DD215590A1 - Vorrichtung zur reinigung von spinneinrichtungen - Google Patents

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DD215590A1
DD215590A1 DD25117083A DD25117083A DD215590A1 DD 215590 A1 DD215590 A1 DD 215590A1 DD 25117083 A DD25117083 A DD 25117083A DD 25117083 A DD25117083 A DD 25117083A DD 215590 A1 DD215590 A1 DD 215590A1
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DD
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spinning
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washing
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cleaning
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DD25117083A
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English (en)
Inventor
Helmut Bruenig
Harry Anemueller
Wolfgang Schmidt
Werner Lochelfeld
Werner Freiberg
Walter Wolffgang
Erhardt Koelbel
Original Assignee
Schwarza Chemiefaser
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung kann zur Reinigung von Spinneinrichtungen eingesetzt werden, die waehrend des Herstellungsprozesses von Acryl- oder Regeneratfasern verstopft worden sind. Ziel und Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Spinneinrichtungen auf einfache Weise, ohne hohen Aufwand an Arbeitszeit und Material gruendlich und schonend gereinigt werden koennen. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erzielt, wenn man eine Vorrichtung zur Reinigung von Spinneinrichtungen einsetzt, welche aus einer schrittweise bewegbaren Transporteinrichtung besteht, auf der entsprechend gestaltete Aufnahmevorrichtungen fuer die Spinneinrichtungen angeordnet sind. Die Transporteinrichtung steht mit einer Wascheinrichtung in Verbindung, die sich aus einer vertikal bewegbaren Spuelglocke und einer unterhalb der Transporteinrichtung vertikal bewegbaren Innenspueleinrichtung zusammensetzt. Ihr folgt eine nachgeschaltete Wascheinrichtung, die mit einer in zwei Ebenen bewegbaren feinstrahligen Hochdruckspritzeinrichtung in Verbindung steht.

Description

Titel der Erfindung
Vorrichtung zur Reinigung von Spinneinrichtungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Vorrichtung kann zur Reinigung von Spinneinrichtungen eingesetzt werden, die während des Herstellungsprozesses von Acryl- oder Regeneratfasern verstopft und verunreinigt worden sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Bohrungen der Spinneinrichtungen oder Spinndüsen versetzen sich während des Spinnprozesses mit Festkörpern und verstopfen dadurch. Es ist daher notwendig die Spinneinrichtungen bzw. Spinndüsen einem Reinigungsprozeß zu unterziehen, damit die Bohrungen von Fremdkörpern befreit werden.
Zur Reinigung von Spinndüsen sind verschiedene Verfahren bekannt, während die Reinigung einer kompletten Spinneinrichtung bisher nicht üblich war.
Beim Reinigen von Spinndüsen werden diese in eine mit entsprechend dimensionierten Bohrungen versehene rechteckige Porzellan- oder Metallplatte eingesetzt. Die Spinndüsen werden dann mit einem Wasserstrahl von 6 atü abgespritzt, worauf sie mit der Aufnahmeplatte
fur etwa 3/4 Stunden in Chromschwefelsäure oder bei 90 bis 100 0C in konzentrierter Schwefelsäure getaucht werden· Danach erfolgt ein erneuter Spülvorgang mit Leitungswasser oder Wasserdampf. Anschließend werden sie im Trockenschrank bei 120 bis 150 0C getrocknet /"Götze, Kurt, Chemiefasern nach dem Viskosespinnverfahren, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 1967, S. 847_J\
Ferner ist die Anwendung von Ultraschall zur Reinigung von Spinndüsen in entsprechenden Vorrichtungen, die mit Wasser- oder Säurebädern gefüllt sind, bekannt. Die hier aufgezeigten Reinigungsverfahren sind jedoch wenig mechanisiert und der manuelle Arbeitsaufwand ist hoch. Es treten ferner Lärm- und Geruchsbelästigungen für das Bedienungspersonal auf.
Es wird weiterhin eine Spezialwaschmaschine für Spinndüsen im Fachbuch - Götze, Kurt - Chemiefasern nach dera Viskosespinnverfahren, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 1951, S. 519 - beschrieben. Sie besteht aus zwei runden Platten, die 50 Bohrungen zur Aufnahme der Düsen besitzen. Die Spinndüsen werden durch die obere Platte festgehalten. Die Platten sind im Gehäuse zentrisch angebracht und werden mit Hilfe eines Motors in Umdrehungen gebracht. Durch je zwei oberhalb und unterhalb der sich drehenden Platten angeordneten Spritzdüsen wird weiches Wasser unter hohem Druck beidseitig gegen die Spinndüsen gespritzt.
