DE3731143A1 - Gurtbandklemmvorrichtung fuer ein sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Gurtbandklemmvorrichtung fuer ein sicherheitsgurtsystem

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DE3731143A1
DE3731143A1 DE19873731143 DE3731143A DE3731143A1 DE 3731143 A1 DE3731143 A1 DE 3731143A1 DE 19873731143 DE19873731143 DE 19873731143 DE 3731143 A DE3731143 A DE 3731143A DE 3731143 A1 DE3731143 A1 DE 3731143A1
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clamping
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Walter Dr Knabel
Josef Mayer
Walter Notar
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Autoliv Kolb GmbH and Co
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Britax Kolb GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/42Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency having means for acting directly upon the belt, e.g. by clamping or friction

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gurtbandklemmvorrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem mit einer mit dem Gehäuse verbundenen Gleitfläche, einem Klemmkeil, der an der Gleitfläche so geführt ist, daß er sich parallel zum Gurtband bewegt, einer Gegendruckwange, die mit der Klemmfläche des Klemmkeils einen Durchtrittspalt für das Gurtband bildet und einem Gurtaufroller, dessen Wickelwelle bei einer Blockierung durch die Gurtabzugskraft angehoben wird.
Ein Klemmer dieser Art ist aus der DE-OS 32 42 789 bekannt. Bei diesem Klemmer wird bei einer Blockierung der Wickelrolle diese angehoben und über ein kompliziertes Hebelsystem ein unter Vorspannung stehender Lagerhebel freigegeben. Der Lagerhebel, der an seiner einen Seite drehbar am Gehäuse befestigt ist, drückt mit einer Nase auf den Klemmkeil und schiebt diesen somit in Klemmstellung.
Nachteile dieses Klemmers sind die vielen benötigten Einzelteile, die die Herstellung stark verteuern, der große Platzbedarf der Vor­ richtung und die nicht sicher genug gewährleistete Klemmung des Gurtbandes. Dadurch, daß die Nase des Lagerhebels nur ungefähr in der Mitte des Klemmkeils anliegen kann und dieser Berührungspunkt sich während der Bewegung des Lagerhebels ändert, kann es zu einer Klemmung des Keils in seiner seitlichen Führung kommen, was einen Schlupf des Gurtbandes zur Folge hätte.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Gurtbandklemmvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut und herstellbar ist, und deren Funktion sicher gewährleistet werden kann. Die Einsteuerung des Keils soll so fein gesteuert werden, daß er sich bei der Einsteuerung absolut synchron mit dem Gurtband bewegt. Die Klemmung soll durch den Hub der Wickelwelle initiiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Steuerhebel, der mit seinem einen Ende an einer gehäusefesten Achse drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende drehbar mit dem Klemmkeil verbunden ist, mit einer Steuerkante versehen ist, so daß beim Anheben der Wickelwelle die Steuerkante mit dieser in Eingriff kommt und der Steuerhebel mit einer durch die Form der Steuerkante festgelegten Übersetzung nach oben bewegt wird.
Durch diese Lösung wird eine vollkommene Synchronisation des Klemm­ keils mit dem Gurtband und größte Sicherheit beim Einsteuern des Klemmkeils erreicht.
Der Klemmkeil wird so geführt, daß er sich jederzeit in einer definierten Lage befindet. Die über seine Gleitfläche hinaus verlängerte Rückwand des Keils bildet gewisserweise einen Hebel, der zwischen den beiden Endpunkten über eine Achse drehbar mit dem Steuerhebel verbunden ist. Die eine Seite dieses Hebels wird durch eine Feder beaufschlagt, die sich an einer gehäusefesten Einrichtung abstützt. Die andere Seite des Hebels wird von dem Klemmkeil selbst gebildet, der sich an der Gleitfläche abstützt und somit immer parallel zu dieser geführt wird. Der Klemmkeil kann sich folglich weder vor der Einsteuerung noch während des Einsteuerns verklemmen und somit Funktionsstörungen hervorrufen. In seiner Ruhestellung liegt der Klemmkeil so auf einem Anschlag des Steuerhebels auf, daß sich der Winkel des Gelenks, gebildet aus Klemmkeil und Steuerhebel nicht mehr verkleinern kann. Dieser Anschlag ist so ausgebildet, daß zwischen Wickelwelle und Steuerhebel ein Spalt von 0,25 mm-0,35 mm entsteht. Hierdurch können beim Auf- und Abwickeln des Gurtbandes weder unerwünschte Reibung noch Geräusche entstehen. Auch werden evtl. Toleranzen der Wickelwelle ausgeglichen, die unter Umständen auch ohne Wellenhub zu einer Einsteuerung des Keils führen könnten.
Der Steuerhebel ist an der Seite, die mit der Wickelwelle in Berührung kommt mit einer Steuerkante versehen. Diese Steuerkante ist so geformt, daß die Aufwärtsbewegung des Klemmkeils vollkommen synchron zu der Gurtabzugsbewegung verläuft. Diese Feinabstimmung wird dadurch möglich, daß Klemmkeil und Steuerhebel mit Steuerkante wie ein Getriebe mit stufenlos veränderbaren Übersetzungsverhältnis arbeiten.
Das Verbindungsgelenk zwischen Klemmkeil und Steuerhebel wird aus einer durch den Klemmkeil verlaufenden Achse und einem Langloch im Steuerhebel gebildet. Der Mittelpunkt dieser Achse liegt auf der Ebene, die durch die Gleitfläche des Keils beschrieben wird. Der größte Durchmesser des Langlochs bildet mit dieser Ebene einen Winkel von ca. 45°. Durch die Feder, die sich zwischen der Erhöhung der Rückseite des Keils und der Gleitschiene abstützt, wird die Achse immer in eine Stellung im Langloch gedrückt, die den Keil in jedem Zustand in Anlage an die Gleitfläche hält. Die Klemmfläche des Keils wird folglich immer vollkommen parallel zum Gurtband geführt.
Der Steuerhebel ist an seiner gehäusefesten Seite mit einem Radius versehen, dessen Mittelpunkt auch der Mittelpunkt der Drehachse des Hebels ist. Das Gurtband, das über diesen Radius läuft, wird dadurch in jeder Stellung des Hebels so geführt, daß es an der Gegendruck­ wange anliegt.
Es hat sich herausgestellt, daß der geeignete Winkel zwischen Gegendruckwange und Gleitfläche zwischen 26° und 28° beträgt. Bei kleinerem Winkel wird die Anpreßkraft des Keils, die auf das Gurtband wirkt, so groß, daß die Gefahr des Reißens besteht. Bei größerem Winkel und damit geringerer Anpreßkraft kommt es zu einem Schlupf zwischen Gurtband und Klemmkeil. Dabei fasert das Gurtband auf und reißt ebenfalls.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine erfindungsgemäße Gurtbandklemmvorrichtung in Ruhestellung,
Fig. 2 - dieselbe erfindungsgemäße Gurtbandklemmvorrichtung in einem Zustand, in der die Zacken der Klemmfläche des Keils gerade in das Gurtband eingreifen,
Fig. 3 - eine perspektivische Darstellung des Klemmkeils und des mit ihm verbundenen Steuerhebels,
Fig. 4 - eine Detaildarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In einem Gehäuse 1 ist die Wickelwelle 2 mit aufgespultem Gurtband 3 drehbar gelagert. Die Achse 4 der Wickelwelle ist um den Punkt 5 im Gehäuse 1 schwenkbar. Der Steuerhebel 6 ist um die Achse 7 ebenfalls drehbar am Gehäuse gelagert. Über die Achse 8 ist der Steuerhebel 6 gelenkig mit dem Klemmkeil 9 verbunden. Die Achse 8 wird in dem Langloch 10 geführt. Der Steuerhebel 6 ist mit dem Radius 11 versehen, der als Gurtbandführung wirkt und das Gurtband 3 an der Gegendruckwange 12 führt. Der Klemmkeil 9 wird an der U-Schiene 13 geführt und von der Feder 14 in seiner Ruhelage gehalten. Der Anschlag 15 schränkt die Bewegung des Klemmkeils in Richtung Wickelwelle 2 ein, so daß zwischen dieser und dem Steuerhebel 6 ein Spalt 16 bestehen bleibt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Gurtbandklemmvorrichtung wird wie folgt beschrieben:
Durch in der Zeichnung nicht dargestelle Sensoren, die entweder fahrzeugsensitiv und/oder gurtbandsensitiv wirken, wird die Spule 2 blockiert. Wird nun in Richtung des Pfeiles F weiterhin Gurtband abgezogen, so bewegt sich die Achse 4 der Wickelwelle 2 auf einer Kreisbahn um den Punkt 5 am Gehäuse 1. Nach Überwindung des Spaltes 16 berührt die Wickelwelle 2 die Steuerkante 14 des Steuerhebels 6. Bei weiterem Gurtbandabzug gleitet die Steuerkante 17 auf der Wickelwelle 2 und der Steuerhebel 6 wird um die Achse 7 nach oben verschwenkt. Dabei drückt er auch den Klemmkeil 9 entgegen der Kraft der Feder 14 nach oben. Durch die Schiene 13 wird der Klemmkeil so geführt, daß sich seine Klemmfläche 18 parallel und synchron mit dem Gurtband bewegt und sich diesem immer weiter nähert.
In der Fig. 2 ist ein Zustand dargestellt, in dem die Zähne der Klemmfläche 18 gerade in das Gurtband 2 eingreifen. Bei weiterer Krafteinwirkung auf das Gurtband in die Richtung des Pfeiles F wird der Klemmkeil 9 in seine Endstellung gedrückt und der Gurtbandabzug vollkommen blockiert. Die Kraft der Feder 14 ist so auf den Winkel zwischen der Führung 13 und der Gegendruckwange 12 abgestimmt, daß der Keil 9 nach einer Blockierung des Gurtbandauszugs nur dann nicht wieder in seine Ruhestellung zurückgedrückt wird, wenn bei einem Crash die Gurtabzugskraft so groß war, daß mit einer Beschädigung der Klemmvorrichtung oder des Gurtbandes zu rechnen ist. In diesem Fall muß das Sicherheitsgurtsystem ausgetauscht werden.
