DE4433037A1 - Verfahren zur Aktivierung von Oberflächen an Gegenständen, die eine galvanotechnische Beschichtung erfahren - Google Patents
Verfahren zur Aktivierung von Oberflächen an Gegenständen, die eine galvanotechnische Beschichtung erfahrenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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- C25D5/34—Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung von
Oberflächen an Gegenständen, die nach der Aktivierung eine
galvanotechnische Beschichtung erfahren. Die Gegenstände
können metallische oder nichtmetallische Gegenstände sein.
- Der Begriff Aktivierung bezeichnet im Rahmen der
Erfindung eine Behandlung der Oberflächen, die nicht
lediglich eine bloße Reinigung bewirkt, wie sie in der
Galvanotechnik, z. B. durch wäßrig/alkalische Reinigung
unter Verwendung von waschmittel- und tensidhaltigen Lösun
gen erreicht wird. Aktivierung bezeichnet eine Behandlung,
die auch durch Adsorption festgehaltene Schichten, die z. B.
nur wenige Atom- oder Moleküllagen aufweisen, entfernt
und dadurch eine sehr reaktionsfreudige Oberfläche produ
ziert, die im Rahmen der Erfindung als aktivierte
Oberfläche bezeichnet wird.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Behandlung
von Oberflächen an Gegenständen, die nach der Behandlung
eine galvanotechnische Beschichtung erfahren, wobei die auf
der Oberfläche anhaftende Flüssigkeit entfernt wird (EP 0
486 711 A1). Die zu behandelnde Oberfläche wird im Rahmen
dieser bekannten Maßnahmen mit gepulsten Druckluftstrahlen.
beaufschlagt. Zwischen den Druckluftaustrittsdüsen und der
zu behandelnden Oberfläche wird bei der bekannten
Behandlung quer zur Richtung der Druckluftstrahlen eine
Relativbewegung aufrechterhalten. Die insoweit bekannten.
Maßnahmen haben sich zum Abblasen von anhaftenden
Flüssigkeiten und damit als Trocknungsmaßnahme bewährt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde,
Gegenstände, die nach der Behandlung eine galvanotechnische
Beschichtung erfahren, mit einer für die galvanotechnische
Beschichtung hoch geeigneten Oberfläche zu versehen, und
zwar mit einer Aktivierung im Sinne der vorstehenden
Erläuterungen. Zur Lösung dieses technischen Problems ist
Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Aktivierung von
Oberflächen an Gegenständen, die nach der Aktivierung eine
galvanotechnische Beschichtung erfahren, mit den folgenden
Verfahrensschritten:
- a) Die zu aktivierende Oberfläche wird mit gepulsten Wasserdampfstrahlen beaufschlagt, die aus Wasserdampfaustrittsdüsen austreten,
- b) der Abstand zwischen der zu aktivierenden Ober fläche und den Wasserdampfaustrittsdüsen wird so gewählt, daß die Wasserdampf strahlen, die dampf förmig (und daher farblos) aus den Wasserdampfaus trittsdüsen austreten, auf ihrem Weg zu der zu behandelnden Oberfläche hin die Kondensations schwelle überschreiten und mit Kondensattropfen die zu aktivierende Oberfläche beaufschlagen,
- c) zwischen den Wasserdampfaustrittsdüsen und der zu aktivierenden Oberfläche wird bei der Aktivierungs behandlung quer zur Richtung der Wasserdampfstrah len eine Relativbewegung aufrechterhalten,
wobei der Wasserdampf mit einem Druck von über 3 bar,
vorzugsweise von etwa 6 bar, den Wasserdampfaustrittsdüsen
zugeführt wird. Nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung wird mit einer Wasserdampftemperatur bei Austritt
aus den Wasserdampfaustrittsdüsen von etwa 120°C
gearbeitet. Die Pulsdauer der Wasserdampfstrahlen wird
vorzugsweise auf etwa 200 bis 250 Millisekunden
eingestellt, die Pulspausen liegen zweckmäßigerweise im
Bereich von 0 bis 20 Millisekunden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die
Kondensattropfen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Wasserdampfstrahlen mitbringen oder in die sich die
Wasserdampfstrahlen verwandeln, mit ihrer hohen kinetischen
Energie auf der zu behandelnden Oberfläche gleichsam ein
Tropfenbombardement bewirken, welches zu anderen Phänomenen
führt als eine Behandlung mit gepulsten Druckluftstrahlen
oder eine bloße Wasserdampfbehandlung. Das Tröpfchenbom
bardement kann ohne Schwierigkeiten so eingerichtet werden,
daß die durch Adsorption festgehaltenen störenden
Oberflächenschichten entfernt werden. Die konkreten Behand
lungsparameter, auch in bezug auf den Kondensationsgrad der
Wasserdampfstrahlen, kann bei speziellen Aktivierungsmaß
nahmen durch Versuche leicht ermittelt werden. Im übrigen
wird eine hohe Reinigungswirkung erreicht. Dabei treten
kavitationsähnliche Phänomene auf, die die Reinigungs
wirkung unterstützen.
Grundsätzlich ist es aus der Praxis bekannt, zum Zwecke der
Reinigung von Oberflächen mit Wasserdampfstrahlen zu
arbeiten. Das hat zur Entwicklung eines Verfahrens zur
Aktivierung von Oberflächen an Gegenständen, die nach der
Aktivierung eine galvanotechnische Beschichtung erfahren,
nichts beigetragen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens. So ist eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
mit einer Mehrzahl von Wasserdampfdüsenstöcken gearbeitet
wird, die mit gleicher Pulsdauer und gleichen Pulspausen
betrieben werden, wobei jeder Wasserdampfdüsenstock eine
Mehrzahl von Wasserdampfdüsen aufweist und wobei die
Wasserdampfpulse und die Pulsdauer von Düsenstock zu
Düsenstock, durch Phasenverschiebung, so eingerichtet
werden, daß die zu aktivierende Oberfläche pulspausenfrei
von den Wasserdampfstrahlen beaufschlagt wird. In diesem
Zusammenhang bezeichnet Wasserdampfstrahlen solche, die die
Kondensationsschwelle überschritten haben und Kondensat
tropfen führen. Nach bevorzugter Ausführungsform der
Erfindung wird der Abstand zwischen der zu aktivierenden
Oberfläche und den Wasserdampfaustrittsdüsen so gewählt
daß mindestens 50% des Wasserdampfmengenstromes, d. h. des
Wasserdampfmassenstromes, zu Kondensattropfen kondensiert
werden. Bei dieser Einstellung ist sichergestellt, daß
einerseits der Wasserdampf auf die Oberfläche dampfförmig
auftritt, wo gegebenenfalls ein weiteres Kondensations
phänomen eintritt, andererseits aber auch das beschriebene
Tropfenbombardement stattfindet. Die Pulslänge und die
Pulsdauer sowie die Relativgeschwindigkeit zwischen den
Wasserdampfaustrittsdüsen und der aktivierenden Oberfläche
werden zweckmäßigerweise so gewählt, daß jeder Punkt der zu
aktivierenden Oberfläche die gleiche Aktivierungsbehandlung
erfährt. Die Intensität der Behandlung und damit der
erreichte Aktivierungsgrad können durch die Geschwindigkeit
beeinflußt werden, mit der die Wasserdampfstrahlen aus den
Wasserdampfaustrittsdüsen austreten. Im Rahmen der
Erfindung liegt es, mit Wasserdampfstrahlen zu arbeiten,
deren Geschwindigkeit größer ist als die Schallgeschwin
digkeit in Normalluft. Wird diese Verfahrensmaßnahme
verwirklicht, so ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit,
der Wasserdampfstrahlen um einen Faktor von 2 bis 5,
vorzugsweise von etwa 3, größer ist, als die
Schallgeschwindigkeit in Normalluft.
Im Rahmen der Erfindung kann die apparative Gestaltung sehr
unterschiedlich gewählt werden. Insbesondere kann mit
handelsüblichen Dampferzeugern und handelsüblichen Puls
erzeugern gearbeitet werden. Die Vorrichtung insgesamt kann
grundsätzlich so aufgebaut werden, wie es aus der EP 486
411 A1 bekannt ist, jedoch mit einer Adaptation an das
erfindungsgemäße Verfahren dahingehend, daß mit gepulsten
Wasserdampfstrahlen gearbeitet wird und daß die Auslegung
getroffen wird, daß der Abstand zwischen den zu
aktivierenden Oberflächen und den Wasserdampfaustrittsdüsen
ausreicht, die Kondensationsschwelle zu definieren, die von
den Wasserdampfstrahlen überschritten wird, so daß sich,
wie beschrieben, Kondensattropfen bilden und diese die zu
aktivierende Oberfläche beaufschlagen.
Ein Bauteil, welches im Rahmen einer Vorfertigung zunächst
spanend und danach honend bearbeitet wurde, und zwar unter
Verwendung von Kühl- und Spülflüssigkeiten, sollte eine
galvanotechnische Beschichtung erfahren. Das Bauteil wurde
nach der spanenden Bearbeitung mit einer Reinigungsflüssig
keit, die Waschmittel, Tenside und gegebenenfalls weitere
übliche Zusätze aufwies, behandelt, danach gespült und
einer Trocknung mit gepulsten Druckluftstrahlen ausgesetzt.
Die so getrocknete Oberfläche zeigte ein sehr gleichmäßiges
Aussehen ohne durch Augeninspektion erkennbare Inselbildung
oder Fleckenbildung, eine Untersuchung mit dem Atomizer
Test (Plating 38(1951) 367-375) zeigte jedoch, daß Bereiche
der Oberfläche des Bauteils adsorptiv festgehaltene
Substanzen aufwiesen, die wie folgt festgestellt werdend
konnten: Die Oberfläche wurde aus einer Entfernung von 60
cm mit destilliertem Wasser aus einer Spritzpistole bedüst.
An der Unterbrechung des zusammenhängenden Wasserfilms
erkennt man Aktivierungsfehler, die durch festgehaltene
Substanzen verursacht werden. In einer Probebeschichtung
zeigten sich an den Stellen im Hartchrom eine rauhe,
pickelige Chromabscheidung.
Ein gleiches Werkstück wurde nach gleicher spanender und
honender Vorbehandlung nach Maßgabe des erfindungsgemäßen
Verfahrens aktiviert. Die Aktivierung wurde im einzelnen
wie folgt durchgeführt: Das Teil wurde am Gestell in eine
Vorrichtung eingehangen, die gemäß EP 486 411 A1 aufgebaut
war. Anstelle von Luft wurde den Düsenstöcken Wasserdampf
von 5,5 bar zugeleitet. Die Düsenstöcke wurden impulsartig
mit einer Pulsdauer von 200 ms, in umlaufender Reihenfolge
mittels Magnetventilen geöffnet. Die Düsenstöcke waren an
einem Rohr befestigt, das in vertikaler Dichtung auf und ab
bewegt werden kann. Beide Rohre an den Querwänden des
Behälters wurden mit einer Geschwindigkeit von 200 cm/min
reversierend auf und ab bewegt. Dadurch wurde das Teil
gleichmäßig über die gesamte Oberfläche mit Dampfstrahlen,
die kondensierte Wassertröpfchen enthielten, beaufschlagt.
Durch die hohe Austrittsgeschwindigkeit und die
impulsartige Belastung wurden Öl und Fett aus den
Bohremulsionen, durch die über 100°C heißen Dampfstrahlen,
gründlich von der Oberfläche entfernt. Die nach Abschluß
des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführte Unter
suchung, die wie vorstehend angegeben eingerichtet wurde,
zeigte, daß adsorptiv festgehaltene Substanzen sich auf der
Oberfläche nicht mehr befanden.
Bei einer vergleichenden galvanotechnischen Behandlung im
Sinne einer Hartverchromung zeigte sich die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren aktivierte Oberfläche wesent
lich reaktionsfreudiger als die im Rahmen der eingangs
beschriebenen bekannten Maßnahmen gespülte und getrocknete
Oberfläche. Dieser Unterschied ließ sich wie folgt
feststellen: Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
behandelten Teile zeigten eine glatte, gleichmäßige
Chromschicht. Die mittels üblicher Entfettungsbilder
behandelten Teile wiesen an Stellen, an denen noch
Fremdsubstanzen auf der Oberfläche vorhanden waren, eine
rauhe, knospige Chromschicht auf.
Claims (9)
1. Verfahren zur Aktivierung von Oberflächen an Gegen
ständen, die nach der Aktivierung eine galvanotechnische
Beschichtung erfahren, mit den folgenden Verfahrens
schritten:
- a) Die zu aktivierende Oberfläche wird mit gepulsten Wasserdampfstrahlen beaufschlagt, die aus Wasserdampfaustrittsdüsen austreten,
- b) der Abstand zwischen der zu aktivierenden Ober fläche und den Wasserdampfaustrittsdüsen wird so gewählt, daß die Wasserdampfstrahlen, die dampf förmig aus den Wasserdampfaustrittsdüsen austreten, auf ihrem Weg die Kondensationsschwelle über schreiten und mit Kondensattropfen die zu aktivierende Oberfläche beaufschlagen,
- c) zwischen den Wasserdampfaustrittsdüsen und der zu aktivierenden Oberfläche wird bei der Aktivierungs behandlung quer zur Richtung der Wasserdampfstrah len eine Relativbewegung aufrechterhalten,
wobei der Wasserdampf mit einem Druck von über 3 bar,
vorzugsweise von etwa 6 bar, den Wasserdampfaustrittsdüsen
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mit einer Wasserdampf
temperatur bei Austritt aus den Wasserdampfaustrittsdüsen
von etwa 120°C gearbeitet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die
Pulsdauer der Wasserdampfstrahlen auf etwa 200 bis 250
Millisekunden eingestellt wird, Pulspausen im Bereich von 0
bis 100 Millisekunden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei mit
einer Mehrzahl von Wasserdampfdüsenstöcken gearbeitet wird,
die mit gleicher Pulsdauer und gleichen Pulspausen be
trieben werden und die jeder eine Mehrzahl von Wasser
dampfdüsen aufweist, und wobei die Wasserdampfpulse und die
Pulspausen von Düsenstock zu Düsenstock durch Phasenver
schiebung so eingerichtet werden, daß die zu aktivierende
Oberfläche pulspausenfrei von den Wasserdampfstrahlen
beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der
Abstand zwischen der zu aktivierenden Oberfläche und den
Wasserdampfaustrittsdüsen so gewählt wird, daß mindestens
50% des Wasserdampfmengenstromes zu Kondensattropfen
kondensiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei dies
Pulslänge und die Pulspausen sowie die Relativgeschwindig
keit zwischen den Wasserdampfaustrittsdüsen und der zu
aktivierenden Oberfläche so gewählt wird, daß jeder Punkt
der zu aktivierenden Oberfläche die gleiche Aktivierungs
behandlung erfährt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mit
Wasserdampfstrahlen gearbeitet wird, die größer ist als die
Schallgeschwindigkeit in Normalluft.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Geschwindigkeit der
Wasserdampfstrahlen um einen Faktor 2 bis 5, vorzugsweise
um einen Faktor von etwa 3, größer ist als die
Schallgeschwindigkeit in Normalluft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4433037A DE4433037A1 (de) | 1993-10-05 | 1994-09-16 | Verfahren zur Aktivierung von Oberflächen an Gegenständen, die eine galvanotechnische Beschichtung erfahren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4333925 | 1993-10-05 | ||
DE4433037A DE4433037A1 (de) | 1993-10-05 | 1994-09-16 | Verfahren zur Aktivierung von Oberflächen an Gegenständen, die eine galvanotechnische Beschichtung erfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433037A1 true DE4433037A1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6499454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4433037A Withdrawn DE4433037A1 (de) | 1993-10-05 | 1994-09-16 | Verfahren zur Aktivierung von Oberflächen an Gegenständen, die eine galvanotechnische Beschichtung erfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433037A1 (de) |
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WO1997034028A1 (de) * | 1996-03-13 | 1997-09-18 | Metallveredlung Gmbh & Co. Kg | Verfahren für die vernickelung grossflächiger bauelemente |
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1994
- 1994-09-16 DE DE4433037A patent/DE4433037A1/de not_active Withdrawn
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