DE3730367C2 - Verfahren zur Herstellung lochfraßbeständiger hartgezogener Rohre aus Kupfer oder Kupferlegierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung lochfraßbeständiger hartgezogener Rohre aus Kupfer oder KupferlegierungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung lochfraßbe
ständiger hartgezogener Rohre aus Kupfer oder einer Kupferlegierung. Ferner
betrifft die Erfindung die Verwendung der nach diesem Verfahren hergestell
ten Rohre als Installationsrohre in gestreckten Längen für den Sanitärbe
reich.
Es ist bekannt, daß nach dem letzten Ziehvorgang weichgeglühte Kupferrohre
in aggressiven Leitungswässern korrosionsanfällig sind. Eine besonders cha
rakteristische Erscheinungsform der Korrosionsschäden wird durch die Loch
korrosion verursacht, bei der es auf der Rohrinnenseite zu örtlichen Loch
fraßstellen kommt. Die Entstehung derartiger Korrosionsschäden wird kohlen
stoffhaltigen Rückständen zugeschrieben, die beispielsweise durch thermi
sche Zersetzung des beim Rohrziehen verwendeten Ziehmittels auftreten.
Aber auch bei hartgezogenen Kupferrohren, die keinem Glühvorgang unterzogen
werden, kann ein mehr oder weniger zusammenhängender Kohlenstoffilm auf der
Rohrinnenseite entstehen, wenn die Rohre beispielsweise durch Hartlöten
miteinander verbunden oder zur Erleichterung des Biegens erwärmt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß der beim Erwärmen entstehende Kohlen
stoffilm dann nahezu unschädlich ist, wenn sich weniger als 0,1 mg/dm²
Ziehöl auf der Innenoberfläche des Kupferrohrs befindet.
Kupferrohre für den klinischen Bereich, insbesondere Rohre zum Transport
medizinischer Gase, müssen zur Vermeidung jeglichen Risikos eine absolut
saubere und fettfreie Innenoberfläche aufweisen. Um diese hohen Anforderun
gen erfüllen zu können, schreibt die Druckschrift "British Hospital
Memorandum" 22, Ausgabe Mai 1992, ein mehrstufiges Reinigungsverfahren vor,
wobei das Rohrinnere zunächst mit Wasserdampf entfettet, getrocknet, mit
einem Strahlmittel behandelt und anschließend mit medizinisch reiner Luft
durchblasen wird.
Zur Entfernung des Ziehölfilms bei Kupferrohren ist es auch bereits be
kannt, Entfettungsmittel einzusetzen, beispielsweise organische Lösungsmit
tel, wie Per- oder Trichlorethylen. Noch ein anderes Verfahren sieht vor,
daß Ziehöl zu verdampfen und die Ziehöldämpfe abzusaugen.
Eine weitere Behandlungsart besteht schließlich darin, die Glühung in einer
reduzierenden Atmosphäre durchzuführen und den entstandenen Kohlenstoffilm
durch ein Strahlmittel zu entfernen. Hierbei wird in das Rohr ein Strahl
mittel entweder durch Druckwasser oder Druckluft eingeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von
hartgezogenen Rohren aus Kupfer oder einer Kupferlegierung zu schaffen, bei
dem die Bildung von Kohlenstoff- und/oder Oxidfilmen beim Hartlöten oder
Warmbiegen verhindert und damit die Lochfraßbeständigkeit dieser Rohre ver
bessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Verfahren gemäß der Lehre der Erfindung unterscheidet sich von den bis
her bekannten im wesentlichen weichgeglühte Kupferrohre betreffenden Ver
fahren durch eine Kombination chemischer und mechanischer Behandlungsstu
fen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es in überraschender
Weise, die Bildung von schädlichen Filmen, z. B. kohlenstoffhaltigen Filmen
oder Oxidfilmen, auf der Innenoberfläche von hartgezogenen Kupferrohren zu
vermeiden. Diese nach der Theorie als bipolare Elektroden wirkenden Filme
entstehen in der Regel bei den beim Hartlöten oder Warmbiegen von Kupfer
rohren üblichen Temperaturen.
Eingehende Untersuchungen haben gezeigt, daß die schädlichen Filme im
wesentlichen dadurch vermieden werden können, daß die vom Ziehöl weit
gehend befreite Innenoberfläche von Kupferrohren nach der zusätzlichen
Strahlbehandlung eine gewisse Mindestrauhigkeit aufweist. Es kommt also
darauf an, daß an der Innenoberfläche der Rohre eine bestimmte Oberflächen
struktur erzielt wird, die den bei einer Wärmebehandlung entstehenden
Filmen nur eine sehr geringe Haftung ermöglicht. Stabile Korrosionsele
mente, die für das Entstehen der Lochfraßkorrosion ursächlich sind, kön
nen sich somit nicht ausbilden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird
die Strahlmittelbehandlung derart durchgeführt, daß die Innenoberfläche
der Rohre einen Mittenrauhwert zwischen 0,8 µm und 1,0 µm aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen noch näher
erläutert.
Auf Endabmessung hartgezogene 5 m lange Rohre aus SF-Cu mit einem
Durchmesser von 15 mm und einer Wanddicke von 1 mm wurden in einer ersten
Behandlungsstufe zum Entfernen des Ziehöls in ein Lösungsmittelbad aus
Trichlorethylen getaucht. In einer weiteren Behandlungsstufe wurden die
Kupferrohre an die Strahldüse einer Strahlanlage angeschlossen und 5 s
lang mit Korund der Körnung 54 (entsprechend einem mittleren Teilchen
durchmesser von 300 bis 350 µm) behandelt. Der Strahlmitteldruck betrug
etwa 0,55 MPa. Um die Innenoberfläche der Rohre je nach späterem Einsatz
fall von Korundteilchen zu reinigen, kann beispielsweise ein den Rohrquer
schnitt ausfüllender Filzstopfen eingebracht und der gegebenenfalls mit
einem Reinigungsmittel getränkte filzstopfen dann mittels Druck durch die
Rohrlänge transportiert werden. Vielfach wird schon ein einfaches Ausblasen
mit Preßluft völlig ausreichend sein, um an der Rohrinnenwand haftende
Korundteilchen zu beseitigen. Der Mittenrauhwert Ra wurde mit 0,8 µm be
stimmt. Der Restkohlenstoffgehalt lag mit < 0,03 mg/dm² unterhalb der
Nachweisgrenze. Langzeitversuche in verschiedenen korrosionsfördernden
Haushaltswässern ergaben keine signifikante Ausbildung von Lochkorrosion.
Ebenso traten nach dem Hartlöten und/oder Warmbiegen keine Korrosions
schäden auf.
Entsprechend den in Beispiel 1 angegebenen Verfahrensbedingungen wurden
auf Endmaß gezogene Rohre der Abmessung 22 × 1 mm verwendet. In Abände
rung des Verfahrens wurden die Rohre 10 s lang mit Korund behandelt. Der
Mittenrauhwert Ra betrug nach der Strahlmittelbehandlung 1,0 µm. Der
Restkohlenstoff- bzw. Restschmiermittelgehalt lag wiederum unterhalb der
Nachweisgrenze.
In weiterer Abwandlung der bisher angegebenen Verfahrensbedingungen wurden
auf Endabmessung 15 × 1 mm gezogene Rohre zunächst mit Trichlorethan ent
fettet, getrocknet und dann kurzzeitig in ein Salpetersäurebad getaucht.
Die weiteren Verfahrensbedingungen für die Strahlmittelbehandlung ent
sprachen denen des Beispiels 1. Langzeitversuche von fünf in Gebieten
mit lochfraßbegünstigenden Wässern praxisnah betriebenen Prüfständen
ergaben keine Anzeichen von Lochfraßangriff. Die Innenoberfläche der
Rohre hatte ein blankes metallisches Aussehen. Der Wasserdurchsatz betrug
während der Durchflußzeiten etwa 1,5 l/min, der beim Prüfrohr einer mitt
leren Strömungsgeschwindigkeit von etwa 0,2 m/s entspricht.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung lochfraßbeständiger hartgezogener Rohre aus
Kupfer oder einer Kupferlegierung, wobei die Rohre nach dem letzten
Ziehvorgang durch Tauchen in ein organisches Lösungsmittelbad ent
fettet werden und die Innenoberfläche der Rohre anschließend während
eines Zeitraums von etwa 3 bis 30 s mit einem Strahlmittel aus Sand- oder
Korundteilchen derart gestrahlt wird, daß die Innenoberfläche
der behandelten Rohre einen Mittenrauhwert von 0,4 bis 1,5 µm auf
weist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlmit
telbehandlung 5 bis 10 s lang durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die In
nenoberfläche der Rohre mit einem Strahlmitteldruck von mindestens
0,5 MPa gestrahlt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sand- oder Korundteilchen einen mittleren Teilchendurchmesser
von etwa 200 bis 350 µm aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Innenoberfläche der Rohre zusätzlich zur Entfettungsbehandlung ge
beizt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenoberfläche der Rohre derart gestrahlt wird, daß ihr Mit
tenrauhwert 0,8 bis 1,0 µm beträgt.
7. Verwendung der gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6
hergestellten Rohre als lochfraßbeständige Installationsrohre in ge
streckten Längen im Sanitärbereich.
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