DE4041307A1 - Verfahren zum entlacken von werkstuecken - Google Patents
Verfahren zum entlacken von werkstueckenInfo
- Publication number
- DE4041307A1 DE4041307A1 DE19904041307 DE4041307A DE4041307A1 DE 4041307 A1 DE4041307 A1 DE 4041307A1 DE 19904041307 DE19904041307 DE 19904041307 DE 4041307 A DE4041307 A DE 4041307A DE 4041307 A1 DE4041307 A1 DE 4041307A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paint
- workpieces
- carrier
- water
- nitrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B7/00—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
- B08B7/0064—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes
- B08B7/0092—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes by cooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/16—Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entlacken von
Werkstücken durch Verspröden der Lackschicht mittels eines
tiefkalten Mediums.
Fördereinrichtungen (z. B. Bodyskids in der Automobil
industrie), Gehänge, Gitterroste und vieles mehr werden
meist als Träger der zu lackierenden Werkstücke beim
Lackiervorgang unvermeidlich mit Lack verunreinigt. Für
derartige Vorrichtungen sowie für fehlerhaft lackierte
Werkstücke benötigt man infolgedessen Entlackungsverfahren,
die die Lackträger schonend von den Lackschichten befreien
und außerdem umweltfreundlich sind.
Bei bekannten Verfahren zum Entlacken von Werkstücken durch
Verspröden der Lackschicht mittels eines tiefkalten Mediums
werden die Werkstücke durch das tiefkalte Medium zunächst
stark unter Normaltemperatur abgekühlt und anschließend
mechanisch bearbeitet. Beim Abkühlen meist mit Hilfe
flüssigen Stickstoffs verliert der Lack seine Zähigkeit und
Elastizität und versprödet. Dies gilt für bereits
ausgehärtete als auch für gerade aufgebrachte Lackschichten.
Mit dem Abkühlen ist zudem eine thermische Kontraktion der
Werkstoffe verbunden. In der Regel sind die thermischen
Ausdehnungskoeffizienten von Trägerwerkstoff und Lackschicht
stark unterschiedlich. Dies führt zu hohen Scherkräften in
der Grenzschicht zwischen Lack und Träger, die die maximale
Haftfestigkeit der Lackschicht überschreiten können, wodurch
sich diese flächenhaft vom Träger ablöst. Da aber der Lack
gleichzeitig seine Elastizität verliert, treten in der
Lackschicht selbst hohe Zugspannungen auf, die Risse in der
Lackschicht verursachen. Beide Effekte führen je nach Art
der Lackschicht und des Trägerwerkstoffs zu mehr oder
weniger starker Rißbildung und Ablösung der Lackschicht vom
Träger.
Um die Oberfläche des Trägers vollständig vom Lack zu
befreien, ist eine mechanische Nachbearbeitung nötig. Diese
besteht beispielsweise darin, mit einem Hammer oder einer
Nadelpistole oder durch Strahlmittelbeschuß die Lackreste
mittels Stoßeinwirkung zu entfernen. Im Fall des Strahl
mittelbeschusses werden die zu entlackenden, abgekühlten
Werkstücke an einer drehbaren Aufhängung einer Strahlkammer
zugeführt. Dort wird die Oberfläche der Werkstücke mit einem
Strahlmittel (meist Stahlkörner mit Durchmessern zwischen
0,5 und 2 mm) beschossen, wodurch sich der Lack von der
Oberfläche löst. Die Lackreste werden zusammen mit dem
Strahlmittel aus der Strahlkammer befördert und müssen
anschließend voneinander getrennt werden.
Die Trennung von Strahlmittel und Lackresten erfolgt meist
zunächst in grober Form durch Siebböden, anschließend werden
durch Windsichtung oder Magnetabscheidung feine Lackpartikel
und Lackstaub vom Strahlmittel getrennt. Voraussetzung für
eine gute Trennung ist das Vorliegen von noch versprödeten
Lackresten. Andernfalls verkleben die Lackpartikel mit dem
Strahlmittel. Diese Tatsache wirkt sich nachteilig auf den
ohnehin aufwendigen Separationsvorgang aus.
Dieses Entlackungsverfahren hat außerdem den Nachteil, daß
durch den Beschuß mit dem Strahlmittel die Oberfläche des
Lackträgers großen punktuellen Druckbelastungen ausgesetzt
ist. Dies führt zu Beschädigungen, Einkerbungen und anderen
Oberflächenveränderungen, insbesondere bei weichem Träger
material oder dünnwandigen Lackträgern. Außerdem ist mit dem
Strahlmittelbeschuß auch ein Materialabtrag vom Lackträger
verbunden. Dieser Verschleiß zerstört dünnwandige Träger
bereits nach einigen Entlackungsvorgängen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
verbessertes umweltfreundliches Entlackungsverfahren für
Werkstücke durch Verspröden der Lackschicht mittels eines
tiefkalten Mediums zu entwickeln, das insbesondere die
obengenannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Werkstücke während oder nach der Abkühlung mit dem
tiefkalten Medium mit Hochdruck-Wasserstrahlen behandelt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sorgt für eine rasche
Entfernung der versprödeten, aufgeplatzten Lackschicht. Die
Hochdruck-Wasserstrahlbehandlung erfolgt mit mehreren Düsen,
die die Wasserstrahlen auf die Oberfläche der Werkstücke
richten. Das Wasser dringt mit hohem Druck in die Risse der
Lackschicht ein und unterwandert die zum Teil abgelösten
Lackflächen, wobei diese ganz von ihrem Träger entfernt
werden. Außerdem führt der hohe Wasserdruck zu einer
Stoßwirkung, die die versprödeten Lackflächen weiter
zerkleinert und ablöst, ohne jedoch vom Lackträger selbst
Material abzutragen. Das Ablösen der Lackschicht wird durch
lokale Eisbildung des Wassers zwischen Lack und Träger
material noch unterstützt, da die Eisbildung bekanntlich zu
einer sprunghaften Volumenvergrößerung führt.
Die Trennung der Lackreste vom Abwasser kann ohne großen
technischen Aufwand beispielsweise einfach durch
Sedimentation oder Filterung erfolgen.
Die entlackten Werkstücke werden getrocknet, wobei das
Wasser rückstandsfrei von der Oberfläche verdunstet. Etwaige
Fremdstoffreste, die bei anderen insbesondere chemischen
Entlackungsverfahren auf der Oberfläche der Werkstücke
verbleiben und den möglicherweise nachfolgenden Lackier
prozeß beeinträchtigen, treten beim erfindungsgemäßen
Verfahren nicht auf.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Abkühlung des
lackierten Werkstücks und die Behandlung mit dem
Hochdruckwasserstrahl gleichzeitig auszuführen. Das
tiefkalte Medium wird dabei auf die Lackschichten gespritzt
und die Hochdruckwasserstrahlen gleichzeitig auf die
Werkstücke gerichtet. Befinden sich die Werkstücke in einer
drehbaren Vorrichtung, so ist es vorteilhaft, von einer
Seite das tiefkalte Medium und von der gegenüberliegenden
Seite die Wasserstrahlen aufzuspritzen, um die gesamte
Oberfläche gleichmäßig zu erfassen.
Vorzugsweise werden die Werkstücke mit tiefkaltem Stickstoff
oder Kohlendioxid als tiefkaltes Medium abgekühlt. Die
Werkstücke werden dazu beispielsweise in ein Bad mit
verflüssigtem Stickstoff oder einen Behälter mit
Kohlendioxid-Trockenschnee eingebracht. Die tiefsten
erreichbaren Temperaturen betragen dann etwa -196°C bzw.
-78°C. Der flüssige Stickstoff oder der Kohlendioxid-
Trockenschnee können auch mittels Düsen auf die Werkstücke
aufgespritzt werden.
Das erfindungsgemäße Entlackungsverfahren ist in hohem Maße
umweltfreundlich, da als Entlackungsmittel nur der
tiefkalte, ungiftige und chemisch inerte Stickstoff oder
Kohlendioxid und reines Wasser eingesetzt werden. Das Wasser
kann nach Separation der Lackreste wieder verwendet werden.
Verdunsteter Stickstoff oder sublimiertes Kohlendioxid
können durch Absaugvorrichtungen gesammelt und sicher
abgeleitet werden.
Das Verfahren wird vorteilhaft derart ausgeführt, daß die
Wasserstrahlen je nach Lackträger und Lackart mit einem
Druck zwischen 50 und 2000 bar auf die Oberfläche der
Werkstücke aufgebracht werden. Dabei ist darauf zu achten,
daß das Trägermaterial nicht durch zu hohe Wasserdrücke
beschädigt wird, da insbesondere bei kleinem Wasserstrahl
durchmesser und zu hohen Drücken eine Schneidwirkung des
Wasserstrahls auftreten kann.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der
Durchmesser der die Hochdruck-Wasserstrahlen abgebenden
Düsen zwischen 0,2 und 5 mm gewählt werden kann. Wasserdruck
und Düsendurchmesser werden je nach Anwendungsfall derart
eingestellt, daß eine optimale Entlackung ohne Beschädigung
des Lackträgers vorgenommen werden kann.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel das
erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern.
In der Automobilindustrie fallen mit Lack verschmutzte
Bodyskids (große Rahmengestelle) und Kleinteile (z. B.
Abstandshalter) an, die von Zeit zu Zeit entlackt werden
müssen. Diese Werkstücke werden in entsprechend große
Gefäße, die mit flüssigem Stickstoff gefüllt sind,
eingetaucht und drei bis fünf Minuten abgekühlt, bis die
Lackschichten genügend stark versprödet sind. Der
verdampfende Stickstoff wird durch Absaugvorrichtungen am
Beckenrand gesammelt und abgeführt. Damit wird eine
sicherheitsgefährdende Stickstoff-Anreicherung der
Umgebungsluft vermieden.
Nach dem Abkühlen werden die Werkstücke in einer Hochdruck-
Wasserstrahlanlage abgespritzt. In dem ausgeführten Beispiel
genügt ein Wasserdruck von etwa 320 bar, um die Teile
ausreichend zu entlacken. Insbesondere die erwähnten
Bodyskids, die empfindliche dünnwandige Teile enthalten,
können durch das erfindungsgemäße Verfahren schonend
entlackt werden.
Der Stickstoffbedarf läßt sich beim Ausführungsbeispiel mit
etwa 0,5 kg Stickstoff pro kg zu entlackendem Material
angeben. Das Abwasser wird mit Filtern von den Lackresten
gereinigt und anschließend der Hochdruck-Wasserstrahlanlage
wieder zugeführt.
Die Umweltfreundlichkeit durch die beim erfindungsgemäßen
Verfahren verwendeten recyclefähigen Entlackungsmittel sowie
die zufriedenstellende Entlackung ohne Beschädigung des
Lackträgers, werden durch das Ausführungsbeispiel bestätigt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Entlacken von Werkstücken durch Verspröden
der Lackschicht mittels eines tiefkalten Mediums,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke während oder
nach der Abkühlung mit dem tiefkalten Medium mit
Hochdruck-Wasserstrahlen behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstücke mit tiefkaltem Stickstoff oder Kohlen
dioxid als tiefkaltes Medium abgekühlt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlen mit einem Druck
zwischen 50 und 2000 bar auf die Oberfläche der
Werkstücke aufgebracht werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Wasserstrahlen von
Düsen mit einem Durchmesser zwischen 0,2 und 5 mm
abgegeben werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041307 DE4041307A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Verfahren zum entlacken von werkstuecken |
EP91121187A EP0492268A1 (de) | 1990-12-21 | 1991-12-10 | Verfahren zum Entlacken von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041307 DE4041307A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Verfahren zum entlacken von werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041307A1 true DE4041307A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6421110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041307 Withdrawn DE4041307A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Verfahren zum entlacken von werkstuecken |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0492268A1 (de) |
DE (1) | DE4041307A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006000658A1 (de) * | 2006-01-03 | 2007-07-05 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Karosserien sowie Oberflächenbehandlungseinrichtung für Karosserien |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4230026A1 (de) * | 1992-09-10 | 1994-03-17 | Otmar Fahrion | Entlackungseinrichtung |
DE19756702A1 (de) * | 1997-12-19 | 1999-06-24 | Douven Manfred | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung lackierter und/oder grundierter Bleche |
DE19807635B4 (de) * | 1998-02-23 | 2015-12-17 | Air Liquide Gmbh | Dosierwaage mit einer Einrichtung zum Entfernen bituminöser und ähnlicher Verunreinigungsschichten von der Oberfläche einer Wandung |
