DE2722211A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von lacken und/oder anderen auftragsmitteln auf werkstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von lacken und/oder anderen auftragsmitteln auf werkstuecken

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DE2722211A1
DE2722211A1 DE19772722211 DE2722211A DE2722211A1 DE 2722211 A1 DE2722211 A1 DE 2722211A1 DE 19772722211 DE19772722211 DE 19772722211 DE 2722211 A DE2722211 A DE 2722211A DE 2722211 A1 DE2722211 A1 DE 2722211A1
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water rinsing
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Rolf Ing Grad Schelle
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Bei den Ublichen Lackier- oder Beschichtungsmethoden von Werkitückoberflächen muß im allgemeinen darauf geachtet werden, daß durch die Auftragsmethode die Werkitückoberfläche mit einer möglichst gleichmäßigen und vorgeschriebenen Schichtdicke versehen wird. Bei großen Stückzahlen muß das gewählte Verfahren rationell arbeiten, d.h. es wird im allgemeinen ein Kompromiß zwischen wirtschaftlicher Mengenfertigung und Qualität des Auftragsverfahrens gewählt. Hat die z.B. mit Lack überzogene Werkstückoberfläche Unebenheiten, Läufer oder im Film enthaltende Schmutzkörnchen, so können diese in bestimmten Fällen durch Schleifen oder Polieren zum Teil wieder entfernt werden. Es sind jedoch zahlreiche Anwendungsfälle denkbar, bei welchen eine absolut gleichmäßige und fehlerlose Schicht auf der Werkstückoberfläche erforderlich ist. Bei Scheinwerferreflektoren wird z.B. der gestanzte Reflektor mit einer Lackschicht versehen, die, bevor ein Aufdampfungsprozeß stattfindet, absolut fehlerfrei sein muß.
  • Es fällt jedoch bei den heute üblichen Lackier- bzw. Beschichtungsverfahren immer ein bestimmter Ausschußprozentsatz an. Da sich der Reflektorgrundkörper noch in einem einwandfreien Zustand befindet kann es als wirtschaftlich nicht vertretbar angesehen werden, diesen nach einem fehlerhaften Auftragsprozeß nicht weiterzuverwenden. Vielmehr kann der Reflektor wieder verwendet werden, wenn man die Lack- bzw.
  • Bedawprungsschicht ablöst. Dies kann im Einzelfall bzw. bei kleinen Stückzahlen durch eine manuelle Einfacheinrichtung geschehen. Bei größeren Stückzahlen ist jedoch, nicht zuletzt auch wegen der damit verbundenen Umweltbelastung, ein speziellen Verfahren bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Beseitigung von Lacken und/oder anderen Auftragimitteln auf Werkittickon erforderlich.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß Fehler bei der Herstellung von Überzügen auf Werkstückoberflichen, zur Wahrung einer wirtschaftlichen Handhabung der Werkstücke, wieder kompensiert werden. Insbesondere bei Werkstücken, die bereits einem oder mehreren Arbeitsgängen unterworfen waren, werden diese durch Wiederverwendung der z.B. fehlerhaft lackierten und/oder beschichteten Werkstücke auf wirtschaftliche Weise wieder verwendet. Zur Beseitigung der aufgetragenen überzüge ist jedoch ein spezielles Verfahren notwendig, welches der wirtschaftlichen Frage und der Frage der Umweltbelastung voll gerecht wird. Vorteilhaft in diesem Sinne ist ein Verfahren, bei welchem auf einem Werkstückträger eine große Anzahl von Werkstücken gleichzeitig einer Entlackung, anschließend einem Spülprozeß und schließlich einer Konservierzone zugeführt werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die Entlackungs- und Auflösungswirkung der zu beseitigenden Überzüge durch eine fünfzig prozentige Natronlauge bewirkt wird. Eine derartige Lauge er>6gr licht die Auflösung aller gebräuchlichen bzw. in Frage kommenden Schichten wie z.B. Lacke, Pulverschichten oder ja Vakuum aufgebrachte Überzüge. Durch Einblasen von He$*4atpt in den Laugenbehälter wird eine zusätzliche Verbessertiq ersielt, da eine starke Turbulenz im Bad erzeugt wird, Das Kondensat entspricht der verdampften Menge zur stung eines immer konstanten Badspiegels. Dieser auch durch Umpumpen der Flüssigkeit erreicht werden. 4-Entlackungsbad folgendes Nachspülbad besteht aus einet wasserspülbad, einem Hochdruckwasserspülbad sowie einem Wassernachspülbad. Dabei findet eine kaskadenartig im aegenstromprinzip arbeitende Spülwasserführung Anwendung, wodurch eine optimale Spülwasserausnutzung erreicht wird.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der unterschiedlichen Behandlungsstationen in einer Ansicht oder Draufsicht, Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung.
  • Beschreibung der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann im wesentlichen in vier Bauabschnitte unterteilt werden: Der Be- und Entlade zone 18 ist ein Entlackungsbad 12 sowie ein Spülbad 22, 14, 15, 16 nachgeschaltet. Weiterhin ist ein Konservierungsbad 17 vorgesehen.
  • Die Be- und Åtladezone 18 wird im wesentlichen durch einen Werkstückträger 11 sowie eine Transporteinrichtung gebildet. Bei einer Scheinwerrer-Reflektoren-Entlackungsanlage besteht der Werkstückträger 11 z.B. aus einem Grundgestell, auf welches die Reflektoren 1Q aufgesteckt werden und mit diesem die einzelnen Stationen durchfahren. Um die Handhabung verschiedener Reflektorengrößen zu gewährleisten, wird der Werkstückträger 11 verstellbar ausgerührt. So können Je nach Typ des Werkstückträger 11 zwanzig bis dreißig Reflektoren aufgesteckt werden. Den Transport des Werkstuckträgers 11 übernimmt eine Transporteinrichtung, das ist im einfachen Fall ein Kran an einer Laufschiene.
  • Es ist J*doEh auch eine automatisch arbeitende Transporteinrichtung denkbar, bei welcher die Werkstückträger in einem bestimmten Programmablauf den einzelnen Stationen automatisch zugeführt werden. Die Werkstückträger 11 sind in ihrem oberen Bereich mit horizontalen Blechen versehen, die bei Aneinanderreihung der WerkstUckträger eine Abdeckung des Bades, in welchem sie sich befinden, ergeben. Hierdurch wird insbesondere eine starke Nebelbildung im Bereich des heißen NaOH-Entlackungsbades vermieden.
  • Das Entlackungsbad 12 besteht aus einem doppelwandigen Behälter und kann durch verschiedene Medien beheizt werden. Dabei ist es zweckmäßig, das Entlackungsbecken allseitig z.B. mit Glasfasermaterial zu isolieren. Die Heizung kann mittels Rohrwärmetauscher als Heißwasserbeheizung ausgebildet sein.
  • Die Temperaturregelung erfolgt dabei über pneumatisch vorgesteuerte Regelventile. In dem Entlackungsbecken 12 befindet sich eine fünfzig prozentige Natronlauge oder ein ähnliches vergleichbares Medium. Ein separat angeordneter Kleindampferzeuger liefert Heißdampf, welcher durch in dem Entlackungsbad angeordnete Dampfinjektoren in das Entlackungsmedium eingebracht wird. Dem Entlackungsbad 12 ist eine spezielle Absaugvorrichtung 19 für Dämpfe zugeordnet.
  • Das dem Entlackungsbad 12 folgende Spülbad besteht aus einem Kaltwasser-Spülbad 14, i5, einem Hochdruckwasser-Spülbad 13 sowie einem Wasser-Nachspülbad 16. Das Wasser-Spülbad 14 ist zwischen dem Entlackungsbad 12 und dem Hochdruckwasser-Spülbad 13 angeordnet und dient der Vorspülung zur Vermeidung von Laugen-Verschleppung. Ein zusätzliches Heißwasservorspülbad 22 begünstigt diesen Effekt.
  • Das Hochdruckwaser-Spülbad 13 enthält zwei Spritzsysteme mit Flachstrahldüsen, die auf je einer Seite des eingebrachten Warenträgers angeordnet sind bzw. am Wrentrãger vorbeifahren. Die Hochdruckspüleinrichtung 13 enthält ferner folgende sinnvolle Einrichtungen zur Abscheidung des im Spritzmedium anfallenden Schlammes: eine Skimmereinrichtung in der Ruhezone des Badbehälters; über diese wird an der Oberfläche des Spülmediums abgesaut, - das Absaugprodukt wird einem Schlammabscheider zugeführt, - ein Bandfilter dient der Nachfiltrierung des im Schlammabscheiders separierten Schmutzwassers.
  • Das Wasser-Nachspülbad 16 sowie das Konservierungsbad 17 sind als letzte Bearbeitungsstationen in der Vorrichtung vorgesehen.
  • Die Abspülbehälter 14, 15, 16 sind kaskadenartig miteinander verbunden (Leitung 21) und Frischwasser wird im Gegenstromprinzip zugeführt. Das Wasser-Nachspülbad 16 enthält einen Frischwasserzulauf 20 mit Überlauf und Weiterleitung zum Spülbad 15, Die Leitung 21 verbindet das Spülbad 15 mit dem Vorspülbad 14. Das Konservierungsbad 17 enthält eine achtprozentige Bohremulsion oder ein ähnliches, gleichwirkendes Konservierungsmittel.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Werkstückträger 11 wird von einem Arbeiter beschickt. Die Beladungsmenge ist dabei abhängig von der Werkstückgröße, wobei Stellvorrichtungen am Werkstückträger 11 vorgesehen sind zur Anpassung an die richtige Werkstückgröße. Der Werkstückträger 11 wird sodann durch eine Transportvorrichtung in das Entlackungsbad 12 befördert. Je nach Größe des Entlackungsbades wird eine bestimmte Anzahl von Werkstückträgern im Entlackungsbad angeordnet, wobei das Bad durch die Werkstückträger 11 abgedeckt wird. Die Anzahl der Werkstückträger bestimmt sich durch die Zahl pro Zeiteinheit der zu entlackenden Teile, d.h. durch den Durchsatz. Dabei ist es wichtig, daß das Entlackungsmedium den Siedepunkt erreicht und eine Badturbulenz aufweist. Diese Badturbulenz wird u.a. dadurch erreicht, daß in das Entlackungsbecken Heißdampf eingeblasen wird.
  • Nach einer bestimmten Einwirkzeit (ca. 1,5 Stunden) des Entlackungsmediums kommt der Werkstückträger 11 in die Spülzone. Vor dem Hochdruckspülbad 13 wird der Werkstückträger im Vorspülbad 14 gespült, um die Konzentrate des Entlackungsmediums frühzeitig auszuscheiden. Hierdurch wird eine Schaumbildung im Hochdruckspülbad 13 durch NaOH-Einschleppung vermieden. Günstig ist die Anordnung eines zusätzlichen Heißwasser-Vorspülbades 22 zur Au spülung der Laugenreste und ein weiteres Abspülen und Abkühlen im darauf folgendem Vorspülbad 14. Ein Abkühlen des Werkstückträgers ist sinnvoll, da bei den dem Hochdruckspülbad 13 zugeordneten Pumpen bei Temperaturen von über 400 C, Kavitationsprobleme auftreten können und weiterhin eine unerwünschte Schaumbildung auftritt.
  • Das Hochdruckwasser-Spülbad 13 enthält eine bestimmte Anzahl von Spritzdüsen, durch welche die Werkstücke auf dem Werkstückträger 11 je nach Werkstücktyp mit einem Spritzdruck von 60 bis 100 bar abgespritzt werden. Die Spritzdauer wird von dem zu entlackenden Werkstück bestimmt, da die Spritzzeit mit der Entlackungsqualität zusammenhängt, d.h. inwieweit der Lack aufgelöst ist. Sie beträgt im allgemeinen 1 bis 2 Minuten. Dem Hochdruckspülbad 13 sind die Spülbäder 15, 16 nachgeschaltet. Die Spülbäder 14, 15, 16 sind kaskadenartig miteinander durch die Leitung 21 verbunden, so daß Frischwasser entgegen dem Arbeitsfortschritt fließt. Hierdurch wird eine optimale Spülwasserausnutzung erreicht. In der letzten Spülzone 16 kann der Werkstückträger beim Ausrahren aus dem Spülbecken über nicht dargest ellte Plachatrahldüsen ein weiteres Mal abgespült werden. Als letater Verfahrensschritt ist dem Spülbad 16 ein Konservierungsbad 17 nachgeschaltet. Durch kurzes Eintauchen des Werkstücktrigers 11 wird ein temporärer Korrossionsschutz der entlackten Werkstücke erhalten. Als Konservierungsmittel ist achtprozentige Bohrölemulsion vorgesehen. Schließlich wird der Werkstückträger 11 in der Be- und Entladezone entladen und neu bestückt.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Beseitigung von Überzügen oder Auftragsmitteln jeglicher Art verwendet werden. Das können neben Lacken oder aufgedampften Schichten auch Pulverbeschichtungen jeglicher Art, Konservierungsschichten sowie öle, Fette oder Verkrustungen jeglicher Art sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Beseitigung von Lacken und/oder anderen Auftragsmitteln auf Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem WerkstGckträger (11) angeordneten Werkstücke (10), insbesondere Scheinwerferreflektoren mit einem Überzug aus Lack oder aus Lack und einer aufgedampften Schicht, nacheinander einem Entlackungsbad (12) einem Spülbad (14,. 15, 16, 22)einer Hochdruckabspritzzone (13) sowie einem Konservierungsbad (17) zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (10) in mindestens einem beheizten Entlackungsbecken (12) einem siedenden Entlackungsmedium während einer vorgegebenen Einwirkungszeit ausgesetzt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Entlackungsbecken (12) Heißdampf eingeblasen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlackungsmedium aus einer fünfzig prozentigen Natronlauge besteht.^
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (10) nach dem Entlackungsbad (12) einem Wasser-Spülbad (14) einem Hochdruck-Wasser-Spülbad (13) sowie einem Wasser-Nachspülbad i5, 16) zugeführt werden, wobei die Spülbäder (14, 15, 16) kaskadenartig miteinander verbunden sind und im Gegenstromprinzip arbeiten.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (10) nach dem Entlackungsbad (12) einem Heiß-Wasser-Spüibad (22) einem Kalt-Wasser-Spülbad (1X), einem Hochdruckwasser-Spülbad (13) sowie einem Wasser-Nachspülbad (15, 16) zugeführt werden, wobei die Spülbader (14, 15, 16) kaskadenartig miteinander verbunden sind und im Gegenstromprinzip arbeiten.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem letzten Spülbad (16) auftauchende Werkstückträger (11) mit einer Wasserdusche abgespült wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (10) in einem dem Spülbad (14, 15, 16) folgendem Konservierungsbad (17) mit einem Konservierungsmittel aus achtprozentiger Bohremulsion nachbehandelt werden.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Entlackungsbad aus einem durch einen Wärmetauscher beheizten Entlackungsbecken (12) mit einem Rohrsystem zum Einblasen von Heißdampf sowie eine im Bereich des Entlackungsbeckens angeordnete Absaugvorrichtung (19) für Dämpfe.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckspülvorrichtung (13) ein bewegliches Düsensystem zum Hochdruckabspritzen der Werkstücke (10) besitzt sowie eine am gleichen Becken angeordnete Einrichtung zur kontinuierlichen Reinigung und/oder Entschlammung des Badmediums, insbesondere eine Skimmereinrichtung, einen Schlammabscheider, einen selbstreinigenden Abspülfilter im Pumpenkreislauf sowie einen Bandfilter.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333221A1 (de) * 1982-09-17 1984-03-22 Aktiebolaget Holmstrands Plåtindustri, 66050 Vålberg Verfahren und vorrichtung zum entfernen von ueberzugsschichten, wie kunststoffilmen, farbe oder dgl. von flachen gegenstaenden
DE19502886A1 (de) * 1994-03-17 1995-09-21 Boehl Entlackung Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Entlackung von metallischem Entlackungsgut

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