Diese Vorrichtung hat den Mangel,.daß das Reinigungsmittel, wenn auch unter hohem Druck nur gegen die Düse gespritzt wird. Der dabei erzielte Reinigungseffekt ist nur ungenügend. Festsitzende Partikel können durch dieses Verfahren nicht vollkommen aus den Düsenbohrungen entfernt werden und der Reinigungsvorgang muß wiederholt werden. · ,
- 3 Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, mit Hilfe einer Vorrichtung Spinneinrichtungen oder Spinndüsen des Lösungsmittelspinnens, welche durch den Spinnprozeß verunreinigt bzw. durch Festkörper verstopft sind, schnell und ohne hohen manuellen und materiellen Aufwand intensiv zu reinigen, damit sie erneut im Spinnprozeß eingesetzt werden können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kontinuierlich oder diskontinuierlich schrittweise arbeitende Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Spinneinrichtung oder Spinndüsen auf einfache Weise, ohne hohen Aufwand an Arbeitszeit und Material gründlich und schonend gereinigt werden können. Die eingesetzten Reinigungsmittel sollen bei Bedarf im Kreislauf gefahren werden, wobei die Umweltbelastung gering sein soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, wenn man eine Vorrichtung zur Reinigung von Spinneinrichtungen einsetzt, die aus einer s-chrittweise bewegbaren Transporteinrichtung besteht, auf welcher entsprechend gestaltete Aufnahmevorrichtungen für die zu reinigenden Spinneinrichtungen angeordnet sind. Die Transporteinrichtung steht mit einer Wascheinrichtung in Verbindung, die sich aus einer vertikal bewegbaren Spülglocke und einer unterhalb der Transporteinrichtung vertikal bewegbaren Innenspüleinrichtung zusammensetzt.
Ihr folgt eine nachgeschaltete Wascheinrichtung, die mit einer in zwei Ebenen bewegbaren feinstrahligen , Hochdruckspritzeinrichtung, die Rund- oder Schlitzdüsen besitzt und mit einem Spritzschutz ausgestattet
Den vorgenannten Wascheinrichtungen sind jeweils' Auffangwannen, Filter, Vorratsbehälter, Pumpen und Rohrleitungen zugeordnet, in denen das Reinigungsmedium, beispielsweise heißes oder kaltes Wasser, Lauge-oder Lösungsmittel, im Kreislauf gefahren werden kann.
Die Aufnahmevorrichtung für die Spinneinrichtung und die zugeordneten Waschanlagen können erfindungsgemäß in einen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Reinigungszyklus eingesetzt werden·
Zweckmäßig ist, wenn der kontinuierlichen Arbeitsweise der Vorrang gegeben wird, da hier der manuelle Arbeitsaufwand erheblich gesenkt werden kann. .
Als kontinuierlich arbeitende Transporteinrichtung kann ein Umlaufband, Drehteller oder Schieber eingesetzt werden·
Erfindungsgemäß ist es notwendig, daß man die Spülglocke der Wascheinrichtung gegenüber der Spinneinfichtung abdichtend gestaltet, damit sich während der Reinigung ein Spüldruck aufbauen kann. Der Kopf der Innenspüleinrichtung besitzt mehrere Bohrungen, die auch seitlich angeordnet sind und sie läßt sich von unten in die Spinneinrichtung einfahren. Es ist sinnvoll dem Reinigungsprozeß eine Trocknungszone und eine Kontrolleinrichtung nachzuordnen, die man entsprechend den örtlichen Gegebenheiten direkt an den
kontinuierlichen Reinigungsprozeß anfügen kann. Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben.
In der; beigefügten Zeichnung wird ein Längsschnitt durch die Vorrichtung zur Reinigung von Spinneinrichtungen aufgezeigt.
Hier wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Spinneinrichtungen dargestellt, bei welcher auf einer Transporteinrichtung 1 mehrere Aufnahmevorrichtungen 2 für die Spinneinri'chtungen 3 angeordnet sind. Die dazugehörige Wascheinrichtung 13 besteht aus einer Spülglocke 4, die sich dicht auf die Spinneinrichtung 3 vertikal aufsetzen läßt und einer Innenspüleinrichturig 5, die einen von unten in die Spinneinrichtung 3 einfahrbaren Sprühkopf, der mit mehreren Bohrungen versehen ist, besitzt. Die Wascheinrichtung 14, die sich an die Wascheinrichtung 13 anschließt, besteht aus einer feinstrahligen Hochdruckspritzdüse 6, die vertikal und in horizontaler Ebene bewegbar ist sowie einen entsprechenden Spritzschutz 7.
Jeweils unter den Wascheinrichtungen 13 und 14 sind zum Auffangen und Regenerieren des Reinigungsmittels Auffangwannen 8;8'", Filter 9;9' und Vorratsbehälter lOjlO' angeordnet, an welche sich Pumpen 11;11* anschließen, die über entsprechende Rohrleitungen das Reinigungsmittel mit entsprechendem Druck zu den Wascheinrichtungen 13 und 14 fördern.
Die Vorrichtung wird nunmehr in Funktion beschrieben.