US6745108B1 (en) * | 2002-11-19 | 2004-06-01 | Ultrastrip Systems, Inc. | Robotic paint/surface coating removal apparatus |
CN108097642A (zh) * | 2017-12-26 | 2018-06-01 | 苏州贝尔纳德铁路设备有限公司 | 一种高速动车组轮对的除漆工艺 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2045888B (en) * | 1979-03-12 | 1983-05-25 | Elan Pressure Clean Ltd | Washing components |
DE2952391C2 (de) * | 1979-12-24 | 1983-12-01 | Grensing GmbH, 4000 Düsseldorf | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von beim Spritzlackieren von Gegenständen an dem Spritzschlitten haftengebliebenen Lackresten |
DE3347039A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-07-11 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Verfahren zum abloesen bzw. entfernen von auf oberflaechen aufgebrachten schutzbeschichtungen oder belaegen |
DE3622329C1 (de) * | 1986-07-03 | 1987-07-30 | Messer Griesheim Gmbh | Verfahren zum Entfernen von auf Werkstuecken befindlichen Farbschichten |
-
1990
- 1990-12-21 DE DE19904041307 patent/DE4041307A1/de not_active Withdrawn
-
1991
- 1991-12-10 EP EP91121187A patent/EP0492268A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006000658A1 (de) * | 2006-01-03 | 2007-07-05 | Volkswagen Ag | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Karosserien sowie Oberflächenbehandlungseinrichtung für Karosserien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0492268A1 (de) | 1992-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005054246C5 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestrahlen einer Oberfläche mit Trockeneis-Teilchen | |
DE3901842C2 (de) | Verfahren zur Trennung von Bildröhrenglas von Bildröhren und dessen Reinigung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3738246A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von beschichtungen und verunreinigungen | |
DE102010020618B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von CO2-Pellets oder von CO2-Partikeln mit erhöhter mechanischer Härte und Abrasivität | |
DE4041307A1 (de) | Verfahren zum entlacken von werkstuecken | |
EP0842739B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Entfernen einer Fremdstoffbeschichtung von einem Basismaterial | |
EP0241749A1 (de) | Verfahren zum Entfernen von auf der Oberfläche von Werkstücken haftenden Materialresten | |
DE102016011808B4 (de) | Verfahren zum Behandeln einer Oberfläche mit einem Strahlmittel | |
DE10243035B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von durch Erhitzung und Abkühlung auf Metallwerkstücken sich bildenden Schichten | |
DE69503230T2 (de) | Säuberung der elektronenkanone von kathodenstrahlröhren mittels kohlendioxidschnee | |
WO2023180332A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur vorbehandlung eines bauteils vor einem beschichtungsprozess | |
DE3013970C2 (de) | ||
DE3212171A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von durch nasslackieren oder pulverbeschichten entstandenen lackschichten auf gegenstaenden | |
DE10259132B4 (de) | Verfahren zur Strahlreinigung von Werkstoffoberflächen | |
DE4039479C2 (de) | ||
EP0990711B1 (de) | Bearbeitung von mittels thermischen Spritzens zu beschichtender Oberflächen | |
EP3325215A1 (de) | Verfahren zum behandeln von oberflächen mit einem strahlmittel aus trockeneispartikeln | |
DE4237335A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Trocknung eines mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelten Werkstücks | |
EP3822023B1 (de) | Vorrichtung zur trockeneisbehandlung von oberflächen sowie verfahren zur behandlung von oberflächen | |
DE102018208750A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinen in pharmazeutischen Anlagen | |
DE19944390A1 (de) | Verfahren und Anlage zum Reinigen von Oberflächen | |
DE4134731A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur emissionsfreien entfettung, entlackung und reinigung | |
DE3532264C1 (de) | Verfahren zum Entfernen einer hochbestaendigen Reaktionsschicht und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3843158A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung und/oder entschichtung von halogenkohlenwasserstoffhaltigen rueckstaenden auf metallischen oberflaechen mittels umweltfreundlicher behandlungsmittel | |
DE2722211A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von lacken und/oder anderen auftragsmitteln auf werkstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |