DE3543910C2 - Verfahren zum Entgraten von Formteilen - Google Patents
Verfahren zum Entgraten von FormteilenInfo
- Publication number
- DE3543910C2 DE3543910C2 DE3543910A DE3543910A DE3543910C2 DE 3543910 C2 DE3543910 C2 DE 3543910C2 DE 3543910 A DE3543910 A DE 3543910A DE 3543910 A DE3543910 A DE 3543910A DE 3543910 C2 DE3543910 C2 DE 3543910C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inert gas
- gas jet
- molded part
- ridges
- nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C37/00—Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
- B29C37/02—Deburring or deflashing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C35/00—Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
- B29C35/16—Cooling
- B29C2035/1616—Cooling using liquids
- B29C2035/1625—Cooling using liquids other than water
- B29C2035/165—Cooling using liquids other than water liquified gases
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgraten von Gummi- und
Kunststofformteilen, wobei die Grate mittels einer kalten Flüssigkeit versprödet und
vom Formteil abgelöst werden.
Bei der Fertigung von Formteilen aus Gummi oder Kunststoffen durch Pressen und
Spritzen entstehen gewöhnlich an Kanten und Oberflächen der Formteile
Werkstoffgebilde (Grate), die über die ideale Formteiloberfläche hinausragen.
Es ist bekannt, Formteile - insbesondere große und sperrige Formteile - manuell zu
entgraten. Diese Art der Entgratung ist sehr kostspielig. Zur maschinellen Entfernung
derartiger Grate ist es bereits bekannt, die zu entgratenden Formteile abzukühlen und
die Grate nach ihrer Versprödung abzuschlagen.
Unter anderem ist es bekannt, filigrane, relativ kleine, im kalten Zustand zerbrechliche
Gummi-Formteile mit dünnen, zum Teil versteckten Graten in Nuten, Bohrungen usw.
mit Hilfe der Strahlentgratung zu entgraten. Dabei wird das Entgratungsgut in einem
Behälter umgewälzt, gekühlt und mit einem Strahlgut (z. B. Stahlkies oder Schleifsand)
beschossen.
Ein anderes Verfahren zum maschinellen Entgraten ist das Trommelverfahren, bei
dem das Entgratungsgut, dem Zuschlagstoffe beigefügt sein können, in einer Trommel
umgewälzt wird. Dieses Verfahren bringt häufig nicht die gewünschte Entgratqualität.
Lochtrommel-Strahlanlagen wälzen auch die Formteile. Durch dieses Wälzen können
Abreißkanten abgetrommelt werden. Allerdings treten dabei häufig Schäden am
Formteil auf.
Wird zum Entgraten von Formteilen ein Strahlgut oder ein Zuschlagstoff verwendet, ist
es erforderlich, das Strahlgut (bzw. den Zuschlagstoff) zu separieren und
aufzubereiten. Zu diesem Zweck ist eine in sich geschlossene Entgratungsanlage
notwendig. Eine derartige Anlage ist aber sehr aufwendig.
In der DE 30 48 893 A1 wird ein Verfahren zum Entgraten von elastischen Formteilen
mittels einer Flüssigkeit vorgeschlagen, wobei die Flüssigkeit in Form eines oder
mehrerer Strahlen auf die Formteile gelenkt wird. Als Flüssigkeit wird ein halogenierter
Kohlenwasserstoff verwendet, der beispielsweise durch Wärmetausch mit flüssigem
Stickstoff gekühlt wird. Üblicherweise besitzt die Flüssigkeit Temperaturen zwischen
-40°C und -100°C. Die Flüssigkeit kühlt die Werkstücke, gleichzeitig werden durch die
Auftreffenergie die Grate abgewaschen.
