EP0192088A1 - Verfahren zum Abtragen von Oberflächen - Google Patents

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EP0192088A1
EP0192088A1 EP86101094A EP86101094A EP0192088A1 EP 0192088 A1 EP0192088 A1 EP 0192088A1 EP 86101094 A EP86101094 A EP 86101094A EP 86101094 A EP86101094 A EP 86101094A EP 0192088 A1 EP0192088 A1 EP 0192088A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
ice
water
ice particles
fluid jet
blasting material
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP86101094A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
E. Manfred Küntzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Manfred Kuentzel Malereibetrieb GmbH
Original Assignee
Ernst Manfred Kuentzel Malereibetrieb GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernst Manfred Kuentzel Malereibetrieb GmbH filed Critical Ernst Manfred Kuentzel Malereibetrieb GmbH
Publication of EP0192088A1 publication Critical patent/EP0192088A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/08Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
    • B24C1/086Descaling; Removing coating films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/003Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods using material which dissolves or changes phase after the treatment, e.g. ice, CO2

Definitions

  • the invention relates to a method for removing surfaces, such as dirt, corrosion or lacquer layers, in which solid, water-containing blasting material is allowed to strike the surface to be removed in a fluid jet at a predetermined speed.
  • Such methods are used, for example, for cleaning facades, stone surfaces or the like.
  • sandblasting processes are known which are used for removing paint and corrosion layers, for example on bridge railings.
  • this method no water is added to the jet, so that here too the environment is highly polluted while working with this method. On the one hand, this happens due to the dust escaping into the ambient air, which can directly lead to health hazards, on the other hand, the blasting material used is also in an uncontrolled manner in the wider environment of the construction site, so that the blasting material used is often no longer removed for economic reasons becomes.
  • the invention has for its object to avoid the aforementioned disadvantages and in particular a method of the type mentioned for Ver to provide, which limits the environmental impact to a minimum.
  • This object is achieved in that water is frozen using ice-forming nuclei and is supplied in the form of ice particles to the fluid jet as blasting material.
  • the ice particles required for the process can be produced by crushing coarse ice. However, it is possible that the ice particles are generated by freezing smaller amounts of water, such as drops, balls or the like.
  • water will freeze with the help of ice-forming germs.
  • this can be done by using artificial germs such as dust particles; however, it is also possible to freeze water directly, which usually contains ice-forming germs.
  • ice blocks that are formed are then crushed into ice particles.
  • the ice particles can also be generated in their final size by freezing.
  • the ice particles present in this way are sucked in and mixed, for example by means of compressed air, and sprayed onto the surface to be removed together with the compressed air jet.
  • compressed air is not essential, it is rather important that the ice particles, provided with sufficient kinetic energy, strike the surface to be removed.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen von Oberflächen wie Schmutz, Korrosions- oder Lackschichten, bei dem man festes, wasseraufweisendes Strahlgut in einem Fluidstrahl mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit auf die abzutragende Oberfläche aufprallen lässt. Um unter Beibehaltung der guten Reinigungswirkung eines solchen Verfahrens die Umweltbelastungen und Gesundheitsgefährdungen auf ein Mindestmaß zu reduzieren, sieht das Verfahren vor, daß Wasser unter Verwendung eisbildender Keime gefroren wird und in Form von Eispartikeln dem Fluidstrahl als Strahlgut zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen von Oberflächen, wie Schmutz, Korrosions- oder Lackschichten, bei dem man festes, Wasser aufweisendes Strahlgut in einem Fluidstrahl mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit auf die abzutragende Oberfläche aufprallen lässt.
  • Derartige Verfahren werden beispielsweise zum Reinigen von Fassaden, Steinoberflächen oder dgl. verwendet.
  • In der DE-OS 32 04 861 ist ein solches Verfahren beschrieben. Die Reinigung der Fassaden wird dadurch bewerkstelligt, daß ein Gemisch aus Wasser, feinkörnigem, scharfkantigem, mineralischem Strahlgut und Luft auf die zu reinigende Oberfläche aufgespritzt wird.
  • Obwohl die Reinigungswirkung dieses Verfahrens ausreichend scheint, stellt die Entsorgung des verwendeten Strahlgutes ein Problem dar. Besonders die Verwendung von scharfkantigen Glaspartikeln scheint in höchstem Maße bedenklich. Die scharfen Kanten des mineralischen Strahlgutes werden beim Entlangreiben auf der abzutragenden Oberfläche abgeschliffen und gelangen spätestens nach Abtrocknen der Fassade in die Umgebungsluft. Für das mit diesem Verfahren arbeitende Personal sind Gesundheitsgefährdungen nicht auszuschließen. Auch das Entfernen des Strahlgutes nach Gebrauch erfordert einen relativ hohen Aufwand.
  • Darüberhinaus sind Verfahren bekannt, bei denen Fassaden mit Hilfe chemischer Zusätze gereinigt werden. Zwar kann bei diesen Verfahren auf mineralisches Strahlgut verzichtet werden, jedoch ist auch hier die Umweltbelastung beträchtlich, da die chemischen Zusätze ungehindert in die Kanalisation eindringen können; oder sie können, was noch bedenklicher ist, in das Grundwasser gelangen.
  • Weiterhin sind Sandstrahlverfahren bekannt, die zum Entfernen von Lack- und Korrosionsschichten beispielsweise an Brückengeländern verwendet werden. Bei diesen Verfahren wird dem Strahl kein Wasser beigemischt, so daß auch hier während des Arbeitens mit diesem Verfahren die Umwelt in hohem Maße belastet wird. Dies geschieht zum einen durch den in die Umgebungsluft entweichenden Staub, der direkt zu Gesundheitsgefährdungen führen kann, zum anderen liegt das verwendete Strahlgut in unkontrollierter Weise auch in der weiteren Umgebung der Baustelle, so daß die Entfernung des verwendeten Strahlgutes oft aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr vorgenommen wird.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, welches die Umweltbelastung auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Wasser unter Verwendung eisbildender Keime gefroren wird und in Form von Eispartikeln dem Fluidstrahl als Strahlgut zugeführt wird.
  • Diese Lösung ist im höchsten Maße umweltfreundlich. Aufgrund der mechanischen Reinigungswirkung der Eispartikel kann auf den Zusatz chemischer Mittel vollständig oder weitgehend verzichtet werden. Die restlose Entfernung des festen Strahlgutes nach seiner Verwendung stellt ebenfalls kein Problem dar. Das restliche Strahlgut schmilzt und trocknet anschließend auf. Es entstehen keine weiteren Umweltbelastungen als beim Reinigen einer Fassade mittels eines Wasserstrah- les..Die Reinigungswirkung wird demgegenüber aber beträchtlich erhöht.
  • Obwohl die Fachwelt bereits seit längerem nach Oberflächenabtragsverfahren sucht, die auf Sand verzichten können, ist es erstmals durch die Erfindung gelungen, dabei den Erfordernissen des Umweltschutzes in ausreichendem Maße Rechnung zu tragen, ohne daß die Reinigungswirkung des Verfahrens darunter leidet. Die Erfüllung dieser beiden Erfordernisse schien sich bislang gegenseitig auszuschließen.
  • Die von der Anmelderin vorgeschlagene Lösung des Problemes ist geradezu verblüffend einfach und überrascht durch ihre hervorragende Wirkung.
  • Die Eispartikel, die für das Verfahren benötigt werden, können durch Zerkleinern groberen Eises erzeugt werden. Es ist aber möglich, daß die Eispartikel durch Einfrieren kleinerer Wassermengen, wie Tropfen, Kugeln oder dergleichen erzeugt werden.
  • Die Erfindung wird nun in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Will man mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise eine Fassade von Schmutz säubern , so wird man mit Hilfe von eisbildenden Keimen Wasser zum Gefrieren bringen. Dies kann zum einen derart geschehen, daß man künstliche Keime wie Staubpartikel verwendet; es ist aber auch möglich direkt Wasser zu gefrieren, welches in der Regel eisbildende Keime enthält.
  • Im letzteren Fall können größere Mengen Wasser zu Eis gefroren werden, wobei dann anschließend die entstandenen Eisblöcke zu Eispartikeln zerkleinert werden. Die Eispartikel können aber auch direkt in ihrer endgültigen Größe durch Frieren erzeugt werden.
  • Die so vorliegenden Eispartikel werden wie bei bekannten Sandstrahlverfahren beispielsweise mittels Pressluft angesaugt und vermischt und zusammen mit dem Pressluftstrahl auf die abzutragende Oberfläche aufgespritzt.
  • Dabei ist die Verwendung von Pressluft nicht wesentlich, es ist vielmehr wichtig, daß die Eispartikel mit ausreichender kinetischer Energie versehen auf der abzutragenden Oberfläche auftreffen.
  • Es ist somit auch denkbar, die kinetische Energie mittels mechanischer Kräfte auf die Eispartikel aufzubringen.

Claims (3)

1. Verfahren zum Abtragen von Oberflächen, wie Schmutz, Korrosions- oder Lackschichten, bei dem man festes, Wasser aufweisendes Strahlgut in einem Fluidstrahl mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit auf die abzutragende Oberfläche aufprallen lässt, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser unter Verwendung eisbildener Keime gefroren wird und in Form von Eispartikeln dem Fluidstrahl als Strahlgut zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eispartikel durch Zerkleinern gröberen Eises erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eispartikel durch Einfrieren kleinerer Wassermengen, wie Tropfen, Kugeln, Splitter oder dgl. erzeugt werden.
EP86101094A 1985-02-19 1986-01-28 Verfahren zum Abtragen von Oberflächen Withdrawn EP0192088A1 (de)

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