Auf einem schrittweise bewegbaren Drehteller 1 befinden sich 12 Aufnahmevorrichtungen 2 für die Spinneinrichtungen 3. Am Bediehnungspunkt werden die Spinneinrichtungen 3 in die Aufnahmevorrichtungen 2 aufgesteckt, Beim nächsten Arbeitsschritt gelangen die aufgesteckten Spinneinrichtungen 3 in den Arbeitspunkt der Wascheinrichtung 13, wo sich zunächst eine Spülglocke 4 dicht auf die Spinneinrichtung automatisch aufsetzt. Gleichzeitig fährt von unten automatisch eine Innenspüleinrichtung 5 in die Spinneinrichtung 3 ein. Danach beginnt der Reinigungsprozeß kontinuierlich oder in Intervallen, indem Natronlauge der Spülglocke 4 und der
Innenspüleinrichtung 5 zugeführt wird. Der Druck, welcher sich in der Spülglocke 4 aufbaut beträgt i MPa, während er im Bereich der Innenspüleinrichtung 5 0,6 MPa beträgt. Das Reinigungsmedium fließt durch entsprechende Bohrungen in die Auffangwanne 8, wird über ein Filter 9 einem Auffangbehälter zugeführt und kann nach einer entsprechenden Aufheizung über eine Pumpe 11 der Wascheinrichtung 13 wieder zugeführt werden. Nach Beendigung desy WaschVorganges fahren die Waschelemente in ihre Ausgangsstellung zurück und die Transporteinrichtung 1 bringt die Spinneinrichtungen unter den Arbeitspunkt der Wascheinrichtung 14. Hierbei wird eine Hochdruckspritzdüse 6 mit einem Spritzschutz bis auf einen Abstand von 3 mm zur Spinneinrichtungsoberflache automatisch abgesenkt. Danach setzt sich ein programmierter Bewegungsmechanismus in Gang, der die Hochdruckspritzdüse in eine pendelnde Bewegung versetzt, wobei gleichzeitig ein schrittweiser Vorschub erfolgt, so daß die gesarate Oberfläche der Spinneinrichtung mit dem Hochdruckstrahl bestrichen wird. Das Wasser wird mit einem Druck von 4 MPa durch Schlitzdüsen von 0,5 mm Schlitzbreite und 4 mm Schlitzlänge gedrückt. Nach Beendigung des Waschvorganges fließt wie bei der Wascheinrichtung 13 das Reinigungsmedium in die Auffangwanne 8' über Filter 9* in den Vorratsbehälter 10' und gelangt dann nach der Druckerhöhung in der Pumpe 11' über die Rohrleitungen 12" erneut in die Wascheinrichtung 14.
Nach Beendigung des Waschvorganges wird die Wascheinrichtung 14 auf die Ausgangsstellung zurückgefahren. Die Transporteinrichtung 1 bringt die Spinneinrichtungen zu den nächsten Arbeitspunkten, dies sind Trocknung mit Heißluft und Kontrolle, d.h. die Spinneinrichtungen werden von unten beleuchtet und mit entsprechend optischen Hilfsmitteln, wie Mikroskop, visuell geprüft. Nach dem Abkühlen werden die Spinneinrichtungen am Bedienungspunkt entnommen und können erneut eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Erfindunqsanspruch
    Vorrichtung zur Reinigung von Spinneinrichtungen, gekennzeichnet dadurch, daß sie besteht aus
    - einer schrittweise bewegbaren Transporteinrichtung (1), auf welcher entsprechend gestaltete Aufnahmevorrichtungen (2) für die zu reinigenden Spinneinrichtungen (3) angeordnet sind,
    - einer Wascheinrichtung (13), die sich aus einer vertikal bewegbaren Spulglocke (4) und einer unterhalb der Transporteinrichtung (1) vertikal bewegbaren InnenspQleinrichtung (5) zusammensetzt,
    - einer riachgeschalteten Wascheinrichtung (14), welche mit einer in zwei Ebenen bewegbaren feinstrahligen Hochdruckspritzeinrichtung (6), die Rund- oder Schlitzdüsen besitzt und mit einem Spritzschutz (7) ausgestattet ist sowie
    - den jeweiligen Wascheinrichtungen (13; 14) zugeordneten Auffangwannen (8;8'), Filtern (9 ;9'), Vorratsbehältern (1O1-IO1), Pumpen (lljll1) und Rohrleitungen (12;12·).
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Transporteinrichtung ein Umlauf band, Drehteller oder Schieber ist.
    · - 8 -
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Spulglocke (4) abdichtend gegenüber der Spinneinrichtung (3) gestaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die mit mehreren Bohrungen versehene
    Innenspüleinrichtung (.5) von unten in die Spinneinrichtung (3) einfahrbar angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß in den Wascheinrichtungen (13;14) als
    Reinigungsmedium Wasser und/oder Lauge und/oder Lösungsmittel im Kreislauf eingesetzt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß sich an die Wascheinrichtungen (13;14)
    eine Trocknungszone und Kontrolleinrichtung gegebenenfalls anschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufnahmevorrichtung (2) für die
    Spinneinrichtung (3) und die Wascheinrichtungen
    (13;14) unabhängig voneinander angeordnet sind.
    1 Selig Zeichnungen
DD25117083A 1983-05-24 1983-05-24 Vorrichtung zur reinigung von spinneinrichtungen DD215590A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5391071A (en) * 1993-10-29 1995-02-21 Eastman Kodak Company Apparatus and method for inspecting and cleaning lips of castings die
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WO2020234122A1 (de) * 2019-05-17 2020-11-26 Lenzing Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur düsenreinigung während der herstellung von cellulosischem spinnvlies
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