DE2021310A1 - Vorrichtung zum Abtragen von Material - Google Patents
Vorrichtung zum Abtragen von MaterialInfo
- Publication number
- DE2021310A1 DE2021310A1 DE19702021310 DE2021310A DE2021310A1 DE 2021310 A1 DE2021310 A1 DE 2021310A1 DE 19702021310 DE19702021310 DE 19702021310 DE 2021310 A DE2021310 A DE 2021310A DE 2021310 A1 DE2021310 A1 DE 2021310A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- housing
- gas source
- coupling
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/018—Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
UORiEH AMERICAN
ROCKWELL CORPORATION, El Segundo, Kalif. /USA
Sie Erfindung betrifft eine Heiasluft-Blaapietolä, die
sioh zu« Herstellen und Loaen yon Lötverbindungen ebenaο
wie zu» Erwärmen und Abtragen der verschiedensten Werkstoffe eignet.
Einen besonderen Anwendungafall del erfisdungsgeaässen Gerätes stellt das Löten dar. Selbetrerständlich gibt es
aueeerdea noch viele weiter» Anwendungefalle, Bin beiu Löten oder Abtragen von Material iaaer wieder auftretendes
Problea let das Entfernen von Austfcueohteilen und ttber-
00ilf2/Ul4
sohüssigem Lot oü®x Material von den Werkstück oder der Verbindung. Ausserdem 1st @s erwünscht t das lot und Bauteile von
gedruckte» Schaltungen hoher Sichle entfernen zu können, wie
sie in modernen elektronischen Ausrüstungen vorhanden sind·
Sie in solchen Schaltungen verwendeten lötverbindungen sind
ebenso wie mikrominiaturisierte Bauteile äusserst klein· Bor
Austausch beschädigter Bauteile, das Verflüssigen des Lots
i.
oder die Wiederverwendung noch brauchbarer Seile bietet eine Reihe von Problemen·
Sie bekannten Geräte zum Abtragen von lot oder anderem Material
sind deshalb sehr unzulänglich· Soweit diese Geräte zum Erwäroen des Iota oder Materials vor dem Abtragen vorgesehen
sind, eignen sie sich nicht gleichzeitig zu« Entfernen des Lots
oder Materials von Werkstück» Sie zu entfernenden Bauteile
nüssen Bit einer Zange oder einer Pinzette gefasst werden·
Diese bekannten Geräte, dl« das Lot oder Material erwärmen
und überschüssiges, heisses Lot oder Material wegblasen, arbeiten mit einer Lötspitze, die zur Wärmeübertragung das Lot,
Material oder Werkstück berühren «use. Dies führt zu toten
Blaszonen und zu schlechten Sichtverbältnisseii an der jeweiligen Arbeitsstelle« Mit Unterdruck arbeitende Gerät« zu*
Abtragen von überschüssig·* Lot oder Material saugen das Lot
in den Lötkolben oder in eine besondere Ausnehmung ie Gerät.
Nach den Abkühlen haftet du· lot oder Material an den vorgesehenen Durchlässen, die *u der Ausnehmung für das abgetragen« Lot oder Material führen»und verschautet oder verstopft
ditae.
Durch dl« erfindungegemässe Vorrichtung «rfolgt das Erwärmen
und frelnaoh·* des Materials und dir Bauteile auch bei komplizierten Werkstücken, ohne dass «loh die Ifaohttile der bekannten Geräte
Ott852/1454
BAD ORIGINAL
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind eine
erste Quelle heissen Gases sowie eine selektiv Gas abgebende
zweite Quelle vorhanden. In den meisten Fällen kann mit Luft
als Gas gearbeitet werden, während bei bestimmten elektronischen Arbeiten die Verwendung von Helium oder eines anderer!
inerten Gases erforderlich wird. Beim frennen von Lötstellen
wird beispielsweise die erste Gasquelle auf die zu lösende
Lötstelle gerichtet und dadurch das Lot verflüssigt.
Darauf wird die zweite Gasquelle stossartig auf den zuvor
erhitzten Bereich entladen, wodurch sowohl das erhitzte Lot als auch das gewünschte Bauteil der Schaltung weggeblasen
werden. Die Strömungsdauer des zweiten Gases ist regulierbar, wobei sich ein kurzer Gasstoss als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Auf ähnliche Weise kann der Bereich auch
von Epoxyd, Plastik, Klebstoff, niedrig schmelzenden Metallen
usw., befreit werden.
Fig. 1 einen zentralen Schnitt durch die erfindungsgemässe
Torrichtung bei Verwendung einer zentralen Gasquelle,
Pig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung mit getrennten Gasquellen und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer
Manschette zur Einleitung von Gas in den inneren Hohlraum.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Abtragen oder Entfernen
von Material schliesst die Verwendung von Gas bei zwei verschiedenen Drücken ein. Gas aus einer ersten Quelle wird erhitzt und auf ein Werkstück.gerichtet. Das Gas wird kontrolliert
auf eine !Temperatur erhitzt, die über der Schmelztemperatur
des abzutragenden Materials liegt«, Sobald das abzutragende
Material flüssig wird, wird ein Gasstoss aus einer zweiten
Quelle mit höherem Druck als die erste Quelle selektiv abge~
geben, der das flüssige Material und von jdiesem Material vorher gehaltene Teile wegbläst·
Bei einer Ausführungsforra leitet eine zentrale Gasquelle 10
über ein Yentil 11 Gas in ein T-Stück 12· Ein Auslass des
T-Stücks 12 führt über das Rohr 13 zum Regler 14· Der Regler
H steuert den Gasdruck in der beheizten Niederdruckseite des Gerätes« Sowohl für das Niederdruck- als auch für das Hochdruckgas sind getrennte Rohrsysteme vorhanden. Vor der über
Ventile und Regulatoren erfolgenden Druckeinstellung in den beiden Rohrsystenen let der Gasdruck gleich. Der Regler ist
über das Rohr 15 mit einem Instrument 16 verbunden, an dem eine Bedienungsperson die gewünschte Niederdruckeinstellung
mit dem Regler H beobachten kann. Vom Instrument 16 gelangt das Niederdruckgas über ein Rohr 80 zur Manschette 21
der Materialabtragpistole 50. Die Manschette 21 kann beispielsweise innen einen Kanal aufweisen, der um den Umfang
der Manschette 21 läuft und, wie Figur 3 zeigt, an der inneren Peripherie der Manschette öffnungen 85 besitzt. Bei
einer anderen Aueführungsform kennen diese öffnungen auch
mit vorher angebrachten öffnungen des Gehäuses 51 der Materlalabtragpistole 50 fluchten, so dass ein mehrfacher Zugang des Nlederdruckgases in die Heizvertiefung besteht und
die Manschette vollständig am äusseren Gehäuse liegt. Das Niederdruckgas tritt in die Manschette an der Verbindung 18
ein. Vie bereite erwähnt, wird in der Regel mit Luft gearbeitet, während für korrodierende oder reagierende Atmosphären
andere Gase vorgesehen werden.
Q09852/U54
20213ίθ
über das Rohr 22, das Absperrventil 22 und das Rohr 24
zum Ventil 25. Das Ventil 25, etwa ein Ablassventil, lässt
einen Gasstoss passieren· Wenn eine getrennte Hochdruck-Gaaquelle
vorhanden ist, genügt auch ein schnellöffnendes
Ventil» Das Gas kann erst hei Betätigung des Ventils 25
passieren. Beim Einschalten des Ventils wird ein kurzer
Gasstoss hohen Druckes erzeugt. Die Dauer des Hochdruckgasstosses
kann nach Wunsch eingestellt werden· Ein längerer Gasstrom bewirkt eine bessere Kühlung des Werkstücks, während
ein kurzer Gasstoss zum Abtragen oder Entfernen des Materials
geeigneter ist. Das Ablassventil 25 beispielsweise ist zur Erzeugung eines Gasstosses mit dem Druck der Gasquelle 9
vorgesehen. Die Kupplung 26 des Ventils 25 kuppelt die Hochdruckgasleitung 27 sowohl mit der Fistole 50 als auch
mit dem Ventil 25. Die Hochdruckgasleitung 27 führt über
die Verbindung 28 in die Abtragpistole 50· In der Pistole befindet sich eine Hochdruckgasleitung.29» die von der Verbindungsstelle
28 zu einer Hündung 30 in der Nähe der Düsenöffnung 53 führt. Es können auch für das Hochdruckgas und
für das heisse Niederdruckgas getrennte Düsen bzw« öffnungen
vorhanden sein. J1Ur bestimmte Anwendungsfälle ist jedoch eine
einzige Düsenöffnung mit nur einer auszurichtenden Öffnung
vorteilhafter.
Im zylindrischen Hohlraum des Gehäuses 51 befinden sich
Heizspulen 62. Den Heizspulen 62 wird Über eine leitung 60
und eine Verbindung 61 elektrische Energie zugeführt. Niecfcdruckleitbleche
oder -körper 19 g®h©n io der Nähe der Niederdruckgasmanschette
21 aus und entlassen das Niederäruckgas
in das niohtdüsenförraige Ende des vom Zylinder 51 gebildeten
Hohlraumes. Das Niederdruckgas flieset um die Heizspulen 62,
absorbiert deren Energie und wird zu einen üwcoh die Pistole
fliessenden heissen Niederdruekgasstrom. (Tom Ablass- oder
Dämpfende des Gerätes 51 zum DUsenauslass 53X Das Vorwärmen
cteeh die Spule 29 flloseeaden Gaaee verhludert eine
plötzliche Abkühlung von Bsmteileu hdcS ihrer Umgebung·
Eine austauschbar© Mae 52 an Auslass der Materialabtragplstole
erlaubt für bestiei'fe© Aa Itanium gen variierte StrömungsforiH©»
und Ablassriehtungea· Bsi eier ia Fig. 1 gezeigten
ÄusfüteujQgafona bildet eia Durchläse 53 der Ms© 52 den
Ausläse sowohl für das feaiss® liederdruckgas ale auch für
dae HoeMruelqgJES ·
Währead dee AfelcJieas wotöot beispielsweise die Heizspulen
gespeistι eo daes ei© sieh torsseitig aufheizen köaaaa» Durch
öffnen des Tentils 11 wird &as gug©fStetg wobei durch den
Regler 14 cte lieäerdruclsgasäraefe <fl@%j Pistole eingestellt
wird«, EiB Gasdruck YQm os» ο„175 atü genügt ia der Regel«
Dae geOffiiat© Tentil 25 lässt tes eud .Ventil 25» lach dem
öffnen aus Vdatilü 11 flioast äas ili@ä@rdi?uel5gas ülser die
Rolire 19 bis äi© fesiisgtett© 21 ia des §©iÄsi©k©tLLrae<, Das
liieäeEiEiickge,! fllesst vm ii@ SpÄ© 62 wai eBwäsmst alch dabei«, laa ©reinste lLi@d©3efea@kg&s stsSiat praktisch ttpgeetört
um die H©ehö3?uc!?gas©pxsl© 29 ' wzü tsitt aa der Bise 53 aus»
Bie Mb© 55 ist auf iss !!©stotiteli «ai ias" abssutrageside Material
gerichtetβ SsTteM am Sfeieslsl^ etwa Sot9 schmilzt,
wisü durch B@tätig@a i©s Teatil® 25 ©ia Bochäruckgasstoas
di© Bise 50 anö di® ®1@@ 55 - aaf äas Wer&stiick ge-
terial oäes? X®t iaai toe Ifes-tetiiofe g@3,i©t@ M,©Iaa Bauteile/
BobxMiagea imi 18©b,©3? wesiea ©fe©aif@lls tos Üfeeusehüsaigem
Material Tb©£reit« lieht gssss von !"teigstück gotTOaat® Bauteile
MiBTOis nit
Jtells aicfe iii amegelmmtei Seilt sie aecb, lasßmöfetes
00.9852/1464
können sie wiederverwendet werden» da feel diesem Verfahren
die Seile in der Regel nicht beschädigt werden«
Figur 2 zeigt eine sehematisohe Darstellung der erfindungsgemässen Materialabtragpletole mit getrennten Gasquellen,
Die Niederdruckgasquelle7 ist »it der Abtragpistole 50 über
Leitungen 39, 91, 70 und 77 verbunden, wobei ein Regler 90, ein Instrument 92 und ein Ventil 71 zwischen den Leitungen
und 77 liegen· Das Ventil 71 dient als Stopventll und das Regulierventil 90 regelt den Druck und die Strömung des Gases
zur Abtragpistole 50. Bbenfalls kann zwischen der liederdruckgasquelle 7 und der Pistole 50 ein Druokinstruiaent angeordnet werden«
Die Hoohdruokgasquelle 8 liefert einen Hoohöruok-Gasstoss
zum Abtraggerät 50. Ein Ventil 75 liegt zwischen den Leitungen
76 und 74, die mit der Hochdruckgasquelle 8 bzw. dem Steuerventil 75 verbunden sind· Die 72 verbindet das Steuerventil 73 mit der Materialabtragpistole 50· Das Ventil 75 dient
als Stopventil und Regulierventil sum Regeln des vorhandenen
Hochdruckgases· Nach Betätigung des Steuerventils 73 kann
das Hoohdruckgas in die Pistole eintreten, worauf es, wie bei Fig» 1 beschrieben, auf das Werkstück trifft. Bei Bedarf
kann ein Druokaesslnstrunent in der Leitung zwischen der Hochdruckgasquelle 8 und de« Steuerventil 73 sowie zwischen des
Steuerventil 73 und der Pistole 50 angeordnet werden.
Die Abtragpistole 50 gemäse Fig. 1 arbeitet wie in Pig, 1
beschrieben.
Figur 3 eeigt eine Schnittansicht einer Ausführungsforra
dar Maxiichette cur Einleitung von Gasί la üen iuneren Hohlraum.
Dag Gas tritt in die Manschette aus der Gasleitung 80 an
der Yerbindungastelle 18 ein und strömt dann am Umfang durch
.ORiGINALtNSPECTED
Durchlässe 86 der Manschette. Voneinander getrennte Löcher 85
ermöglichen von den Urafangsdurehlässen den Zutritt zum inneren
Hohlraum der Abtragvorriohtung. Leitbleche 19 leiten das Gas
zum nichtdilsenfömlgen Ende der Abtragpistole und an den Heizspulen
(Pig. 1) vorbei. Bei Anordnung der Manschette am nichtdüsenförmigen
Ende der Pistole können die Leitbleche entfallen. Die Anordnung der Manschette fcarm abhängig vom Platzbedarf,
den Gewichtsverhältnissen und Erfordernissen der Luftströmung
gewählt werden. Die Anbringung der Manschette in der Nähe der Vorderseite der Pistole bietet den Vorteil, dass die Gasströmung
am Gehäuse entlang das Vorwärmen des Gases unterstützt
' und die Lebensdauer der Heizspulen verlängert. Ausserdem wird
die Aufheizzeit vor Verwendung verringert.
Die erfindungsgemässe, mit Gas arbeitende Abtragpistole 1st
somit auoh zum Entfernen von Bauteilen aus Modulen geeignet.
009852/1454
Claims (1)
- P a t e η t a η s ρ r ü o h eVorrichtung zum Abtragen von Material von einem Werkstück, gekennzeichnet durch zwei Einrichtungen, die je einen Bruekgasstrom in einen Bereich leiten und durch eine Einrichtung zur selektiven Abgabe der beiden Gasströme auf das Werkstück·2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass der zweite Gasstro
als der erste Gasstrom·dass der zweite Gasstrom einen höheren Druck aufweist3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet f dass die Einrichtung zur selektiven Abgabe der beiden Gasströme auf das Werkstück die GasstrÖme so steuert, dass der erste Gasstrom länger fliesst als der zweite Gasstrom·4» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur selektiven Abgabe der beiden Gasströme auf das Werkstück den zweiten Gasstrom so steuert, dass dieser als kurzer Gasstoss austritt·5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gasstrom eine bestimmte vorgewähltetemperatur besitzt.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> gekennzeichnet durch eine Einrichtung zu» Erwärmen desersten Gasstromes auf eine bestimmte vorgewählte Tempera- - tür·: . 7 .■■■-..: 7 .: - 7 - 7 -00985?/1454Yorriohtmsg stach AneprucA 1 ©dar Z9 gekennzeichnet durch ein ©@htus© mit einem inneren Hohlraum, durch in d®w Hoklraura angeordnete Heizspulen, durch eine EiBKlefetrag si» öerartigs« Kopplmg einer ersten Gasquelle mit ä@m U<bM,u&®9 dass das §as Ib den irtneren Hohlraraa eiHtrltt uisd um dl© Heis5spulea s-ferömt, durch eise Düse aus ©iaea Q®iwMa®®nü® 9 die einen BuTchlass zwiechen den inBerexi Hdhlrauii und der @@häuseau8een~ eeit® bildet nm& durek die das erei*@ Gas aus dem inneren Hohlraum afegegeises wird 9 di?,rsfe eine Einrichtung zur Kupplung ®is!es zweite» @aeq.uell3 ait dem Gehäuse und durch ©inen Durchläse zur Yerbiaduag des inneren Hohlraumes mit de? AusBSBeelie des tehäiises, wodurch das zweite Q&a aus &em isxse£@B Ho'älsaiaii abgegeben wird·8. Yorriefe-kKtg raaefe Aasprmefe, 7?! tectoela. gekennzeichnet?" dase die Einrichtung mm Sterna» i@E> zweiten Gasströmung ei» öer isw@it@a! ©astnell© cterairfe siigeoräaetts Ventil unjfaeats übbb ät© HatisanHsg iei? s^@i1?©?i Gasquelle in d©B Dii£©MLagEi @*&©"aeilsaK ist·9. "Vorrieb-tiiag nacfe," Αϊ3ιβργβ©1ι 7 oö©r B8 dadurch gekennzeichnet v dass der Bnrslilaag cfeasrt in ä®r Mahe der Düse iy dass eier aweit® §a®atr@ffi inseli diese Düse ausge-10« Torsiehtraag aaela, laspruefe. 7s> 8 oä@E 9^ dadurch gekenn-anewechselbar aage-11» föBrie&taiig asQii. eiasa des >4nsp2Äob® 7 Ms 1öö dadurchdass elel. ii@ zweit® ßaegi&dlle ams demdes BoreSslaee I» die Ms© entlädt·12« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 119 gekennzeichnet durch Einrichtungen sum Koppeln mit einer zentralen Gasquelle, durch eine erste Verbindung von diesen Kopplungseinrichtungen zu einer zentralen Gasquelle zu den Einrichtungen zur Kopplung einer ersten Gasquelle, wobei in der Verbindung ein Hegler vorgesehen ist und durch eine zweite Verbindung von der Kopplungseinrichtung zu einer zentralen Gasquelle zur Einrichtung zum Koppeln einer zweiten Gasquelle, wobei ein Ablaseventil in dieser zweiten Verbindung vorhanden ist. .13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum selektiven Variieren des Heizstromes der Heizspulen, so dass das Gas der ersten Gasquelle selektiv auf verschiedene Temperaturen erwärmbar ist.H. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Kopplung einer ersten Gasquelle, durch ein einstellbares Ventil in der Einrichtung zur Kopplung einer ersten Gasquelle, durch ein darin einen Hohlraum definierendes Gehäuse, durch eine nach dem einstellbaren Ventil angeordnete Abzweigverbindung, wobei diese Abzweigung einen zweiten " und einen dritten Gaskanal von der Abzweigung zum Gehäuse bildet, durch im Gehäuse angeordnete Heizspulen, durch innere Führungen im Gehäuse, die das Gas von der zweiten Gasquelle um die Heizspulen leiten, durch eine am einen Gehäuseende angebrachte Düse mit einem durch sie führenden Durchlass, durch ein Ablassventil im Kanal der dritten Gasquellehinter der Abzweigung und durch einen inneren Durchläse zum Gehäuse, der am Gehäuse angebracht ist, wo ' . die dritte Gasquelle in das Gehäuse gelangt, und welcher Durchlass eine leitung für die dritte Gasquelle in das Gehäuse bildet.ORIGINAL INSPECTED15· Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch mehrere vom Gehäuse begrenzte Mündungen, durch eine kanalisierte Kopplung, die mehrere Gasdurchlässe begrenzt und zwischen der zweiten Gasquelle und dem Gehäuse angeordnet ist und die zweite Gasquelle mit dem Gehäuse derart verbindet, dass die Gasdurchlässe mit den Gehäusemündungen fluchten, und .durch mehrere innere Führungen im Gehäuse, die das Gas von der kanalisierten Kopplung um die Hei»spulen leiten.16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse am Gehäuse auswechselbar 1st.17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch ein zweites einstellbares Ventil, das in der dritten Gasquelle zwischen der Abzweigung und dem Ablassventil angeordnet ist.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Gasquelle vom inneren Hohlraum durch den Durchlass in die Düse entlädt.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, gekennzeichnet durch einen einstellbaren und im Kanal der zweiten Gasquelle hinter der Abzweigung angeordneten Regler009852/1464L e e. r s e Γ t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83304669A | 1969-06-13 | 1969-06-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021310A1 true DE2021310A1 (de) | 1970-12-23 |
DE2021310B2 DE2021310B2 (de) | 1973-03-29 |
DE2021310C3 DE2021310C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=25263272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2021310A Expired DE2021310C3 (de) | 1969-06-13 | 1970-04-30 | Blaspistole zum Entfernen von Material |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3661315A (de) |
DE (1) | DE2021310C3 (de) |
FR (1) | FR2052553A5 (de) |
NL (1) | NL7007026A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3917234A (en) * | 1974-06-24 | 1975-11-04 | Raymond Lee Organization Inc | Beverage stirrer |
FR2458977A1 (fr) * | 1979-06-13 | 1981-01-02 | Cii Honeywell Bull | Dispositif de demontage non destructif d'un composant electronique modulaire soude par une pluralite de cosses de raccordement sur un substrat |
US4569473A (en) * | 1983-11-03 | 1986-02-11 | Guiliano John A | Apparatus for and method of desoldering and removing an integrated circuit from a mounting member and for cleaning the same |
US4610388A (en) * | 1984-02-24 | 1986-09-09 | Eldon Industries, Inc. | Circuit board and component manipulation device |
US5074056A (en) * | 1990-08-29 | 1991-12-24 | Werner Frank D | Device for drying windshield breaks and method |
US5110036A (en) * | 1990-12-17 | 1992-05-05 | At&T Bell Laboratories | Method and apparatus for solder leveling of printed circuit boards |
US6216938B1 (en) * | 1999-09-30 | 2001-04-17 | International Business Machines Corporation | Machine and process for reworking circuit boards |
US7353983B2 (en) * | 2003-10-28 | 2008-04-08 | Temic Automotive Of North America, Inc. | Vertical removal of excess solder from a circuit substrate |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1949658A (en) * | 1932-07-30 | 1934-03-06 | Remseth Nels | Air heating gun |
US2650615A (en) * | 1950-01-25 | 1953-09-01 | Airnesco Products Ltd | Fluid pressure actuated blast gun |
US2960591A (en) * | 1958-10-21 | 1960-11-15 | Bruce B Krost | Tool for melting and removing fusible material |
US2955187A (en) * | 1959-01-19 | 1960-10-04 | Lillian M Campo | Filtered suction desoldering tool |
US3239124A (en) * | 1963-10-04 | 1966-03-08 | Quentin R Hathcock | Pneumatic desoldering tip |
DE1565359B1 (de) * | 1965-03-25 | 1970-12-17 | Adcola Products Pty Ltd | Elektrische Loet- und Entloetvorrichtung |
US3443733A (en) * | 1967-01-11 | 1969-05-13 | Alexander A Parente | Soldering and desoldering tool |
US3515330A (en) * | 1968-01-30 | 1970-06-02 | Collins Radio Co | Continuous flow mass pin-to-board hot air soldering device |
-
1969
- 1969-06-13 US US833046A patent/US3661315A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-04-30 DE DE2021310A patent/DE2021310C3/de not_active Expired
- 1970-05-14 NL NL7007026A patent/NL7007026A/xx unknown
- 1970-06-12 FR FR7021816A patent/FR2052553A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3661315A (en) | 1972-05-09 |
DE2021310C3 (de) | 1973-10-18 |
NL7007026A (de) | 1970-12-15 |
FR2052553A5 (de) | 1971-04-09 |
DE2021310B2 (de) | 1973-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3315465C2 (de) | Verfahren zum Auskleiden von Rohren in einer Rohrleitung | |
EP2282880B1 (de) | Kühlmittelverteilung zur werkzeugkühlung | |
DE2021310A1 (de) | Vorrichtung zum Abtragen von Material | |
DE102017010550A1 (de) | Vorrichtung zum thermischen Verschweißen von Kunststoffteilen sowie Anordnung enthaltend eine solche Vorrichtung | |
DE102008029769A1 (de) | Sonotrodenwerkzeug mit Kühleinrichtung | |
EP2738501A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Gegenständen | |
DE102014012706B4 (de) | Vorrichtung zur Klimatisierung eines Fahrzeuginnenraums | |
DE4302415C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Teilen von Kunststoffverarbeitungsmaschinen | |
DE202017107534U1 (de) | Kühlmedien-Absaugvorrichtung für Schweißzangen | |
DE102013100706B4 (de) | Verfahren zum Einstellen eines Durchflusses durch einen Durchbruch und Vorrichtung hierfür | |
DE2647913C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen eines Gases in einer Flüssigkeit | |
DE1452864B2 (de) | Arbeitsverfahren zur verloetung von austauschkoerpern fuer waermeaustauscher insbesondere kuehler | |
DE4104152C2 (de) | ||
DE10352821B4 (de) | Vorrichtung zum Heißluftnieten | |
EP3827209B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kühlen eines werkzeugs | |
DE10051169B4 (de) | Handgeführte Bestrahlungseinrichtung und thermisches Bearbeitungsverfahren | |
DE102016209394A1 (de) | Plasmaschneidedüsen mit integrierter Strömungsverteilung und damit verbundene Systeme und Verfahren | |
DE60012190T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur fluidisierung und/oder thermischen härtung und/oder trocknung einer beschichtung | |
DE102017116125B4 (de) | Heizvorrichtung, Peripheriegerät und Verfahren zur Steuerung eines solchen Peripheriegeräts | |
EP0664180A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Gasströmung in einer Lötanlage sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
AT521902A1 (de) | Brennstoffzellensystem und Verfahren zur Rezirkulation von Brennstoffabgas in einem Brennstoffzellensystem | |
AT9379U1 (de) | Vorrichtung zum einbrennen einer lackschicht sowie verfahren zur steuerung der temperatur | |
AT524819B1 (de) | Wärmekopplungsvorrichtung für ein Brennstoffzellensystem | |
DE102008000044A1 (de) | Werkzeugkühlsystem | |
DE2230590C3 (de) | Verwendung der Abgase eines MHD-Generators zur Beheizung eines Drehrohrofens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |