DE102018208750A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinen in pharmazeutischen Anlagen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinen in pharmazeutischen Anlagen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102018208750A1 DE102018208750A1 DE102018208750.4A DE102018208750A DE102018208750A1 DE 102018208750 A1 DE102018208750 A1 DE 102018208750A1 DE 102018208750 A DE102018208750 A DE 102018208750A DE 102018208750 A1 DE102018208750 A1 DE 102018208750A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning
- machine
- nozzle
- compressed air
- residues
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/04—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C1/00—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
- B24C1/003—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods using material which dissolves or changes phase after the treatment, e.g. ice, CO2
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/32—Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C9/00—Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B2210/00—Specific aspects of the packaging machine
- B65B2210/06—Sterilising or cleaning machinery or conduits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B65/00—Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Maschinen oder Maschinenteilen in pharmazeutischen Abfüll- und/oder Verpackungsanlagen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich hierbei dadurch aus, dass es einen Schritt einer Behandlung wenigstens einer Oberfläche (O) einer Maschine (M) oder eines Maschinenteils mittels eines CO2-Schneestrahlens umfasst.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Maschinen oder Maschinenteilen in pharmazeutischen Abfüll- und/oder Verpackungsanlagen sowie eine Vorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens.
- Aufgrund der hohen Anforderungen, die in pharmazeutischen Anlagen an Hygiene und Reinheit gestellt werden, sind häufige Reinigungsvorgänge auch der in derartigen Anlagen eingesetzten Maschinen vonnöten. Bisher werden diese Reinigungsvorgänge in der Regel mit Wasser durchgeführt, welches zur Verbesserung seiner Reinigungs- und Desinfektionswirkung üblicherweise erhitzt wird. Hierzu wird pharmazeutisches Wasser eingesetzt, das jedoch nach jedem Reinigungsvorgang aufwändig und energieintensiv aufbereitet werden muss. Ferner hat die Reinigung mit Wasser den Nachteil, dass auf sie stets eine Trocknung folgen muss, so dass Rückstände des Reinigungswassers von den Maschinen oder Maschinenteilen wieder aufwändig entfernt werden müssen.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein vorteilhaftes Reinigungsverfahren für Maschinen oder Maschinenteile in pharmazeutischen Abfüll- und/oder Verpackungsanlagen bereitzustellen, das die genannten Nachteile der Reinigung mit Wasser ausräumt und dennoch wenigstens gleich gute Reinigungsergebnisse erzielt.
- Hierzu zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, dass es einen Schritt einer Behandlung wenigstens einer Oberfläche einer Maschine oder eines Maschinenteils mittels eines CO2-Schneestrahlens umfasst. Beim CO2-Schneestrahlen handelt es sich um ein Druckluftstrahlverfahren, bei dem als Strahlmittel festes Kohlenstoffdioxid eingesetzt wird, so dass es hinsichtlich seines Wirkmechanismus dem Trockeneisstrahlen ähnlich ist. Im Gegensatz zu diesem Verfahren, bei dem das Kohlenstoffdioxid bereits als Feststoff an die entsprechende Reinigungsvorrichtung zugeführt wird, wodurch keine kontinuierlichen Strahlvorgänge möglich sind, erlaubt das CO2-Schneestrahlen einen kontinuierlichen Betrieb. Zu diesem Zweck wird flüssiges Kohlenstoffdioxid kontinuierlich aus geeigneten Vorratsbehältern zugeführt und erst während des Strahlvorgangs mittels speziell ausgebildeter Düsen in einem Druckluftstrahl zu einem Feststoff-Gas-Gemisch entspannt. Die derart entstehenden CO2-Schneepartikel werden von der ebenfalls zugeführten Druckluft gebündelt und beschleunigt, wobei durch die geringe kinetische Energie dieser Partikel eine vergleichsweise geringe abrasive Wirkung an der zu reinigenden Oberfläche hervorgerufen wird.