In der DE-OS 16 79 985 wird ein Verfahren beschrieben, mit dem es möglich ist, Formteile
aus polymeren Werkstoffen zu bearbeiten, indem der Strahl eines Fluids,
vorzugsweise Wasser, mit einer kinetischen Energie von 10⁵ Joule/cm² s auf die
Oberfläche des Werkstückes gerichtet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
geschilderten Art anzugeben, durch das Formteile auf einfache und wirtschaftliche
Weise entgratet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei im wesentlichen
parallel und mit Abstand zueinander strömende Vollstrahlen eines verflüssigten,
tiefkalten Inertgases gezielt nacheinander auf die Grate des Formteils gerichtet und
diese Strahlen und das Formteil relativ zueinander entlang der Grate bewegt werden,
wobei die Grate durch den vorlaufenden Inertgasstrahl versprödet und die
versprödeten Grate durch den nach laufenden Inertgasstrahl abgeschnitten werden.
Wurden Grate bisher z. B. durch Eintauchen des gesamten Formteils in ein Bad des
kryogenen Kühlmittels oder durch Besprühen des Kühlmittels abgekühlt und
versprödet, so werden beim erfindungsgemäßen Verfahren zwei im wesentlichen
parallel und mit Abstand zueinander strömende Inertgasstrahlen auf den Grat
gerichtet, wobei der Grat durch den vorlaufenden Inertgasstrahl versprödet und der
versprödete Grat durch den nachlaufenden Inertgasstrahl abgeschnitten wird. Der
vorlaufende Inertgasstrahl hat lediglich die Aufgabe, den Grat zu verspröden. Daher
kann die Strömungsgeschwindigkeit und damit die kinetische Energie dieses Strahles
relativ klein sein. Sobald der Grat unter dem Einfluß des vorlaufenden Strahles
versprödet worden ist, wird der Grat durch die Wirkung des nachfolgenden
Inertgasstrahles abgeschnitten. Diese Verfahrensweise hat sich besonders bei Graten
geringer Stärke, die unter dem Einfluß eines Strahles hoher kinetischer Energie
umknicken würden, bewährt.
Nach der Erfindung werden das Formteil und der auf einen Grat des Formteils
gerichtete Inertgasstrahl relativ zueinander bewegt derart, daß der Inertgasstrahl
entlang des Grates bewegt wird. Auf diese Weise wird der Grat kontinuierlich
versprödet und nach dem Verspröden abgeschnitten.
Im Unterschied zu den herkömmlichen maschinellen Entgratungsverfahren, bei denen
Strahlgut oder Zuschlagstoffe ungezielt auf Formteil und Grat einwirken, wird beim
erfindungsgemäßen Verfahren gezielt auf den Grat eingewirkt. Es hat sich gezeigt,
daß mit den beim erfindungsgemäßen Verfahren gebildeten Inertgasstrahlen nicht nur
ein Verspröden des Grates, sondern auch dessen vollständige Entfernung gelingt.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann also auf den Einsatz von festen
Strahlmitteln und Zuschlagstoffen verzichtet werden. Eine Reparierung und
Aufbereitung von Strahlmitteln oder Zuschlagstoffen entfällt. Somit ist es auch nicht
notwendig, das Entgraten in einer in sich geschlossenen Entgratungsanlage
durchzuführen. Die Inertgasstrahlen werden erfindungsgemäß nur auf den Grat
gerichtet. Im Vergleich zu den herkömmlichen Verfahren, bei denen ein Kühlmittel
versprüht wurde und daher auch Bereiche des Formteils mit abgekühlt wurden, sind
durch die gezielte Versprödung nur relativ kleine Kühlmittelmengen erforderlich.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Formteile - insbesondere große,
sperrige Formteile, die bisher manuell zu entgraten waren - auf wirtschaftliche und
einfache Weise entgratet werden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der nach laufende
Inertgasstrahl ein 0°-Strahl. Das bedeutet daß der Strahl einerseits im wesentlichen
nicht divergiert und andererseits kein Hohlstrahl oder in feine Tröpfchen aufgeteilter
Strahl ist, sondern ein Strahl dessen gesamte Querschnittsfläche von Inertgas
durchströmt wird.
