DE1024351B - Einrichtung zur kinematographischen Aufnahme von auf Roentgenschirmen erscheinenden Bewegungsvorgaengen innerhalb eines zu durchleuchtenden Koerpers - Google Patents
Einrichtung zur kinematographischen Aufnahme von auf Roentgenschirmen erscheinenden Bewegungsvorgaengen innerhalb eines zu durchleuchtenden KoerpersInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B42/00—Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
- G03B42/02—Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
- G03B42/021—Apparatus for direct X-ray cinematography
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Description
DEUTSCHES
In der Röntgendiagnostik ist bereits vorgeschlagen worden, auf Röntgenschirmen erscheinende Bewegungsvorgänge
innerhalb eines Körpers kinematographisch aufzunehmen. Zu diesem Zweck sind die Röntgenröhre einerseits und die Kinokamera mit dem
an diese angebauten, den Röntgenschirm tragenden Tubus andererseits auf gegenüberliegenden. Seiten
des zu durchleuchtenden Körpers angeordnet, so daß die bei der Durchleuchtung auf dem Röntgenschirm
erscheinenden Bewegungen der zu beobachtenden Körperteile auf dem Film der Kinokamera festgehalten
werden. Diese Art von Röntgendiagnostik ist unter anderem wichtig zur Feststellung von Herzmißbildungen,
da es gilt, in Erfahrung zu bringen, wie die Lage bedeutender Herzgefäße zueinander ist und
wie der Blutkreislauf im Herzen vor sich geht.
Es wurde nun erkannt, daß allein durch die Röntgenkinematographie die diesbezüglichen gewünschten
Feststellungen sich nicht treffen lassen, daß es vielmehr notwendig ist, die Röntgenaufnahme
plastisch zu sehen oder ■—■ mit anderen Worten — ein plastisches Röntgenbild zu schaffen.
Um Röntgenstereoaufnahmen zu erhalten, könnte man zwei Röntgenröhren im Augenabstand, d. h. im
Abstand von etwa 7 cm, nebeneinander anordnen. Das ist aber aus dem Grunde nicht durchführbar, weil die
Röntgenröhren, die genügend helle Leuchtschirmbilder ergeben, zu groß sind, als daß sie in so>
kleinem Abstand nebeneinander angeordnet werden können.
Die: Erfindung beschreitet einen neuen Weg, um
Röntgenstereobilder zu erhalten. Sie geht von der Überlegung aus, daß die beiden zusammengehörenden
Stereoaufnahmen, wenn man sie nicht gleichzeitig machen kann, in an sich bekannter Weise nacheinander
gemacht werden können.
Zur pho'tographischen Aufnahme von auf Röntgenschirmen
erscheinenden Bildern ist nun schon eine Einrichtung bekannt, bei welcher der zu durchleuchtende
Körper einerseits und Röntgenröhre und Kamera mit Röntgenschirm andererseits gegeneinander
ohne Veränderung der relativen Lage von Röntgenröhre, Kamera und Röntgenschirm gegenüber
dem Zentralstrahl des Röntgenstrahlbüschels während der Aufnahme verdrehbar sind. Bei dieser Einrichtung
steht jedoch der zu durchleuchtende Körper lotrecht auf einer Drehscheibe, während Röntgenröhre und
Kamera mit Röntgenschirm unter Zulassung einer vertikalen Einstellung im Raum feststehen. Das bedingt,
daß die bekannte Einrichtung für viele Patienten, nicht verwendbar ist, da sich diese vielfach
in einer solchen körperlichen Verfassung befinden, die sie selbst einer Drehbewegung nicht ausgesetzt
werden können. Hinzu kommt, daß häufig während der photographischen Aufnahmen Eingriffe an: dem
Einrichtung zur kinematographischen
Aufnahme von auf Röntgenschirmen
erscheinenden Bewegungsvorgängen
innerhalb eines zu durchleuchtenden
Körpers
Aufnahme von auf Röntgenschirmen
erscheinenden Bewegungsvorgängen
innerhalb eines zu durchleuchtenden
Körpers
Anmelder:
Dr. med. Josef Georg Johannes Metzner, Berlin-Grunewald, Flinsberger Platz 6
Dr. med. Josef Georg Johannes Metzner,
Berlin-Grunewald,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Patienten, z. B. Injektionen, vorgenommen werden müssen, was aber nicht möglich ist, wenn der Patient
während der Aufnahme in Drehbewegung versetzt wird.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung dieser Art, bei der Röntgenröhre, Kamera und Bildschirm
gegenüber dem zu durchleuchtenden Körper um eine Achse verstellbar sind, liegt diese Achse ein erhebliches
Stück von dem zu durchleuchtenden Körper entfernt. Das hat den Nachteil, daß gerade von dem
Körperteil, den es zu photographieren gilt, z. B. von dem Herzen, stark verzerrte Aufnahmen entstehen,
die für eine stereoskopische Betrachtung nicht verwendbar sind.
Bei Schnittbildzeichnern ist zwar schon die Schwingachse mit Bezug auf das aufzunehmende
Objekt einstellbar, um eine beliebige Schnitthöhe im Objekt wählen zu können. Bei diesem Verfahren
kommt es jedoch darauf an, einen bestimmten Körperteil in verschiedenen Schichten zu photographieren,
so daß für jede Schicht des Köperteils eine andere Einstellung der Apparatur gewählt werden muß.
Die Erfindung besteht darin, daß die Röntgenröhre und die Kinokamera mit Röntgenschirm an einem gemeinsamen
Pendelrahmen befestigt sind, dessen Achse horizontal verläuft und, in ihrer Verlängerung durch
den zu durchleuchtenden und zu photographierenden Körper bzw. Körperteil führt, und daß der Pendelrahmen
während der röntgenkinematographischen Aufnahmen in kontinuierliche Pendelbewegung versetzbar
ist.
Das hat gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß der Patient während der Aufnahmen
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sich in einer Ruhelage befindet und in dem Film bei beispielsweise 60 Aufnahmen in der Sekunde sehr
viele immer unter verschiedenen Winkelstellungen aufgenommene Bilder entstehen, aus denen sich für
eine stereoskopische Betrachtung des durchleuchteten und photographierten Körperteils viele Bildpaare zusammenstellen
lassen, um die Bewegungsvorgänge in
dem betreffenden Körperteil, beispielsweise in dem Blutkreislauf im Herzen, stereoskopisch betrachten
und studieren zu können. Normalerweise wird ein stereoskopisch zu betrachtendes Bildpaar jeweils aus
einem und dem übernächsten Bild zusammengestellt, so daß bei 60 Aufnahmen in der Sekunde zwischen
beiden Bildern ein Zeitablauf von 1ZaO Sekunde besteht.
Diese Zeitspanne ist aber für die stereoskopische Betrachtung unerheblich, da es beispielsweise bei
Herzaufnahmen nicht darauf ankommt, die Formänderungen der Herzhohlräume im einzelnen zu erfassen,
sondern vielmehr darauf, die Lage der Herzhohlräume zueinander, zu den großen Gefäßen, zu den
Bronchien usw. festzustellen, um so dem Chirurgen bei der Operation, die Möglichkeit eines folgerichtigen
Eingriffs zu geben. Dadurch, daß der Pendelrahmen durch das verhältnismäßig hohe Gewicht der Kamera
belastet ist, treten selbst bei der angenommenen Bildfrequenz von 601 Sekunden in dem Rahmen auch keine
Eigenschwingungen auf, die die Bildaufnahmen irgendwie beeinträchtigen könnten.
Die Erfindung wird weiterhin darin gesehen, daß die Lagerung für die Achse des Pendelrahmens an
einem dem menschlichen Körper tragenden Tisch gegenüber diesem in ihrer Höhenlage einstellbar angeordnet
ist und daß die Röntgenröhre und die Kinokamera mit Leuchtschirm in ihrer Entfernung zueinander
und gegenüber dem Objekt einstellbar sind. Dadurch ist es möglich, daß die Schwingachse des
Pendelrahmens stets auf den zu photographierenden Körperteil, ob Herz, Magen, Darm usw.. eingestellt
werden, kann, so daß der Abstand des zu photographierenden Körperteils von der Kinokamera, bzw.
dem Leuchtschirm einerseits und der Röntgenröhre andererseits während der Sdhwi.ngbewegung des Pendelrahmens
immer der gleiche bleibt und dadurch keine verzerrten Bilder entstehen.
Der Schwingantrieb kann von Hand oder mechanisch erfolgen. Eine besonders günstige Bewegung
mit gleichförmiger Winkelgeschwindigkeit läßt sich dadurch erzielen, daß der Antrieb durch eine auf
konzentrischen Kreisbogen geführte, motorisch in Bewegung gesetzte endlose Kette und Mitnehmer bewirkt
wird. Jedoch lassen sich auch andere Arten von mechanischen Antrieben anwenden.
An Hand der Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht, Fig. 2 eine Ausführung des Schwingantriebs in
größerem Maßstab.
Auf dem feststehenden Tisch 1 ruht der zu durchleuchtende Körper 2. Oberhalb dieses Körpers ist die
Röntgenröhre 3 angeordnet und unterhalb die Kinokamera 4 mit dem den Röntgenschirm 5 tragenden angebauten
Tubus 6. Die Röntgenröhre 3 und die Kinoapparatur 4 bis 6 sind in einem Rahmen 7 befestigt,
der um eine Achse 8, 8' schwenkbar ist. Die Achse 8,8'
ist in ihrer Höhenlage durch Spindeln 9, 9' so verstellbar, daß die Verlängerung der Achse stets durch
den aufzunehmenden Körperteil hindurchführt. Die Röntgenröhre 3 und die Kinoapparatur 4 bis 6 sind
in dem Rahmen 7 verschiebbar und. feststellbar, so daß sie auf jeden beliebigen Körperteil des Patienten
eingestellt werden können. Ferner kann der Rahmen, 7 in den mit der Achse 8, 8' verbundenen Halterungen
10, 10' in lotrechter Richtung verschoben und durch Schrauben 11, 11' festgeklemmt werden. Außerdem
ist der die Röntgenröhre 3 tragende Bügel 7' in buchsenartigen Erweiterungen 12, 12' des Rahmens 7
in lotrechter Richtung einstellbar und durch
ίο Schrauben 13, 13' darin feststellbar. Dadurch können
Röntgenröhre 3 und Kinokamera 4 mit Tubus 6 sowohl in ihrer Entfernung zueinander als auch hinsichtlich
ihres Abstandes vom Objekt 2 eingestellt werden.
Der Schwingantrieb erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel durch einen auf Kreisbogen geführten endlosen
Kettenantrieb 14 mit Mitnehmer 15, der durch den Motor 16 in Bewegung gesetzt wird.
Claims (4)
1. Einrichtung zur kinematographischen Aufnahme von auf Röntgenschirmen erscheinenden
Bewegungsvorgängen innerhalb eines zu durchleuchtenden Körpers, bei der die Röntgenröhre auf
der einen und die Kinokamera mit Röntgenschirm auf der anderen Seite des zu durchleuchtenden
Körpers angeordnet sind und bei welcher der zu durchleuchtende Körper einerseits und Röntgenröhre
und. Kinokamera mit Röntgenschirm andererseits gegeneinander ohne Veränderung der
relativen Lage von Röntgenröhre, Kinokamera und Röntgenschirm gegenüber dem Zentralstrahl
des Röntgenstrahlenbüschels während der Aufnähme verdrehbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Röntgenröhre (3) und die Kinokamera (4) mit Röntgenschirm (5) an einem gemeinsamen
Pendelrahmen (7, T) befestigt sind, dessen Achse (8, 8') horizontal verläuft und in ihrer Verlängerung
durch den zu durchleuchtenden und zu photographierenden Körper (2) bzw. Körperteil führt,
und daß der Pendelrahmen (7, T) während der röntgenkinematographischen Aufnahmen in kontinuierliche
Pendelbewegung versetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerung für die Achse des Pendelrahmens (7, T) an einem den menschlichen
Körper (2) tragenden Tisch (1) gegenüber diesem in ihrer Höhenlage einstellbar angeordnet ist und
daß die Röntgenröhre (3) und die Kinokamera (4) mit Leuchtschirm (5) in ihrer Entfernung zueinander
und gegenüber dem Objekt (2) einstellbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb des Pendelrahmens (7, T) mechanisch erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Pendelrahmens
(7, T) durch eine auf Kreisbogen geführte motorisch in Bewegung gesetzte endlose Kette
(14) und Mitnehmer (15) bewirkt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 564 490; USA.-Patentschrift Nr. 2 521 154;
»Einführung in die Röntgenphotographie« von Dr. John Eggert, 6. Auflage, 1936, Verlag von
A.Hirzel, Leipzig, S. 26 und 27, insbesondere Abb. 15.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1® 709879/246 2.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM16907A DE1024351B (de) | 1953-01-07 | 1953-01-07 | Einrichtung zur kinematographischen Aufnahme von auf Roentgenschirmen erscheinenden Bewegungsvorgaengen innerhalb eines zu durchleuchtenden Koerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM16907A DE1024351B (de) | 1953-01-07 | 1953-01-07 | Einrichtung zur kinematographischen Aufnahme von auf Roentgenschirmen erscheinenden Bewegungsvorgaengen innerhalb eines zu durchleuchtenden Koerpers |
Publications (1)
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DE1024351B true DE1024351B (de) | 1958-02-13 |
Family
ID=7297326
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DEM16907A Pending DE1024351B (de) | 1953-01-07 | 1953-01-07 | Einrichtung zur kinematographischen Aufnahme von auf Roentgenschirmen erscheinenden Bewegungsvorgaengen innerhalb eines zu durchleuchtenden Koerpers |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1024351B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB564490A (de) * | 1900-01-01 | |||
US2521154A (en) * | 1950-09-05 | Method of and means for making |
-
1953
- 1953-01-07 DE DEM16907A patent/DE1024351B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB564490A (de) * | 1900-01-01 | |||
US2521154A (en) * | 1950-09-05 | Method of and means for making |
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