DE2433310A1 - Verfahren und vorrichtung zum beschichten von koerpern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum beschichten von koerpern

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DE2433310A1
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Georg Buechner
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    • B05D3/04Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by exposure to gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Körpern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschichten von Körpern, bei welchen jeder Körper mit flüssigem Beschichtungsmaterial, z.B. Emailschlicker, Lack od.dgl. beschichtet und anschließend-die Beschichtung getrocknet und mittels Heißgasen eingebrannt oder getempert wird. Zur Vereinfachung wird nachfolgend nur von Einbrennen mittels Heißgasen gesprochen, wobei jedoch alle bekannten Einbrenn-: und Temperverfahren mit umfaßt werden sollen.
  • Das Beschichten von beliebigen Körpern, insbesondere drehsymmetrischen Hohlkörpern, ist bisher ein ziemlich umständliches und zeitraubendes Verfahren. Nach.dem an sich bereits verhältnismäßig komplizierten gleichmäßigen Beschichten der zu beschichtenden Flächen müssen diese über längere Zeit gelagert werden, bis die Beschichtung getrocknet ist. Nach einer viele Stunden oder sogar Tage dauernden Trocknungszeit können sodann die Körpern einen Brenn- oder Temperofen eingegeben werden, in dem die Beschichtung bei sehr hohen Temperaturen eingebrannt wird.
  • Da die zu beschichtenden Körper kalt in den Brennofen eingegeben werden, ist eine verhältnismäßig hohe Energie für das Erwärmen der Körper bereits vor dem eigentlichen Einbrennvorgang aufzuwenden. Die für das Aufwärmen und Einbrennen meist verwendeten Heißgase strömen nach diesem Vorgang mit verhältnismäßig hohem Energieinhalt ungenutzt ins Freie ab.
  • Durch die Erfindung soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beschichten geschaffen werden, die wesentlich einfacher und schneller sowie mit -besserer Energieausnützung, d.h. insgesamt besserem Wirkungsgrad arbeiten als die bekannten, mit sehr viel Handarbeit bei schlechtem Wirkungsgrad arbeitenden Verfahren und Vorrichtungen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zum Einbrennen verwendeten Heißgase nach dem Einbrennen zum Vorwärmen der beschichteten, getrockneten Körper und anschließend mittels Wärmetausch zum Erwärmen von Trocknungsluft verwendet werden, daß die erwärmte Trocknungsluft zum Trocknen über die frisch beschichteten Körper geleitet wird und daß das Beschichten, Trocknen, Vorwärmen und Einbrennen sowie das Fördern der Körper zwischen Beschichten, Trocknen, Vorwärmen und Einbrennen selbsttätig erfolgt.
  • Infolge des Trocknens der Körper mittels der erwärmten Trocknungsluft, für deren Erwärmung keine zusätzliche Energie aufzuwenden ist, verkürzt sich die Trocknungszeit um ein Vielfaches und es kann nach kurzer Zwischenspeicherung und Trocknung der Körper unmittelbar zum Einbrennvorgang übergegangen werden. Infolge dieser Verkürzung und einer zusätzlich vorgesehenen selbsttätigen Förderung der Körper läßt sich der gesamte Beschichtungsvorgang praktisch kontinuierlich und selbsttätig durchführen. Hauptvorteil ist dabei die große Zeit- und Energieersparnis gegenüber bekannten Verfahren, die selbst dann zum Tragen kommt, wenn einzelne Schritte des Verfahrens nicht voll selbsttätig durchgeführt erden.
  • So kann es beispielsweise in einzelnen Fällen bevorzugt werden, die Förderung durch den Brennofen nicht mehr mittels der-durchlaufenden Fördereinrichtung, sondern mittels dafür geeigneter, fahrbarer Auflageböcke für die Körper durchzuführen. Die Körper müssen in diesem Fall von den Ketten der Fördereinrichtung abgehängt und auf die Auflageböcke gelegt werden. Dies kann insofern vorteilhaft sein, als die normalerweise für die Fördereinrichtung verwendeten Ketten und Führungsschlitten aus billigem Material die Temperaturen der Einbrennstufe nicht aushalten würden und deshalb wesentlich kostspieligeres Material für diese Teile verwendet werden müßte. Grundsätzlich ist die volle Automatisierung des Verfahrens möglich. Sie kann jedoch aus Zweckmäßigkeitsgründen vor der letzten Station, nämlich dem Brennofen, unterbrochen werden.
  • Zusätzlich zu der bereits geschilderen Energieeinsparung kann weitere Energie eingespart werden, indem die Körper nach dem Einbrennen selbsttätig mit Kühlluft abgekühlt werden und indem die durch das Abkühlen der Körper erwärmte Kühlluft für die- Erzeugung der Heißgase und/oder zusätzlich für das Erwärmen der Trocknungsluft mittels Wärmetausch verwendet werden. Bei bekannten Verfahren geht die Wärme der Körper nach dem Einbrennen verloren, da man dieselben ins Freie bringt und sich ohne Ausnützung der Wärme abkühlen läßt.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Innenbeschichten von Hohlkörpern anwenden, wobei das Beschichtungsmaterial ins Innere der Hohlkörper gepumpt wird, während keine Öffnung der Hohlkörper nach unten weist, die Hohlkörper anschließend in Drehung versetzt werden und sodann die Hohlkörper mit einer Öffnung nach unten weisend angeordnet werden.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art müssen komplizierte Verfahrensschritte zum gleichmäßigen Beschichten der Innenflächen von Hohlkörpern angewendet werden, wobei insbesondere ein Verfahren bekannt ist, bei dem an einer Öffnung des Körpers ein Unterdruck erzeugt und mit Hilfe dieses Unterdrucks durch eine andere Öffnung der Emailschlicker ins Innere des Hohlkörpers gesaugt wird. Nach der vollständigen Füllung des Hohlkörpers wird der Sog durch Überdruck ersetzt und der überschüssige Emailschlicker aus dem Inneren des Hohlkörpers herausgedrückt.
  • Dieser verhältnismäßig komplizierte Verfahrensschritt, der nicht nur aufwendig und zeitraubend ist, sondern sich auch schlecht in ein automatisiertes Verfahren einbauen läßt, da er ausschließlich auf die Behandlung Von -gleichartigen Hohlkörpern beschränkt ist, wird durch den genannten Verfahrensschritt nach der Erfindung wesentlich beschleunigt und vereinfacht, da keinerlei Über- oder Unterdruck angewendet werden oder eine Abdichtung von Öffnungen u.dgl. vorgenommen werden muß, sondern es wird ledi-lich der Körper so angeordnet, daß keine Öffnung nach unten weist und sodann mit einer einfachen Pumpe, deren Anschlußschlauch in eine Öffnung des Hohlkörpers eingeführt wird, Beschichtungsmaterial ins Innere des Hohlkörpers gepumpt und durch Drehung des Hohlkörpers auf der Innenfläche verteilt, worauf durch einfache Lageveränderung des Hohlkörpers das überschüssige Beschichtungsmaterial durch eine nach unten weisende Öffnung abfließen kann.
  • Ein- und Ausschalten der Pumpe sowie Einführen des Schlauches und Drehen bzw. Lageveränderung des Hohlkörpers können in sehr einfacher Weise vollautomatisch durchgeführt werden, was hier-im einzelnen nicht näher geschildert werden muß, da dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten für die Verwirklichung dieses Verfahrensschrittes an die Hand gegeben sind. Eine Beschränkung auf gleichartige Hohlkörper ist dabei nicht erforderlich, sondern es können nacheinander und abwechselnd unterschiedlich qeformteHohlkörper beliebiger Bauart verarbeitet werden.
  • Vorzugsweise läßt sich das Verfahren zweckmäßig zum Innenbeschichten von drehsymmetrischen, an beiden Enden zur Symmetrieachse etwa konzentrische Öffnungen aufieisenden Hohlkörpern anwenden. In diesem Fall werden In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Körper vor dem Einpumpen des Beschichtungsmaterials mit ihrer Symmetrieachse horizon-tal angeordnet und nach dem Einpumpen in dieser Lage um ihre Symmetrieachse gedreht und die Körper werden anschließend mit ihrer Symmetrieachse etwa vertikal angeordnet. Damit läßt sich eine vollständig gleichmäßige und sehr schelle Beschichtung der gesamten Innenfläche erreichen.
  • Die Erfindung erstreckt sich ferner auf eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die sich auszeichnet durch eine Fördereinrichtung mit einer im Abstand über dem Fußboden verlaufenden Führungsschiene, längs welcher sich an eine Förderkette od.dgl. anschließbare Führungsschlitten bewegen, von denen Ketten zum Aufhängen der Körper nach unten hängen, durch eine am Beginn der Fördereinrichtung angeordnete selbsttätige Beschichtungsstation für die an je einer Kette aufgehängten Körper, durch einen am Ende der Fördereinrichtung angeordneten, mit Heißgas arbeitenden Brennofen mit einer Vorwärmzone, einer anschließenden Einbrennzone und einer daran anschließenden Abkühlzone, durch einen Wärmetauscher, welcher einerseits von den aus der Einbrennstufe austretenden Heißgasen und wahlweise zusätzlich von der aus der Abkühlzone austretenden Kühlluft und andererseits von Trocknungsluft durchströmt wird, durch eine zwischen Beschichtungsstation und Brennofen an der Fördereinrichtung angeordnete Trocken- und Speicherstation und durch eine die Trockenluft vom Wärmetauscher zur Trocken- und Speicherstation führende Leitungsanordnung mit Austrittsdüsen für die Trocknungsluft am Ort der in der Trocken- und Speicherstation befindlichen Körper.
  • Nachdem ein Körper an einer Kette der Fördereinrichtung aufgehängt ist, wird er durch die Förderkette der Fördereinrichtung bis zur Beschichtungsstation gefördert, dort von der Förderkette abgekuppelt, selbsttätig beschichtet und sodann wieder an die Förderkette angekuppelt. Anschließend wird er in die Trocken- und Speicherstation gebracht und dort mit Warmluft verhältnismäßig schnell getrocknet, während er immer an der gleichen Kette hängt und durch den gleichen Führungsschlitten weitergefördert wird. In der Trocken- und Speicherstation wird er wieder von der Förderkette abgekuppelt und bleibt für eine vorbestimmte Zeitdauer in dieser Station. Anschließend wird er wieder an die Förderkette angekuppelt und zum Brennofen gefördert, den er in fertig eingebranntem und abgekühltem Zustand verläßt. Alle diese Vorgänge können in einer dem Fachmann geläufigen Weise vorprogrammiert und selbsttätig, beispielsweise mit elektronischen, optischen, hydraulisch-pneumatischen oder mechanischen Mitteln selbsttätig gesteuert werden. Bei jeder Station ist auch in Ausnahmefällen eine manuelle Unterbrechung des selbsttätigen Verfahrens möglich.
  • Bevorzugt wird die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Innenbeschichtung von dreh symmetrischen Hohlkörpern. Zu diesem Zweck weist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Beschichtungsstation eine erste Rollenstützeinrichtung mit einer dus vertikaler in horizontale Lage verschwenkbaren Hebebühne für drehsymmetrische Hohlkörper, eine Pumpeinrichtung zum Einpumpen von flüssigem Beschichtungsmaterial in-die auf der in horizontaler Lage befindlichen Hebebühne liegenden Hohlkörper, mindestens zwei Rollenpaare an der Hebebühne zur Auflage der Hohlkörper, wobei die Rollenpaare parallel zur Symmetrieachse der aufliegenden Hohlkörper drehbar sind und wenigstens eines der Rollenpaare motorisch antreibbar ist, sowie einen unterhalb der Hebebühne angeordneten, oben offenen und über eine Filtereinrichtung mit der Pumpeinrichtung in Verbindung stehenden Behälter für Beschichtungsmaterial auf.
  • Sobald ein an einer Kette der Fördereinrichtung hängender Hohlkörper an der Hebebühne der Beschichtungsstation ankommt, wird er, beispielsweise durch einen einfachen, an der Kette eingreifenden Haken od.dgl., auf den Rolenpaaren festgelegt und anschließend die Hebebühne in horizontale Lage gebracht. Sodann muß lediglich das Schlauchende der Pumpeinrichtung in eine Öffnung des Hohlkörpers eingeführt, Beschichtungsmaterial im Überschuß eingepumpt und der Hohlkörper gleichzeitg gedreht werden. Die Drehung wird durch das antreibbare Rollenpaar bewirkt, so daß sich der das Beschichtungsmaterial enthaltende Hohlkörper um seine Symmetrieachse dreht. Das Beschichtungsmaterial wird damit an alle Stellen der Innenfläche des Hohlkörpers gebracht. Nach einiger Zeit wird die Drehung wieder abgeschaltet und die Hebebühne in die vertikale Lage zurückgebracht. In dieser Lage kann überschüssiges Beschichtungsmaterial in den darunter befindlichen Behälter ablaufen. Die Hebebühne kann wahlweise in eine ganz vertikale oder auch in eine schräge Lage oder auch abwechselnd in beliebige vertikale oder schräge Lagen gebracht werden, bis das überschüssige Beschichtungsmaterial ganz abgelaufen ist.
  • Zweckmäßigerweise ist in der Beschichtungsstation eine zweite, der ersten gleiche, jedoch keine Pumpeinrichtung aufweisende, in Förderrichtung an die erste anschließende Rollenstützeinrichtung vorgesehen. Die an den Ketten hängenden Hohlkörper werden bei dieser Ausführungsform nach der Behandlung in der ersten Rollenstützeinrichtung nur kurz in eine vertikale Stellung gebracht und sodann zur zweiten Rollenstützeinrichtung gefördert, in der sie etwa solange verbleiben können, bis die Behandlung des nächsten Hohlkörpers in der ersten Rollenstützeinrichtung beendet ist. Dadurch kann das überschüssige Beschichtungsmaterial lange genug ablaufen und die Behandlungsgeschwindigkeit der Hohlkörper in der Beschichtungsstation wird trotzdem infolge der beiden Rollenstützeinrichtungen gegenüber nur einer Rollenstützeinrichtung verdoppelt.
  • Die unter den Rollenstützeinrichtungen befindlichen offenen Behälter können in diesem Falle zu einem einzigen durchgehenden Behälter zusammengefaßt werden.
  • Das Verschwenken der Hebebühnen in den Rollenstütze richtungen erfolgt in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise hydraulisch und/oder pneumatisch.
  • Dadurch läßt sich sehr bequem das Anheben und Ab senken sowie auch jede beliebige Schrägstellung der Hebebühnen erreichen. Das Verschwenken kann aber auch auf elektrischem Wege hervorgerufen werden.
  • Da die Trocken- und Speicherstation ohne weiteres mit einem Fassungsvermögen für sehr viele beschichtete Körper ausgelegt werden kann, ergibt sich die weitere Möglichkeit, zwei oder mehr Beschichtungsstationen an die Fördereinrichtung anzuschließen und die beschichteten Körper alle in die gleiche Trocken- und Speicherstation zu liefern.
  • Eine solche zweite BeschichtungsstGion ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn unterschiedlich geformte und/ode unterschiedlich große Hohlkörper im Wechsel bearbeitet werden sollen. Falls unter anderem sehr große Hohlkörper beschichtet werden sollen, sind in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung in einer Beschichtungsstation zusätzliche, an der Oberseite der Hohlkörper anlegbare Rollenpaare vorgesehen. Diese zusätzlichen Rollenpaare sind vorzugsweise hydraulisch und/oder pneumatisch an die auf der Hebebühne liegenden Hohlkörper anlegbar. Das Anlegen kann aber auch auf elektrischem Wege erfolgen.
  • Dadurch wird sicher verhindert, daß ein sehr großer und schwerer Hohlkörper bei Drehung der Rollenpaare, auf deren er aufliegt, das Übergewicht bekommt und versehentlich seitlich abstürzt.
  • Um das Fassungsvermögen der Trocken- und Speicherstation sowie die Verweilzeit der beschichteten Körper in der Trocken- und Speicherstation möglichst freizügig steuern zu können, weist in weiterer Ausgestaltung die Fördereinrichtung in der Trocken- und Speicherstation -wenigstens eine im Nebenschluß zur Führungsschiene liegende Nebenführungsschiene mit Anschlußweichen für die Führungsschlitten auf, wobei im Fußboden unterhalb der Nebenführungsschiene in gleichmäßigen Abständen angeordnete, nach oben gerichtete Austrittsdüsen der in diesem Fall unter dem Fußboden geführten Leitungsanordnung zur Zuführung der Trocknungsluft vorgesehen sind, die Führungsschlitten selbsttätig schrittweise von einer Austrittsdüse zur nächsten förderbar sind und die Nebenführungsschiene auf Anforderung von Führungsschlitten entleerbar ist. Mit dieser Ausführungsform läßt sich die Trocken- und Speicherstation als Pufferspeicher für bereits beschichtete Körper, insbesondere drehsymmetrische Hohlkörper mit Öffnungen an beiden Enden, verwenden, wobei der Abruf von beschichteten -und getrockneten Körpern aus der Trocken- und Speicherstation in den Ofen ebenfalls in einer dem Fachmann nicht näher zu erläuternden Weise durch die Anforderung des Brennofens programmier- und steuerbar ist.
  • Vorzugsweise ist dabei die Weiche am Einlassende der Nebenführungsschiene in an sich bekannter Weise mit einem die Weiche bei Annäherung eines ersten Führungsschlittens selbsttätig umschaltenden und nach Füllung der Nebenführungsschiene mit einer der Anzahl der zugeordneten Austrittsdüsen entsprechenden Anzahl von Führungsschlitten zurückschaltenden Annäherungsinitiator versehen. Solche Annäherungsinitiatoren sind dem Fachmann an sich bekannt und müssen hier ebenfalls nicht näher erläutert werden.
  • Sie gestatten eine voll selbsttätige Füllung der Nebenführungsschiene mit Führungsschlitten, so daß jeder an einem Führungsschlitten hängende Körper genau über einer der Austrittsdüsen zu stehen kommt und bei einem weiteren Förderschritt genau bis zur nächsten Austrittsdüse gefördert wird.
  • Bei einer größeren Ausführungsform der Vorrichtung sind mehrere parallele Nebenführungsschienen mit entsprechender Anzahl von Austrittsdüsen, Weichen und Annäherungsinitiatoren vorgesehen, wobei die Weichen an den Einlaßenden der einzelnen Nebenführungsschienen bis zur vollständigen Füllung aller Nebenführungsschienen selbsttätig nacheinander umschaltbar bzw. rückschaltbar sind. Bei nicht vollständiger Ausnützung aller Austrittsdüsen der Trocken- und Speicherstation ist es natürlich jederzeit möglich, die selbsttätige Programmierung; und Steuerung der Vorrichtung manuell zu unterbrechen und einzelne getrocknete Körper bereits vorzeitig aus der Trocken- und Speicherstation herauszufahren, auch wenn nicht alle Nebenführungsschienen gefüllt sind. Auch eine solche vorzeitige Entleerung kann natürlich selbsttätig vorprogrammiert werden.
  • Anhand der Figuren wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Fließschema des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die einzelnen Stationen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens in Art eines Blockschaltbildes schematisch angedeutet sind; Fig. 2 bis 4 schematische Seitenansichten einer ersten Rollenstützeinrichtung in einer ersten Beschichtungsstation, wobei Hebebühne und Pumpeinrichtung in drei zeitlich aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen gezeigt sind; Fig. 5 und 6 den Fig. 2 bis a entsprechende schematische Seitenansichten einer zweiten Rollensützeinrichtung in der ersten Beschichtungsstation, wobei die Hebebühne in zwei seitlich aufeinanderfolgenden Stellungen dargestellt ist; Fig. 7 und 8 Seiten- bzw. Vorderansicht einer zweiten Beschichtungsstation für sehr große zu beschichtende Hohlkörper und Fig. 9 eine schematische Ansicht eines Teils der Trocken-und Speicherstation.
  • In Fig. 1 ist mit ausgezogenen Linien 10 die aus Führungsschienen, Führungsschlitten und daranhängenden Ketten zum Einhängen der zu beschichtenden Körper versehene Fördereinrichtung bezeichnet, während mit gestrichelten Linien die Führung von Heißgasen und Trocknungsluft angedeutet ist. In einer Eingabestation 12 werden die Körper an den unteren Enden der Ketten aufgehängt und zu einer von zwei Beschichtungsstsionen 14 bzw. 16 über die Fördereinrichtung 10 gefördert. Die beiden Beschichtungsstationen 14 und 16 können für -die Behandlung verschieden großer oder auch gleich großer Körper ausgelegt sein. Bei der nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsform ist die Beschichtungsstation 14 für kleine drehsymmetrische Hohlkörper und die Beschichtungsstation 16 für große dreh symmetrische Hohlkörper geeignet. Die an den Ketten aufgehängten Hohlkörper werden durch den Abschnitt 18 der Fördereinrichtung 10 zur-Beschichtungsstation 14 oder durch den Abschnitt 20 der Fördereinrichtung zur Beschichtungsstation i6 gefördert.
  • Die Schlitten werden dabei in Förderrichtung durch eine nicht näher dargestellte, ständig umlaufende Förderkette gezogen, von der sie in den Beschichtungsstationen abgekuppelt werden, so daß sie in ruhendem Zustand in diesen Beschichtungsstaionen bearbeitet werden können.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht jede Beschichtungsstation aus einer ersten Rollenstützeinrichtung 22 bzw. 24, die jeweils eine Pumpeinrichtung aufweist, und aus einer zweiten Rollenstützeinrichtung 26 bzw. 28, in der das überschüssige Beschichtungsmaterial ablaufen kann.
  • Nach der Behandlung in den Beschichtungsstationen werden die zu den beschichteten Körpern gehörenden Führungsschlitten wieder mit der Führungskette der Fördereinrichtung eingekuppelt und über die Abschnitte 30 bzw. 32 in die allgemein mit 34 bezeichnete Trocken-und Speicherstation gefördert. Die Trocken- und Speicherstation weist bei der dargestellten Ausführungsform neun Nebenführung-sschienen 36 auf, die über Weichen 38 am Einlaßende bzw. Weichen 40 am Auslaßende der Nebenführungsschienen mit dem Abschnitt 42 bzw. 44 der Führungsschiene verbunden sind. Jede Nebenführungsschiene 36 kann eine vorbestimmte Anzahl von in gleichen Abständen hintereinander angeordneten und an Ketten hängenden Körpern aufnehmen, wobei jeweils ein an erster Stelle hängender Körper beim Eintreffen eines weiteren Körpers um einen bestimmten Schritt weitergefördert wird, so daß er bei jedem Halt in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise stets über einer Austrittsdüse für Trockenluft angeordnet ist.
  • Die Weiterschaltung der einzelnen Körper in den Nebenführungsschienen bzw. zur nächsten Nebenführungsschiene erfolgt in an sich bekannter Weise an den Weichen 38 mittels nicht dargestellter bekannter Annäherungsinitia toren, die die Weiterschaltung bei Annäherung des nächsten Führungsschlittens bewirken. Beim Eintreten in eine Nebenführungsschiene 36 wird der jeweilige Führungsschlitten von der über die Abschnitte 42 und 44 der Fördereinrichtung weiterlaufenden Führungskette ausgekuppelt, so daß er stehen bleibt und nur mehr je nach Programmsteuerung schrittweise an der jeweiligen Nebenführungsschiene weitergeschaltet wird. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis nacheinander alle Nebenführungsschienen 36 mit Führungsschlittenibesetzt sind, so daß der von der Trocken- und Speicherstation 34 gebildete Speicher gefüllt ist. Anschließend wird aus der ersten Nebenführungsschiene 36 der vorderste, d.h. in Fig. 1 am weitesten links befindliche Führungsschlitten mit einem daranhängenden getrockneten Körper über die dazugehörige Weiche 40 wieder in den Abschnitt 44 der Fördereinrichtung eingefahren und an die Führungskette angekuppelt. Anschließend wird die erste Nebenführungsschiene 36 entleert, sodann die zweite Nebenführungsschiene usw.. Während der Entleerung der ersten Nebenführungsschiene können bereits neue Führungsschlitten mit daran hängenden Körpern zum Trocknen in die erste Nebenführungsschiene schrittweise nach Maßgabe der Entleerung eingeführt werden.
  • Natürlich ist es bei geringerem Speicherbedarf jederzeit möglich, den Speichervorgang manuell zu unterbrechen und auf Abruf bereits vor Füllung sämtlicher Nebenführungsschienen einzelne Führungsschlitten mit Körpern aus der Trocken- und Speicherstation in den Abschnitt 44 der Fördereinrichtung zu bringen und zum Einbrennen weiterzufördern.
  • Die Körper werden sodann in eine weitere Behandlungsstation 46 gefördert, in der zusätzliche Bearbeitungsschritte vorgenommen werden können. Beispielsweise können bereits innen beschichtete und getrocknete Hohlkörper an der Außenseite mit einem Korrosionsschutz versehen werden, wobei das Korrosionsschutzmittel aufgesprüht oder durch Fluten des Körpers aufgebracht wird. Anschließend werden die Körper über einen Abschnitt 48 der Fördereinrichtung zu dem allgemein-mit 50 bezeichneten Brennofen gebracht. Vor dem Eintritt in den Brennofen werden sie zweckmäßigerweise auf den Ofen durchlaufende Fbhrungsböcke aufgelegt und von den Ketten abgehängt. Dieses Abhängen ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, wenn es auf die Kosten des Materials für die Führungsschlitten und Ketten nicht ankommt. Nur verhältnismäßig kostspieliges Material hält die im Brennofen auftretenden Temperaturen aus. Grundsätzlich können die Körper in ihrer Lage an den Ketten hängend verbleiben und so mittels der Fördereinrichtung im geschlossenen Kreislauf durch den Brennofen und über den letzten Abschnitt 52 der Fördereinrichtung zurück zur Eingabe- und gleichzeitig Entnahmestation 12 der Vorrichtung gefördert werden.
  • Der Brennofen weist eine Vorwärmzone 54, eine Einbrennzone 56 und eine Abkühlzone 58 sowie einen Wärmetauscher 60 auf. Gemäß der gestrichelten Linie 62 wird Kühl luft am Austrittsende der Abkühlzone angesaugt und über die aus der Einbrennzone kommenden heißen Körper geleitet.
  • Die dadurch erwärmte Kühlluft wird je nach Bedarf teilweise über eine Leitung 66 in die eine Seite 68 des Wärmetauschers 60 geleitet, worauf sie nach weitgehender Abgabe ihres Wärmeinhalts über die Leitung 70 ins Freie geleitet wird. Die schematisch angedeuteten Heißgase 64, die beispielsweise mittels eines Brenners erzeugt werden, werden gemäß der gestrichelten Linie 72 über die in der Vorwärmzone ankommenden getrockneten Körper und sodann ebenfalls in die Seite 68 des Wärmetauschers 60 geleitet.
  • In die andere Seite 74 des Wärmetauschers 60 wird Frischluft angesaugt, die im Wärmetauscher erwärmt und gemäß den gestrichelten Linien 76 über ein vorzugsweise unterhalb des Fußbodens, auf welchem die Vorrichtung angeordnet ist, verlaufendes Leitungssystem zur Trocken- und Speicherstation 34 geleitet wird. Dort verzweigt sich das Leitungssystem in parallel zu den Nebenführungsschienen 36 unterhalb des Bodens verlaufende Kanäle 78, die in aus Fig. 9 ersichtliche Düsen 80 unterhalb je eines an der zugehörigen Nebenführungsschiene hängenden Hohlkörpers 82 münden.
  • Dadurch wird jeder Hohlkörper 82 von unten von der erwärmten Trocknungsluft durchströmt bzw., falls es sich um die Trocknung der Außenflächen handelt, umströmt.
  • Da die in den Fig. 2 bis 4 bzw. 5 und 6 gezeigten Rollenstützeinrichtungen mit Ausnahme der Pumpeinrichtung sehr ähnlich ausgebildet sind, werden bei diesen beiden Einrichtungen für gleiche oder entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Am oberen Ende dieser fünf Figuren ist jeweils ein Ausschnitt aus der Fördereinrichtung 10 schematisch dargestellt. In einer Führungsschiene 84 läuft jeweils ein zu einem Hohlkörper 82 gehöriger Führungsschlitten 86, der sich beispielsweise mittels Rollen 88 an der Führungsschiene abstützt. Durch eine weitere, oberhalb der Schiene 84 verlaufende Führungsschiene 90 bewegt sich eine Führungskette 92, mit der der Führungsschlitten 86 in nicht näher gezeigter Weise selbsttätig eingekuppelt bzw. ausgekuppelt werden kann.
  • Vom Schlitten 86 hängt eine Kette 94 nach unten, an der ein drehsymmetrischer Hohlkörper 82 mit vertikaler Drehachse aufgehängt ist, der eine in seiner Symmetrieachse liegende obere Öffnung 96 und untere Öffnung 98 aufweist.
  • Die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte erste Rollenstützeinrichtung 22 besitzt einen Stützbock 100 mit einer daran angelenkten, um die Achse 102 schwenkbaren Hebebühne 104, an welcher die Kolbenstange 106 eines mit dem Stützbock 100 fest verbundenen Hydraulikzylinders 108 gelenkig verbunden ist. Auf der Hebebühne 104 sind zwei parallel zur Symmetrieachse 110 des Hohlkörpers 82 drehbare Rollenpaare zur Anlage am Hohlkörper 82 gelagert, von denen nur ein Rollenpaar in den Fig. 2 bis 4 sichtbar ist. Das andere Rollenpaar 112 befindet sich von der Zeichenebene aus hinter dem Rollenpaar 112. Beim Ausfahren der Kolbenstange 106 wird die Hebebühne 104 in die in Fig. 3 gezeigte horizontale Lage angehoben, so daß sich der von den Rollenpaaren 112 gestützte Hohlkörper 82 ebenfalls in horizontaler Lage befindet. Damit der Hohlkörper 82 beim Anheben der Hebebühne 104 nicht von dieser abgleitet, ist ein mit der Hebebühne 104 gekoppelter und gemeinsam mit dieser schwenkbarer Dorn 114 vorgesehen, an welchem ein die Kette 94 erfassender Haken 116 gelenkig eingehängt ist.
  • Beim Hochschwenken der Hebebühne 104 verschwenkt sich der Dorn 114 nach hinten in die in Fig. 3 gezeigte horizontale Stellung und zieht dadurch die Kette 94 über den Haken 116 mit sich. Dadurch verbleibt der an den Rollenpaaren 112 anliegende Hohlkörper 82 in der richtigen Lage auf der Hebebühne 104, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Unterhalb der Hebebühne 104 befindet sich ein zweckmäßigerweise auf Rollen 118 fahrbarer, oben offener Behälter 120 für Emailschlicker. In den Figuren ist der Behälter 120 teilweise aufgebrochen, um eine Filteranordnung 122 zu zeigen, die über einen Schlauch 124 mit der Saugseite einer Pumpe 126 in Verbindung steht. Die Druckseite der Pumpe 126 ist an einen weiteren, mittels eines schwenkbaren Hakens 128 cd. dgl. beweglichen Schlauch 130 angeschlossen.
  • In der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung mündet der Schlauch 130 in die Öffnung 98 des Hohlkörpers 82, während in gestrichelten Linien die Außerbetriebsstellung des schwenkbaren Hakens 128 und des Schlauches 130 gezeigt ist.
  • Sobald sich der Hohlkörper 82 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet, wird der schwenkbare Haken 128 selbsttätig in die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung verschwenkt, so daß das Ende des Schlauches 130 in die Öffnung 98 eingeführt wird. Sodann wird selbsttätig die Pumpe 126 eingeschaltet und eine vorbestimmte Menge Beschichtungsmaterial aus dem Behälter 120 in den Hohlkörper 82 gepumpt. Anschließend wird selbsttätig der nicht gezeigte motorische Antrieb eines Rollenpaares 112 eingeschaltet, so daß sich der Hohlkörper 82 auf der Hebebühne 104 dreht.
  • Dabei wird jede Stelle des Innenraums des Hohlkörpers 82 vom Beschichtungsmaterial benetzt und beschichtet. Nach einer vorbestimmten Zeit wird die Pumpe 126 abgeschaltet, der schwenkbare Haken 128 in die gestrichelte Stellung zurückgeschwenkt und der Hydraulikzylinder 108 derart betätigt, daß die Hebebühne über die in Fig. 4 gezeigte Schrägstellung in die in Fig. 2 gezeigte Vertikalstellung zurückbewegt wird. Anschließend wird der Haken 116 von der Kette 94 ausgeklinkt und der Führungsschlitten 86 wieder mit der Förderkette 92 eingekuppelt. Dadurch bewegt sich der Führungsschlitten mit Kette und daran hängendem Hohlkörper 82 in die in den Fig. 5 und 6 dargestellte zweite Rollenstützeinrichtung 26. Dort wiederholt sich der in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 geschilderte Vorgang bis zum Anheben der Hebebühne 104 in die in Fig. 6 gezeigte Schräglage, in der überschüssiges Beschichtungsmaterial aus dem Behälter 82 restlos in den Behälter 120 ablaufen kann. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders t8 in we~chselnden Richtungen und Antreiben eines Rollenpaares 112 kann das überschüssige Beschichtungsmaterial von jeder Stelle der Innenfläche ablaufen. Der Behälter 120 erstreckt sich vorzugsweise von der ersten bis zur zweiten Rollenstützeinrichtung, so daß beim Übergang der beschichteten Hohlkörper von der ersten zyr zweiten Rollenstützeinrichtung ein einziger geschlossener Behälter das abtropfende Beschichtungsmaterial auffängt.
  • Die zweite in den Figuren dargestellte Beschichtungsstation 16 ist für größere und schwerere Hohlkörper 132 geeignet, von denen einer in Fig. 8 dargestellt ist. Die Fördereinrichtung samt Kette ist bei der Darstellung gemäß den-Fig. 7 und 8 zur Vereinfachung weggelassen. Die Fig. 7 und 8 zeigen die erste Rollenstützeinrichtung 24 der Beschichtungsstation 16, während die zweite Rollenstützeinrichtung 28 in den Figuren nicht dargestellt ist, da sie der ersten Einrichtung 24 mit Ausnahme der Pumpeinrichtung ebenso entspricht wie die zweite Rollenstützeinrichtung 26 der ersten Rollenstützeinrichtung 22.
  • Bei der in Fig. 7 und 8 gezeigten Rollenstützeinricht 24 ist ein höherer Stützbock 134 vorgesehen, an dessen Oberseite um eine Achse 136 schwenkbar eine Hebebühne 138 gelagert ist. An der Achse 136 ist eine Riemenscheibe 140 befestigt, die über einen Treibriemen 142 mit der Riemenscheibe 144 eines umsteuerbaren, langsam laufenden Elektromotors 146 verbunden ist. Durch Einschalten des Motors 146 läßt sich die Riemenscheibe 140 gemäß dem Doppelpfeil 148 drehen, woraus sich eine Verschwenkung der Hebebühne 138 im gleichen Sinn ergibt.
  • Auf der Hebebühne 138 sind wieder zwei Rollenpaare 150 und 152 um Wellen 154 bzw. 156 drehbar gelagert. Das Rollenpaar 150 ist durch einen Elektromotor 158 antreibbar. Auf die beiden Rollenpaare 150 und 152 wird ein ajn einer nicht gezeigten Kette hängender, zu beschichtender Hohlkörper 132 in der anhand der Fig. 2 bis 4 geschilderten Weise bei vertikaler Stellung der Hebebühne 138 aufgelegt, worauf an die Oberseite des Hohlkörpers 132 aus Fig. 8 ersichtliche weitere Rollenpaare 160 und 162 durch Ausfahren von Hydraulikzylindern 164 bzw. 166 angelegt werden, die an den Kolbenstangen 168 bzw. 170 der Hydraulikzylinder sitzen.
  • In Fig. 8 sind nur die beiden vorderen Rollen und Hydralikzylinder der beiden Rollenpaare zu sehen, während in Fig. 7 zwei auf einer Seite der Rollenstützvorrichtung befindliche Hydraulikzylinder 164 sichtbar sind. Die vier Hydraulikzylinder 164 und 166 sind an Ständern 172 bzw.
  • 174 befestigt, die ihrerseits auf der Hebebühne 138 befestigt sind. Die Anschlüsse der Hydraulikzylinder an. ein hydraulisches System sind zur Vereinfachung weggelassen.
  • Durch Ausfahren der Rollenpaare 160 und 162 wird der Hcnlkörper 132 auf der Hebebühne 138 soweit festgelegt, daß er sich beim Antreiben eines Rollenpaares 150 zwar drehen kann, jedoch nicht von der Hebebühne 138 herabfallen kann.
  • Der Behälter 120, die Schläuche 124 und 130 sowie die Pumpe 126 und die zugehörigen Teile, die in den Fig. 7 und 8 teilweise weggelassen sind, sind in gleicher Weise ausgebildet und haben die gleiche Funktion wie die entsprechenden Teile bei der Rollenstützeinrichtung gemäß Fig. 2 bis 4. Sie müssen daher nicht mehr näher erläutert werden.
  • Ein Ausschnitt aus der Trocken- und Speicherstation 34 mit einer Nebenführungsschiene 36 und einer darüber angeordneten Führungsschiene 90 für die nicht dargestellte Führungskette 92 ist in Fig. 9 dargestellt. Die einzelnen, in der Führungsschiene 36 geführten Führungsschlitten werden selbsttätig in dem in Fig. 9 gezeigten, vorbestimmten Abstand voneinander gehalten, was zur Folge hat, daß auch die zugehörigen Ketten 94 und dieparanhängenden Hohlkörper 82 gleichmäßige Abstände einhalten. Ein Anhalten der schrittweise durch die Nebenführungsschiene 36 geförderten Hohlkörper 82 kann nur an den Stellen erfolgen, an denen sich eine Austrittsdüse 80 eines Kanals 78 der Leitungsanordnung 76 (siehe Fig. 1)'für die Trocknungsluft befindet.
  • Durch die im Fußboden 176 des Raumes angeordneten Austrittsdüsen 80 wird die Trocknungsluft 178 in die nach unten weisenden Öffnungen 98 der Hohlkörper 82 geleitet und streicht über die Innenflächen des beschichteten Hohlkörpers. Sie tritt teilweise zu der kleinen oberen Öffnung 96 des Hohikorpe wieder aus, während sie sich teilweise im Innern staut und Wirbel bildet. Insgesamt ergibt sich eine sehr gute und schnelle Trocknung der beschichteten Innenfläche durch die aus den Austrittsdüsen austretende erwärmte Trocknungsluft.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1½ Verfahren zum Beschichten von Körpern, bei welchem jeder Körper mit flüssigem Beschichtungsmaterial beschichtet und anschließend die Beschichtung getrocknet und mittels Heißgasen eingebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einbrennen verwendeten Heißgase nach dem Einbrennen zum Vorwärmen der beschichteten, getrockneten Körper und anschließend mittels Wärmetausch zum Erwärmen von Trocknungsluft verwendet werden, daß die erwärmte Trocknungsluft zum Trocknen über die frisch beschichteten Körper geleitet wird und daß das Beschichten, Trocknen, Vorwärmen und Einbrennen sowie das Fördern der Körper zwischen Beschichten, Trocknen, Vorwärmen und Einbrennen selbsttätig erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper nach dem Einbrennen selbsttätig mit Kühlluft abgekühlt werden und daß die durch das Abkühlen der Körper erwärmte Kühlluft für die Erzeugung der Heißgase und/oder zusätzlich für das Erwärmen der Trocknungsluft mittels Wärmetausch verwendet wird.
  3. 3.. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zum Innenbeschichten von Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial ins Innere der Hohlkörper gepumpt wird, wobei keine Öffnung der Hohlkörper nach unten weist, daß die Hohlkörper anschließnd in Drehung versetzt werden und daß sodann die Hohlkörper mit einer Öffnung nach unten weisend angeordnet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, zum Innenbeschichten von drehsymmetrischen, an beiden Enden zur Symmetrieachse etwa konzentrische Öffnungen aufweisenden Hohlkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper vor dem Einpumpen des Beschichtungsmaterials mit ihrer Symmetrieachse horizontal angeordnet und nach dem Einpumpen in dieser Lage um ihre Symmetrieachse gedreht werden und daß sie anschließend mit ihrer Symmetrieachse etwa vertikal angeordnet werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (10) mit einer im Abstand, über dem Fußboden verlaufenden Führungsschiene (84), längs welcher sich an eine Förderkette (92) anschließbare Führungsschlitten (86) bewegen, von denen Ketten (94) zum Einhängen der Körper (82, 132) nach unten hängen, durch eine am Beginn der Fördereinrichtung (10) angeordnete selbsttätige Beschichtungsstation (14 bzw. 16) für die an je einer Kette (94) aufgehängten Körper (82, 132), durch einen am Ende der Fördereinrichtung (10) angeordneten, mit Heißgas arbeitenden Brennofen (50) mit einer Vorwärmzone (54), einer anschließenden Einbrennzone (56) und einer daran anschließenden Abkühlzone (58), durch einen Wärmetauscher (60), welcher einerseits von den aus der Einbrennstufe (56) austretenden Heißgasen und wahlweise zusätzlich von der aus der Abkühlzone (58) austretenden Kühlluft und andererseits von Trocknungsluft durchströmt wird, durch eine zwischen Beschichtungsstation (14 bzw.- 16) und Brennofen (50) an der FördereinrichtunY (10) angeordnete Trocken- und Speicherstation (34) und durch eine die Trocknungsluft vom Wärmetauscher (60) zur Trocken- und Speicherstation (34) führende Leitungsanordnung (76) mit Austrittsdüsen (80) für die Trocknungsluft am Ort der in der Trocken- und Speicherstation (34) befindlichen Körper (82, 132).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsstation (14, 16) eine erste Rollenstützeinrichtung (22, 24) mit einer aus vertikaler in horizontale Lage verschwenkbaren Hebebühne (104, 138) für drehsymmetrische Hohlkörper, eine Pumpeinrichtung (124, 126, 130) zum Einpumpen von flüssigem Beschichtungsmaterial in die auf der in horizontaler Lage befindlichen Hebebühne (104, 138) liegenden Hohlkörper (82, 132), mindestens zwei Rollenpaare (112; 150, 152) an der Hebebühne (104, 138) zur Auflage der Hohlkörper (82, 132), wobei die Rollenpaare parallel zur Symmetrieachse der aufliegenden Hohlkörper drehbar sind und wenigstens eines der Rollenpaare motorisch antreibbar ist, sowie einen unterhalb der Hebebühne (104, 138) angeordneten, oben offenen und über eine Filtereinrichtung (122) mit der Pumpeinrichtung in Verbindung stehenden Behälter (120) für Beschichtungsmaterial aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Beschichtungsstaion (14, 16) eine zweite, der ersten gleiche, jedoch keine Pumpeinrichtung (124, 126, 130) aufweisende, in Förderrichtung an die erste anschließende Rollenstützeinrichtung (26, 28) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühnen (104, 138) hydraulisch und/oder pneumatisch verschwenkbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Beschichtungsstationen (14, 16) an die Fördereinrichtung (10) angeschlossen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch: gekennzeichnet, daß in einer Beschichtunsstation (16) zusätzliche, an die Oberseite der Hohlkörper (132) anlegbare Rollenpaare (160y 162) vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Rollenpaare (160, 162) hydraulisch und/oder pneumatisch anlegbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Fördereinrichtung (10) in der Trocken- und Speicherstation (34) wenigstens eine im Nebenschluß zur Führungsschiene (42, 44) liegende Nebenführungsschiene (36) mit Anschlußweichen (38, 40) für die Führungsschlitten (86) aufweist, wobei im Fußboden (176) unterhalb der Nebenführungsschiene (36) in gleichmäßigen Abständen angeordnete, nach oben gerichtete Austrittsdüsen (80) der Leitungsanordnung (76, 78) vorgesehen sind, die Führungsschlitten (86) selbsttätig schrittweise von einer Austrittsdüse (80) zur nächsten förderbar sind und die Nebenführungsschiene (363 auf Anforderung von Führungsschlitten entleerbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (38) am Einlaßende der Nebenführungsschiene (36) in an sich bekannter Weise mit einem die Weiche bei Annäherung eines ersten Führungsschlittens (86) selbsttätig umschaltenden und nach Füllung der Nebenführungsschiene (36) mit einer der Anzahl der zugeordneten Austrittsdüsen (80) entsprechenden Anzahl von Führungsschlitten zurück schal tenden Annäheirangsinitiator versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallele Nebenführungsschienen (36) mit entsprechender Anzahl von Austrittsdüsen (80, Weichen (38, 40) und Annäherungsinitiatoren vorgesehen sind, wobei die Weichen (38) an den Einlaßenden der einzelnen Nebenführungsschienen (36) bis zur vollständigen Füllung aller Nebenführungsschienen selbsttätig nacheinander umschaltbar bzw. zurückschaltbar sind.
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