DE2542574C2 - Verwendung eines Strahles zur Herstellung von Apparaterohren für Verdampfer bei der Zuckererzeugung - Google Patents
Verwendung eines Strahles zur Herstellung von Apparaterohren für Verdampfer bei der ZuckererzeugungInfo
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Description
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
J. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1 oder 2 für Apparaterohre, die normalisiert und/oder
weichgeglüht worden sind.
Die Erfindung betrifft Werkstoffe und Verfahren zur Herstellung von Apparalerohren für Verdampfer bei
der Zuckerer/eugung.
Bei der Herstellung von Zucker aus Zuckerrüben wird der extrahierte und gereinigte Saft (Dünnsaft) in einer
mehrstufigen Verdampferstation auf einen frockengehalt
von 60 bis 70% zum Dicksaft eingedampft. Die weitere Eindickung erfolgt im Vakuum-Kochapparat.
Die in den mehrstufigen Verdampfern verwendeten Kcsselrohre bestehen in bekannter Weise e.itweder aus
unlegiertem, weichem Stahl (vorzugsweise St 34-2) oder aus ferritischen Chromstählen mit etwa 17 Gew.-% Cr
oder aus austenitischen Chrom-Nickel-Stählen mit etwa
18 Gew.-% Cr und 10 Gew.-% Ni oder aus Messing, z. B.
CuZn 20 Al (SoMs 76).
Bei den aus dem Stahl St 34-2 hergestellten
Verdampferrohren zeigen sich sehr häufig schon nach kurzen Betriebszeiten erhebliche Korrosionsschäden.
Dabei Heien alle Erscheinungsformen der Korrosion
vom Flächenabtrag über muldenförmige Korrosion bis zur scharfkantigen Lochkorrosion auf. Durch die
beschriebenen Korrosionsschäden wird die Verwendbarkeit des Werkstoffs St 34-2 stark beeinträchtigt. Die
unterschiedlichen Ausbildungsformen der Korrosion sind nach neueren Erkenntnissen auf einen Erosionskorrosions-Mechanismus
zurückzuführen, da beim Verdampfungsvorgang wesentliche Flüssigkeitsströmungen und -beschleunigungen sowie Turbulenzen auftreten.
Bei der Rohrkorrosion spielt als kathodischer Teilvorgang möglicherweise die Sauerstulfreduktion
cine KoIIe. Bis zur dritten Stufe einer Verdampferstation
wurden 1.06—1,51 mg O2 im IJter Dünnsafi festgestellt.
Der Dauerstoffgehalt kann Maximal Werte um 2 mg im Liter Dünnsaft annehmen. Aus dem Befund, daß in
bestir-.'mten Fällen in Belägen der einzelnen Verdampferstufen
lediglich Hämatit, Fe2Oj, jedoch kein Magnetit,
Fe3Ü4, gefunden wurde, kann gleichfalls auf
Sauerstoffkorrosion geschlossen werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß auch Korrosionen unter
Wasserstoffentwicklung ablaufen. Im Abdampf eines Versuchsverdampfers wurden bis zu 24 Vol.-% Wasserstoff
nachgewiesen. Nach dem obigen Befund, daß in Belägen von Verdampferstufen kein Magnetit nachzuweisen
ist, kann eine Heißwasserkorrosion, bei der sich durch Reaktion mit HiO primär Fe(OH)2 bildet, welches
dann nach der Schikorr-Reaktion zu Magretit und Wasserstoff weiterreagiert, ausgeschlossen werden.
Es kommt dann nur die direkte Reaktion zwischen Eisen und Wasser infrage. Diese ist bei Raumtemperatur
zwar sehr gehemmt, kann jedoch, falls keine schützenden Deckschichten gebildet werden, mit zunehmender
Temperatur merkbar ansteigen. In nahezu sauerstoff-' freiem Kesselspeisewasser beträgt die Abtragungsgeschwindigkeii
von Stahi bei 1000C rund 0,7 mm pro /ahr.
Nach neueren Erkenntnissen sollen schwache organische Säuren, die beim Verdampfungsprozeß aus
organischen Stoffen gebildet werden, wesentlich für die Korrosionsanfälligkeit sein. Da der Gehalt an organischen
Stoffen im Rohsaft von der Wetterlage abhängt, könnten hierdurch auch die bei den einzelnen
Kampagnen schwerpunktmäßig auftretenden erhöhten Ausfallquoten erklärt werden.
Mit der Annahme einer Erosionskorrosion ist in Übereinstimmung, daß für die Verminderung bzw.
Verhütung der saftseitigen Korrosionen an Kohlenstoffstählen Fragen der Deckschichtbildung (Oberflächenvorbehandlung
und pH-Wert) von Bedeutung sind. Es ist allgemein bekannt, daß bei Einhaltung höherer
pH-Werte des Dünnsaftes um pH 9 die Korrosionsangriffe an Verdampferrohren aus Kohlenstoffstahl
vermieden werden können. Weiterhin kann nach Neuberohrungen die Lebensdauer der Rohie durch
Auskochen mit einer Lösung von Natriumkarbonat und Kalziumchlorid und der dadurch erfolgenden Bildung
einer Kalziumkarbonat-Schutzschicht wesentlich verlängert werden. Auch durch Phosphatschichten, die
durch Behandeln der Rohre mit Trinatriumphosphat während der Kampagne erzeugt wurden, wird die
Korrosion stark vermindert.
Es wurde häufig angenommen, daß die saftseitigen Schaden an Verdampferrohren aus Kohlenstoffstählen
auf Kavitation zurückzuführen seien, wor , wiederum die Folgerung gezogen wurde, daß die Lebensdauer der
Rohre durch Anheben der Harte der verwendeten Werkstoffe verlängert werden kann. Bei der Kavitation
erfolgt ein mechanischer Angriff durch implodierende Gasblasen, die sich in schnell s'.römcnden Medien nach
plötzlichen Druckerniedrigungen bilden. Bei den meisten metallischen Werkstoffen ist die unmittelbare
Folge der Kavitation, die auch als »Hohlsogangriff« und »Sogverschleiß« bezeichnet wird, eine Verformung und
Verfestigung der Oberflächenschicht und schließlich deren Zerstörung durch Quetscherscheinungen. Bei der
Untersuchung von Rohren aus unlegiertem Stahl, die bei Verwendung in Verdampferstationen der Zuckerindustrie
geschädigt wurden, ergaben sich jedoch keine Hinweise auf derartige Werkstoffveränderungen Lind
damit auf einen möglicherweise vorliegenden Kavitalionsangriff während des Betriebes.
Bei den aus hochlegierten ferritischen Chrom-Stählen
und austenitisehcn Chrom-Nickel-Stählcn bzw. Messing
hergestellten Apparaterrohren sind die oben erwähnten
Schäden bisher nicht aufgetreten, woraus auch der Schluß gtzogen werden kann, daß Kavitation an der
Schadensentstehung ursächlich nicht beteiligt ist. Korrosionsgefährdung besteht bei hochlegierten
chromhaltigen Stählen jedoch bei der Reinigung der Verdampferrohre nach der Kampagne durch das
Beizen, mit höher konzentrierter Salzsäure. Bei diesem Vorgang, bei dem die auf den Innenoberflächen der
Rohre gebildeten Beläge entfernt werden, gehen die an sich passiven, d. h„ chemisch unangreifbaren Werkstoffe
in den aktiven Zustand stark verminderter Korrosionsbeständigkeit über. Falls die Beizbedingungen kritische
Werte hinsichtlich Salzsäurekonzentration und Temperatur der Beizlösung unterschreiten, können die Stähle
jedoch beim Beizen wieder passiv werden. Im passiven Zustand werden sie in dem chloridhaltigen Angriffsmittel
durch Lochkorrosion geschädigt. 3ei längsnah'.geschweißten
Rohren aus ferritischen Chrom-Stählen kann unter den gleichen Bedingungen auch Schweißnahtkorrosion
auftreten. Rohre aus den genannten Werkstoffen sind zudem infolge der hohen Legierungsgehalte und des schwierigen Herstellungsverfahrens
teuer. Bei aus Messing bestehenden Rohren besteht zudem die Gefahr, daß Kupferionen über die Kondensa- .
(rückgewinnung in die neuerdings vielfach verwendeten Hochdruckdampfkessel eingeschleust werden, wodurch
diese erheblich geschädigt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkstoff und ein Verfahren zur Herstellung von
Apparaterohren für Verdampfer bei der Zuckerherstellung anzugeben, bei deren Anwendung die vorerwähnten
Nachteile vermieden werden und insbesondere einerseits erheblich längere Standzeiten der Rohre
erreicht sowie andererseits diese la. ,.cren Standzeiten
auf einfache Weise mil einem geringeren Kostenaufwand
erzielt werden.
Es zeigte sich nämlich überraschenderweise, daß die Schaden an Verdampferrohren aus Kohlenstoffstählen
nicht, wie bisher angenommen wurde auf Kavitationsan- -i
griffe (Sogverschleiß, Hohlsogangriff), sondern auf Erosionskorrosion zurückzuführen sind. Unter Erosionskorrosion
wird das Zusammenwirken von mechanischem Oberflächenabtrag (Erosion) und Korrosion
verstanden, wobei die Korrosion durch Zerstörung von Schutzschichten als Folge der Erosion ausgelöst wird.
Diese Form der Korrosion hat also besondere Bedeutung bei Werkstoffen, deren Verwendungsfähigkeit
im Betrieb an die Ausbildung von makroskopischen Deckschichten, die eine schützende Funktion erfüllen,
gebunden ist. Es besteht die Vorstellung, daß Schaden durch Erosionskorrosion dann bevorzugt auftreten,
wenn die Geschwindigkeit des Deckschichtenabbaues größer als die der Deckschichtneubildung wird. Nach
solchen die Lebensdauer bestimmenden Inkubationsphasen setzt der eigentliche erosionskorrosive Abtrag
des nun nicht mehr geschützten Metalles bis zum Auftreten meist lokaler Durchbrüchc ein. Demnach ist
die Erosionsbeständigkeit bei vorgegebenen Strömungsverhültnissen
eine direkie Funktion der Nai ur der <
Deckschicht.
Es ist bekannt, daß die Korrosionsgeschwindigkeit von Stahl an der Atmosphäre durch /tilcgierni von
Kupfer, insbesondere zusammen mit Phosphor, Chrom und Nickel, wesentlich herabgesetzt werden kann. Die
Schichten tier Korrosionsprodukte auf diesen so erzeugten witterungsbeständigen Stählen zeigen eine
verhältnismäßig dichte Struktur und gute Haftung. Mit diesen Merkmalen konnten schichtenförmige Anreichungen
der Begleitelemente im Rost in Zusammenhang gebracht werden. Laboratoriumsversuche zeigten
darüber hinaus, daß der günstige Einiluß von Kupfer in
Gehalten von 0,10 bis 0,50 Gew.-% auch bei Korrosionsbeanspruchung von Kohlenstoffstahl in
Dünnsäften der Zuckerindustrie mit pH-Werten im Bereich von 6,0 bis 8,0 erhalten bleibt. Diese erhöhte
Beständigkeit kupferhaltiger Stähle unter den Bedingungen der Zuckerherstellung bleibt auch dann
erhalten, wenn der pH-Wert des Dünnsaftes zeitlichen Schwankungen unterliegt.
Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung durch Verwendung eines Stahles mit einer Zusammensetzung
von
0,02 bis 0,30% Kohlenstoff
0 bis 0,40% Silizium
0 bis 0,40% Silizium
0,30 bis i,50% Mangan
höchstens 0,035% Phosphor
höchsten; 0.035% Schwefel
0,10 bis 0,50% Kupfer
0 bis 0,1% Aluminium
höchstens 0,035% Phosphor
höchsten; 0.035% Schwefel
0,10 bis 0,50% Kupfer
0 bis 0,1% Aluminium
Rest Eisen und unvermeidliche
Verunreinigungen
gelöst.
Um den im Betrieb erhöhten Beanspruchungen gerecht zu werden, können in bevorzugter Weise dem
Stahl
0 bis 2.5% Chrom
Obis 1,5% Molybdän
0 bis 2% Nickel
Obis 0,40% Vanadin
einzeln oder zu mehreren zugesetzt werden.
Besonders bewährt hat es sich, einen Stahl zu verwenden, der
0,22 bis 0,29%
0,15 bis 0.40%
0,50 bis 0,80"/';
höchstens 0,035%
höchstens 0,035%
0,10 bis 0,20%
0,90 bis 1,20%
0.15 bis 0.30%
Rest
0,15 bis 0.40%
0,50 bis 0,80"/';
höchstens 0,035%
höchstens 0,035%
0,10 bis 0,20%
0,90 bis 1,20%
0.15 bis 0.30%
Rest
Kohlenstoff
Silizium
Mangan
Phosphor
Schwefel
Kupfer
Chrom
Molybdän
Eisen und unvermeidliche
Verunreinigungen
enthält.
Aus dem erfindungsgemäßen Werkstoff können nahiiiise und längsnahtgeschweißte Rohre hergestellt
werden, die erheblich verlängerte Standzeilen aufweisen. Es ist gesagt worden, daß die saftseiligen Schaden
nicht auf Kavitation, sondern auf Fiosionskorrosion zurückzuführen sind. Demzufolge ist eine hohe Härte,
die sich negativ auf den Einwalzvorgang auswirkt, auch
hinsichtlich der Regegnung des Rohrverschleißes nicht entscheidend. Aus diesem Grunde können die Rohre in
einen möglichst weichen Zustand durch eine Wärmebehandlung oder durch Kombination von Wärmebehandlungen
gebracht werden, wodurch ein problemloses Hinwalzen in Kesselboden ermöglicht wird.
Fs ist erfindungswesentlich, daß die aus den; genannten Werkstoff hergestellten Rohre lediglich
einer normalisierenden und/oder weichglühenden War-
5 6
mebehandlung unterzogen werden müssen. Darüber längere Standzeiten aufweisen und gegenüber den
hinausgehende komplizierte Wärmebehandlungen sind ferner verwendeten Werkstoffen, z. B. ferritischen
nicht erforderlich. Die Vorteile des Verfahrens nach der Chromstählen, austenitischen Chrom-Nickel-Stählen
Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß auf und Messing, mit geringerem Kostenaufwand herstelleinfache
und kostengünstige Weise durch Abwandlung ■ bar sind. Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis
einer an sich bekannten Stahlzusammensetzung in zugrunde, daß die Schäden an Verdampferrohren in der
Verbindung mit einpr üblichen Wärmebehandlung Zuckerindustrie auf Erosionskorrosion beruhen und die
(Normalisieren und/oder Weichglühen) Apparaterohre Ausbildung stabiler Deckschichten im interessierenden
für Verdampfer bei der Zuckerherstellung erzeugt pH-Bereich entweder bei konstantem oder schwankenwerden
können, die gegenüber den bekannten, bisher i<>
dem pH-Wert ausschlaggebend für die Lebensdauer der verwendeten Kohlenstoffstählen, z. B. St 34-2, erheblich Rohre ist.
Claims (2)
1. Verwendung eines Stahles mit der Zusammensetzung
0,02 bis 0.30%
0 bis 0,40%
0,30 bis 1,50%
0,10 bis 0,50%
0 bis 0,1%
max. 0,035%
max. 0,035%
Rest
0 bis 0,40%
0,30 bis 1,50%
0,10 bis 0,50%
0 bis 0,1%
max. 0,035%
max. 0,035%
Rest
Kohlenstoff
Silizium
Mangan
Kupfer
Aluminium
Phosphor
Schwefel
Eisen und unvermeidliche
Verunreinigungen
als Werkstoff zur Herstellung von nahtlosen oder geschweißten Apparaterohren für Verdampfer bei
der Zuckererzeugung.
2. Verwendung eines Stahles nach Anspruch 1, der jedoch zusätzlich einzeln oder zu mehreren
0 bis 2,5% Chrom
0 bis 1,5% Molybdän
0 bis 2% Nickel
0 bis 0,40% Vanadin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542574 DE2542574C2 (de) | 1975-09-22 | 1975-09-22 | Verwendung eines Strahles zur Herstellung von Apparaterohren für Verdampfer bei der Zuckererzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752542574 DE2542574C2 (de) | 1975-09-22 | 1975-09-22 | Verwendung eines Strahles zur Herstellung von Apparaterohren für Verdampfer bei der Zuckererzeugung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2542574A1 DE2542574A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2542574C2 true DE2542574C2 (de) | 1982-12-23 |
Family
ID=5957281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752542574 Expired DE2542574C2 (de) | 1975-09-22 | 1975-09-22 | Verwendung eines Strahles zur Herstellung von Apparaterohren für Verdampfer bei der Zuckererzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2542574C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986004097A1 (en) * | 1985-01-14 | 1986-07-17 | Nisshin Steel Co., Ltd. | Highly corrosion-resistant steel alloy for use in exhaust gas member |
-
1975
- 1975-09-22 DE DE19752542574 patent/DE2542574C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2542574A1 (de) | 1977-03-24 |
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |