EP0335999A1 - Verfahren zur Reinigung von Metallrohren, insbes. Kupferrohren - Google Patents

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EP0335999A1
EP0335999A1 EP88105615A EP88105615A EP0335999A1 EP 0335999 A1 EP0335999 A1 EP 0335999A1 EP 88105615 A EP88105615 A EP 88105615A EP 88105615 A EP88105615 A EP 88105615A EP 0335999 A1 EP0335999 A1 EP 0335999A1
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EP
European Patent Office
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tubes
abrasive
thermal treatment
cleaning metal
pipes
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Withdrawn
Application number
EP88105615A
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English (en)
French (fr)
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Hans Dr. Sick
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Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/32Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks
    • B24C3/325Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks for internal surfaces, e.g. of tubes
    • B24C3/327Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks for internal surfaces, e.g. of tubes by an axially-moving flow of abrasive particles without passing a blast gun, impeller or the like along the internal surface

Definitions

  • the invention relates to a method for cleaning metal pipes, in particular copper pipes, after drawing by removing lubricant residues.
  • drawing metal pipes it is common to use drawing oil or grease.
  • degrease the metal pipes by immersing them in hot, aqueous alkaline solutions.
  • the disadvantage here is that spot-free drying is difficult to achieve.
  • degrease the metal pipes with chlorine hydrocarbons Environmental and health risks are disadvantageous here.
  • the invention is therefore based on the object of specifying an environmentally friendly method by which the inner tube surface can be cleaned in a simple manner.
  • the object is surprisingly achieved by the process according to the invention in that the oily or greasy residues on the inner surface of the tube are removed by a sandblasting treatment. It has been shown that, in particular in the case of pipes of elongated lengths, the sandblasting of the inner surfaces has a cleaning effect which is similar to that of the methods mentioned above.
  • Sandblasting the inner surface of pipes is known per se.
  • a sandblasting treatment in order to improve the corrosion resistance (cf. for example DE-PS 3,003,228).
  • condenser tubes are also freed of scale and other layers created during thermal treatment.
  • these are regularly deposits that consist of solids of a rather brittle character (oxides). It was not to be expected that oily or greasy deposits could be removed in this way, as they are known to tend to smear.
  • the sandblasting treatment is carried out for 5-30 seconds, the grain size of the blasting medium preferably being chosen between 0.05 and 0.3 mm.
  • corundum is used as the abrasive.
  • the reprocessing can be done in particular by extraction.
  • the reprocessing takes place particularly effectively and economically by thermal treatment of the oiled abrasive in the temperature range of about 900-1,200 ° C., in particular with the addition of oxygen.
  • the thermal treatment is carried out using the eddy current principle, since it is also possible to remove finely divided, solid impurities in the blasting medium, such as oxides or crushed grit.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Metallrohren, insbes. Kupferrohren, nach dem Ziehen durch Entfernung von Schmiermittel-Rückständen. Erfindungsgemäß werden die öligen bzw. fettigen Rückstände auf der Rohrinnenfläche durch eine Sandstrahl-Behandlung entfernt. Dieses umweltfreundliche Verfahren hat ähnlich gute Reinigungswirkung wie die bisher angewandten Verfahren der Tauchentfettung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Metallrohren, insbes. Kupferrohren, nach dem Ziehen durch Entfernung von Schmiermittel-Rückständen.
    Beim Ziehen von Metallrohren ist es üblich, Ziehöl oder Ziehfett zu verwenden.
    Es ist bekannt, die Metallrohre durch Tauchen in heiße, wässrig-alkalische Lösungen zu entfetten. Nachteilig ist hierbei allerdings, daß ein fleckenfreies Trocknen schwer zu erzielen ist.
    Ferner ist es bekannt, die Metallrohre mit Chlor-Kohlenwasser­stoffen zu entfetten. Nachteilig hierbei sind Umwelt- und Gesundheitsrisiken.
  • Im Falle von Metallrohren ist es häufig (beispielsweise bei Trinkwasser-Leitungsrohren) nur erforderlich, die Innenfläche zu reinigen. Auf der Außenoberfläche wäre dagegen Rest-Ziehfett als Schutzschicht gegen Anlaufen oder Korrosion durchaus er­wünscht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein umwelt­freundliches Verfahren anzugeben, nach dem die Rohrinnenfläche auf einfache Weise gereinigt werden kann.
    Die Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren über­raschenderweise dadurch gelöst, daß die öligen bzw. fettigen Rückstände auf der Rohrinnenfläche durch eine Sandstrahl-­Behandlung entfernt werden. Es hat sich gezeigt, daß insbes. bei Rohren in gestreckten Längen das Sandstrahlen der Innen­flächen eine ähnlich gute Reinigungswirkung hat wie bei den obengenannten Verfahren.
  • Das Sandstrahlen der Innenoberfläche von Rohren ist zwar an sich bekannt. So ist es beispielsweise zur Entfernung von Belägen aus geglühten Kupferrohren üblich, die Rohr­innenfläche zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit einer Sandstrahl-Behandlung zu unterwerfen (vgl. beispiels­weise DE-PS 3.003.228).
    Auch Kondensatorrohre werden standardmäßig dadurch von Zunder- und anderen bei der thermischen Behandlung ent­standenen Schichten befreit. Regelmäßig sind dies aber Beläge, die aus Feststoffen von eher sprödem Charakter (Oxide) bestehen.
    Daß ölige oder fettige Beläge auf diesem Wege entfernbar sind, war nicht zu erwarten, da sie bekanntlich zum Ver­schmieren neigen.
    Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Sandstrahl-Behandlung für 5 - 30 Sekunden durchgeführt, wobei die Körnung des Strahlmittels vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,3 mm zu wählen ist. Nach einer besonderen Aus­führungsform wird Korund als Strahlmittel verwendet.
    In der praktischen Durchführung wird vorzugsweise in einem geschlossenen System gearbeitet; d. h. das Strahlmittel wird an einem Rohrende zugeführt und am anderen Rohrende abgesaugt.
    Um eine Rückverschmutzung der Rohrinnenfläche durch veröltes Strahlmittel zu vermeiden, wird dieses vorzugsweise ausge­schleust, also entweder komplett oder - bei Umlaufbetrieb - ein Teilstrom. Es empfiehlt sich, das verölte Strahlmittel durch Entölung wiederaufzubereiten. Die Wiederaufbereitung kann insbesondere durch Extraktion erfolgen. Nach einer erfindungsgemäßen Alternative erfolgt die Wiederaufbereitung besonders wirkungsvoll und wirtschaftlich durch thermische Behandlung des verölten Strahlmittels im Temperaturbereich von etwa 900 - 1 200°C, insbesondere unter Sauerstoffzufuhr.
  • In diesem Temperaturbereich brennt das Öl vollständig ab.
    In zweckmäßiger Ausgestaltung dieses Verfahrensschrittes erfolgt die thermische Behandlung unter Verwendung des Wirbelstromprinzips, da sich dabei auch feinteilige, feste Verunreinigungen im Strahlmittel, wie etwa Oxide oder zer­trümmertes Strahlkorn, austragen lassen.
  • Die Erfindung wird anhand des folgenden Ausführungsbeispieles näher erläutert:
  • Zur Untersuchung standen auf die Endabmessung 22 x 1 mm gezogene Rohre aus desoxidiertem Kupfer in gestreckter Länge von 5 m zur Verfügung. Die ziehharten Rohre wiesen im Mittel einen Schmiermittel-Rückstand (ausgedrückt in Kohlenstoff­belegung) von 1,2 mg C/dm² auf.
    Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurden die Rohrinnen­flächen 10 Sekunden lang mit Korund (Körnung = 0,09 - 0,25 mm) bei einem Druck von 3,5 bar sandgestrahlt. Anschließend wurde mit Druckluft ausgeblasen. Es verblieb ein Rückstand von 0,12 mg C/dm².
    Zum Vergleich wurden Rohre einer Tauchentfettung mit Perchlor­äthylen unterzogen. Es ergab sich ein Rückstand von 0,10 mg C/dm².
    Im Rahmen der Meßgenauigkeit sind also die Rückstandswerte etwa identisch. Bei den erfindungsgemäß behandelten Rohren zeigt jedoch die Innenoberfläche ein gleichmäßig mattiertes Aus­sehen, wobei evtl. aus dem Ziehvorgang resultierende Hetero­genitäten (Ziehriefen usw.) beseitigt sind.

Claims (11)

1. Verfahren zur Reinigung von Metallrohren, insbes. Kupfer­rohren, nach dem Ziehen durch Entfernung von Schmiermittel­rückständen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die öligen bzw. fettigen Rückstände auf der Rohrinnen­fläche durch eine Sandstrahl-Behandlung entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sandstrahl-Behandlung für 5 - 30 Sekunden durchge­führt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körnung des Strahlmittels 0,05 - 0,3 mm beträgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Strahlmittel Korund verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strahlmittel in einem geschlossenen System geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß veröltes Strahlmittel ausgeschleust wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das verölte Strahlmittel durch Entölung wiederaufbe­reitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiederaufbereitung durch Extraktion erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiederaufbereitung durch thermische Behandlung im Temperaturbereich von etwa 900 - 1 200°C erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Behandlung unter Sauerstoffzufuhr erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermische Behandlung unter Verwendung des Wirbelschichtprinzips erfolgt.
EP88105615A 1988-04-08 1988-04-08 Verfahren zur Reinigung von Metallrohren, insbes. Kupferrohren Withdrawn EP0335999A1 (de)

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