DE1024351B - Einrichtung zur kinematographischen Aufnahme von auf Roentgenschirmen erscheinenden Bewegungsvorgaengen innerhalb eines zu durchleuchtenden Koerpers - Google Patents

Einrichtung zur kinematographischen Aufnahme von auf Roentgenschirmen erscheinenden Bewegungsvorgaengen innerhalb eines zu durchleuchtenden Koerpers

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DE1024351B
DE1024351B DEM16907A DEM0016907A DE1024351B DE 1024351 B DE1024351 B DE 1024351B DE M16907 A DEM16907 A DE M16907A DE M0016907 A DEM0016907 A DE M0016907A DE 1024351 B DE1024351 B DE 1024351B
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Med Josef Georg Johannes Me Dr
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JOSEF GEORG JOHANNES METZNER D
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JOSEF GEORG JOHANNES METZNER D
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/021Apparatus for direct X-ray cinematography

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

DEUTSCHES
In der Röntgendiagnostik ist bereits vorgeschlagen worden, auf Röntgenschirmen erscheinende Bewegungsvorgänge innerhalb eines Körpers kinematographisch aufzunehmen. Zu diesem Zweck sind die Röntgenröhre einerseits und die Kinokamera mit dem an diese angebauten, den Röntgenschirm tragenden Tubus andererseits auf gegenüberliegenden. Seiten des zu durchleuchtenden Körpers angeordnet, so daß die bei der Durchleuchtung auf dem Röntgenschirm erscheinenden Bewegungen der zu beobachtenden Körperteile auf dem Film der Kinokamera festgehalten werden. Diese Art von Röntgendiagnostik ist unter anderem wichtig zur Feststellung von Herzmißbildungen, da es gilt, in Erfahrung zu bringen, wie die Lage bedeutender Herzgefäße zueinander ist und wie der Blutkreislauf im Herzen vor sich geht.
Es wurde nun erkannt, daß allein durch die Röntgenkinematographie die diesbezüglichen gewünschten Feststellungen sich nicht treffen lassen, daß es vielmehr notwendig ist, die Röntgenaufnahme plastisch zu sehen oder ■—■ mit anderen Worten — ein plastisches Röntgenbild zu schaffen.
Um Röntgenstereoaufnahmen zu erhalten, könnte man zwei Röntgenröhren im Augenabstand, d. h. im Abstand von etwa 7 cm, nebeneinander anordnen. Das ist aber aus dem Grunde nicht durchführbar, weil die Röntgenröhren, die genügend helle Leuchtschirmbilder ergeben, zu groß sind, als daß sie in so> kleinem Abstand nebeneinander angeordnet werden können.
Die: Erfindung beschreitet einen neuen Weg, um Röntgenstereobilder zu erhalten. Sie geht von der Überlegung aus, daß die beiden zusammengehörenden Stereoaufnahmen, wenn man sie nicht gleichzeitig machen kann, in an sich bekannter Weise nacheinander gemacht werden können.
Zur pho'tographischen Aufnahme von auf Röntgenschirmen erscheinenden Bildern ist nun schon eine Einrichtung bekannt, bei welcher der zu durchleuchtende Körper einerseits und Röntgenröhre und Kamera mit Röntgenschirm andererseits gegeneinander ohne Veränderung der relativen Lage von Röntgenröhre, Kamera und Röntgenschirm gegenüber dem Zentralstrahl des Röntgenstrahlbüschels während der Aufnahme verdrehbar sind. Bei dieser Einrichtung steht jedoch der zu durchleuchtende Körper lotrecht auf einer Drehscheibe, während Röntgenröhre und Kamera mit Röntgenschirm unter Zulassung einer vertikalen Einstellung im Raum feststehen. Das bedingt, daß die bekannte Einrichtung für viele Patienten, nicht verwendbar ist, da sich diese vielfach in einer solchen körperlichen Verfassung befinden, die sie selbst einer Drehbewegung nicht ausgesetzt werden können. Hinzu kommt, daß häufig während der photographischen Aufnahmen Eingriffe an: dem Einrichtung zur kinematographischen
Aufnahme von auf Röntgenschirmen
erscheinenden Bewegungsvorgängen
innerhalb eines zu durchleuchtenden
Körpers
Anmelder:
Dr. med. Josef Georg Johannes Metzner, Berlin-Grunewald, Flinsberger Platz 6
Dr. med. Josef Georg Johannes Metzner,
Berlin-Grunewald,
ist als Erfinder genannt worden
Patienten, z. B. Injektionen, vorgenommen werden müssen, was aber nicht möglich ist, wenn der Patient während der Aufnahme in Drehbewegung versetzt wird.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung dieser Art, bei der Röntgenröhre, Kamera und Bildschirm gegenüber dem zu durchleuchtenden Körper um eine Achse verstellbar sind, liegt diese Achse ein erhebliches Stück von dem zu durchleuchtenden Körper entfernt. Das hat den Nachteil, daß gerade von dem Körperteil, den es zu photographieren gilt, z. B. von dem Herzen, stark verzerrte Aufnahmen entstehen, die für eine stereoskopische Betrachtung nicht verwendbar sind.
Bei Schnittbildzeichnern ist zwar schon die Schwingachse mit Bezug auf das aufzunehmende Objekt einstellbar, um eine beliebige Schnitthöhe im Objekt wählen zu können. Bei diesem Verfahren kommt es jedoch darauf an, einen bestimmten Körperteil in verschiedenen Schichten zu photographieren, so daß für jede Schicht des Köperteils eine andere Einstellung der Apparatur gewählt werden muß.
Die Erfindung besteht darin, daß die Röntgenröhre und die Kinokamera mit Röntgenschirm an einem gemeinsamen Pendelrahmen befestigt sind, dessen Achse horizontal verläuft und, in ihrer Verlängerung durch den zu durchleuchtenden und zu photographierenden Körper bzw. Körperteil führt, und daß der Pendelrahmen während der röntgenkinematographischen Aufnahmen in kontinuierliche Pendelbewegung versetzbar ist.
Das hat gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß der Patient während der Aufnahmen
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sich in einer Ruhelage befindet und in dem Film bei beispielsweise 60 Aufnahmen in der Sekunde sehr viele immer unter verschiedenen Winkelstellungen aufgenommene Bilder entstehen, aus denen sich für eine stereoskopische Betrachtung des durchleuchteten und photographierten Körperteils viele Bildpaare zusammenstellen lassen, um die Bewegungsvorgänge in dem betreffenden Körperteil, beispielsweise in dem Blutkreislauf im Herzen, stereoskopisch betrachten und studieren zu können. Normalerweise wird ein stereoskopisch zu betrachtendes Bildpaar jeweils aus einem und dem übernächsten Bild zusammengestellt, so daß bei 60 Aufnahmen in der Sekunde zwischen beiden Bildern ein Zeitablauf von 1ZaO Sekunde besteht. Diese Zeitspanne ist aber für die stereoskopische Betrachtung unerheblich, da es beispielsweise bei Herzaufnahmen nicht darauf ankommt, die Formänderungen der Herzhohlräume im einzelnen zu erfassen, sondern vielmehr darauf, die Lage der Herzhohlräume zueinander, zu den großen Gefäßen, zu den Bronchien usw. festzustellen, um so dem Chirurgen bei der Operation, die Möglichkeit eines folgerichtigen Eingriffs zu geben. Dadurch, daß der Pendelrahmen durch das verhältnismäßig hohe Gewicht der Kamera belastet ist, treten selbst bei der angenommenen Bildfrequenz von 601 Sekunden in dem Rahmen auch keine Eigenschwingungen auf, die die Bildaufnahmen irgendwie beeinträchtigen könnten.
Die Erfindung wird weiterhin darin gesehen, daß die Lagerung für die Achse des Pendelrahmens an einem dem menschlichen Körper tragenden Tisch gegenüber diesem in ihrer Höhenlage einstellbar angeordnet ist und daß die Röntgenröhre und die Kinokamera mit Leuchtschirm in ihrer Entfernung zueinander und gegenüber dem Objekt einstellbar sind. Dadurch ist es möglich, daß die Schwingachse des Pendelrahmens stets auf den zu photographierenden Körperteil, ob Herz, Magen, Darm usw.. eingestellt werden, kann, so daß der Abstand des zu photographierenden Körperteils von der Kinokamera, bzw. dem Leuchtschirm einerseits und der Röntgenröhre andererseits während der Sdhwi.ngbewegung des Pendelrahmens immer der gleiche bleibt und dadurch keine verzerrten Bilder entstehen.
Der Schwingantrieb kann von Hand oder mechanisch erfolgen. Eine besonders günstige Bewegung mit gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit läßt sich dadurch erzielen, daß der Antrieb durch eine auf konzentrischen Kreisbogen geführte, motorisch in Bewegung gesetzte endlose Kette und Mitnehmer bewirkt wird. Jedoch lassen sich auch andere Arten von mechanischen Antrieben anwenden.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht, Fig. 2 eine Ausführung des Schwingantriebs in größerem Maßstab.
Auf dem feststehenden Tisch 1 ruht der zu durchleuchtende Körper 2. Oberhalb dieses Körpers ist die Röntgenröhre 3 angeordnet und unterhalb die Kinokamera 4 mit dem den Röntgenschirm 5 tragenden angebauten Tubus 6. Die Röntgenröhre 3 und die Kinoapparatur 4 bis 6 sind in einem Rahmen 7 befestigt, der um eine Achse 8, 8' schwenkbar ist. Die Achse 8,8' ist in ihrer Höhenlage durch Spindeln 9, 9' so verstellbar, daß die Verlängerung der Achse stets durch den aufzunehmenden Körperteil hindurchführt. Die Röntgenröhre 3 und die Kinoapparatur 4 bis 6 sind in dem Rahmen 7 verschiebbar und. feststellbar, so daß sie auf jeden beliebigen Körperteil des Patienten eingestellt werden können. Ferner kann der Rahmen, 7 in den mit der Achse 8, 8' verbundenen Halterungen 10, 10' in lotrechter Richtung verschoben und durch Schrauben 11, 11' festgeklemmt werden. Außerdem ist der die Röntgenröhre 3 tragende Bügel 7' in buchsenartigen Erweiterungen 12, 12' des Rahmens 7 in lotrechter Richtung einstellbar und durch
ίο Schrauben 13, 13' darin feststellbar. Dadurch können Röntgenröhre 3 und Kinokamera 4 mit Tubus 6 sowohl in ihrer Entfernung zueinander als auch hinsichtlich ihres Abstandes vom Objekt 2 eingestellt werden.
Der Schwingantrieb erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel durch einen auf Kreisbogen geführten endlosen Kettenantrieb 14 mit Mitnehmer 15, der durch den Motor 16 in Bewegung gesetzt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur kinematographischen Aufnahme von auf Röntgenschirmen erscheinenden Bewegungsvorgängen innerhalb eines zu durchleuchtenden Körpers, bei der die Röntgenröhre auf der einen und die Kinokamera mit Röntgenschirm auf der anderen Seite des zu durchleuchtenden Körpers angeordnet sind und bei welcher der zu durchleuchtende Körper einerseits und Röntgenröhre und. Kinokamera mit Röntgenschirm andererseits gegeneinander ohne Veränderung der relativen Lage von Röntgenröhre, Kinokamera und Röntgenschirm gegenüber dem Zentralstrahl des Röntgenstrahlenbüschels während der Aufnähme verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhre (3) und die Kinokamera (4) mit Röntgenschirm (5) an einem gemeinsamen Pendelrahmen (7, T) befestigt sind, dessen Achse (8, 8') horizontal verläuft und in ihrer Verlängerung durch den zu durchleuchtenden und zu photographierenden Körper (2) bzw. Körperteil führt, und daß der Pendelrahmen (7, T) während der röntgenkinematographischen Aufnahmen in kontinuierliche Pendelbewegung versetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung für die Achse des Pendelrahmens (7, T) an einem den menschlichen Körper (2) tragenden Tisch (1) gegenüber diesem in ihrer Höhenlage einstellbar angeordnet ist und daß die Röntgenröhre (3) und die Kinokamera (4) mit Leuchtschirm (5) in ihrer Entfernung zueinander und gegenüber dem Objekt (2) einstellbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Pendelrahmens (7, T) mechanisch erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Pendelrahmens (7, T) durch eine auf Kreisbogen geführte motorisch in Bewegung gesetzte endlose Kette (14) und Mitnehmer (15) bewirkt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 564 490; USA.-Patentschrift Nr. 2 521 154;
»Einführung in die Röntgenphotographie« von Dr. John Eggert, 6. Auflage, 1936, Verlag von A.Hirzel, Leipzig, S. 26 und 27, insbesondere Abb. 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709879/246 2.58
DEM16907A 1953-01-07 1953-01-07 Einrichtung zur kinematographischen Aufnahme von auf Roentgenschirmen erscheinenden Bewegungsvorgaengen innerhalb eines zu durchleuchtenden Koerpers Pending DE1024351B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB564490A (de) * 1900-01-01
US2521154A (en) * 1950-09-05 Method of and means for making

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB564490A (de) * 1900-01-01
US2521154A (en) * 1950-09-05 Method of and means for making

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