DE4134731A1 - Verfahren und vorrichtung zur emissionsfreien entfettung, entlackung und reinigung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur emissionsfreien entfettung, entlackung und reinigungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B7/00—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
- B08B7/0064—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes
- B08B7/0092—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes by cooling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
Nach dem Stand der Technik ist es üblich, zur Reinigung, Ent
fettung, Entlackung etc. Lösemittel, wäßrige Reinigungsmittel
oder abrasive Verfahren wie Strahlen mit Festkörperpartikeln
einzusetzen.
Einen sehr schönen Überblick zum Stand der Technik gibt die Publi
kation der Firma Dürr, "Teilereinigung mit wäßrigen Medien oder
mit Lösemitteln".
Das grundsätzliche Problem der Teilereinigung mit Lösemitteln
liegt darin, daß gesundheitsschädliche Dämpfe entstehen, die nur
der 2. BImSchV entsprechend emittiert werden dürfen, was in der
Regel nur durch die Installation einer aufwendigen Abluftreinigung
zu realisieren ist. Weiterhin sind die jeweils zulässigen MAK
Werte zu beachten.
Bei der Reinigung mit wässerigen, in der Regel alkalischen Medien,
entstehen Emulsionen, die vor der Einleitung des Abwassers eine
aufwendige Aufbereitungsstufe bedingen. Mittlerweile wird die
Teilereinigung mit wässerigen Medien von einigen unteren
Genehmigungsbehörden kritischer betrachtet, als die Anwendung der
in der öffentlichen Meinung ins Schußfeld geratenen Lösemittel
(CRW′s). All dies führt zu exorbitanten Betriebs- und
Anschaffungskosten sowie oft enormen Platzbedarf.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung ist es, ein
Verfahren zu erarbeiten, bei dem außer dem Abtrag, also z. B. Fett
Lack- und Farbaufträgen, keine zu entsorgenden Rückstände
entstehen.
Weiterhin soll das Verfahren frei von auflagenrelevanten Nebenpro
dukten wie Dämpfen, Emulsionen etc. sein.
Bekannt ist ein dieses Ziel verfolgendes, als "cold jet" bezeich
netes amerikanisches Verfahren, bei dem CO2 Pellets (Trockeneis)
als Strahlmittel verwendet werden. Für den Transport findet
Druckluft von 8-20 bar Verwendung. Nach dem Aufprall sublimieren
die Kohlendioxidpartikel, so daß lediglich der Abtrag als zu
entsorgender Abfall vorliegt. Die Emission von CO2 erfolgt frei
von Auflagen.
Der durch den vorhergehenden Phasenwechsels des flüssigen CO2 in
pelletierbares, durch Entspannungsverdampfung gewonnenes Trocken
eis, erfordert jedoch einen hohen Verbrauch an CO2 wie auch an
apparativem Aufwand.
Überraschend konnte festgestellt werden, daß bei mindestens
gleicher Abtragsleistung, durch die Anwendung des erfindungsge
mäßen Verfahrens, der Verbrauch an flüssigem CO2, wie an Energie
zur Drucklufterzeugung drastisch zu reduzieren ist, und dies bei
gleichzeitig sinkendem apparativem Aufwand. Ein weiterer Vorteil
gegenüber dem Strahlen mit Trockeneispellets, liegt in der
Verringerung der auf den zu reinigenden Gegenstand auftreffenden
kinetischen Energie.
Dies spielt bei der Reinigung empfindlicher Gerätschaften, wie
z. B. Druckereisieben, die durch auftreffende Festkörper schnell
beschädigt werden können, eine wichtige Rolle.
Die erfindungsgemäße Lösung, liegt in der Verwendung eines flüs
sigen Strahlmittels in einer druckfesten Kammer. Der Kammerdruck
wird hierbei so konditioniert, daß das Strahlmittel im flüssigen
Zustand auf den Abtrag auftrifft und durch Wärmezufuhr aus dem
Abtrag verdampft. Der Kammerdruck wird hierbei konstant gehalten,
und zwar auf einen Druck, der einer Verdampfungstemperatur ent
spricht, bei dem der jeweils vorliegende Abtrag versprödet.
Die Entfernung des versprödeten Abtrags erfolgt durch den Impuls
des Strahlmittels,
und/oder durch einen durch plötzliche Entspannung des Kammerdrucks herbeigeführten Impuls
und/oder durch ein anderes nachgeschaltetes Verfahren mit dem der versprödete Abtrag ohne Emulsionsbildung entfernt werden kann, z. B. abblasen mit Druckluft, Ultraschall etc.
und/oder durch einen durch plötzliche Entspannung des Kammerdrucks herbeigeführten Impuls
und/oder durch ein anderes nachgeschaltetes Verfahren mit dem der versprödete Abtrag ohne Emulsionsbildung entfernt werden kann, z. B. abblasen mit Druckluft, Ultraschall etc.
Nach der Durchführung kann das Strahlmittel, vorzugsweise CO2, wie
auch die eventuell eingesetzte Druckluft, problemlos an die
Umgebung abgelassen werden.
Der Abtrag liegt nach Durchführung des Verfahrens im Ausgangs
zustand vor, insbesondere liegen keine Emulsionen, Lösungen oder
Festkörpermischungen zwischen Abtrag und Reinigungs- bzw.
Strahlmittel vor. Dies begünstigt die Wiederverwendung bzw. das
Recycling des Abtrags, zumindestens wird die Abfallmenge auf das
absolute Minimum reduziert. Insbesondere in der Anwendung zur
Entfernung von Fetten liegt der Vorteil nicht zuletzt darin, daß
dieses Verfahren unabhängig davon eingesetzt werden kann, auf
welcher Basis (z. B. CKW′s, Metallseifen und Tenside etc.) das Fett
selbst aufgebaut ist. Insofern kann innerbetrieblich eine sehr
hohe diesbezügliche Flexibilität erzielt werden.
Die Kammerform, wird sich in erster Linie nach der Form der zu be
arbeitenden Trägerteile richten.
Insbesondere wenn gleichzeitig eine größere Anzahl Teile
bearbeitet werden sollen, ist es vorteilhaft, die Ware in einen
das Kammervolumen möglichst vollständig ausfüllenden Korb zu
verbringen. Durch Drehen des Korbes wird für eine allseits gute
Beaufschlagung mit Strahlmittel und Entfernung des gelösten
Abtrags gesorgt. Auf diese Weise können auch sehr gut schöpfende,
becherförmige Teile bearbeitet werden. Sofern die Schwerkraft zur
Entfernung des Abtrags nicht ausreicht, kann der Korb zu einer
anderen Einrichtung, z. B. einer Druckluftdüse geführt werden. Die
Beaufschlagung in Längsrichtung der Korbachse kann durch eine
entsprechende Bewegung des Korbes an mindestens einer starren
Strahldüse, wie auch durch Führung der Düse(n) in der Längsachse
des rotierenden Korbes geschehen. Eine weitere Variante besteht in
einer Anordnung eines schnell rotierenden Zylinderkorbes, mit dem
Ziel, die Entfernung der Festkörperpartikel mittels Fliehkraft zu
unterstützen.
Für Teile oder Aufnahmekörbe mit großen Kantenlängen, jedoch klei
nen Bauhöhen oder großen profilierten Teilen empfiehlt sich hin
gegen die Führung der Düse(n) auf zwei oder drei Achsen.
Letztendlich wird man immer danach suchen, für das zu bearbeitende
Teil bzw. Charge, das jeweils kleinstmögliche Kammervolumen zu
realisieren und den Düsenaustritt möglichst nahe an das Abtraggut
zu führen.
Insbesondere bei sehr kleinen metallischen Teilen, kann die
Anwendung einer magnetischen Aufnahme von Vorteil sein.
Zwecks Vermeidung unerwünschter Verdampfung von Strahlmittel im
Freistrahl, ist es von Vorteil, das Strahlmittel zu unterkühlen.
Ein weiterer günstiger, Strahlmittel sparender Effekt, konnte in
der Weise erzielt werden, daß das Strahlmittel pulsierend
aufgebracht wird.
Als Strahlmittel sind neben dem bereits erwähnten, bevorzugtem
CO2, auch andere verflüssigte technische Gas geeignet.
Vor und zwischen Teilschritten des Reinigungsprozesses, kann die
Konditionierung der Kammeratmosphäre z. B. in Form eines
herbeigeführten Teilvakuums und/oder einer Luft-, Dampf- oder
Inertgasspülung mit beliebigem Enddruck, zu technischen oder
betriebswirtschaftlichen Verbesserungen des Verfahrens führen.
Prinzipiell kann das beschriebene Verfahren auch als nicht offenes
System, dann auch mit auflagerelevanten Strahlmitteln angewendet
werden, wobei dann Einrichtungen bekannter Bauart zur Rückge
winnung oder Vernichtung des jeweiligen Stoffes nachgeschaltet
werden müssen. Der Sinn einer solchen Anordnung kann beispiels
weise darin gesehen werden, daß in einer ersten Reinigungsstufe
ein möglichst hoher Anteil des Abtrags in möglichst reiner, zur
Wiederverwendung geeigneter Form gewonnen werden soll, der
erforderliche Reinheitsgrad jedoch erst in einer zweiten Stufe,
z. B. einer Lösemittel-Dampfentfettung erreicht werden kann.
Weiterhin kann durch den geschlossenen Strahlmittelkreislauf von
einer Reduktion der Betriebskosten ausgegangen werden.
Auf diese Weise kann zumindest die Menge problematischer
Emulsionen oder gasförmiger Luftverschmutzung reduziert werden.
Zum Entfernen des versprödeten Abtrags, kann weiterhin auch ein
klassisches Strahlmittel Verwendung finden, wobei der Vorteil hier
in der Reduktion der aus Strahlmittel und Abtrag bestehenden Ab
fallmenge besteht. Dies basiert darauf, daß sich Strahlmittel und
versprödeter Abtrag in der Regel leichter trennen lassen, als Ab
trag der Ausgangsviskosität.
Claims (10)
1. Verfahren zur Reinigung verunreinigter Oberflächen, bei dem
nach Durchführung außer dem Abtrag selbst keine zu entsorgen
den Rückstände, auflagenrelevanten Dämpfe des Reinigungsmit
tels oder Emulsionen aus Abtrag und Reinigungsmittel entstehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein flüssiges Reinigungsmittel, insbesondere flüssiges Kohlendioxid, in einer Druckkammer aufge
bracht wird, dessen Druck auf einem annähernd konstanten Wert
gehalten wird, der eine Verdampfung des Reinigungsmittels bei
einer Temperatur bewirkt, bei dem der abzutragende Stoff ver
sprödet und durch den Strahlimpuls abgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strahl pulsierend aufgebracht wird.
3. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Treibmittelstrahl unterkühlt wird.
4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß der Kammerdruck zyklisch und schnell auf einen Druck un
terhalb des Verdampfungsdruckes entspannt wird.
5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Teile einem nachgeschalteten abrasiven Verfahren zur
Entfernung des Abtrags unterzogen werden.
6. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Teile einem nachgeschalteten Verfahren zur Entfernung
des Abtrags, in Form von Ultraschall unterzogen werden.
7. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die Kammer vor Durchführung eines oder mehrerer der zuvor
beschriebenen Prozeßschritte hinsichtlich des Ausgangs Kammer
druck manipuliert wird.
8. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß die zu bearbeitenden Teile in einer Aufnahme innerhalb der
Kammer bewegt werden.
9. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß ein Bauteil dieser Aufnahme aus einem Magnet besteht.
10. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet,
daß mindestens eine Düse auf einer, zwei oder drei Achsen in
nerhalb der Kammer geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134731 DE4134731A1 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Verfahren und vorrichtung zur emissionsfreien entfettung, entlackung und reinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914134731 DE4134731A1 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Verfahren und vorrichtung zur emissionsfreien entfettung, entlackung und reinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134731A1 true DE4134731A1 (de) | 1993-04-22 |
Family
ID=6443103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914134731 Withdrawn DE4134731A1 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Verfahren und vorrichtung zur emissionsfreien entfettung, entlackung und reinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134731A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE4320410A1 (de) * | 1993-06-21 | 1994-12-22 | Ghibli Hochdruck Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen |
EP0631845A1 (de) * | 1993-06-14 | 1995-01-04 | International Business Machines Corporation | Verbesserte Reinigungsvorrichtung zur Reinigung mittels Aerosols |
DE19807635A1 (de) * | 1998-02-23 | 1999-08-26 | Air Liquide Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Entfernen bituminöser und ähnlicher Verunreinigungsschichten von der Oberfläche einer Wandung |
-
1991
- 1991-10-21 DE DE19914134731 patent/DE4134731A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19807635B4 (de) * | 1998-02-23 | 2015-12-17 | Air Liquide Gmbh | Dosierwaage mit einer Einrichtung zum Entfernen bituminöser und ähnlicher Verunreinigungsschichten von der Oberfläche einer Wandung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |