DE3505675A1 - Verfahren zum abtragen von oberflaechen - Google Patents

Verfahren zum abtragen von oberflaechen

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DE3505675A1
DE3505675A1 DE19853505675 DE3505675A DE3505675A1 DE 3505675 A1 DE3505675 A1 DE 3505675A1 DE 19853505675 DE19853505675 DE 19853505675 DE 3505675 A DE3505675 A DE 3505675A DE 3505675 A1 DE3505675 A1 DE 3505675A1
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Germany
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ice
water
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ice particles
particles
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DE19853505675
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English (en)
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E. Manfred 8000 München Küntzel
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Ernst Manfred Kuentzel Ma GmbH
Original Assignee
Ernst Manfred Kuentzel Ma GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/08Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
    • B24C1/086Descaling; Removing coating films
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/003Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods using material which dissolves or changes phase after the treatment, e.g. ice, CO2

Description

20
Verfahren zum Abtragen von Oberflächen Beschreibung
10
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen von Oberflächen, wie Schmutz, Korrosions- oder Lackschichten, bei dem man festes, Wasser aufweisendes Strahlgut in einem Fluidstrahl mit einer vorbestimmten
15
Geschwindigkeit auf die abzutragende Oberfläche aufprallen lässt.
Derartige Verfahren werden beispielsweise zum Reinigen von Fassaden, Steinoberflächen oder dgl. verwendet.
In der DE-OS 32 04 861 ist ein solches Verfahren beschrieben. Die Reinigung der Fassaden wird dadurch bewerkstelligt, daß ein Gemisch aus Wasser, feinkörnigem, scharfkantigem, mineralischem Strahlgut und Luft auf die zu reinigende Oberfläche aufgespritzt wird.
Obwohl die Reinigungswirkung dieses Verfahrens ausreichend scheint, stellt die Entsorgung des verwen-
30
deten Strahlgutes ein Problem dar. Besonders die
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Verwendung von scharfkantigen Glaspartikeln scheint in höchstem Maße bedenklich. Die scharfen Kanten des g mineralischen Strahlgutes werden beim Entlangreiben auf der abzutragenden Oberfläche abgeschliffen und gelangen spätestens nach Abtrocknen der Fassade in die Umgebungsluft. Für das mit diesem Verfahren arbeitende Personal sind Gesundheitsgefährdungen nicht auszuschließen. Auch das Entfernen des Strahlgutes nach Gebrauch erfordert einen relativ hohen Aufwand.
Darüberhinaus sind Verfahren bekannt, bei denen Fassaden mit Hilfe chemischer Zusätze gereinigt werden.
, - Zwar kann bei diesen Verfahren auf mineralisches Strahlgut verzichtet werden, jedoch ist auch hier die Umweltbelastung beträchtlich, da die chemischen Zusätze ungehindert in die Kanalisation eindringen können; oder sie können, was noch bedenklicher ist, in das
on Grundwasser gelangen.
Weiterhin sind Sandstrahlverfahren bekannt, die zum Entfernen von Lack- und Korrosionsschichten beispielsweise an Brückengeländern verwendet werden. Bei die-· ., sen Verfahren wird dem Strahl kein Wasser beigemischt, so daß auch hier während des Arbeitens mit diesem Verfahren die Umwelt in hohem Maße belastet wird. Dies geschieht zum einen durch den in die Umgebungsluft entweichenden Staub, der direkt zu Gesundheitsgefähr- _ düngen führen kann, zum anderen liegt das verwendete
Strahlgut in unkontrollierter Weise auch in der weiteren Umgebung der Baustelle, so daß die Entfernung des verwendeten Strahlgutes oft aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr vorgenommen wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Ver-
fügung zu stellen, welches die Umweltbelastung auf ein Mindestmaß beschränkt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Wasser unter Verwendung eisbildender Keime gefroren wird und in Form von Eispartikeln dem Fluidstrahl als Strahlgut zugeführt wird.
Diese Lösung ist im höchsten Maße umweltfreundlich.
Aufgrund der mechanischen Reinigungswirkung der Eispartikel kann auf den Zusatz chemischer Mittel vollständig oder weitgehend verzichtet werden. Die rest-
jg lose Entfernung des festen Strahlgutes nach seiner Verwendung stellt ebenfalls kein Problem dar. Das restliche Strahlgut schmilzt und trocknet anschließend auf. Es entstehen keine weiteren Umweltbelastungen als beim Reinigen einer Fassade mittels eines Wasserstrahles..Die Reinigungswirkung wird demgegenüber aber beträchtlich erhöht.
Obwohl die Fachwelt bereits seit längerem.nach Oberflächenabtragsverfahren sucht, die auf Sand verzichten können, ist es erstmals durch die Erfindung gelungen, dabei den Erfordernissen des Umweltschutzes in ausreichendem Maße Rechnung zu tragen, ohne daß die Reinigungswirkung des Verfahrens darunter leidet. Die Erfüllung dieser beiden Erfordernisse schien sich
„Q bislang gegenseitig auszuschließen.
Die von der Anmelderin vorgeschlagene Lösung des Problemes ist geradezu verblüffend einfach und überrascht durch ihre hervorragende Wirkung.
Die Eispartikel, die für das Verfahren benötigt werden, können durch Zerkleinern gröberen Eises erzeugt werden.
Es ist aber möglich, daß die Eispartikel durch Einfrieren kleinerer Wassermengen, wie Tropfen, Kugeln
oder dergleichen erzeugt werden. 5
Die Erfindung wird nun in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Will man mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens in beispielsweise eine Fassade von Schmutz säubern , so wird man mit Hilfe von eisbildenden Keimen Wasser zum Gefrieren bringen. Dies kann zum einen derart geschehen, daß man künstliche Keime wie Staubpartikel verwendet; es ist aber auch möglich direkt Wasser zu
.,. gefrieren, welches in der Regel eisbildende Keime ent-Ib
hält.
Im letzteren Fall können größere Mengen Wasser zu Eis gefroren werden, wobei dann anschließend die entstandenen Eisblöcke zu Eispartikeln zerkleinert werden. Die Eispartikel können aber auch direkt in ihrer endgültigen Größe durch Frieren erzeugt werden.
Die so vorliegenden Eispartikel werden wie bei bekannten
„,_ Sandstrahlverfahren beispielsweise mittels Pressluft 25
angesaugt und vermischt und zusammen mit dem Pressluftstrahl auf die abzutragende Oberfläche aufgespritzt.
Dabei ist die Verwendung von Pressluft nicht wesentlieh, es ist vielmehr wichtig, daß die Eispartikel mit ausreichender kinetischer Energie versehen auf der abzutragenden Oberfläche auftreffen.
Es ist somit auch denkbar, die kinetische Energie mittels mechanischer Kräfte auf die Eispartikel aufzu-35
bringen.

Claims (2)

Patentansprüche Verfahren zum Abtragen von Oberflächen
1. Verfahren zum Abtragen von Oberflächen, wie Schmutz, Korrosions- oder Lackschichten, bei dem man festes, Wasser aufweisendes Strahlgut in einem Fluidstrahl mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit auf die abzutragende Oberfläche aufprallen lässt, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser unter Verwendung eisbildener Keime gefroren wird und in Form von Eispartikeln dem Fluidstrahl als Strahlgut zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eispartikel durch Zerkleinern gröberen Eises erzeugt werden.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eispartikel durch Einfrieren kleinerer Wassermengen, wie Tropfen, Kugeln, Splitter oder dgl. erzeugt werden.
ORIGINAL INSPECTED
DE19853505675 1985-02-19 1985-02-19 Verfahren zum abtragen von oberflaechen Withdrawn DE3505675A1 (de)

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EP0192088A1 (de) 1986-08-27

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