DE3731143A1 - Gurtbandklemmvorrichtung fuer ein sicherheitsgurtsystem - Google Patents
Gurtbandklemmvorrichtung fuer ein sicherheitsgurtsystemInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/42—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency having means for acting directly upon the belt, e.g. by clamping or friction
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gurtbandklemmvorrichtung für ein
Sicherheitsgurtsystem mit einer mit dem Gehäuse verbundenen
Gleitfläche, einem Klemmkeil, der an der Gleitfläche so geführt ist,
daß er sich parallel zum Gurtband bewegt, einer Gegendruckwange, die
mit der Klemmfläche des Klemmkeils einen Durchtrittspalt für das
Gurtband bildet und einem Gurtaufroller, dessen Wickelwelle bei einer
Blockierung durch die Gurtabzugskraft angehoben wird.
Ein Klemmer dieser Art ist aus der DE-OS 32 42 789 bekannt. Bei
diesem Klemmer wird bei
einer Blockierung der Wickelrolle diese
angehoben und über ein kompliziertes Hebelsystem ein unter
Vorspannung stehender Lagerhebel freigegeben. Der Lagerhebel, der an
seiner einen Seite drehbar am Gehäuse befestigt ist, drückt mit einer
Nase auf den Klemmkeil und schiebt diesen somit in Klemmstellung.
Nachteile dieses Klemmers sind die vielen benötigten Einzelteile, die
die Herstellung stark verteuern, der große Platzbedarf der Vor
richtung und die nicht sicher genug gewährleistete Klemmung des
Gurtbandes. Dadurch, daß die Nase des Lagerhebels nur ungefähr in der
Mitte des Klemmkeils anliegen kann und dieser Berührungspunkt sich
während der Bewegung des Lagerhebels ändert, kann es zu einer
Klemmung des Keils in seiner seitlichen Führung kommen, was einen
Schlupf des Gurtbandes zur Folge hätte.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Gurtbandklemmvorrichtung zu
schaffen, die einfach aufgebaut und herstellbar ist, und deren
Funktion sicher gewährleistet werden kann. Die Einsteuerung des Keils
soll so fein gesteuert werden, daß er sich bei der Einsteuerung
absolut synchron mit dem Gurtband bewegt. Die Klemmung soll durch den
Hub der Wickelwelle initiiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Steuerhebel, der mit seinem einen Ende an einer gehäusefesten Achse
drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende drehbar mit dem
Klemmkeil verbunden ist, mit einer Steuerkante versehen ist, so daß
beim Anheben der Wickelwelle die Steuerkante mit dieser in Eingriff
kommt und der Steuerhebel mit einer durch die Form der Steuerkante
festgelegten Übersetzung nach oben bewegt wird.
Durch diese Lösung wird eine vollkommene Synchronisation des Klemm
keils mit dem Gurtband und größte Sicherheit beim Einsteuern des
Klemmkeils erreicht.
Der Klemmkeil wird so geführt, daß er sich jederzeit in einer
definierten Lage befindet. Die über seine Gleitfläche hinaus
verlängerte Rückwand des Keils bildet gewisserweise einen Hebel, der
zwischen den beiden Endpunkten über eine Achse drehbar mit dem
Steuerhebel verbunden ist. Die eine Seite dieses Hebels wird durch
eine Feder beaufschlagt, die sich an einer gehäusefesten Einrichtung
abstützt. Die andere Seite des Hebels wird von dem Klemmkeil selbst
gebildet, der sich an der Gleitfläche abstützt und somit immer
parallel zu dieser geführt wird. Der Klemmkeil kann sich folglich
weder vor der Einsteuerung noch während des Einsteuerns verklemmen
und somit Funktionsstörungen hervorrufen. In seiner Ruhestellung
liegt der Klemmkeil so auf einem Anschlag des Steuerhebels auf, daß
sich der Winkel des Gelenks, gebildet aus Klemmkeil und Steuerhebel
nicht mehr verkleinern kann. Dieser Anschlag ist so ausgebildet, daß
zwischen Wickelwelle und Steuerhebel ein Spalt von 0,25 mm-0,35 mm
entsteht. Hierdurch können beim Auf- und Abwickeln des Gurtbandes
weder unerwünschte Reibung noch Geräusche entstehen. Auch werden
evtl. Toleranzen der Wickelwelle ausgeglichen, die unter Umständen
auch ohne Wellenhub zu einer Einsteuerung des Keils führen könnten.
Der Steuerhebel ist an der Seite, die mit der Wickelwelle in
Berührung kommt mit einer Steuerkante versehen. Diese Steuerkante ist
so geformt, daß die Aufwärtsbewegung des Klemmkeils vollkommen
synchron zu der Gurtabzugsbewegung verläuft. Diese Feinabstimmung
wird dadurch möglich, daß Klemmkeil und Steuerhebel mit Steuerkante
wie ein Getriebe mit stufenlos veränderbaren Übersetzungsverhältnis
arbeiten.
Das Verbindungsgelenk zwischen Klemmkeil und Steuerhebel wird aus
einer durch den Klemmkeil verlaufenden Achse und einem Langloch im
Steuerhebel gebildet. Der Mittelpunkt dieser Achse liegt auf der
Ebene, die durch die Gleitfläche des Keils beschrieben wird. Der
größte Durchmesser des Langlochs bildet mit dieser Ebene einen Winkel
von ca. 45°. Durch die Feder, die sich zwischen der Erhöhung der
Rückseite des Keils und der Gleitschiene abstützt, wird die Achse
immer in eine Stellung im Langloch gedrückt, die den Keil in jedem
Zustand in Anlage an die Gleitfläche hält. Die Klemmfläche des Keils
wird folglich immer vollkommen parallel zum Gurtband geführt.
Der Steuerhebel ist an seiner gehäusefesten Seite mit einem Radius
versehen, dessen Mittelpunkt auch der Mittelpunkt der Drehachse des
Hebels ist. Das Gurtband, das über diesen Radius läuft, wird dadurch
in jeder Stellung des Hebels so geführt, daß es an der Gegendruck
wange anliegt.
Es hat sich herausgestellt, daß der geeignete Winkel zwischen
Gegendruckwange und Gleitfläche zwischen 26° und 28° beträgt. Bei
kleinerem Winkel wird die Anpreßkraft des Keils, die auf das Gurtband
wirkt, so groß, daß die Gefahr des Reißens besteht. Bei größerem
Winkel und damit geringerer Anpreßkraft kommt es zu einem Schlupf
zwischen Gurtband und Klemmkeil. Dabei fasert das Gurtband auf und
reißt ebenfalls.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine erfindungsgemäße Gurtbandklemmvorrichtung in
Ruhestellung,
Fig. 2 - dieselbe erfindungsgemäße Gurtbandklemmvorrichtung in einem
Zustand, in der die Zacken der Klemmfläche des Keils gerade
in das Gurtband eingreifen,
Fig. 3 - eine perspektivische Darstellung des Klemmkeils und des mit
ihm verbundenen Steuerhebels,
Fig. 4 - eine Detaildarstellung einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung.
In einem Gehäuse 1 ist die Wickelwelle 2 mit aufgespultem Gurtband 3
drehbar gelagert. Die Achse 4 der Wickelwelle ist um den Punkt 5 im
Gehäuse 1 schwenkbar. Der Steuerhebel 6 ist um die Achse 7 ebenfalls
drehbar am Gehäuse gelagert. Über die Achse 8 ist der Steuerhebel 6
gelenkig mit dem Klemmkeil 9 verbunden. Die Achse 8 wird in dem
Langloch 10 geführt. Der Steuerhebel 6 ist mit dem Radius 11
versehen, der als Gurtbandführung wirkt und das Gurtband 3 an der
Gegendruckwange 12 führt. Der Klemmkeil 9 wird an der U-Schiene 13
geführt und von der Feder 14 in seiner Ruhelage gehalten. Der
Anschlag 15 schränkt die Bewegung des Klemmkeils in Richtung
Wickelwelle 2 ein, so daß zwischen dieser und dem Steuerhebel 6 ein
Spalt 16 bestehen bleibt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Gurtbandklemmvorrichtung
wird wie folgt beschrieben:
Durch in der Zeichnung nicht dargestelle Sensoren, die entweder
fahrzeugsensitiv und/oder gurtbandsensitiv wirken, wird die Spule 2
blockiert. Wird nun in Richtung des Pfeiles F weiterhin Gurtband
abgezogen, so bewegt sich die Achse 4 der Wickelwelle 2 auf einer
Kreisbahn um den Punkt 5 am Gehäuse 1. Nach Überwindung des Spaltes
16 berührt die Wickelwelle 2 die Steuerkante 14 des Steuerhebels 6.
Bei weiterem Gurtbandabzug gleitet die Steuerkante 17 auf der
Wickelwelle 2 und der Steuerhebel 6 wird um die Achse 7 nach oben
verschwenkt. Dabei drückt er auch den Klemmkeil 9 entgegen der Kraft
der Feder 14 nach oben. Durch die Schiene 13 wird der Klemmkeil so
geführt, daß sich seine Klemmfläche 18 parallel und synchron mit dem
Gurtband bewegt und sich diesem immer weiter nähert.
In der Fig. 2 ist ein Zustand dargestellt, in dem die Zähne der
Klemmfläche 18 gerade in das Gurtband 2 eingreifen. Bei weiterer
Krafteinwirkung auf das Gurtband in die Richtung des Pfeiles F wird
der Klemmkeil 9 in seine Endstellung gedrückt und der Gurtbandabzug
vollkommen blockiert. Die Kraft der Feder 14 ist so auf den Winkel
zwischen der Führung 13 und der Gegendruckwange 12 abgestimmt, daß
der Keil 9 nach einer Blockierung des Gurtbandauszugs nur dann nicht
wieder in seine Ruhestellung zurückgedrückt wird, wenn bei einem
Crash die Gurtabzugskraft so groß war, daß mit einer Beschädigung der
Klemmvorrichtung oder des Gurtbandes zu rechnen ist. In diesem Fall
muß das Sicherheitsgurtsystem ausgetauscht werden.
In Fig. 3 ist das Gelenk, das aus Klemmkeil und Steuerhebel gebildet
wird, im Detail dargestellt. Der Steuerhebel 6 besteht aus zwei
Seitenteilen 6 a und 6 b, die jeweils mit einer Steuerkante 17 a und 17 b
versehen sind. Beide Seitenteile sind durch den Anschlag 15, durch
den die Achse 7 geführt ist, fest miteinander verbunden. Die Achse 8
sitzt in einer Führung des Klemmkeils 9 und erstreckt sich durch die
Langlöcher 10 a und 10 b in den Seitenteilen 6 a und 6 b des
Steuerhebels.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die
Gleitfläche für den Klemmkeil 9 wird hier durch ein Hohlprofil 13′
gebildet. Anstatt der Schraubenfeder 14 in Fig. 1 und 2 wird eine
Blattfeder 14′ eingesetzt. Um die Montage zu erleichtern, ist das
Langloch 10 als offene Führung 10′ ausgebildet.
Claims (9)
1. Gurtbandklemmvorrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem mit einer
mit dem Gehäuse verbundenen Gleitfläche, einem Klemmkeil, der an
der Gleitfläche so geführt ist, daß er sich parallel zum Gurtband
bewegt, einer Gegendruckwange, die mit der Klemmfläche des Klemm
keils einen Durchtrittsspalt für das Gurtband bildet und einem
Gurtaufroller, dessen Wickelwelle bei einer Blockierung durch die
Gurtabzugskraft angehoben wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Steuerhebel, der mit seinem einen Ende
an einer gehäusefesten Achse drehbar gelagert ist und dessen
anderes Ende drehbar mit dem Klemmkeil verbunden ist mit einer
Steuerkante versehen ist, so daß beim Anheben der Wickelwelle die
Steuerkante mit dieser in Eingriff kommt und der Steuerhebel mit
einer durch die Form der Steuerkante festgelegten Übersetzung nach
oben bewegt wird.
2. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Steuerhebel an seiner am Gehäuse ange
lenkten Seite einen Radius aufweist, der als Gurtbandführung dient
und das Gurtband, in jeder Stellung der Vorrichtung in Anlage an
der Gegendruckwange führt.
3. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Gleitfläche
des Klemmkeils und der Gegendruckwange zwischen 26° und 28° beträgt.
4. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Klemmkeil durch eine Feder in
seiner Ruhelage gehalten wird, die sich einerseits an einer die
Gleitfläche bildenden Schiene und andererseits an einer Erhöhung
der Rückseite des Keils abstützt und deren Kraftkomponente die
gleiche Richtung wie die Gleitfläche des Klemmkeils hat.
5. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Klemmkeil in seiner Ruhestellung
mit seiner Rückseite auf einem Anschlag des Steuerhebels aufliegt
und sich mit seiner Oberseite an der Gleitfläche abstützt, so daß
zwischen der Wickelwelle und der Steuerkante des Steuerhebels ein
Spalt mit einer Breite von 0,5 mm-0,35 mm verbleibt.
6. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gelenk zwischen Klemmkeil und
Steuerhebel steuerhebelseitig aus einem Langloch besteht, dessen
größter Durchmesser in einer Ebene liegt, die in der Ruhestellung
der Vorrichtung mit der Gleitfläche des Klemmkeils einen Winkel
von ca. 45° einschließt.
7. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitfläche, an der sich der
Klemmkeil abstützt, als U-Profil ausgebildet ist.
8. Gurtbandklemmvorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gleitfläche, an der sich der
Klemmkeil abstützt, als Strangpreßprofil mit dreieckigem
Querschnitt und abgerundeten Ecken ausgebildet ist.
9. Gurtbandklemmvorrichtung, mit einer mit dem Gehäuse verbundenen
Gleitfläche, einem Klemmkeil, der an der Gleitfläche so geführt ist,
daß er sich parallel zum Gurtband bewegt, einer Gegendruckwange, die
mit der Klemmfläche des Klemmkeils einen Durchtrittsspalt für das
Gurtband bildet, einem Gurtaufroller, dessen Wickelwelle bei einer
Blockierung durch die Gurtabzugskraft angehoben wird und einem mit
einer Steuerkante versehenen Steuerhebel, der mit seinem freien Ende
an einer gehäusefesten Achse drehbar gelagert ist und dessen anderes
Ende drehbar mit dem Klemmkeil verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der gehäusefeste Drehpunkt des
Steuerhebels auf der Seite einer Geraden durch den Punkt der Wickel
achse in ihrer Ruhestellung und den Punkt der Wickelachse in ihrer
angehobenen Stellung befindet, die dem gehäusefesten Punkt, um den
sich der Gurtwickel bei seinem Hub dreht, gegenüberliegt.
Priority Applications (14)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19873731143 DE3731143A1 (de) | 1987-09-16 | 1987-09-16 | Gurtbandklemmvorrichtung fuer ein sicherheitsgurtsystem |
Publications (1)
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