- Wenngleich das CO2-Schneestrahlen bereits in einigen Technologiefeldern, wie beispielsweise dem Automobilbau, zum Entfernen von Staub, Flussmittelrückständen, Schmauchspuren aus der Laserbearbeitung, Öl, Polierpasten etc. verwendet wird, so ist es der Verdienst der Erfinder der vorliegenden Erfindung, erkannt zu haben, dass das genannte Verfahren zum Reinigen von Maschinen oder Maschinenteilen in pharmazeutischen Abfüll- und/oder Verpackungsanlagen besonders vorteilhaft eingesetzt werden kann. Der hauptsächliche Vorteil des Einsatzes von festem Kohlenstoffdioxid besteht nämlich darin, dass durch die Eigenschaft des Kohlenstoffdioxids, bei üblicherweise in derartigen Anlagen vorherrschenden Temperaturen direkt zu einem Gas zu sublimieren, keine festen oder flüssigen Rückstände an den zu reinigenden Oberflächen verbleiben und somit der Trocknungsschritt entfallen kann. Ferner handelt es sich bei Kohlenstoffdioxid um ein inertes Gas, das auch empfindliche Oberflächen chemisch nicht angreift, nicht toxisch ist und auch beispielsweise beim Einsatz an elektronischen Komponenten unbedenklich ist. Auch hinsichtlich seiner Energie- und Umweltbilanz kann Kohlenstoffdioxid dem Einsatz von Wasser überlegen sein, insbesondere wenn heißes und/oder pharmazeutisches Wasser ersetzt werden kann.
- Bei den zu reinigenden Maschinen oder Maschinenteilen kann es sich insbesondere um Abfüllanlagen, Verschließanlagen oder Teile davon handeln. Gerade in diesen Anlagen ist der Vorteil des rückstandsfreien Sublimierens des Kohlenstoffdioxids besonders groß, da eine Verunreinigung der abzufüllenden und/oder zu verschließenden pharmazeutischen Behälter durch das Reinigungsmittel ausgeschlossen ist.
- Zur weiteren Verbesserung und Sicherstellung eines gewünschten Reinigungsergebnisses kann das erfindungsgemäße Verfahren einen weiteren Schritt einer Behandlung der wenigstens einen Oberfläche mittels einer anderen Reinigungstechnik umfassen, beispielweise eine vorherige Nassreinigung und gegebenenfalls eine hierauf folgende Trocknung.
- Bei den von der wenigstens einen Oberfläche zu entfernenden Verunreinigung kann es sich um eines oder mehrere handeln aus Produktrückständen, mikrobiologischen Verunreinigungen, Reinigungsmittelrückständen und/oder Deaktivierungsmittelrückständen.
- Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, umfassend eine Zufuhrvorrichtung zum kontinuierlichen Zuführen von flüssigem CO2 und Druckluft zu wenigstens einer Düse, welche dazu eingerichtet ist, durch Entspannung des flüssigen CO2 Feststoffpartikel zu erzeugen und auf die zu behandelnde Oberfläche zu richten, wobei die Druckluft insbesondere dazu dient, die CO2-Feststoffpartikel am Ausgang der Düse zu beschleunigen. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Absaug- oder Spülvorrichtung, welche dazu eingerichtet ist, abgereinigte Stoffe von der Oberfläche zu entfernen.
- Insbesondere in Anwendungen, in denen eine Automatisierung der Reinigungsvorgänge gewünscht ist und auf eine manuelle Betätigung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen demnach wenigstens teilweise verzichtet werden soll, kann die entsprechende Vorrichtung ferner wenigstens eine Verlagerungsvorrichtung umfassen, welche dazu eingerichtet ist, die wenigstens eine Düse relativ zu der wenigstens einen Oberfläche zu verlagern. Auf diese Weise kann auch eine Integration der erfindungsgemäßen Vorrichtung in eine übergeordnete Anlage vorgesehen werden, so dass beispielsweise Reinigungsvorgänge mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in automatisierter Weise auf andere automatisierte Abläufe in der Anlage angepasst werden können, beispielsweise eine Reinigung in ohnehin vorgesehen Betriebspausen automatisch durchgeführt werden kann.
