DE60012190T2 - Vorrichtung und verfahren zur fluidisierung und/oder thermischen härtung und/oder trocknung einer beschichtung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur fluidisierung und/oder thermischen härtung und/oder trocknung einer beschichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Fluidisieren und/oder thermischen Aushärten und/oder Trocknen einer Beschichtung nach dem Oberbegriff der Nebenansprüche, welche aus dem Dokument US-A-4771552 bekannt sind.
  • Bei der Herstellung von Transportfahrzeugen, wie z.B. Personenkraftwagen, Lastwagen und Bussen, werden Hohlräume in den Fahrzeugkörpern normalerweise durch das Beschichten der Hohlraumoberfläche vor Korrosion geschützt. Die zum Beschichten aufgetragenen antikorrosiven Verbindungen sind Wachse oder wachsähnliche Substanzen. Diese ‚Wachse’ werden aus natürlichen oder halbsynthetischen Verbindungen (beispielsweise pflanzliche Harze), petrochemischen Fraktionierungsprodukten (z.B. Bitumen) oder synthetischen Polymeren (z.B. Heißschmelzen) ausgewählt.
  • Das Beschichten erfordert, dass die zum Bilden einer festen Schicht auf der Hohlrauminnenfläche bestimmten Wachse in einem fluiden Zustand aufgetragen werden. Das Wachs kann in einem Flüssigkeitsmedium, insbesondere in einem Lösungsmittel (welches später abgedampft werden kann) gelöst oder dispergiert, durch Erhitzen fluidisiert oder als ein polymerisationsfähiges Flüssigkeitsgemisch aufgetragen werden. Alle bekannten Verfahren erfordern das Beheizen des Hohlraumes entweder während dem Auftragen der Beschichtung oder unmittelbar nach dem Auftragen der Beschichtung. Im ersten Fall ist ein plötzliches Festwerden einer thermoplastischen Verbindung unerwünscht, welches verhindert, dass die Beschichtung gleichmäßig in Risse vordringt. Im zweiten Fall erfordert das Festwerden durch das stoffliche Trocknen oder das thermische Aushärten ei ne Wärmeübertragung zum Beschichtungsmaterial nach dem Auftragen der Beschichtung im Hohlraum.
  • Der Stand der Technik beschreibt indirekte Verfahren zum Erhöhen der Temperatur an der Innenfläche des Hohlraumes durch das Erwärmen des Fahrzeugkörpers.
  • WO 96/30128 beschreibt ein Verfahren zum Bewahren von Hohlräumen in Werkstücken. Ein Werkstück, d.h. ein Fahrzeugkörper, wird einer Arbeitskammer mit einer im Voraus bestimmbaren Betriebstemperatur zugeführt. Das Tauchen des Fahrzeugkörpers in die Arbeitskammer unterzieht im Voraus den gesamten Fahrzeugkörper vor dem Auftragen einer Beschichtung einer Wärmebehandlung.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens ist, dass das herkömmliche Konvektionsheizen (ein Ofen) ziemlich viel Platz verbraucht. Das Wärmebehandeln des gesamten Fahrzeugkörpers im Voraus durch die Übertragung von Wärme von sich verbreitender Luft ist aufgrund einer nicht effizienten Wärmeübertragungsgeschwindigkeit zeitaufwendig. Umgekehrt ist auch das anschließende Abkühlen des Fahrzeugkörpers zum Verhindern, dass Arbeiter Verbrennungen erleiden, und zum Ermöglichen einer weiteren Verarbeitung abwärts der Linie zeitaufwendig. Durch diesen Umstand erweist sich das Beschichten von Fahrzeughohlräumen als ein bedeutendes Hindernis bezüglich der Gesamtproduktivität in einer Produktionslinie. Da die Arbeitskammer ein Teil einer durchgehend betriebenen Produktionslinie ist, ist der Kriechverlust und daher der Energieaufwand beträchtlich und kostspielig. Andere Bauteile des teilweise verarbeiteten Fahrzeugkörpers (beispielsweise Lacke, Dichtungen) werden einer unerwünschten thermischen Beanspruchung ausgesetzt.
  • EP-A1-003 223 beschreibt ein Verfahren zum Auftragen einer Beschichtung aus einem korrosionshemmenden Material auf Hohlräume eines Fahrzeugkörpers, bei welchem ein Teil des Fahrzeugkörpers durch Infrarotstrahlung von der Außenseite erwärmt wird.
  • US-4,771,552 offenbart ein Heißlufttrocknungssystem zum Trocknen von Kraftfahrzeugkörpern. Das System weist eine Trocknungskammer einschließlich einer Beförderungsvorrichtung und einer Heißluftzuführvorrichtung auf. Innerhalb der Trocknungskammer befinden sich feststehende Düsen. Die Heißluft wird aus den Düsen den sich durch die Trocknungskammer bewegenden Fahrzeugkörpern zugeführt.
  • Ein Nachteil dieses Verfahrens ist der noch höhere Energieverbrauch und die immer noch indirekte Wärmeübertragung von der Fahrzeugkörperaußenseite zur Beschichtung auf der Innenfläche der Hohlräume. Trotz der lokaleren Wirkung dieses Heizverfahrens, leidet es an der Wärmeverteilung zu allen benachbarten Teilen des Fahrzeugkörpers. Hohlräume, bei welchen nur ein Teil ihrer Wände direkt zur Fahrzeugkörperaußenseite, und folglich zur Infrarotstrahlung auf der Außenseite, frei liegt, werden nicht effizient erhitzt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen und eine einfache Anordnung und ein einfaches Verfahren zum schnellen, kostengünstigen und energiesparenden Fluidisieren oder Verfestigen einer antikorrosiven Beschichtung in einem Fahrzeughohlraum einzubringen. Solche Fahrzeuge können Autos, Lastwagen, Busse oder Flugzeuge, Züge, etc. sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Nebenansprüche 1 und 12 gelöst. Nach der vorliegenden Erfindung enthält eine Anordnung zum Fluidisieren und/oder thermischen Aushärten und/oder Trocknen einer Beschichtung in einem Hohlraum innerhalb eines Fahrzeugkörpers durch ein Verfahren eine Vorrichtung zum Richten eines Mediums durch den Hohlraum. Im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung bedeutet das Richten eines Mediums durch einen Hohlraum jede Art, welche das Medium dazu treibt, in und/oder innerhalb einem Hohlraum zu strömen. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungselement ausgebildet ist, um an eine Öffnung des Hohlraumes angepasst zu werden.
  • Das direkte Erwärmen der auf den Hohlraum in einem Fahrzeugkörper aufgebrachten Beschichtung hat den Vorteil einer schnellen und effizienten Wärmeübertragung zur Beschichtung. Die im Voraus eingestellte Temperatur des Mediums ist die Ist-Reaktionstemperatur der Beschichtung, d.h. die Temperatur, welche zum Fluidisieren der Verbindung oder zum Einleiten der Polymerisation (Aushärten) oder zum effizienten Abdampfen eines Lösungsmittels, folglich zum Trocknen der Beschichtung erforderlich ist. Beim Abdampfen des Lösungsmittels von einer auf einem Lösungsmittel basierenden Beschichtung kann es ausreichend sein, ein nicht erhitztes Medium durch die Hohlräume zu richten; die Umgebungs- oder Zimmertemperatur wird genügen, geschweige denn, dass die Entfernung des Lösemitteldampfes gleichzeitig erzielt wird.
  • Die thermische Beanspruchung anderer, benachbarter Elemente des Fahrzeugkörpers, z.B. Dichtungen oder Lacke, ist auf ein Minimum verringert. Der Energieaufwand ist aufgrund dem Begrenzen der erwärmten Bereiche auf ein Mi nimum verringert. Das Abkühlen ist, abgesehen von der Bearbeitung der Hohlräume selbst, nicht länger eine Voraussetzung für weitere Verarbeitungsschritte. Daher sind die Zykluszeiten des Verfahrens verkürzt und können zu einer gesamtverbesserten Produktivität in einer Produktionslinie führen. Arbeiter können den Fahrzeugkörper zur gleichen Zeit oder in einem anschließenden Verarbeitungsschritt erreichen ohne durch freiliegende, heiße Teile und folglich eine mögliche Gefahr gestört zu werden.
  • Es ist möglichen den Fahrzeugkörper am Ende des Verfahrens durch die gleiche Anordnung abzukühlen. Es ist auch möglich eine Steuereinheit zum automatischen Erzeugen von im Voraus bestimmten Wechseln der Temperatur des Mediums über einen Zeitraum aufzunehmen, beispielsweise um von einer heizenden in eine abkühlende Betriebsart zu schalten. Dies trägt dazu bei ein übermäßiges Heizen der Hohlräume und benachbarten, anfälligen Teile des Fahrzeugkörpers zu verhindern und ermöglicht kompliziertere Heizmuster, beispielsweise mit mehreren Intervallen von unterschiedlicher Temperatur. Das automatisierte Verfahren kann bestimmten Anforderungen der darin verwendeten Beschichtungsverbindungen angepasst werden.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform enthält die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Einheit zum Erhitzen des Mediums. Solch eine Einheit kann beispielsweise Heizkörperelemente enthalten, welche erhitzt werden und im Weg des strömenden Mediums platziert werden. Die Heizkörperelemente können durch elektrischen Widerstand, Verbrennung oder Wärmeaustausch von einem wärmebehandelten, diathemischen Medium erhitzt werden. In Bezug auf die vorliegende Erfindung bezieht sich heiß auf eine Temperatur zwischen 50 und 150°C, vorzugsweise 70 bis 120°C; funktionell lässt diese Temperatur ein chemisches oder physikalisches Aushärten, Abdampfen des Lösungsmittels oder Fluidisieren einer thermoplastischen Verbindung zu.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mindestens ein Führungselement zum Richten des Mediums durch einen Hohlraum. Das Medium strömt aus dem Führungselement in den Hohlraum oder wird aufgesaugt und wird durch das Führungselement aus dem Hohlraum evakuiert. Solch ein Führungselement wird aus Schläuchen oder Rohren bestehen, welche entweder aus einem steifen oder flexiblen Material bestehen oder flexible Verbindungsstücke aufweisen. Folglich richtet sich das Führungselement in einer feststehenden oder adaptiven Position auf einen Hohlraum im Fahrzeugkörper. Seine Spitze kann zum Hohlraum vorstehen oder kann in einer durch einen Arbeiter oder eine Hilfseinrichtung übertragene Bewegung in den Hohlraum eindringen. Ein Führungselement nach der vorliegenden Erfindung kann in einer großen Öffnung oder einer Düse enden, aus welcher beispielsweise ein Luftstrom abgegeben wird.
  • Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungselement ausgebildet ist, um an eine Öffnung des Hohlraumes angepasst zu sein. Angepasst im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung bedeutet jede Art des Bildens, Richtens, Befestigens oder Zuschneidens eines Führungselements auf einen/an einem Hohlraum in Bezug auf die Position, Erreichbarkeit und Größe des Hohlraumes. Dieses Merkmal trägt zur Optimierung der Prozessleistung bei.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist mindes tens ein Führungselement ausgebildet, um in den Hohlraum eingeführt zu werden. Das Führungselement ist beispielsweise ein hohler Schlauch oder Injektor, welcher in einen Hohlraum eingeführt ist. Folglich wird das Medium aus dem Hohlraum abgegeben oder evakuiert, und schafft dadurch das Steuern des Strömungsverhaltens oder Strömungsbildes des Mediums durch den Hohlraum. Es ist möglich, dass das Medium verdichtet oder aufgrund des Anlegens eines reduzierten Drucks an das Führungselement evakuiert wird. Eine Bewegung des Führungselements im Hohlraum kann durch einen Arbeiter oder eine mechanische Hilfseinrichtung übertragen werden.
  • Beispielsweise wird das Medium in der unmittelbaren Nähe der Ecken des Hohlraumes des unbenutzten Endes eingespritzt und strömt zur Öffnung des Hohlraumes und kommt folglich mit der ganzen Mantelfläche in Kontakt.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zum Beschleunigen des Mediums, wobei die Einrichtung vorzugsweise ein Gebläse oder eine Pumpe beinhaltet. Sie dient zum Bewegen des Mediums aus der Vorrichtung in einen Hohlraum in einem Fahrzeugkörper durch das Erzeugen einer Strömung. Es ist auch möglich, dass die Strömung des Mediums, beispielsweise Luft, durch unterschiedliche Einrichtungen erzeugt wird, beispielsweise durch das Ablassen von Druckluft aus einem Behälter oder ähnlichem.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist das Medium nach der vorliegenden Erfindung ein Gas, vorzugsweise Luft. Dieses Medium hat den Vorteil einer leichten Handhabung, weist eine gute Wärmeübertragungsfähigkeit auf und muss nicht entsorgt werden. Ausgenommen von den Dämpfen des Lösungsmittels, kann es nicht durch die Zusammensetzung der Beschichtung verunreinigt werden. Vor allem Luft ist kostenlos und für den Menschen ungiftig.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Medium nach der vorliegenden Erfindung eine Flüssigkeit. Für bestimmte Beschichtungen weist die Flüssigkeit im Gegensatz zu einem Gas den Vorteil einer größeren Wärmeübertragungsfähigkeit auf. Die Flüssigkeit muss jedoch an die chemische Verbindung der Beschichtung angepasst werden, um Auswirkungen des Lösemittels zu verhindern.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Führungselementen, vorzugsweise zum gleichzeitigen Richten des Mediums in eine Vielzahl an Hohlräumen im Fahrzeugkörper. Dies verkürzt zudem die Zykluszeiten des Verfahrens.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung nach der Erfindung ein Teil einer Produktionslinie für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge. Es ist möglich, dass die Vorrichtung unterhalb der Produktionslinie befestigt wird und folglich ein Erreichen der Fahrzeughohlräume von unten zulässt, vorzugsweise durch das Führungselement oder eine Vielzahl von Führungselementen. Der Fahrzeugkörper kann dann immer noch von den Seiten erreicht werden, beispielsweise durch Arbeiter oder Fertigungsmaschinen, welche vorzugsweise automatisch arbeiten. Diese Anordnung ist zeitsparend, leicht einzubauen und zur Automatisierung geeignet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren oder Prozess nach dem oben Erwähnten zum Flui disieren und/oder thermischen Aushärten und/oder Trocknen einer Beschichtung in einem Hohlraum innerhalb eines Fahrzeugkörpers, wobei ein Gas- oder Flüssigkeitsstrom durch den Hohlraum gerichtet ist, auf welchem eine Beschichtung aufgetragen wurde, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Führungselement an eine Öffnung des Hohlraumes angepasst ist.
  • Für eine der bevorzugten Ausführungsformen bedeutet ,Verbinden von mindestens einem Führungselement mit dem Hohlraum’ jede Art des Bildens, Richtens, Befestigens oder Zuschneidens eines Führungselements auf einen/an einem Hohlraum in Bezug auf die Position, Erreichbarkeit und Größe des Hohlraumes und den Verfahrensanforderungen.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden im Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen gezeigt.
  • 1 zeigt eine schematische Anordnung nach der Erfindung in Zusammenhang mit einer Fertigungsstraße von Kraftfahrzeugen.
  • Die 2 und 3 zeigen schematische Querschnitte durch einen Hohlraum.
  • Die 4, 5 und 6 zeigen verschiedene Arten des Einspritzens/Evakuierens eines erhitzten Mediums in/aus einem Hohlraum.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Fahrzeugkörper 2 über einem Heizgerät 1 positioniert, welches ein Teil der Produktionslinie 11 ist. Der Fahrzeugkörper 2 wird mittels einem herkömmlichen, hängenden Transportträger 10 bewegt und getragen.
  • Das Heizgerät 1 enthält Gebläse 5, welche die Luftströme A und B erzeugen, welche durch zwei elektrische Heizeinheiten 4 erhitzt werden. Die Heißluft wird zur Mitte 1a des Heizgeräts 1 getrieben und schließlich durch die Führungselemente 3 verteilt. Die Führungselemente 3 werden zu den Hohlräumen 21 im Fahrzeugkörper geleitet bzw. gerichtet. Die Heißluft wird in die Hohlräume 21 eingespritzt, um die Beschichtung 22, 23 zu erhitzen (2 und 3).
  • Die Hohlräume 21, 22 sind normalerweise am besten von unten zu erreichen. Durch das Einspritzen von Heißluft in die Hohlräume 21 wird das Erhitzen des gesamten Fahrzeugkörpers 2 verhindert.
  • Die Beschichtung der Hohlräume 21 kann entweder über herkömmliche Injektoren unmittelbar vor dem Heizverfahren oder wahlweise während dem Verlauf des Verfahrens aufgetragen werden. In einem ersten Schritt kann die Heißluft durch die Hohlräume 21 geblasen werden, um die Oberfläche des unbeschichteten Hohlraumes 21 zu erhitzen, dann kann die Beschichtung durch herkömmliche Injektoren (nicht gezeigt) eingespritzt werden und danach kann zum Aushärten oder Trocknen der Beschichtung 22, 23 erneut Heißluft in die Hohlräume 21 geblasen werden (2 und 3).
  • 2 zeigt in einer Perspektivansicht einen schematischen Schnitt durch einen Teil des Fahrzeugkörpers 2, welcher einen Hohlraum 21 aufweist.
  • Die Oberfläche des Hohlraumes 21 ist mit einer Beschichtung 22 bedeckt. Die Beschichtung besteht aus einem auf einem Lösungsmittel basierenden Antikorrosionswachs; an dere Beschichtungsmaterialien, wie z.B. Korrosionswachse auf Wasserbasis oder Nullemissionswachse (wie in ‚Protection against Stone-Chip Damage and Corrosion’ von D.Symietz, Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech, 1998 beschrieben), können auch aufgetragen werden. Ein Heizgerät 1, welches eine elektrische Heizeinheit 4 und ein Gebläse 5 enthält, ist mit einer Öffnung 24 des Hohlraumes 21 verbunden. Heißluft wird durch den Hohlraum 21 geblasen und verlässt diesen bei C. Die Temperatur der Heißluft entspricht der Temperatur des Verfahrens der Beschichtung 22. Temperatur des Verfahrens bedeutet in diesem Zusammenhang eine Temperatur von ca. 180°C-220°C, welche zum Erhitzen der Beschichtung 22 aus einem Beschichtungsmaterial auf Wasserbasis in einer ausreichend kurzen Zeitdauer ausreicht, welche das Aushärten einleitet. Die Temperatur des Mediums C kann leicht an die Beschichtungszusammensetzung und seine bestimmten Anforderungen für eine Temperatur angepasst werden, welche ein Trocknen, Aushärten oder Fluidisieren und vollständiges Bedecken des Hohlraumes 21 zulässt. Der Begriff „Fluidisieren" bedeutet in diesem Zusammenhang, dass aufgrund der Anwendung von Heißluft die Beschichtung 22 aufweicht, flüssig wird und in kleine Spalte eindringt und die Oberfläche des Hohlraumes 21 in einer im Wesentlichen gleichmäßigen Schicht bedeckt.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform in einem schematischen Schnitt durch einen Teil des Fahrzeugkörpers, bei welcher ein Heizgerät 1 einen durch Rohre 25, 26 am Hohlraum 21 des Fahrzeugkörpers 2 angeschlossenen Flüssigkeitsbehälter 1b enthält. Der Behälter 1b enthält eine elektrische Heizeinheit 4. Im Rohr 25 befindet sich eine Pumpe 27, welche durch einen Motor 28 angetrieben wird. Wenn die Pumpe 27 aktiviert wird, fließt die Flüssigkeit D durch das Rohr 25, den Hohlraum 21 und zurück durch das Rohr 26 zum Behälter 1b. Ein Verbindungsstück 29 dient zum Abdichten des Rohres 26 gegen ein Ausströmen der Flüssigkeit D. Wenn die Beschichtung 23 beispielsweise ein synthetisches Wachs ist, kann die Flüssigkeit D Wasser sein. Als Alternative kann eine wässerige Lösung als Heizflüssigkeit D verwendet werden.
  • In den Ausführungsformen der 2 kann nach einer Zeitdauer, welche zum Aushärten oder Trocknen der Beschichtung 22 ausreicht, eine Heizeinheit 4 ausgeschaltet werden und die Beschichtung 22 und der Hohlraum 21 können durch das Blasen von kalter Luft durch den Hohlraum 21 gekühlt werden. Wenn das Kühlverfahren schneller verlaufen soll, können herkömmliche Kühleinheiten verwendet werden, um den Luftstrom vor dem Richten desselben durch den Hohlraum 21 zu kühlen.
  • Die 4-6 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung in einem schematischen Querschnitt durch einen Hohlraum 21. Sie alle haben gemein, dass ein Führungselement 3b, c, d in den Hohlraum eingeführt wird und entweder das Medium E aus einem Hohlraum 21 evakuiert oder das (fakultativ verdichtete) Medium F, G in den Hohlraum 21 richtet.
  • 4 zeigt ein Führungselement 3a, welches an einem Heizgerät 4 und einem Gebläse 5 angeschlossen ist. Das Medium E wird in den Hohlraum 21 getrieben und anschließend durch das Führungselement 3b entfernt, an welchem ein reduzierter Druck durch eine Pumpe oder einen Kompressor 27c angelegt wird.
  • 5 zeigt ein Führungselement 3c, aus welchem ein verdichtetes Medium F durch eine Querschnittsöffnung 33 und zusätzliche seitliche Öffnungen 32 in den Hohlraum 21 ausströmt. Aufgrund des angelegten Drucks strömt das Medium F zur Öffnung 24 des Hohlraumes 21. Der Vorteil eines perforierten Führungselements 3c ist, dass kein Temperaturgradient durch die Abgabe des erhitzten Mediums F aus einer einzigen Stelle innerhalb des Hohlraumes erzeugt wird.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform, in welcher ein Führungselement 3d verwendet wird, um das erhitzte Medium G aus dem Inneren des Hohlraumes 21 abzugeben. Um eine ausgeglichene, bidirektionale Strömung zu erzeugen, entfernen die Gebläse 5 das gasförmige Medium G von beiden Seiten des Hohlraumes 21 mittels der Führungselemente 3e.

Claims (21)

  1. Anordnung für eine Produktionslinie für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zum Fluidisieren und/oder thermischen Aushärten von und/oder Trocknen einer Beschichtung (22, 23) in einem Hohlraum innerhalb eines Fahrzeugkörpers (2), gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (1), die wenigstens ein Führungselement (3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e) aufweist, um ein Medium (A, B, C, D, E, F, G) durch den Hohlraum (21) zu richten, bei der das wenigstens eine Führungselement (3) ausgebildet ist, um an eine Öffnung (30) des Hohlraumes (21) angepasst zu sein.
  2. Anordnung für eine Produktionslinie für Fahrzeuge, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein Medium (A, B, C, D, E, F, G) durch den Hohlraum (21) auf solche Weise richtet, dass die thermische Beanspruchung von Nachbarelementen des Fahrzeugkörpers minimiert wird.
  3. Anordnung für eine Produktionslinie nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Vorrichtung (1) eine Heizeinheit (4) zum Aufheizen des Mediums (A, B, C, D, E, F, G) aufweist.
  4. Anordnung für eine Produktionslinie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungselement (3b, 3c, 3d) derart konzipiert ist, dass es in den Hohlraum (21) eingeführt werden kann.
  5. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Einrichtung aufweist, um das Medium (A, B, C, D, E, F, G) zu beschleunigen, wobei die Einrichtung vorzugsweise ein Gebläse (5) oder eine Pumpe (27) beinhaltet.
  6. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (A, B, C, D, E, F, G) ein Fluid ist.
  7. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium (A, B, C, D, E, F, G) ein Gas, vorzugsweise Luft ist.
  8. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Vielzahl von Führungselementen (3) aufweist, vorzugsweise um das Medium (A, B, C, D, E, F, G) gleichzeitig in eine Vielzahl von Hohlräumen (21) in dem Fahrzeugkörper (2) zu richten.
  9. Anordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) Teil einer Produktionslinie (11) für Fahrzeuge, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge ist.
  10. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Ventilationseinrichtung (5), um einen Luftstrom in den Hohlraum (21) in dem Fahrzeugkörper (2) zu richten, der eine Antikorrosionsbeschichtung (22, 23) enthält.
  11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Beschichtung (22, 23) eine antikorrosive Beschichtung ist.
  12. Verfahren zum Fluidisieren und/oder thermischen Aushärten und/oder Trocknen einer Beschichtung (22, 23) in einem Hohlraum (21) innerhalb eines Fahrzeugkörpers (2), bei dem ein Fluidstrom durch wenigstens ein Führungselement (3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e) durch den Hohlraum (21) geführt bzw. gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungselement (3) an eine Öffnung (30) des Hohlraumes (21) angepasst ist, in den eine Beschichtung (22, 23) eingebracht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, welches die Schritte aufweist: Optionell Heizen eines Fluidstromes; Optionell Beheizen des Hohlraumes (21) dadurch, dass ein Strom mit heißem Fluid durch den Hohlraum (21) gerichtet wird; Einbringen einer Beschichtung (22, 23) in den Hohlraum (21), Aufheizen der Beschichtung (22, 23) dadurch, dass ein Strom mit heißem Fluid durch den Hohlraum (21) gerichtet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, welches weiterhin den Schritt des Kühlens der Beschichtung (22, 23) aufweist, dadurch, dass ein Fluidstrom durch den Hohlraum (21) gerichtet wird.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, bei dem Medium (A, B, C, D) in den Hohlraum (21) und/oder aus dem Hohlraum (21) heraus geführt bzw. gerichtet wird.
  16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, welches die Schritte aufweist: Vorsehen wenigstens einer Vorrichtung (1), um ein Medium unter Druck zu setzen und/oder ein Medium aus dem Hohlraum (21) zu evakuieren oder anzusaugen; Verbinden der Vorrichtung (1a) mit einem oder mehreren der Führungselemente (3, 3a, 3b, 3c), um das Medium (A, B, C, D, E, F, G) zu führen; Verbinden wenigstens eines Führungselementes (3, 3a, 3b, 3c) mit dem Hohlraum (21).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Medium (A, B, C, D, E, F, G) in den Hohlraum (21) durch Druck geführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, bei dem das Medium ((A, B, C, D, E, F, G) aus dem Hohlraum (21) evakuiert oder gesaugt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem ein Druck und/oder ein reduzierter Druck innerhalb des Hohlraums (21) angelegt bzw. erzeugt wird.
  20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, welches folgende Schritte aufweist: Vorsehen eines Führungselementes (3a, 3b, 3c), welches im Stande ist, in einen Hohlraum (21) eingesetzt bzw. eingeführt zu werden; Richten bzw. Führen eines Fluidstromes durch das Führungselement (3b, 3c) in den Hohlraum (21) und/oder Ansaugen eines Fluidstromes durch das Führungselement (3a) aus dem Hohl raum (21) heraus.
  21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (22, 23) eine antikorrosive Beschichtung ist.
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