In Fig. 3 ist das Gelenk, das aus Klemmkeil und Steuerhebel gebildet wird, im Detail dargestellt. Der Steuerhebel 6 besteht aus zwei Seitenteilen 6 a und 6 b, die jeweils mit einer Steuerkante 17 a und 17 b versehen sind. Beide Seitenteile sind durch den Anschlag 15, durch den die Achse 7 geführt ist, fest miteinander verbunden. Die Achse 8 sitzt in einer Führung des Klemmkeils 9 und erstreckt sich durch die Langlöcher 10 a und 10 b in den Seitenteilen 6 a und 6 b des Steuerhebels.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Gleitfläche für den Klemmkeil 9 wird hier durch ein Hohlprofil 13′ gebildet. Anstatt der Schraubenfeder 14 in Fig. 1 und 2 wird eine Blattfeder 14′ eingesetzt. Um die Montage zu erleichtern, ist das Langloch 10 als offene Führung 10′ ausgebildet.

Claims (9)

1. Gurtbandklemmvorrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem mit einer mit dem Gehäuse verbundenen Gleitfläche, einem Klemmkeil, der an der Gleitfläche so geführt ist, daß er sich parallel zum Gurtband bewegt, einer Gegendruckwange, die mit der Klemmfläche des Klemm­ keils einen Durchtrittsspalt für das Gurtband bildet und einem Gurtaufroller, dessen Wickelwelle bei einer Blockierung durch die Gurtabzugskraft angehoben wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Steuerhebel, der mit seinem einen Ende an einer gehäusefesten Achse drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende drehbar mit dem Klemmkeil verbunden ist mit einer Steuerkante versehen ist, so daß beim Anheben der Wickelwelle die Steuerkante mit dieser in Eingriff kommt und der Steuerhebel mit einer durch die Form der Steuerkante festgelegten Übersetzung nach oben bewegt wird.
2. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steuerhebel an seiner am Gehäuse ange­ lenkten Seite einen Radius aufweist, der als Gurtbandführung dient und das Gurtband, in jeder Stellung der Vorrichtung in Anlage an der Gegendruckwange führt.
3. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Gleitfläche des Klemmkeils und der Gegendruckwange zwischen 26° und 28° beträgt.
4. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klemmkeil durch eine Feder in seiner Ruhelage gehalten wird, die sich einerseits an einer die Gleitfläche bildenden Schiene und andererseits an einer Erhöhung der Rückseite des Keils abstützt und deren Kraftkomponente die gleiche Richtung wie die Gleitfläche des Klemmkeils hat.
5. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Klemmkeil in seiner Ruhestellung mit seiner Rückseite auf einem Anschlag des Steuerhebels aufliegt und sich mit seiner Oberseite an der Gleitfläche abstützt, so daß zwischen der Wickelwelle und der Steuerkante des Steuerhebels ein Spalt mit einer Breite von 0,5 mm-0,35 mm verbleibt.
6. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gelenk zwischen Klemmkeil und Steuerhebel steuerhebelseitig aus einem Langloch besteht, dessen größter Durchmesser in einer Ebene liegt, die in der Ruhestellung der Vorrichtung mit der Gleitfläche des Klemmkeils einen Winkel von ca. 45° einschließt.
7. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitfläche, an der sich der Klemmkeil abstützt, als U-Profil ausgebildet ist.
8. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitfläche, an der sich der Klemmkeil abstützt, als Strangpreßprofil mit dreieckigem Querschnitt und abgerundeten Ecken ausgebildet ist.
9. Gurtbandklemmvorrichtung, mit einer mit dem Gehäuse verbundenen Gleitfläche, einem Klemmkeil, der an der Gleitfläche so geführt ist, daß er sich parallel zum Gurtband bewegt, einer Gegendruckwange, die mit der Klemmfläche des Klemmkeils einen Durchtrittsspalt für das Gurtband bildet, einem Gurtaufroller, dessen Wickelwelle bei einer Blockierung durch die Gurtabzugskraft angehoben wird und einem mit einer Steuerkante versehenen Steuerhebel, der mit seinem freien Ende an einer gehäusefesten Achse drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende drehbar mit dem Klemmkeil verbunden ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der gehäusefeste Drehpunkt des Steuerhebels auf der Seite einer Geraden durch den Punkt der Wickel­ achse in ihrer Ruhestellung und den Punkt der Wickelachse in ihrer angehobenen Stellung befindet, die dem gehäusefesten Punkt, um den sich der Gurtwickel bei seinem Hub dreht, gegenüberliegt.
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