DE3622329C1 - Verfahren zum Entfernen von auf Werkstuecken befindlichen Farbschichten - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von auf Werkstuecken befindlichen Farbschichten

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DE3622329C1
DE3622329C1 DE3622329A DE3622329A DE3622329C1 DE 3622329 C1 DE3622329 C1 DE 3622329C1 DE 3622329 A DE3622329 A DE 3622329A DE 3622329 A DE3622329 A DE 3622329A DE 3622329 C1 DE3622329 C1 DE 3622329C1
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DE
Germany
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paint
refrigerant
workpieces
needle gun
needle
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Expired
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DE3622329A
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English (en)
Inventor
Bodo Marx
Guenther Weyermanns
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Air Liquide Deutschland GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
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Publication date
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/16Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/0064Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes
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    • B44D3/162Scrapers

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von auf Werkstücken befindlichen Farbschichten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Farb- und Lackschichten können auf vielseitige Weise von Werkstücken entfernt werden, beispielsweise durch Einwirkung chemischer Lösungsmittel, Hitze, Sandstrahlen oder ähnliche mechanische Einwirkungen. Eine besonders saubere und umweltfreundliche Methode besteht darin, die Farbschichten durch die mechanische Einwirkung von druckluftbetriebenen Nadelpistolen zu entfernen. Der Wirkungsgrad der Nadelpistolen wird erheblich gesteigert, wenn die Farbschichten zuvor durch ein tiefsiedendes Kältemittel wie flüssiger Stickstoff oder CO₂-Trockeneis versprödet werden. Ein solches Verfahren durch Verspröden der Lackschichten und mechanischen Einwirkung zeigt die DE-OS 32 12 171. Hierbei werden die zu reinigenden Gegenstände in flüssigen Stickstoff eingetaucht und anschließend mit einem Granulatstrom beschossen. Um eine Wiedererwärmung der Gegenstände nach der Entnahme aus dem Stickstoffbad zu verhindern, wird dem Granulatstrom flüssiger Stickstoff beigemischt.
Bei kälteempfindlichen Werkstücken verbietet sich jedoch diese Methode. So bestehen z. B. manche historische Stahlkonstruktionen aus ferritischem Altstahl mit z. T. unbekannter Zusammensetzung, der bereits bei Temperaturen unter -10°C ein völlig sprödes Verhalten hat. Gerade derartige Bauwerke wurden im Laufe der Zeit immer wieder erneut mit Farbe überstrichen, die bei einer Grundrenovierung entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Entfernung von Farbschichten mit Hilfe von Nadelpistolen und Versprödung durch ein tiefsiedendes Kältemittel zu schaffen, welches auch bei kälteempfindlichen Werkstücken angewendet werden kann, ohne daß sich die Werkstücke unzulässig tief abkühlen.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine zu starke Abkühlung des Werkstückes mit Sicherheit vermieden, da das Kältemittel nur während der kurzen Zeit der mechanischen Einwirkung der Nadelpistole und nur in die eng begrenzte Bearbeitungszone zugeführt wird, vorzugsweise in direkter Abhängigkeit von der Dicke und Beschaffenheit der jeweiligen Farbschicht.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind unmittelbar ersichtlich.
Das zu reinigende Werkstück wird nur zum Zeitpunkt der mechanischen Behandlung mit der Nadelpistole lokal abgekühlt. Die Abkühldauer des Werkstücks bzw. der Vorschub der Nadelpistole wird zwangsläufig durch den fortlaufenden Farbabtrag bestimmt. Durch eine entsprechende Parametervorgabe, abgestimmt auf den individuellen Anwendungsfall und der Tatsache, daß das Werkstück nur kurzzeitig abgekühlt wird, kommt es zu keiner kritischen Unterkühlung und damit verbundenen Versprödung des Werkstoffes.
Da die Abkühlung des beschichteten Werkstückes und dessen mechanische Behandlung mit der Nadelpistole gleichzeitig erfolgen, wirken in der oberen Grenzschicht des Anstriches relativ große Kräfte. Dies sind einerseits Scherkräfte, hervorgerufen durch die Abkühlung, welche im wesentlichen parallel zur Werkstoffoberfläche wirken. Diese überlagern sich mit den mechanischen Kräften, die von der Nadelpistole aus auf die Werkstückoberfläche wirken. Dadurch kommt es, begünstigt durch die Versprödung des Anstriches bei tiefen Temperaturen, zum leichten Abtrag des Oberflächenschutzes.
Beim Einsatz der Nadelpistole mit Kältemittelzulauf kommt es zu einer vier bis fünffachen Leistungssteigerung gegenüber dem Farbabtrag mit einer Nadelpistole ohne Kältemittelzulauf.
Da die Werkstoffabkühlung der mechanischen Behandlung nicht voreilt, sondern mit ihr gleichzeitig erfolgt, wird weniger Kältemittel verbraucht. Eilt nämlich die Abkühlung der mechanischen Behandlung voraus, führt die Zeit zwischen den beiden Arbeitsgängen zu Abstrahlverlusten. Diese könnten hinsichtlich der Versprödung des Anstriches durch ein tieferes Abkühlen des Werkstückes, das dann als Kältespeicher dient, kompensiert werden. Allerdings kommt es dann zwangsläufig zu der unerwünschten Versprödung bei Stahl und zu einem unerwünscht hohen Kältemittelbedarf.
Der Abtrag alter Anstriche ist mit einem Arbeitsgang und so mit geringerem Personalaufwand möglich.
Da der Anstrich großflächig abgetragen wird, entsteht kein Staub und die damit verbundene Umweltbelastung. Der Abtrag von Anstrichen mit toxischen Bestandteilen ist daher einfach und sicher zu bewerkstelligen
Die Betriebskosten sind gering, da chemische Entlackungsmittel und Strahlmittel nicht eingesetzt werden und folglich auch nicht entfernt werden müssen.
Wegen des geringen apparativen Aufwandes kann das erfindungsgemäße Verfahren praktisch an jedem beliebigen Ort eingesetzt werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit flüssigem Stickstoff als Kältemittel,
Fig. 2 die Abmessungen eines Profilstahles, von dem mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens aufgetragene Farbschichten entfernt wurden.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zeigt ein Bauteil 1 aus kälteempfindlichen ferritischen Altstahl, von dem eine Farbschicht 2 entfernt werden soll. Hierzu dient eine Nadelpistole 3 mit Nadeln 4 aus Kunststoff oder Metall. Die Nadelpistole 3 wird mit Druckluft betrieben, die in einem Kompressor 5 erzeugt wird. Der Betriebsdruck der Nadelpistole 3 wird mit dem Druckregler 6 in Abhängigkeit von der Dicke der Farbschicht 2 eingestellt. Als Kältemittel dient flüssiger Stickstoff, der dem Speicher 7 entnommen und dessen Menge mittels des Durchflußreglers 8 den Erfordernissen der Farbschicht 2 entsprechend eingestellt wird. Der flüssige Stickstoff wird direkt in die Nadelpistole 3 eingeleitet, und zwar durch den Stutzen 9, der am Führungsschaft 10 für die Nadeln angebracht ist.
Fig. 2 zeigt die Abmessungen eines kälteempfindlichen Stahlträgers 11, von dem im Rahmen eines Versuchs mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Farbschicht abgetragen wurde. Die Farbschicht bestand aus einem Anstrichsystem aus zum Teil mehr als 20 einzelnen Schichten. Eigentlicher Grundanstrich war Bleimennige, die Deckbeschichtung bleihaltige Ölfarbe. Die Dicke des Anstriches lag zwischen 0,8 mm und 1,3 mm.
Ergebnis des Versuches
Der Abtrag des Anstriches war möglich, ohne daß der Stahl hinsichtlich seiner Zähigkeit kritisch unterkühlt wurde. Das Reinigungsergebnis ist als gut bis sehr gut zu bewerten. Daten und Angaben zu dem Ausführungsbeispiel sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Wie aus dieser hervorgeht, wurde der gesamte Stahlträger innerhalb von ca. 35 Minuten vollständig gereinigt.
Tabelle

Claims (3)

1. Verfahren zum Entfernen von auf Werkstücken befindlichen Farbschichten (2) durch Verspröden mittels eines tiefsiedenden Kältemittels und Einwirkung einer Nadelpistole (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel gleichzeitig mit der mechanischen Einwirkung der Nadelpistole lediglich in deren Bearbeitungszone zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kältemittel durch einen Stutzen (9) in die Nadelpistole (3) eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Kältemittels und der Betriebsdruck der Nadelpistole in Abhängigkeit von der Dicke der Farbschicht (2) vorgegeben werden.
DE3622329A 1986-07-03 1986-07-03 Verfahren zum Entfernen von auf Werkstuecken befindlichen Farbschichten Expired DE3622329C1 (de)

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EP87108071A EP0250915B1 (de) 1986-07-03 1987-06-04 Verfahren zum Entfernen von auf Werkstücken befindlichen Farbschichten
AT87108071T ATE46838T1 (de) 1986-07-03 1987-06-04 Verfahren zum entfernen von auf werkstuecken befindlichen farbschichten.

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DE (1) DE3622329C1 (de)

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EP0250915A1 (de) 1988-01-07
ATE46838T1 (de) 1989-10-15
EP0250915B1 (de) 1989-10-04

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