Nach der Erfindung werden das Formteil und der auf einen Grat des Formteils
gerichtete Inertgasstrahl relativ zueinander bewegt derart, daß der Inertgasstrahl
entlang des Grates bewegt wird. Auf diese Weise wird der Grat kontinuierlich
versprödet und nach dem Verspröden abgeschnitten.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird der nach laufende Inertgasstrahl
vorzugsweise dadurch gebildet, daß das Inertgas auf hohen Druck gebracht und
anschließend einer Düse mit geeignetem Öffnungsquerschnitt zugeführt wird. Das
Inertgas kann beispielsweise in einer Hochdruckpumpe auf Hochdruck gebracht
werden. Das Inertgas kann aber auch in unterkühltem Zustand in einem
Hochdruckbehälter gespeichert werden und mittels Druckgas unter Druck gesetzt
werden. Als Düsen eignen sich alle Düsen, aus denen das Inertgas in Form eines
Strahles mit ausreichend hoher kinetischer Energie und mit einer Querschnittsfläche,
die lediglich ein Verspröden des Grates oder Teilbereiche des Grates ermöglicht,
austritt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der nachlaufende Inertgasstrahl
in einer Düse mit einem Öffnungsdurchmesser zwischen 0,1 mm und 3 mm gebildet,
wobei das Inertgas der Düse mit einem Druck zwischen 10 bar und 800 bar zugeführt
wird.
Ein bevorzugter Druckbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt zwischen 10
bar und 400 bar.
Ein besonders wirtschaftliches Entgraten ist möglich, wenn nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung der Inertgasstrahl nur auf den Gratfuß gerichtet wird. In
dieser Ausführungsform wird nur der unmittelbar am Formteil angrenzende Teil des
Grates versprödet. Der Grat wird anschließend an der versprödeten Stelle abgetrennt.
Diese Verfahrensweise erfordert natürlich einen feinen Inertgasstrahl, d. h. einen
Inertgasstrahl mit sehr kleinem Durchmesser.
In eine bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hat sich verflüssigter Stickstoff
wegen seiner tiefen Siedetemperatur und seiner Umweltfreundlichkeit als besonders
geeignet erwiesen.
Für ein maschinelles Entgraten von Formteilen - insbesondere von zahlreichen
Formteilen derselben Form - hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn nach
einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Düse(n) oder das Formteil von
einem Roboter gehalten und programmabhängig auf einer vorgegebenen Bahn durch
entsprechende Bewegungen des Roboters geführt wird bzw. werden.
In einer anderen bevorzugten Variante wird der Grat einem pulsierenden Inertgasstrahl
ausgesetzt. Auf diese Weise können besonders gute Entgratungsergebnisse erzielt
werden.
Im folgenden soll anhand einer schematischen Skizze ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert werden.
An einem Formteil 1 befindet sich ein Grat 2. Formteil 1 wird von schematisch
dargestellten Halterungen 3 gehalten. Als Kühlmittel wird im Ausführungsbeispiel
verflüssigter Stickstoff verwendet, der als inertes Gas nach dem Versprühen und
Entgraten an die Atmosphäre abgegeben werden kann. Verflüssigter Stickstoff wird in
einem Tank 4 gespeichert. Der verflüssigte Stickstoff kann unterkühlt sein. Er wird eine
Hochdruckpumpe 5 (z. B. Tieftemperatur-Kolbenpumpe KP 3 L-36180 V mit Dämpfer)
mit geringer Zulaufhöhe (z. B. 1 mWS) zugeführt. In der Hochdruckpumpe kann der
Druck des verflüssigten Stickstoffs auf bis zu 400 bar erhöht werden. Der unter
Hochdruck stehende verflüssigte Stickstoff wird in eine Leitung 6 eingespeist, aus der
einerseits eine schematisch dargestellte Düse 7 und eine ebenfalls schematisch
dargestellte Düse 8 gespeist werden. Pfeile 9 und 10 deuten die Relativbewegung des
Formteils 1 gegenüber den Düsen 7 und 8 an. Erfindungsgemäß ist es prinzipiell
unerheblich, ob das Formteil gegenüber ruhenden Düsen oder die Düsen gegenüber
dem ruhenden Formteil bewegt wird bzw. werden. Im Ausführungsbeispiel werden
zwei Düsen verwendet, die gegenüber dem feststehenden Formteil bewegt werden.
Zur Bewegung der Düsen dient ein nicht dargestellter Industrieroboter. Es sind
lediglich Halterungen 11, 12 schematisch dargestellt, über die die Düsen 7, 8 vom
Industrieroboter entlang des Grates 2 geführt werden. Über Düse 7 wird ein
Stickstoffstrahl auf den Grat 2 geleitet. Dieser Stickstoffstrahl dient zur Versprödung
des Grates 2. Wie bereits erläutert, wird die Strömungsgeschwindigkeit dieses Strahles
so gewählt, daß der Grat nicht umknickt. Dazu wird der verflüssigte Stickstoff Düse 7
unter geringerem Druck zugeführt als Düse 8. Um anzudeuten, daß der Stickstoff der
Düse 7 mit geringem Druck zugeführt wird, ist eine Druckreduziereinrichtung 13
dargestellt. Die Düse 7 ist im Ausführungsbeispiel eine Flachstrahldüse der der
verflüssigte Stickstoff mit einem Druck von ca. 0,2-6 bar zugeführt wird. Aus Düse 7
tritt ein Strahl 14 verflüssigten Stickstoffs aus. Dieser Strahl ist lediglich auf den
Gratfuß, also auf den unteren, direkt an das Formteil 1 anschließenden Bereich des
Grates gerichtet.
Der Düse 8 (beispielsweise Dosierscheibe 4916-29, Durchmesser 0,736 mm von
Spraying-Systems) wird verflüssigter Stickstoff mit einem Druck von z. B. 100 bar
zugeführt. Aus dieser Drüse 8 tritt ein gebündelter Vollstrahl aus und trennt den
versprödeten Grat 2 vom Formteil, das aus Gummi oder Kunststoff bestehen kann.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße Verfahren ein
einfaches und wirtschaftliches Entgraten ermöglicht. Dabei erfolgt ein gezieltes
maschinelles Entgraten von Gummi- und Kunststofformteilen beliebiger Größe mittels
eines gebündelten Hochdruckstrahles aus beispielsweise verflüssigtem Stickstoff und
ohne Verwendung von Strahlmitteln oder Zuschlagstoffen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entgraten von Gummi- und Kunststoff-Formteilen, wobei die Grate
mittels einer kalten Flüssigkeit versprödet und vom Formteil abgelöst werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen parallel und mit Abstand
zueinander strömende Vollstrahlen eines verflüssigten, tiefkalten Inertgases
gezielt nacheinander auf die Grate des Formteils gerichtet und diese Strahlen und
das Formteil relativ zueinander entlang der Grate bewegt werden, wobei die Grate
durch den vorlaufenden Inertgasstrahl versprödet und die versprödeten Grate
durch den nachlaufenden Inertgasstrahl abgeschnitten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Stickstoff
verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Öffnungswinkel des nachlaufenden Inertgasstrahls zwischen 0° und 10°,
vorzugsweise 0°, beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
nachlaufende Inertgasstrahl mittels einer Düse gebildet wird, der das verflüssigte
Inertgas unter Hochdruck zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der nachlaufende
Inertgasstrahl mittels einer Düse mit einem Öffnungsdurchmesser zwischen 0,1
mm und 3 mm gebildet wird, der das verflüssigte Inertgas mit einem Druck
zwischen 10 bar und 800 bar zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck zwischen 10
bar und 400 bar liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Inertgasstrahl nur auf den Gratfußbereich gerichtet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düse(n) oder das Formteil von einer programmierten Vorrichtung gehalten und
programmabhängig auf einer vorgegebenen Bahn durch entsprechende
Bewegungen der Vorrichtung geführt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Inertgasstrahl pulsierend auf die Grate gerichtet wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3543910A DE3543910C2 (de) | 1985-03-26 | 1985-12-12 | Verfahren zum Entgraten von Formteilen |
FR8602242A FR2579514B1 (fr) | 1985-03-26 | 1986-02-19 | Procede d'ebarbage de pieces faconnees |
US06/841,555 US4696421A (en) | 1985-03-26 | 1986-03-20 | Method of deburring or deflashing articles |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3510964 | 1985-03-26 | ||
DE3543910A DE3543910C2 (de) | 1985-03-26 | 1985-12-12 | Verfahren zum Entgraten von Formteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543910A1 DE3543910A1 (de) | 1986-10-09 |
DE3543910C2 true DE3543910C2 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=6266386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3543910A Expired - Fee Related DE3543910C2 (de) | 1985-03-26 | 1985-12-12 | Verfahren zum Entgraten von Formteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543910C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT411236B (de) * | 2001-10-17 | 2003-11-25 | Greiner Extrusionstechnik Gmbh | Profil - nachbearbeitung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5063015A (en) * | 1989-03-13 | 1991-11-05 | Cold Jet, Inc. | Method for deflashing articles |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3193975A (en) * | 1961-05-01 | 1965-07-13 | Robert G Millhiser | Spot blast apparatus |
GB1170752A (en) * | 1966-03-24 | 1969-11-19 | Dunlop Company Ltd Formerly Th | Working of polymeric materials |
DE2607097C2 (de) * | 1976-02-21 | 1984-09-13 | Wolfgang 4224 Hünxe Maasberg | Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere Metalloberflächen, Oberflächen von Baukörpern o.dgl. |
DE3048893A1 (de) * | 1980-12-23 | 1982-07-15 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und vorrichtung zum entgraten von elastischen formteilen |
-
1985
- 1985-12-12 DE DE3543910A patent/DE3543910C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT411236B (de) * | 2001-10-17 | 2003-11-25 | Greiner Extrusionstechnik Gmbh | Profil - nachbearbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3543910A1 (de) | 1986-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2014401B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Schweißen von Werkstücken | |
DE4030434C2 (de) | Verfahren zum Reinigen der Oberfläche eines festen Körpers | |
EP0946325B1 (de) | Selektives lasersintern bei schmelztemperatur | |
DE102005005359B4 (de) | Verfahren zum Kaltgasspritzen | |
DE3785745T2 (de) | Verfahren zum behandeln von grossen gusseisenmatrizen, insbesondere zum pressverformen von metallblechen fuer fahrzeuge, und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens. | |
DE102005004787B4 (de) | Verwendung eines Bleches und Verfahren zur Herstellung einer Laserschweißnaht mit verkleinerten Endkrater | |
DE2914628A1 (de) | Verfahren zum trennen metallurgischer erzeugnisse und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP2233598A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschicht- und/oder fügbaren Blechformteils mit einer Korrosionsschutzbeschichtung | |
DE3543910C2 (de) | Verfahren zum Entgraten von Formteilen | |
DE69618017T2 (de) | Stanzmesser und herstellungsverfahren | |
DE69202656T2 (de) | Entgratverfahren und - vorrichtung, insbesondere für ein in strängen geschnittenes stahlband. | |
DE102016011808B4 (de) | Verfahren zum Behandeln einer Oberfläche mit einem Strahlmittel | |
DE102009017784A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Hochdruck-Oberflächenbehandlung von Werkstücken, Maschinenbauteilen und/oder dgl. Gegenständen | |
EP0650022A1 (de) | Verfahren und Anordnung zum fleckenfreien Entfernen von an Oberflächen von Behandlungsgut anhaftender Flüssigkeit | |
EP1824653B1 (de) | Werkzeugform und verfahren für die herstellung von formkörpern | |
DE19632195C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gußstücken | |
DE10243035B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von durch Erhitzung und Abkühlung auf Metallwerkstücken sich bildenden Schichten | |
DE3913649A1 (de) | Verfahren und anlage zum herstellen metallischer pulver aus einer metallschmelze durch gasverduesen | |
EP0474625B1 (de) | Verfahren zum Richten von, insbesondere endlosen, Bändern | |
DE10335446A1 (de) | Verfahren zum Durchstrahlschweißen, insbesondere zum Laserdurchstrahlschweißen, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69330094T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bereichsverfeinerung von Elektrostahl | |
DE10233277A1 (de) | Verfahren zum Entgraten und Reinigen von Werkstücken | |
DE10259132B4 (de) | Verfahren zur Strahlreinigung von Werkstoffoberflächen | |
DE10010192B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen mittels Festkörperstrahlen | |
DE4326518A1 (de) | Verfahren zur spanenden Bearbeitung von kunststofflichen Werkstücken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |