DE4027634A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines traegermaterials - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines traegermaterials

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Udo Dipl Ing Tittgemeyer
Uwe Dipl Ing Kasten
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Tittgemeyer Engineering 5760 Arnsberg De GmbH
TITTGEMEYER ENGINEERING GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln eines Trägermaterials, das als ein Materialbogen ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zum Behandeln eines Trägermaterials, die eine das bogenförmig ausgebildete Trägermaterial mit mindestens einer mindestens eine flüssige Komponente enthaltenden Behandlungssubstanz beaufschlagende Auftragsvorrichtung sowie eine Trocknungs­ einrichtung aufweist.
Eine Behandlung von bogenförmigen Trägermaterialien, ins­ besondere ein Imprägnieren oder ein Lackieren des Trägerma­ terials, wird produktionsbegleitend oder nach einem Abschluß der Produktion in einer Vielzahl von Anwendungen zur Über­ prüfung der jeweiligen Produktionsqualität durchgeführt. Bei mehrstufigen Endprodukten, beispielsweise Kunststoff-Folien auf Papierbasis oder Kunststofflaminaten, muß das Produkt auf jeder Produktionsstufe bezüglich der aktuellen Material­ eigenschaften, beispielsweise der Färbung, geprüft werden.
Die bislang bekanntgewordenen Verfahren und Vorrichtungen sind jedoch zur Behandlung von bogenförmigen Trägermateria­ lien nur unzureichend geeignet. Ein bekanntes Imprägnierver­ fahren wird beispielsweise so durchgeführt, daß der zu im­ prägnierende Bogen zunächst auf ein Harzbad geeigneter Größe gelegt wird und sich anschließend mit Harz vollsaugt. Die Aufnahme des Harzes durch das Trägermaterial, beispielsweise ein Papier, ist von einer Vielzahl von Parametern, bei­ spielsweise der Kapillarität, der Porösität und der Benetz­ barkeit, abhängig. In Abhängigkeit von diesen Parametern ergeben sich auch stark unterschiedliche Imprägnierungszei­ ten. Darüber hinaus variieren auch die Harzeintragsmengen bzw. die Lackauftragsmengen. Nach einer ausreichenden Durchdringung des Trägermaterials wird der durchtränkte Bogen dann zwischen zwei Stäben, beispielsweise Drahtrakeln, abgestreift und hierdurch eine relativ ungenaue Dosierung durchgeführt. Nach dem Abschluß dieser Imprägnierung muß der imprägnierte Bogen zu einem Trockenschrank transportiert und darin eingehängt werden. Während der Transportzeit verteilt sich das noch im flüssigen Zustand befindliche Harz un­ gleichmäßig im Bereich des Bogens. Insbesondere im Bereich der Oberfläche des Bogens fließt das Harz aufgrund der Schwerkraft nach unten. Neben diesem bekannten Aufschwimmen des Bogens in einer mit einem Harz gefüllten Schale ist auch bekannt, den Bogen mit einem Filmziehgerät oder einem Film­ ziehrakel mit Harz zu beaufschlagen. Aber auch bei diesen Beaufschlagungsmethoden liegt ein wesentlicher Nachteil darin, daß nach einer durchgeführten Imprägnierung aufgrund des erforderlichen Transportes zu einer Trocknungsvorrich­ tung eine ungleichmäßige Verteilung des Harzes im Bereich des Bogens auftritt. Die gleiche Problematik ist auch bei einem Lackieren des zu behandelnden Trägermaterials festzu­ stellen. Nach einem Auftrag des Lacks mit Filmziehrakeln oder Filmziehgeräten, beziehungsweise mit in Form von fla­ chen Scheiben ausgebildeten Lackschleudern, ist eine an­ schließende Trocknung in speziellen Vorrichtungen erforder­ lich und durch die entsprechenden Transport- und Aufhän­ gungsvorgänge erfolgt eine ungleichmäßige Verteilung der vor dem Trocknungsvorgang flüssigen Lackschicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Ver­ fahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß innerhalb einer kurzen Behandlungszeit eine gleichmäßige umfassende Behandlung des Trägermaterials erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trägermaterial im Bereich eines Aufnahmeraumes mit minde­ stens einer mindestens eine flüssige Komponente enthaltenden Behandlungssubstanz beaufschlagt und eine anschließende Trocknung innerhalb des Aufnahmeraumes durchgeführt wird.
Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so auszubilden, daß mit ihr innerhalb einer kurzen Behandlungszeit eine gleich­ mäßige Behandlung des Trägermaterials erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß so­ wohl die Auftragsvorrichtung als auch die Trocknungsein­ richtung im Bereich eines das Trägermaterial stationär umschließenden Aufnahmeraumes angeordnet sind.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, eine sehr gleich­ mäßige Beschichtung des Trägermaterials innerhalb einer kurzen Bearbeitungszeit durchzuführen. Durch die ortsfeste Beaufschlagung des Trägermaterials sowohl mit der Behand­ lungssubstanz als auch mit einer das behandelte Trägermate­ rial trocknenden Temperatur wird ein Transport des behandel­ ten Trägermaterials zu einer es trocknenden Vorrichtung und somit während dieses Transportvorganges auftretende Verun­ gleichmäßigungen des Behandlungsmaterials vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aufnahmeraum als ein rotationsfähig gelagertes Rohr ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung ist es möglich, den Aufnahmeraum während des Behandlungsvor­ ganges in eine Rotation zu versetzen und eine im Bereich eines Innenraumes des Rohres auf das Trägermaterial aufge­ sprühte Behandlungssubstanz gleichmäßig aufzutragen. Die Behandlungssubstanz verteilt sich auf dem Trägermaterial aufgrund der Zentrifugalkraft und wird aufgrund dieser Krafteinwirkung durch das Trägermaterial hindurchgedrückt. Nach einem Durchtritt durch das Trägermaterial sammelt sich im Bereich einer Innenwandung des Rohres Behandlungssubstanz und bildet hier einen sehr glatten Oberflächenfilm aus.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist das Rohr von mindestens einem Luftlager gela­ gert. Die Luftlagerung ermöglicht es, das Rohr reibungs- und verschleißarm mit sehr hohen Drehzahlen anzutreiben. Darüber hinaus kann auch ein sehr gleichmäßiges Rotieren gewährlei­ stet werden, ohne daß Probleme auf Grund von Wärmeausdehnun­ gen in Folge von Temperaturänderungen auftreten.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung ist eine in das Rohr einfahrbare Eintragsdüse vorge­ sehen, die während des Eintragsvorganges in Richtung der Rohrlängsachse oszilliert. Durch die oszillierende Anordnung der Eintragsdüse wird eine sehr gleichmäßige Behandlung des Trägermaterials erzielt. Es ist darüber hinaus möglich, eine Vielzahl von aufeinander folgenden Behandlungszyklen vorzu­ sehen und die jeweilige Auftragsmenge an eine aktuelle Durchdringung des Trägermaterials mit der Beschichtungs­ substanz anzupassen. Darüber hinaus ist es möglich, nach einem Abschluß des Behandlungsvorganges die Eintragsdüse aus dem Bereich des Rohres zu entfernen und beispielsweise eine Trocknungsdüse in den Bereich des Rohres zu verfahren und einen von einer Heißluftströmung unterstützten Trocknungs­ vorgang durchzuführen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Einen Querschnitt durch eine Vorrichtung gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes durch eine Vorrichtung mit eingeführter Eintrags­ düse und
Fig. 4 eine teilweise Darstellung eines Längsschnittes durch eine Vorrichtung mit eingeführter Trock­ nungsdüse.
Eine Vorrichtung zum Behandeln eines Trägermaterials (1) besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmeraum (2), der innerhalb eines Rohres (3) angeordnet ist. Das Rohr (3) ist im Bereich von Lagern (4, 5) rotationsfähig geführt. Insbe­ sondere ist daran gedacht, die Lager (4, 5) als Luftlager auszubilden. Jedes der Lager (4, 5) besteht aus Lagersegmen­ ten (6, 7, 8), die mit einem Abstand von etwa 120 Grad im Bereich einer äußeren Begrenzungsfläche (9) des Rohres (3) angeordnet sind. Das Lagersegment (6) ist in einem in lot­ rechter Richtung oberen Bereich des Rohres (3) und die Lagersegmente (7, 8) sind in in lotrechter Richtung unteren seitlichen Bereichen des Rohres (3) angeordnet.
