DE102008003494A1 - Verfahren zum Reinigen von Rohren - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C43/00Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/003Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods using material which dissolves or changes phase after the treatment, e.g. ice, CO2
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    • B24C3/325Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks for internal surfaces, e.g. of tubes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Reinigen der Innen- und/oder Außenseite eines Rohres beschrieben. Erfindungsgemäß werden das zu reinigende Rohr und wenigstens eine Reinigungsvorrichtung relativ zueinander bewegt, wobei die Reinigungsvorrichtung wenigstens einen mittels eines Druckluftstromes bewegten Kohlendioxid-Schneepartikel-Strahl, der der Reinigung der Innen- und/oder Außenseite des zu reinigenden Rohres dient, generiert und das zu reinigende Rohr und der oder die Kohlendioxid-Schneepartikel-Strahl/en derart zueinander orientiert sind, dass eine Reinigung der Innen- und/oder Außenseite des zu reinigenden Rohres realisiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen der Innen- und/oder Außenseite eines Rohres.
  • Gattungsgemäße Verfahren zum Reinigen der Innen- und/oder Außenseiten von Rohren sind erforderlich, um diese von Bearbeitungsrückständen, wie Ziehmittel – dies sind insbesondere Öle, Fette und Seifen – zu befreien.
  • Bisher werden Rohre üblicherweise im Tauchverfahren mit alkalisch wässrigen Reinigern von den vorgenannten Bearbeitungsrückständen befreit. Anschließend ist jedoch eine mehr oder weniger energieintensive und zeitaufwendige Trocknung der Rohre mittels Warmluft erforderlich, wobei jedoch oftmals unerwünschterweise Rückstände der verwendeten Wasch- und Spülflüssigkeiten auf der Rohraußen- und -innenfläche verbleiben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zum Reinigen der Innen- und/oder Außenseite eines Rohres anzugeben, das die vorgenannten Nachteile vermeidet und eine kostengünstige, umweltfreundliche sowie energiesparende Reinigung von Rohren ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein gattungsgemäßes Verfahren zum Reinigen der Innen- und/oder Außenseite eines Rohres vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
    • a) das zu reinigende Rohr und wenigstens eine Reinigungsvorrichtung relativ zueinander bewegt werden,
    • b) wobei die Reinigungsvorrichtung wenigstens einen mittels eines Druckluftstromes bewegten Kohlendioxid-Schneepartikel-Strahl, der der Reinigung der Innen- und/oder Außenseite des zu reinigenden Rohres dient, generiert und
    • c) das zu reinigende Rohr und der oder die Kohlendioxid-Schneepartikel-Strahlen derart zueinander orientiert sind, dass eine Reinigung der Innen- und/oder Außenseite des zu reinigenden Rohres realisiert werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits Reinigungsprozesse, die sich verschiedener Arten von Kohlendioxid bedienen, bekannt; so bspw. das Strahlen mit zylindrischen und/oder gescrambelten Trockeneispellets oder das sog. Überschallstrahlen unter Verwendung von Kohlendioxid-Schnee.
  • In der jüngeren Vergangenheit wurden zudem Reinigungs- und Vorbehandlungsprozesse für Oberflächen unter Verwendung von mittels eines Druckluftstromes versprühten Kohlendioxid-Schnees angedacht. Hierbei wird flüssiges Kohlendioxid mittels spezieller thermodynamischer und physikalischer Vorgänge in feste Kohlendioxid-Schneepartikel umgewandelt. Der Durchmesser dieser Schneepartikel ist dabei über eine Regelung der Parameter Ventilquerschnitt, Kohlendioxid-Druck und/oder Kohlendioxid-Temperatur einstellbar. Die Schneepartikel werden mittels eines Druckluftstromes, dem sie zudosiert werden, beschleunigt und auf die zu reinigende (Ober)Fläche geführt. Für die Beschleunigung und Zuführung der Kohlendioxid-Schneepartikel auf die zu reinigende (Ober)Fläche werden üblicherweise Rund- und Flachstrahldüsen verwendet.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Reinigung der Innen- und Außenseite eines Rohres mittels der vorbeschriebenen Kombination aus Druckluft und Kohlendioxid-Schnee hervorragende Reinigungsergebnisse liefert und darüber hinaus im Vergleich mit bekannten Reinigungsverfahren als kostengünstiger, umweltfreundlicher sowie energiesparender anzusehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen der Innen- und/oder Außenseite eines Rohres lässt sich in vorhandene Rohr-Produktionslinien integrieren. Hierdurch entfällt der logistische Aufwand für den Transport der Rohre zur Waschanlage und von dort zurück. Die Rohre stehen somit schneller zur Weiterverarbeitung und/oder zum Versand zur Verfügung. Des Weiteren entfällt die bisher erforderliche Beheizung der Reinigungsbäder. Gleiches gilt für die gesamte Wasser- und Chemikalienwirtschaft für die Reinigungsbäder. Es fallen zudem keine Entsorgungskosten für Abwässer oder deren Konzentrate mehr an. Idealerweise lässt sich die abgestrahlte Substanz wiederverwerten, was insbesondere im Falle der Verwendung hochwertiger Walzöle von Vorteil ist.
  • Eine Reinigungsvorrichtung, die einen mittels eines Druckluftstromes bewegten Kohlendioxid-Schneepartikel-Strahl generiert, weist üblicherweise ein Steuergerät auf, an das die Versorgungsleitungen für flüssiges Kohlendioxid und Druckluft angeschlossen werden. Die Bereitstellung von flüssigem Kohlendioxid geschieht im Regelfall mittels eines Flüssig-Kohlendioxid-Speicherbehälters oder einer Kohlendioxid-Flasche. Mittels einer oder mehrerer Strahlpistolen werden der oder die Kohlendioxid-Schneepartikel-Strahle auf die zu reinigende(n) (Ober)Fläche(n) geführt.
  • Zwei vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Reinigen der Innen- und/oder Außenseite eines Rohres sind dadurch gekennzeichnet, dass das zu reinigende Rohr relativ zu der oder wenigstens einer der Reinigungsvorrichtungen bewegt wird oder die oder wenigstens eine der Reinigungsvorrichtungen relativ zu dem zu reinigenden Rohr bewegt wird.
  • Von welcher der vorgenannten Alternativen letztendlich Gebrauch gemacht wird, wird in der Praxis insbesondere von den Abmessungen der zu reinigenden Rohre bestimmt werden. Grundsätzlich sind jedoch – unabhängig von den Abmessungen der zu reinigenden Rohre – Verfahrensweisen denkbar, bei denen entweder das zu reinigende Rohr nicht bewegt und die Reinigungsvorrichtung relativ zu dem zu reinigenden Rohr bewegt wird oder die Reinigungsvorrichtung nicht bewegt und das zu reinigende Rohr relativ zu dieser bewegt wird. Auch lassen sich Verfahrensweisen realisieren, bei denen sowohl das zu reinigende Rohr bewegt als auch die oder wenigstens eine der Reinigungsvorrichtungen relativ zu dem zu reinigenden Rohr bewegt wird.
  • Die letztbeschriebene Verfahrensweise kann bspw. dann Anwendung finden, wenn ein zu reinigendes Rohr, bei dem sowohl die Außen- als auch die Innenfläche gereinigt werden soll, relativ zu einer Reinigungsvorrichtung, die der Reinigung der Rohraußenfläche dient, bewegt wird und gleichzeitig mittels einer relativ zu dem zu reinigende Rohr bewegbaren Reinigungsvorrichtung eine Reinigung der Rohrinnenfläche erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Reinigen der Innen- und/oder Außenseite eines Rohres weiterbildend wird vorgeschlagen, dass der oder die Kohlendioxid-Schneepartikel-Strahle mittels wenigstens einer Rund-, Flachstrahl- und/oder Ringstrahldüse auf die zu reinigende Flächen) des zu reinigenden Rohres appliziert werden.
  • Üblicherweise werden Rund- und/oder Flachstrahldüsen zur Anwendung kommen, da diese einen geringeren Kohlendioxid- und Druckluftverbrauch als Ringstrahldüsen aufweisen. Bei bestimmten Anwendungsfällen – bspw. der Reinigung eines nicht rotierenden Rohres – kann jedoch das Vorsehen einer Ringstrahldüse Sinn machen, da so eine schnellere Reinigung realisierbar ist.
  • Beispiel:
    • Reinigung rotierender Rohre
    • Vorschubgeschwindigkeit: ca. 3 m/min
    • Kohlendioxid-Verbrauch: ca. 1 kg/min
    • Applizierung des Kohlendioxids mittels Flachstrahldüse(n)
    • Anstellung der Düse gegen die Vorschubrichtung des Rohres in einem Winkel zwischen 15° und 90° zur Rohrachse
    • Achse der Flachstrahldüse kann über der Rohrachse in einem Winkel zwischen 0° und 90° verstellt werden

Claims (5)

  1. Verfahren zum Reinigen der Innen- und/oder Außenseite eines Rohres, dadurch gekennzeichnet, dass a) das zu reinigende Rohr und wenigstens eine Reinigungsvorrichtung relativ zueinander bewegt werden, b) wobei die Reinigungsvorrichtung wenigstens einen mittels eines Druckluftstromes bewegten Kohlendioxid-Schneepartikel-Strahl, der der Reinigung der Innen- und/oder Außenseite des zu reinigenden Rohres dient, generiert und c) das zu reinigende Rohr und der oder die Kohlendioxid-Schneepartikel-Strahle derart zueinander orientiert sind, dass eine Reinigung der Innen- und/oder Außenseite des zu reinigenden Rohres realisiert werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu reinigende Rohr relativ zu der oder wenigstens einer der Reinigungsvorrichtungen bewegt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oder wenigstens eine der Reinigungsvorrichtungen relativ zu dem zu reinigenden Rohr bewegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das zu reinigende Rohr relativ zu der oder wenigstens einer der Reinigungsvorrichtungen als auch die oder wenigstens eine der Reinigungsvorrichtungen relativ zu dem zu reinigenden Rohr bewegt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Kohlendioxid-Schneepartikel-Strahle mittels wenigstens einer Rund-, Flachstrahl- und/oder Ringstrahldüse auf die zu reinigende Fläche(n) des zu reinigenden Rohres appliziert werden.
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