlitten getragenem'Zapf en (17) aus einem Gelenk (19) mit horizontaler Achse mit einem feststehenden und einem beweglichen Teil besteht, die mit dem Zapfen (17) bzw. der Stange des Jochs (20) verbunden sind und bei dem in den beweglichen Teil (19a) eine Winkelgradskala eingekerbt ist und der feststehende
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einen, ortsfesten Zeiger oder umgekehrt, trägt, um die vom Joch (20) in bezug auf 3eden Patienten eingenommene Neigung zu ermitteln und zu speichern·
4· Craniostat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Schieber (31) am Ende einer Stange
gehaltert ist, die eine Gradteilung for die Ermittlung , und Speicherung der Höhenlage des Laufers in bezug auf
Il
jeden Patienten, tragt *
5· Craniostat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
It . »
gekennzeichnet, dass der Einstecksitz fur die Bcmtgen-
Il tt M
rohre in den Kollimator (23) fur die Aufnahme des Hohre-
Il
endes nach Einsoekeln derselben Eolire mit Kunstharz konisch ausgebildet ist·
6* Craniostat nach einem der Ansprache 1 bis !5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kollimator (23) mit einem Strahlensaßmelrohr (25) versehen ist, das befähigt ist, zum Zwecke der Bildung der Eontgenaufnähme nur die senkrecht zu der zu röntgenisierenden Struktur verlaufenden Strahlen zu selektionieren· ■
7· Craniostat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Zentriervorrichtung aus einer Lichtquelle, die mit einem Fokussierlinsensystern zusammenwirkt, besteht und an einer transparenten Seite des Kassettenhalters (220) gehaltert ist·
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DE19803038548 1979-10-17 1980-10-11 Craniostat, insbesondere fuer die ambulatorische radiographie des temporo-mandibular-gelenkes Withdrawn DE3038548A1 (de)

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