DE3033745C2 - Aufrollautomat für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Aufrollautomat für einen SicherheitsgurtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/36—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
- B60R22/42—Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency having means for acting directly upon the belt, e.g. by clamping or friction
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufrollautomaten für einen Sicherheitsgurt mit einer Wikkelachse,
die mit einer Aufrollfeder einerseits und mit einem Sperrautomaten zur Blockierung der Wickelachse
im Gefahrenfalle andererseits in Verbindung steht und einen Gurtwickel trägt, sowie mit einer in Gurtbandzugrichtung
nachgeschaltelen Gurtwickelklemmeinrichtung in Form eines vom Gurtband teilweise umschlungenen
beweglichen Klemmteils, das nach Auslösung des Sperrautomaten den Gurtwickel verklemmt.
Es ist bekannt (DE-OS 22 56 184), eine Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen derart auszugestalten,
daß die Aufwickelrolle in einer zur Abzugsebene des Gurtbandes etwa parallelen Ebene längsverschiebbar
gelagert ist, und daß bei gesperrter Aufwikkelrolle das aufgewickelte Gurtband nach Ausführung
einer gewissen Zustellbewegung mit einem zugeordneten Klemmstück eine reibschlüssige Verbindung eingeht.
Diese Ausgestaltung einer Aufwickeleinrichtung ist insoweit ungünstig, als je nach Füllungsgrad des
Gurtwickels unterschiedliche Klemmzeiten und Klemmsituationen vorliegen. Dabei ist auch vorgesehen,
die Aufwickelrolle konstant mit leichtem Federdruck gegen das stationäre Klemmstück zu drücken, so
daß die Aufwickelrolle im Belastungsfall nur einen sehr geringen Weg zurücklegen muß. Die Anlage des Wikkels
an dem stationären Klemmstück behindert jedoch die Gurtbewegung im Normalbetrieb.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung (DE-AS 14 55 621) wird das vom Gurtwickel abgespulte Gurtband
über eine Umlenkrolle geführt. Diese Umlenkrolle wirkt bei erhöhtem Gurtbandzug im Gefahrenfalle direkt
blockierend oder bremsend auf die Gurtwickelachse und nicht unmittelbar auf den Gurtwickel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufrollautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches so auszugestalten, daß im Aktivierungsfalle eine weitgehend verzögerungsfreie Klemmwirkung am Gurtwickel erzielt wird und bei Normalbetrieb die Ab- und Aufspulbewegung des Gurtbandes nicht behindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufrollautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches so auszugestalten, daß im Aktivierungsfalle eine weitgehend verzögerungsfreie Klemmwirkung am Gurtwickel erzielt wird und bei Normalbetrieb die Ab- und Aufspulbewegung des Gurtbandes nicht behindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches
1 aufgeführten Merkmale. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Andrückrolle bei jedem variablen Gurtwickel-Durchmesser am äußeren Umfang des
Gurtwickels unmittelbar anliegt, wird erreicht, daß bei Auftreten einer erhöhten Zugkraft am abgehenden
Gurtband insbesondere im Gefahrenfall die Andrückrolle praktisch verzögerungsfrei und ohne wesentlichen
Andrückhub gegen den Gurtwickel gedrückt wird. Durch die gegensinnige Drehbewegung von Gurtwickel
und Bremsrolle wird bei normaler Betätigung des Aufrollautomaten die Auf- oder Abspulbewegung des
Gurtbandes nicht behindert.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Aufrollautomat dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrolle in radial zur Wickelachse sich erstreckenden Führungsschlitzen des Automatengehäuses
gleitend verschiebbar geführt ist. Diese Maßnahme hat gegenüber einer Lagerung auf Schwenkhebeln den
Vorteil einer einfachen Herstellbarkeit. Nach dem Stand der Technik ist es bekannt (DE-OS 22 56 184), die
Gurtspule in langlochartigen Führungsschlitzen des Automatengehäuses verschiebbar zu lagern.
Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Aufrollautomat dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschlitze in ihrer Längsausdehnung in einer von der Wickelachse mit Abstand angeordneten
Ebene liegt. Durch entsprechende Lage dieser Führungsschlitze in bezug auf die Wickelachse kann
der Klemmdruck auf den Gurtwickel entsprechend vorgegeben werden. Die Folge davon sind unterschiedliche
Ansprechzeiten in sehr kleinen Abstufungen. Beim Stand der Technik gemäß DE-AS 14 55 621 ist eine Andrück-
und Umlenkrolle längsverschiebbar in Führungsschlitzen gelagert, die etwa tangential zur Gurtspule
verlaufen. Jedoch kommt diese Andrückrolle nicht in Klemmverbindung mit dem Gurtwickel, sondern lediglich
mit dem äußeren Rand der Gurtspule.
In bevorzugter Weise ist die Andrückrolle durch Federkraft gegen den Gurtwickel gedrückt, so daß im wesentlichen
jeweils gleichartige Andrückverhältnisse der Andrückrolle an den Gurtwickel herrschen.
Die Erfindung ist anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Aufrollautomaten,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufrollautomaten wiederum in schematischer
Darstellung,
Fig.3, 4 und 5 eine konkrete Ausführungsform des
Ausführungsprinzips gemäß F i g. 1 in Draufsicht, Schnittansicht und Explosionsdarstellung.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1,3,4 und
5 ist mit 1 eine Wickelachse bezeichnet, die einen Arretierschlitz 2 aufweist, in dem das Ende eines durch einen
Stift 3 versteiften Gurtbandes 4 arretiert ist. Die Wickelachse 1 ist drehbar gelagert in den Seiienwangen 5, 6
eines U-förmigen Automatengehäuses 7, das an einer Bohrung 8 am Rahmen eines Kraftfahrzeuges befestigt
werden kann. Die Wickelachse 1 steht einerseits in Wirkverbindung mit einer nicht dargestellten Aufrollfeder
innerhalb einer Abdeckung 9 und andererseits mit einem ebenfalls nicht dargestellten, an sich bekannten
Sperrautoniaten innerhalb einer an der Außenfläche der gegenüberliegenden Seitenwange 6 angebrachten Abdeckung
10. Der Sperrautomat kann bestehen aus einer Sperrverzahnung an der Wickelachse 1. einer damit zu- ι >
sammenwirkenden Sperrklinke und einer Auslöseeinrichtung in Form einer bei Auftreten einer starken Verzögerung
am Fahrzeug verschiebbaren Massekugel, die die Sperrklinke mit der Sperrverzahnung v«rrastet, wonach
die Wickeiachse 1 sofort gesperrt und das Gurtband 4 nicht mehr abgespult werden kann. Die Wickelachse
1 trägt einen Gurtwickel 11 des mehr oder weniger aufgerollten Gurtbandes 4, der entsprechend der
jeweiligen Wickellage einen größeren oder kleineren Durchmesser besitzt.
Mit 12 ist eine walzenförmige Andruckrolle bezeichnet,
die parallel zur Wickelachse in zur Wickelachse 1 radialen, langlochartigen Führungsschlitzen 13 in den
Seitenwangen 5, 6 in Richtung des Gurtwickels 11 und
von diesem weg verschiebbar gelagert ist. Zu diesem jo
Zweck ist die Andruckrolle 12 auf einer Rollenachst 14
frei drehbar gelagert, die ihrerseits in den Führungsschlitzen 13 längs verschiebbar geführt ist und durch
Federn 15 in Richtung des Gurtwickels 11 gedrückt wird. Die Federn 15 sind beim Ausführungsbeispiel gemaß
F i g. 3 bis 5 in Einschnitten 16 an verlängerten, die Außenflächen der Seitenwangen 5, 6 überragenden Enden
der Rollenachse 14 einerseits und an gehäusefesten Bolzen 17 andererseits eingehängt. Wie die F i g. 1 und 3
zeigen ist das vom Gurtwickel 11 abgehende Gurtband 4 zwischen Gurtwickel 11 und Andruckrolle 12 hindurchgeführt,
umschlingt die Andruckrolle 12 teilweise und ist in der Zeichnung nach oben in Zugrichtung A
z. B. in Richtung eines Umlenkbeschlages abgeführt. Bei normaler Auf- oder Abspulung des Gurtbandes 4 dreht
sich die Andruckrolle 12 gegensinnig zum Gurtwickel 11, so daß zwischen diesen beiden Teilen keine die Gurtbandbewegung
hemmenden Reibungskräfte auftreten. Dabei folgt die Andruckrolle 12 dem variablen Durchmesser
des Gurtwickels 11 abstandsfrei. In Fig. 1 und 3 ist die Andrückrolle 12 in zwei Extremstellungen dargestellt,
und zwar durch ausgezogene Linien in der Wikkelstellung, in der der Gurtwickel 11 den größten
Durchmesser aufweist und durch gestrichelte Linienzüge in einer Wickelstellung, in der der Gurtwickel den
minimalen Durchmesser aufweist, also praktisch völlig abgespult ist. Bei Auftreten einer erhöhten Zugkraft in
Richtung A, also z. B. im Crash-Falle, wird unmittelbar nach dem Sperren der Wickelachse 1 die Andruckrolle
12 entsprechend der ausgeübten Zugkraft gegen den t>o
Gurtwickel 11 gedrückt, womit dieser augenblicklich verklemmt wird. Da in jeder Wickellage die Andruckrolle
12 unmittelbar am Gurtwickel 11 anliegt, erfolgt der Klemmvorgang praktisch verzögerungsfrei. Nach
Nachlassen der erhöhten Zugkraft wird die Verklem- t>3
mung aufgehoben und das Gurtband 4 kann wieder frei auf- und abgespult werden. Bei der Prinzipdarstcllung
gemäß Fig. I ist anstatt einer Zugfeder 15 gemäß den
Fig. 3 bis 5 eine Druckfeder 15' vorgesehen, die ebenfalls
die Aufgabe hat. die Andruckrolle 12 mit vorbestimmten Druck an den Gurtwickel 11 anzudrücken.
Das Ausführurigsbeispiel gemäß F i g. 2 unterscheidet
sich vom beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich durch die Lage der Führungsschlitze 13'. Während beim
Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1, 3 bis 5 die Führungsschlitze 13 im wesentlichen radial z'ir Wickelachse
ί angeordnet sind, erstrecken sich die Führungsschlitze
13' bei Fig. 2 mit ihrer Längsausdehnung in einer Ebene, die mit Abstand von der Wickelachse 1 angeordnet
ist und z. B. parallel zum Gehäuseboden 18 des Automatengehäuses 7 gemäß F i g. 5 verläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufrollautomat für einen Sicherheitsgurt mit einer Wickelachse, die mit einer Aufrollfeder einerseits
und mit einem Sperrautomaten zur Blockierung der Wickelachse im Gefahrenfalle andererseits
in Verbindung steht und einem Gurtwickel trägt, sowie mit einer in Gurtbandzugrichtung nachgeschalteten
Gurtwickelklemmeinrichtung in Form eines vom Gurtband teilweise umschlungenen beweglichen
und in Klemmrichtung unter Vorspannung stehenden Klemmteils, das nach Auslösen des Sperrautomaten
den Gurtwickel verklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmteil eine in
Richtung der Wickelachse (1) verschiebbare Andrückrolle (12} am Gurtwickei anliegt, daß das an
der A^idrückstelle vom Gurtwickei (11) abgehende Gurtband (4) die Andrückrolle (12) teilweise umschlingt
und diese bei erhöhter Zugkraft am Gurtband (4) gegen den Gurtwickel (11) drückt.
2. Aufrollautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückrolle (12) in radial zur Wickelachse (1) sich erstreckenden Führungsschlitzen
(13) des Automatengehäuses (7) gleitend geführt ist.
3. Aufrollautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (13') in ihrer
Längsausdehnung in einer von der Wickelachse (1) mit Abstand angeordneten Ebene liegt.
4. Aufrollautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andrückrolle (12) durch Federkraft (Federn 15; 15') gegen den Gurtwickei (11) gedrückt wird.
Priority Applications (4)
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ID=6111388
Family Applications (1)
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- 1981-09-04 US US06/299,518 patent/US4403752A/en not_active Expired - Fee Related
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D2 | Grant after examination | ||
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