- Um die Effizienz und den Reinigungsdurchsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, kann diese mehrere Düsen umfassen, welche gegebenenfalls einzeln oder zu mehreren durch die wenigstens eine Verlagerungsvorrichtung verlagerbar sein können.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform deutlich, wenn diese zusammen mit der beiliegenden
1 betrachtet wird, die schematisch einen Aufbau einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung zeigt. - In dieser
1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von Maschinen oder Maschinenteilen in pharmazeutischen Abfüll- und/oder Verpackungsanlagen ganz allgemein mit dem Bezugszeichen10 bezeichnet, während die zu reinigende Oberfläche einer MaschineM mit dem BuchstabenO bezeichnet ist. - Die Reinigungsvorrichtung
10 umfasst eine Quelle12 für flüssiges Kohlenstoffdioxid, beispielsweise in Form einer Steigrohrflasche, sowie eine Druckluftquelle14 . Die Kohlenstoffdioxidquelle12 und die Druckluftquelle14 sind über jeweilige Zuleitungen16 und18 mit einer Schneestrahldüse20 verbunden, die beispielsweise als Zweistoffringdüse ausgebildet sein kann. In einer derartigen Zweistoffringdüse wird das flüssige Kohlenstoffdioxid am Düsenaustritt auf Umgebungsdruck entspannt und die hierbei entstehenden CO2-Schneepartikel durch einen Mantelstrahl aus überschallschneller Druckluft von der Druckluftquelle14 gebündelt und beschleunigt, wodurch ein CO2-Schneestrahl24 gebildet wird. - Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass anstelle von Druckluft auch andere Trägergase verwendet werden können, beispielsweise reiner Stickstoff, so dass auch das Trägergas durch ein inertes Gas gebildet sein kann.
- Die Düse
20 kann mittels einer Verlagerungseinrichtung22 relativ zu dem MaschinenteilM und damit zu der zu reinigenden OberflächeO verlagert und ausgerichtet werden, so dass der CO2-Schneestrahl24 in geeigneter Weise auf die OberflächeO des Maschinenteils M gerichtet werden kann und sie beispielsweise auch flächenmäßig abfahren kann, um eine großflächige Reinigung davon durchzuführen. - Zuletzt ist eine Absaugvorrichtung
26 vorgesehen, welche mittels eines Unterdrucks eine Gasströmung hervorruft, durch die von der OberflächeO abgereinigte Stoffe abgesaugt und abtransportiert werden können. - Es sei auch noch darauf hingewiesen, dass in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Mehrzahl von Düsen
20 parallel eingesetzt werden können, um den Reinigungsprozess zu parallelisieren. Hierbei können mehrere der Düsen20 durch eine gemeinsame Kohlenstoffdioxidquelle12 und/oder eine gemeinsame Druckluftquelle14 versorgt werden und ferner auch mittels einer gemeinsamen Verlagerungsvorrichtung22 verlagert werden.
Claims (7)
- Verfahren zum Reinigen von Maschinen oder Maschinenteilen in pharmazeutischen Abfüll- und/oder Verpackungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt einer Behandlung wenigstens einer Oberfläche (O) einer Maschine (M) oder eines Maschinenteils mittels eines CO2-Schneestrahlens umfasst.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine (M) oder das Maschinenteil eine Abfüllanlage oder eine Verschließanlage oder ein Teil davon ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Schritt einer Behandlung der wenigstens einen Oberfläche (O) mittels einer anderen Reinigungstechnik umfasst, beispielweise eine vorherige Nassreinigung und gegebenenfalls eine hierauf folgende Trocknung.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der wenigstens einen Oberfläche (O) zu entfernenden Verunreinigungen wenigstens eines umfassen aus: Produktrückstände, mikrobiologische Verunreinigungen, Reinigungsmittelrückstände und/oder Deaktivierungsmittelrückstände.
- Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend: - eine Zufuhrvorrichtung (12, 14) zum Zuführen von flüssigem CO2 und Druckluft zu wenigstens einer Düse (20), welche dazu eingerichtet ist, durch Entspannung des flüssigen CO2 Feststoffpartikel (24) zu erzeugen und auf die zu behandelnde Oberfläche (O) zu richten und - eine Absaug- oder Spülvorrichtung (26), welche dazu eingerichtet ist, abgereinigte Stoffe von der Oberfläche zu entfernen.
- Vorrichtung nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Verlagerungsvorrichtung (22) umfasst, welche dazu eingerichtet ist, die wenigstens eine Düse (20) relativ zu der wenigstens einen Oberfläche (O) zu verlagern. - Vorrichtung nach
Anspruch 5 oder6 , dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Düsen (20) umfasst, welche gegebenenfalls einzeln oder zu mehreren durch die wenigstens eine Verlagerungsvorrichtung (22) verlagerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018208750.4A DE102018208750A1 (de) | 2018-06-04 | 2018-06-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinen in pharmazeutischen Anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102018208750.4A DE102018208750A1 (de) | 2018-06-04 | 2018-06-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinen in pharmazeutischen Anlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102018208750A1 true DE102018208750A1 (de) | 2019-12-05 |
Family
ID=68576263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102018208750.4A Pending DE102018208750A1 (de) | 2018-06-04 | 2018-06-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinen in pharmazeutischen Anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102018208750A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3984697A1 (de) * | 2020-10-15 | 2022-04-20 | Linde GmbH | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von oberflächen mittels co2-partikeln |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926119A1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-12-21 | Fraunhofer Ges Forschung | Strahlwerkzeug und Vorrichtung enthaltend ein Strahlwerkzeug |
-
2018
- 2018-06-04 DE DE102018208750.4A patent/DE102018208750A1/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19926119A1 (de) * | 1999-06-08 | 2000-12-21 | Fraunhofer Ges Forschung | Strahlwerkzeug und Vorrichtung enthaltend ein Strahlwerkzeug |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3984697A1 (de) * | 2020-10-15 | 2022-04-20 | Linde GmbH | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von oberflächen mittels co2-partikeln |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2292340B1 (de) | Verfahren zum Reinigen von Behältern und Reinigungsmaschine | |
DE102015106725B4 (de) | Verfahren zur maschinellen Reinigung von Werkstücken und/oder Maschinenbauteilen sowie Reinigungsanlage | |
DE102006002653B4 (de) | Trockeneisstrahlverfahren | |
DE102007027944B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Gegenständen in einer Behandlungskammer | |
DE102018208750A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Maschinen in pharmazeutischen Anlagen | |
ATE495817T1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen hochdruckbehandlung | |
DE19637086C2 (de) | Automatisch arbeitende Reinigungsanlage für Werkstücke | |
EP0775534A2 (de) | Automatisch arbeitende Reinigungsanlage für Werkstücke | |
EP2601465B1 (de) | Verwendung einer vorrichtung zum trocknen von werkstücken nach einem reinigungsvorgang | |
WO2009010029A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entfernung von lotmaterialdepots von einem substrat | |
DE3531697C2 (de) | ||
DE4432503C2 (de) | Verfahren zum Reinigen der Hohlkörper eines Wärmetauschers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4237335A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Trocknung eines mit einer Reinigungsflüssigkeit behandelten Werkstücks | |
DE102013021318A1 (de) | Behandlungskammer für eine Reinigungsanlage | |
EP0492268A1 (de) | Verfahren zum Entlacken von Werkstücken | |
EP1750889A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer beim widerstandspunktschweissen eingesetzten elektrode oder kappe sowie vorrichtung zum widerstandspunktschweissen | |
WO2019233725A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von primärpackmitteln | |
DE2944880A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenreinigung von gegenstaenden | |
DE102007043246A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Durchführen eines Waschprozesses | |
DE60224120T2 (de) | Wasserstrahlapparat und zugehöriges Verfahren | |
DE112005000481T5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines Gegenstands | |
WO2019002052A1 (de) | Vorrichtung zur pasteurisierung einer speiseeismasse | |
DE3319094A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines plattenfoermigen gegenstandes | |
DE102008042328B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung von Werkzeugaufnahmen | |
DE102007011908A1 (de) | Impulsreinigen von Motorkomponenten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BAUSCH + STROEBEL SE + CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: BAUSCH + STROEBEL MASCHINENFABRIK ILSHOFEN GMBH + CO. KG, 74532 ILSHOFEN, DE |