Das Rohr (3) ist mit einer Längsachse (10) im wesentlichen horizontal ausgerichtet und weist bezüglich der Längsachse (10) eine symmetrische Ausbildung, insbesondere eine symme­ trische Massenverteilung, auf. Das als ein Materialbogen (11) ausgebildete Trägermaterial (1) liegt im Bereich einer inne­ ren Begrenzungsfläche (12) des Rohres (3) am Rohr (3) an. Die innere Begrenzungsfläche (12) weist eine sehr glatte Aus­ bildung auf. Insbesondere ist daran gedacht, eine Oberflä­ chenunebenheit von weniger als 5 Micrometern vorzusehen.
Die Lager (4, 5) werden über eine Verbindungsleitung (13) von einer Druckluftversorgung (14) mit Überdruck gespeist. Ins­ besondere ist auch daran gedacht, an die Verbindungsleitung (13) eine Heizung (15) sowie eine Kühlung (16) zur Tempe­ rierung des Rohres (3) anzuschließen.
Ein Auftragen von Behandlungssubstanz (17) auf den Material­ bogen (11) erfolgt mit Hilfe einer Eintragsdüse (18), die in Richtung der Längsachse (10) relativ zum Rohr (3) beweglich geführt ist und während eines Behandlungsvorganges in Richtung der Längsachse (10) oszilliert. Die Eintragsdüse (18) ist über eine Dosierleitung (19) mit einer Dosierpumpe (20) verbunden, die Behandlungssubstanz (17) einem Vorrats­ behälter (21) entnimmt. Es ist auch möglich, mit Hilfe der Eintragsdüse (18) nacheinander unterschiedliche Behandlungs­ substanzen (17) aufzutragen, die unterschiedlichen Vorrats­ behältern (21) entnommen werden. Zur Vornahme eines Wechsels der Behandlungssubstanz (17) wird die Dosierpumpe (20), die Dosierleitung (19) und die Eintragsdüse (18) gereinigt. Insbesondere ist daran gedacht, eine Spülung vorzunehmen.
Eine Trocknung des Materialbogens (11) sowie der aufgetrage­ nen Behandlungssubstanz (17) erfolgt mit Hilfe einer Trock­ nungsdüse (22), die in den Aufnahmeraum (2) einbringbar ist und von einer Fördereinrichtung (23) sowie einer Heizung (24) gespeist ist. Die Fördereinrichtung (23) und die Heizung (24) sind mit einem Feuchtigkeitssensor (25) ver­ bunden, der im Bereich des Aufnahmeraumes (2) angeordnet ist und während eines Trocknungsvorganges durch eine meßtechni­ sche Erfassung der Luftfeuchtigkeit den Trocknungsgrad des Materialbogens (11) sowie der Behandlungssubstanz (17) er­ faßt.
Das Rohr (3) wird von einem Antriebsmotor (26) rotatorisch beaufschlagt, der vorzugsweise berührungslos die Antriebs­ kräfte auf das Rohr (3) überträgt. Insbesondere ist daran gedacht, den Antriebsmotor (26) als einen Elektromotor aus­ zubilden, dessen Stator (27) symmetrisch zur Längsachse (10) angeordnet ist und das Rohr (3) bereichsweise umschließt und der magnetisch mit dem als Rotor (28) ausgebildeten Rohr (3) gekoppelt ist. Der Antriebsmotor (26) versetzt das Rohr (3) in eine Rotation mit einer Umfangsgeschwindigkeit von minde­ stens 25 Metern pro Sekunde. Insbesondere ist daran gedacht, eine Umfangsgeschwindigkeit von etwa 40 Metern pro Sekunde vorzusehen. Eine Zentrierung des Rohres (3) bezüglich der Lager (4, 5) erfolgt bei einer Rotation automatisch aufgrund einer sich ausbildenden laminaren Strömung. Die Ausrichtung der Lagersegmente (6, 7, 8) relativ zueinander erfolgt dadurch, daß das Lagersegment (6) relativ zu den ortsfest angeordneten Lagersegmenten (7, 8) justierbar und federbe­ aufschlagt ausgebildet ist.
Zur Durchführung eines Behandlungsvorganges wird ein Mate­ rialbogen (11) in das Rohr (3) eingelegt. Das Rohr (3) weist eine an die Breite des Materialbogens (11) angepaßte Längserstreckung in Richtung der Längsachse (10) auf. Der Umfang des Rohres (3) im Bereich der inneren Begrenzungsflä­ che (12) entspricht der Länge des Materialbogens (11). Nach dem Einlegen des Materialbogens (11) in das Rohr (3) wird das Rohr (3) mit Hilfe des Antriebmotors (26) in eine schnelle Rotation versetzt und anschließend mit Hilfe der Eintragsdüse (18) Behandlungssubstanz (17) aufgetragen. Aufgrund der schnellen Rotation des Rohres (3) und dem sich deshalb aufbauenden hydraulischen Druck durchdringt die Behandlungssubstanz (17) teilweise den Materialbogen (11) und sammelt sich im Bereich der dem Rohr (3) zugewandten Begrenzung des Materialbogens (11). Darüber hinaus findet aufgrund der Rotation eine äußerst gleichmäßige Verteilung der Behandlungssubstanz (17) auf der vom Materialbogen (11) aufgespannten Fläche statt. Nach einer Beendigung des Be­ handlungsvorganges ist der Materialbogen (11) mit Behand­ lungssubstanz (17) gesättigt und im Bereich seiner dem Rohr (3) zugewandten Begrenzung mit einem Film der Behandlungs­ substanz (17) versehen. Bei der unter einer anhaltenden Rotation erfolgenden Trocknung mit Hilfe der Trocknungsdüse (22) wird der Materialbogen (11) und die aufgetragene Be­ handlungssubstanz (17) unter Beibehaltung der gleichmäßigen Verteilung der Behandlungssubstanz (17) getrocknet. Die Temperierung des Rohres (3) erfolgt während des Behandlungs­ vorganges sowie während des Trocknungsvorganges mit Hilfe der Heizung (15) sowie der Kühlung (16). Während des Trock­ nungsvorganges entweichen flüchtige Anteile der Behandlungs­ substanz (17) und der mit der Behandlungssubstanz (17) ver­ sehene Materialbogen (11) schrumpft dabei derart, daß er sich von der inneren Begrenzungsfläche (12) des Rohres (3) rückstandsfrei löst. Aufgrund der qualitativ hochwertigen glatten Ausbildung der inneren Begrenzungsfläche (12) weist der behandelte Materialbogen (11) sowohl bei einer Impräg­ nierung als auch bei einer Lackierung eine hochglatte Ober­ fläche auf, da sich die innere Begrenzungsfläche (12) auf dem Materialbogen (11) abbildet. Nach einer Beendigung des Trocknungsvorganges wird der Antriebsmotor (26) abgeschaltet und nach einem gleichfalls erfolgenden Abschalten der Druckluftversorgung der Lager (4, 5) kommt das Rohr (3) kurzfristig zum Stillstand, da nach einem Abreißen der das Rohr (3) führenden Luftströmung die Lagersegmente (6, 7, 8) als Bremsen wirken.
Aufgrund der mit Hilfe der Dosierpumpe (20) erfolgenden hoch­ genauen Materialzufuhr und der mit Hilfe des Feuchtigkeits­ sensors (25) gezielt durchgeführten Trocknung sind die er­ zielbaren Produktionsergebnisse sehr gut reproduzierbar. Gegenüber einem konventionellen Behandlungsvorgang, für den ein Zeitraum von etwa 25 Minuten benötigt wird, ist für den erfindungsgemäßen Behandlungsvorgang lediglich eine Zeit von etwa 5 Minuten erforderlich.

Claims (56)

1. Verfahren zum Behandeln eines Trägermaterials, das als ein Materialbogen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) im Bereich eines Aufnahmeraumes (2) mit mindestens einer mindestens eine flüssige Komponente enthaltenden Behandlungssubstanz (17) beaufschlagt und eine anschließende Trocknung innerhalb des Aufnahmeraumes (2) durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungssubstanz (17) auf das Trägermaterial (1) auf­ gesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungssubstanz (17) in das Trägermaterial (1) hineingepreßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungssubstanz (17) durch das Trägermaterial (1) hindurchgedrückt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial (1) unmittelbar nach dem Einpressen der Behandlungssubstanz (17) getrocknet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen des Trägermaterials (1) am gleichen Ort vorgenommen wird, an dem auch die Beaufschlagung mit der Behandlungssubstanz (17) vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einpressen mit Fliehkraft am bewegten Trägermaterial (1) vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Behandlungssubstanz (17) durchtränkte Trä­ germaterial (1) während der Beaufschlagung mit der Flieh­ kraft getrocknet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungssubstanz (17) von einer quer zu einer vom Trägermaterial (1) aufgespannten Fläche ausgerichteten Fliehkraft durch das Trägermaterial (1) hindurchgepreßt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbogen (11) im Bereich des Aufnahmeraumes (2) imprägniert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbogen (11) im Bereich des Aufnahmeraumes (2) lackiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Materialbogen (11) im Bereich des Aufnahmerau­ mes (2) zeitlich aufeinander folgend mehreren Behandlungs­ und Trocknungszyklen unterworfen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialbogen (11) während unterschiedlicher Behand­ lungszyklen mit unterschiedlichen Behandlungssubstanzen (17) beaufschlagt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der Materialbogen (11) im Bereich einer inneren Begrenzungsfläche (12) eines den Aufnahmeraum (2) umschließenden Rohres (3) angeordnet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (3) während mindestens eines Behandlungs­ vorganges in eine Rotation versetzt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (3) während mindestens eines Trocknungs­ vorganges in eine Rotation versetzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß während der Rotation des Rohres (3) der Materialbo­ gen (11) zuerst mit der Behandlungssubstanz (17) beauf­ schlagt und anschließend getrocknet wird.
18. Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behandlungssubstanz (17) von einer in Richtung der Längsachse (10) oszillierenden Eintragsdüse (18) auf den Materialbogen (11) aufgetragen wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (3) mit seiner Längsachse (10) in einer horizontalen Richtung ausgerichtet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (3) bezüglich der Längsachse (10) mit einer symmetrischen Massenverteilung versehen wird.
21. Verfahren nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (3) mit einer einer Umfangsgeschwindigkeit von mehr als 25 Metern pro Sekunde entsprechenden Rotation versehen wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) mit einer einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 40 Metern pro Sekunde entsprechenden Rotation versehen wird.
23. Verfahren nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (3) von mindestens einem als Luftlager ausgebildeten Lager (4, 5) geführt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeich­ net, daß über das Lager (4, 5) das Rohr (3) temperiert wird.
25. Verfahren nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Behandlungssubstanz (17) im Bereich einer Do­ sierleitung (19) sowie einer Dosierpumpe (20) dosiert wird.
26. Verfahren nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dosierleitung (19) sowie die Dosierpumpe (20) bei einem Wechsel der Behandlungssubstanz (17) gereinigt werden.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierleitung (19) sowie die Dosierpumpe (20) gespült werden.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülung zyklisch durchgeführt wird.
29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung während mindestens eines eigenständigen Spü­ lungsvorganges durchgeführt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeich­ net, daß die innere Begrenzungsfläche (12) mit einer Uneben­ heit von weniger als 5 Micrometern versehen wird.
31. Verfahren nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (3) mit einer Rundlaufabweichung von weniger als fünf Mikrometern versehen wird.
32. Vorrichtung zum Behandeln eines Trägermaterials, die eine das bogenförmig ausgebildete Trägermaterial mit minde­ stens einer mindestens eine flüssige Komponente enthaltenden Behandlungssubstanz beaufschlagende Eintragsvorrichtung so­ wie eine Trocknungseinrichtung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl die Eintragsvorrichtung (29) als auch die Trocknungseinrichtung (30) im Bereich eines das Träger­ material (1) stationär umschließenden Aufnahmeraumes (2) angeordnet sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (2) mindestens bereichsweise von einem Rohr (3) umschlossen ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 32 und 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (3) eine sich im wesentlichen in einer horizontalen Richtung erstreckende Längsachse (10) aufweist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Rohres (3) mindestens ein eine Rotationsbewegung des Rohres (3) zulassendes Lager (4, 5) angeordnet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Rohres (3) ein rotatorische An­ triebskräfte generierender Antriebsmotor (26) angeordnet ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (26) als ein Elektromotor ausgebildet ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 36, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (26) als eine Luftturbine ausgebildet ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (26) als ein das Rohr (3) mindestens bereichsweise umschließender Stator (27) ausge­ bildet ist, der eine elektromagnetische Kopplung zu dem als ein Rotor (28) ausgebildeten Rohr (3) aufweist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 39, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der Lager (4, 5) als ein Luftlager ausgebildet ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der Lager (4, 5) aus Lagerseg­ menten (6, 7, 8) ausgebildet ist, zwischen denen und dem Rohr (3) sich ein Luftspalt erstreckt.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Lager (4, 5) aus drei Lagersegmenten (6, 7, 8) ausgebildet ist, die im Bereich eines in Richtung der Längsachse (10) angeordneten Endes des Rohres (3) ange­ ordnet sind.
43. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 42, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drei Lagersegmente (6, 7, 8) symmetrisch bezüglich der Längsachse (10) angeordnet sind und einen Abstand von jeweils 120 Grad aufweisen.
44. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 43, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lagersegment (6) justierbar in einem in lotrechter Richtung oberen Bereich des Rohres (3) angeordnet ist und die Lagersegmente (7, 8) in in lotrechter Richtung unteren und seitlichen Bereichen des Rohres (3) eine orts­ feste Anordnung aufweisen.
45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagersegment (6) federbeaufschlagt angeordnet ist.
46. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 45, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eintragsvorrichtung (29) als eine in den Aufnahmeraum (2) einführbare und in Richtung der Längsachse (10) oszillierende Eintragsdüse (18) ausgebildet ist.
47. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 46, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eintragsdüse (18) über eine Dosierleitung (19) mit einer sie speisenden Dosierpumpe (20) verbunden ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 47, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (3) im Bereich einer inneren Begren­ zungsfläche (12) eine glatte Oberfläche aufweist.
49. Vorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungsfläche (12) eine Unebenheit von weniger als 5 Micrometern aufweist.
50. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 49, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (3) eine einer Breite eines vom Trägermaterial (1) ausgebildeten Materialsbogens (11) ent­ sprechende Längserstreckung in Richtung der Längsachse (10) sowie einen einer Länge des Materialbogens (11) entspre­ chenden Umfang im Bereich der inneren Begrenzungsfläche (12) aufweist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 50, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (3) bezüglich der Längsachse (10) eine symmetrische Massenverteilung aufweist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 51, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eines der Lager (4, 5) in einem drucklosen Zustand als eine das Rohr (3) beaufschlagende Bremse ausgebildet ist.
53. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 52, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich einer mindestens eines der Lager (4,5) mit einer Druckluftversorgung (14) verbindenden Ver­ bindungsleitung (13) eine das Rohr (3) temperierende Heizung (15) angeordnet ist.
54. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 53, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich einer mindestens eines der Lager (4, 5) mit einer Druckluftversorgung (14) verbindenden Ver­ bindungsleitung (13) eine das Rohr (3) temperierende Kühlung (16) angeordnet ist.
55. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 54, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trocknungseinrichtung (30) als eine in den Aufnahmeraum (2) einbringbare Trocknungsdüse (22) ausgebil­ det ist, die mit einer sie versorgenden Fördereinrichtung (23) sowie einer Heizung (24) verbunden ist.
56. Vorrichtung nach Anspruch 32 bis 55, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördereinrichtung (23) und die Heizung (24) mit einem einen Feuchtigkeitsgehalt im Bereich des Aufnahmeraumes (2) detektierenden Feuchtigkeitssensor (25) verbunden sind.
DE19904027634 1990-08-31 1990-08-31 Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines traegermaterials Ceased DE4027634A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1078693A1 (de) * 1999-08-25 2001-02-28 Eftec Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verteilen und/oder zur thermischen Aushärtung und/oder zum Trocknen einer Beschichtung

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