DE3729478A1 - Vorrichtung und verfahren zum entfernen von luft- und gaseinschluessen aus in eine kochform eingefuelltem fleisch und zusammenpressen desselben - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum entfernen von luft- und gaseinschluessen aus in eine kochform eingefuelltem fleisch und zusammenpressen desselbenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum
Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine
Kochform eingefülltem Fleisch und zum Zusammenpressen
desselben, mit einer an eine Evakuierungsvorrichtung
anschließbaren, luftdicht abschließbaren Kammer und
einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren
Druckzylinder, einem in diesem auf- und abbewegbaren
Kolben und einer Kolbenstange.
Eine solche Vorrichtung
ist z.B. aus dem DE-GM 79 04 964 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist am freien Ende
der Kolbenstange ein Preßstempel vorgesehen, durch
den beim Betrieb der Vorrichtung nach erfolgter Evakuie
rung der Kammer das Fleisch in die Kochform gepresst
wird. Die Kammer wird dann wieder unter atmosphärischen
Druck gebracht und der Preßstempel hochgefahren. An
schließend wird ein Deckel auf die Kochform aufge
bracht und die verschlossene Kochform zu einer Koch
vorrichtung gebracht, wo die Fleischfüllung in der
verschlossenen Kochform gekocht wird. Während des
Zeitraumes zwischen dem Abheben des Preßstempels und
dem Aufsetzen des Deckels kann das eingepreßte Fleisch
sich ausdehnen und in nicht unerheblichem Maße Luft
in die Fleischfüllung eindringen. Diese Lufteinschlüsse
erweisen sich später bei der Aufbewahrung des Fleisches
als nachteilig, da sie unerwünschte Zersetzungsvor
gänge begünstigen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung
zu schaffen und ein Verfahren anzugeben, in bzw. mit
welcher das Fleisch in der Koch
form so für das Kochen aufbereitbar ist, daß Luft-
und Gaseinschlüsse praktisch vermieden werden. Dabei
soll auch der Durchsatz pro Zeiteinheit durch die
Vorrichtung durch Kürzung des Arbeitsvorganges pro
Kochform verkürzt werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei der
eingangs beschriebenen Vorrichtung erfindungsgemäß
darin, daß der Deckel für die Kochform als Preßstempel
für das Fleisch in dem Behälter (Kochform) vorgesehen
ist und über Federn mit einer Traverse in Verbindung
steht, daß an den Enden der Traverse in Bolzen gelagerte
Greifer vorgesehen sind, die an ihren freien Enden
Ausnehmungen aufweisen, und durch weitere Federn nach
innen gedrückt werden und daß an der Kolbenstange
eine Haltevorrichtung für die Halterung der Traverse
vorgesehen ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird eine Ab
kürzung der Zeit pro Arbeitsspiel innerhalb der Kammer
erreicht, da der Deckel für die Kochform bereits vor
dem Einbringen der Kochform in die Kammer aufgesetzt
werden kann. Es wird weiterhin vermieden, daß nach
Abschluß des Preßvorganges nach Ende der Evakuierung
der Kammer Luft oder Gase in nennenswerten Umfang
in das zusammengepreßte Fleisch gelangen kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmale
der Vorrichtung nach der Erfindung sind aus den Unteran
sprüchen 2 bis 5 sowie der Beschreibung des Ausfüh
rungsbeispieles zu entnehmen.
Durch die im Anspruch 2 vorgeschlagenen Maßnahmen
ist es möglich, den Deckel vor dem Evakuieren der
Kammer mittels eines drehbaren Hakens so weit anzu
heben, daß beim Evakuierungsvorgang die gesamte Ober
fläche der Fleischfüllung noch praktisch frei liegt
und diese somit sehr intensiv entgast werden kann.
Nach Evakuierung der Kammer wird vor Beginn des Preß
vorganges der den Deckel der Kochform im Abstand von
der Fleischoberfläche haltende Haken weggeschwenkt
und dann der Preßvorgang eingeleitet, wobei das Fleisch
zusammengepreßt wird. Nach Einlassen der Außenluft
bleibt der Deckel fest verschlossen und verhindert
ein Einströmen von Luft in das zusammengepreßte Fleisch.
Ein Verfahren zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen
aus einem in eine oben offene Kochform eingefülltem
Fleisch ist im Anspruch 6 angegeben.
Eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach der
Erfindung besteht erfindungsgemäß darin, daß nach
dem Einlegen des zugeschnittenen Fleisches in die
Kammer der Deckel auf die Kochform aufgesetzt, dieselbe
in die Kammer eingeschoben wird und nach Absenken
der Haltevorrichtung durch Betätigung des Kolbens
die Traverse in die Haltevorrichtung eingesetzt wird,
und durch Betätigen der Drehvorrichtung der Haken
so eingeschwenkt wird, daß die Traverse gehaltert
ist, daß anschließend nach Schließen der Kammertür
die Kammer evakuiert wird, nach erfolgtem Evakuieren
nach Ablauf einer kurzen Zeitspanne durch Druckbeauf
schlagung des Hubzylinders der Kolben mit Kolbenstange
nach unten bewegt wird, wobei in der Kochform das
Fleisch zusammengepreßt wird und die Federn
gespannt werden, und nach Erreichen der untersten
Stellung des Kolbens durch Betätigen der Drehvorrichtung
der Haken weggeschwenkt wird, wobei die Greifer unter
dem Druck der Federn nach innen geschwenkt und mit
ihren Ausnehmungen in die obere Randkante der Kochform
eingreifen, daß anschließend durch Druckbeaufschlagung
des Zylinders der Kolben und die Haltevorrichtung
in die obere Endlage gehoben werden und daß nach Aufheben
des Vakuums in der Kammer die Kammer geöffnet, die
verschlossene Kochform herausgenommen und zu der Koch
vorrichtung zur Weiterbehandlung gebracht wird.
Weitere Details der Erfindung ergeben sich aus dem
im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch die Kammer der Vorrichtung
nach der Erfindung
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab und die
Fig. 3 eine seitliche Ansicht des Ausschnittes
nach Fig. 2, teilweise aufgeschnitten.
In der Zeichnung Fig. 1 ist mit 1 die Kammer bezeich
net, die an ihrer unteren Innenfläche eine Ausnehmung
11 aufweist, in welche die Kochform 2 einsetzbar ist.
Die Kammer 1 ist an ihrer Vorderseite mit einer, in
der Zeichnung nicht dargestellten Öffnung versehen,
die durch eine luftdicht schließende Tür verschließbar
ist. Die Kammer ist an eine ebenfalls nicht dargestellte
Evakuierungseinrichtung angeschlossen. Die Kochform
2 weist an ihrer oberen Partie einen überragenden
Rand 21 auf. Zu der Kochform 2 gehört ein Deckel 3,
der mittels Federn 34 mit einer Traverse 31 verbunden
ist. An den äußeren Enden der Traverse 31 sind mittels
Bolzen 33 Greifer 32 drehbar gelagert. Sie weisen
an ihren freien Enden Ausnehmungen 36 auf, die bei
geschlossener Kochform in die oberen Randkanten 21
der Kochform 2 einrasten und diese dicht verschließen.
An der oberen Wand der Kammer 1 ist ein Hohlzylinder
4 angebracht, in dem ein Kolben 42 mit einer Kolbenstange
41 verschiebbar angeordnet ist. Am unteren Ende der
Kolbenstange 41 ist eine Haltevorrichtung 5 befestigt.
Das andere Ende der Kolbenstange 41 durchdringt die
obere Wand der Kammer 1 und ist durch eine Haube 12
luftdicht abgedeckt. Der Kolben im Hohlzylinder 4
kann durch hydraulische oder pneumatische Kraft betätigt
werden. Die Steuereinrichtungen für den Druckzylinder
sind in der Zeichnung nicht dargestellt. In der Zeichnung
ist der Druckzylinder 4 innerhalb der Kammer vorgesehen.
Er kann aber auch ausserhalb der Kammer angeordnet
sein. In diesem Falle ist für die Kolbenstange 41
eine luftdichte Durchführung in der oberen Kammerwand
vorgesehen.
Ein Ausschnitt aus der Fig. 1 ist in den Fig. 2 und
3 dargestellt. In diesen sind die gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 1 vorgesehen. Hier ist insbesondere die
Haltevorrichtung 5 mit den zugehörigen Bauelementen
dargestellt. Sie ist über zwei Zwischenstücke 56 am
Ende der Kolbenstange 41 befestigt und weist zwei
Traversen 57 auf. An der einen Seitenfläche der einen
Traverse 57 ist in Lagern 51 eine Welle 52 drehbar
gelagert. Sie ist durch einen Drehantrieb 53 in beiden
Drehrichtungen verstellbar. Auf der Welle 52 ist
mindestens ein Haken 55 vorgesehen, der mit seinem
freien Ende in der ersten Endstellung der Welle 52
unter die mit dem Deckel 3 durch die Federn 34 ver
bundene Traverse 31 eingreift in der zweiten Endstellung
der Welle gibt er die Traverse 31 frei. An den Enden
der Welle 52 sind Kurvenscheiben 54 vorgesehen, welche
in der ersten Endstellung der Welle 52 die Greifer
32 gegen die Kraft von Federn 35 auseinanderspreizen.
ln der zweiten Endstellung der Welle werden die Greifer
32 durch die Kraft der Federn 35 nach innen gedrückt.
Die Federn 34 sind in der Zeichnung als Blattfedern
ausgebildet, sie können aber auch Spiralfedern sein.
In der zweiten Endstellung der Welle 52 greifen die
Greifer 32 mit ihren Ausnehmungen 36 in die oberen
Ränder 21 der Kochform 2 ein und verriegeln den Deckel
3 mit der Kochform.
Der die Welle 52 verstellende Drehantrieb ist ein hydraulisch oder
pneumatisch betätigbarer Zylinder mit einem Drehkolben.
Er kann auch ein elektrischer Getriebemotor mit beid
seitiger Endabschaltung oder ein elektrischer Drehmagnet-
Antrieb sein.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Kochform mit eingelegtem Fleisch und aufgesetztem
Deckel 3 wird in die Kammer eingeschoben. Der Kolben
42 befindet sich in der unteren Stellung und der Haken
55 ist nach unten geschwenkt, so daß die Traverse
31 zwischen die beiden Traversen 57 der Haltevorrichtung
gelangt. Der Haken 55 wird nunmehr durch Betätigung
des Drehantriebes 53 eingeschwenkt und die Traverse
31 gegen das zwischen den beiden Traversen 57 angeordnete,
mit einer Einkerbung versehenen Bauelement 58 ange
drückt, und die beiden Greifer 32 auseinandergespreizt,
womit der Deckel 3 von der Kochform 2 entkoppelt wird.
Durch Hochfahren des Kolbens 42 wird die Haltevor
richtung 5 angehoben und der Deckel 3 soweit angehoben,
bis er an den Gestängen 43 anliegt und eine ausreichend
große Öffnung zwischen Deckel 3 und Kochform 2 ver
bleibt, durch welche die aus dem Fleisch austretende
Luft und Gase beim Evakuierungsvorgang ungehindert
ausströmen kann. Die Kammer wird evakuiert und nach
Ablauf einer gewissen Zeitspanne der Druckzylinder
4 unter Druck gesetzt, womit der Kolben 42 die Halte
vorrichtung über die Kolbenstange 41 nach unten drückt,
wobei die Federn 34 gespannt werden und der Deckel
3 das Fleisch zusammendrückt. ln der unteren Lage
des Kolben 42 wird der Drehantrieb 53 betätigt,
der Haken 55 herausgeschwenkt und die Traverse 31
freigegeben. Gleichzeitig werden durch Verdrehen der
Kurvenscheiben 54 die Greifer 32 unter der Wirkung
der Federn 35 nach innen gedrückt, wobei die Greifer
mit ihren Ausnehmungen 36 die oberen Ränder der Koch
form 2 erfassen. Die Kochform ist damit fest ver
schlossen.
Nunmehr wird der Kolben 42 durch Druckbeaufschlagung
des Druckzylinders 4 nach oben gefahren. Nach Wiederher
stellen des atmosphärischen Druckes in der Kammer
1 kann die Kammer 1 geöffnet werden und der ver
schlossene Behälter 2 mit dem entgasten Fleisch her
ausgenommen werden.
Die Steuerung der einzelnen Arbeitsschritte kann nach
Einsetzen der Kochform in die Kammer selbsttätig er
folgen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Luft- und Gasein
schlüssen aus in eine Kochform eingefülltem Fleisch
und zum Zusammenpressen desselben, mit einer an
eine Evakuierungsvorrichtung anschließbaren
luftdicht abschließbaren Kammer (1) und einem
hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren
Druckzylinder (4), einem auf- und abbewegbaren
Kolben (42) und einer Kolbenstange (41), dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) für die Koch
form (2) als Preßstempel für das Fleisch in dem
Behälter (Kochform) (2) vorgesehen ist und über
Federn (34) mit einer Traverse (31) in Verbindung
steht, daß an den Enden der Traverse (31) in
Bolzen (33) gelagerte Greifer (32) vorgesehen
sind, die an ihren freien Enden Ausnehmungen (36)
aufweisen, und durch weitere Federn (35) nach
innen gedrückt werden und daß an der Kolbenstange
(41) eine Haltevorrichtung (5) für die Halterung
der Traverse (31) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (5) über zwei Zwischen
stücke (56) an der Kolbenstange (41) befestigt
ist und Traversen (57) aufweist, über deren Länge
in Lagern (51) eine Welle (52) drehbar gelagert
ist, die durch einen Drehantrieb (53) in beiden
Drehrichtungen verdrehbar ist, und daß auf
der Welle (53) mindestens ein Haken (55) angeordnet
ist, der mit seinen freien Enden in der ersten
Endstellung der Welle (52) unter die mit dem Deckel
(3) durch Federn (34) verbundene Traverse (31)
greift und diese in der zweiten Endstellung frei
gibt, und daß an den Enden der Welle (52) Kurven
scheiben (54) vorgesehen sind, die in der ersten
Endstellung der Welle (52) die Greifer (32) gegen
die Kraft von Federn (34) auseinander spreizt und
in der zweiten Endstellung der Welle (52) durch
die Kraft der Federn (34) nach innen gedrückt werden,
wobei die Ausnehmungen (35) der Greifer (32) in
den oberen Rand (21) des Behälters (2) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Drehantrieb (5) ein hydraulich oder
pneumatisch betätigbarer Zylinder mit einem Dreh
kolben oder ein elektrischer Getriebemotor mit beider
seitiger Endabschaltung oder ein elektrischer Dreh
magnetantrieb vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Halterung (44) des Hubzylinders (4) ein
Gestänge (43) vorgesehen ist, gegen dessen untere
Enden sich der Deckel (3) in der oberen Endlage
des Kolbens (42) abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden der Kammer (1) eine Vertie
fung von der Größe der Kochform aufweist, in welcher
die Kochform nach dem Einsetzen in die Kammer (1)
räumlich in einer solchen Weise fixiert ist, daß
sich die Traverse (31) des Deckels (3) der Koch
form (2) in einer bestimmten Lage zu der Haltevor
richtung (5) befindet.
6. Verfahren zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen
aus in eine oben offene Kochform eingefülltem Fleisch
und zum Zusammenpressen desselben, dadurch gekennzeichnet
daß nach dem Einlegen des Fleisches in die Kochform und
dem Einsetzen derselben in eine evakuierbare Kammer, zu
erst die Kammer evakuiert wird, daß während des Vakuum
zustandes ein Deckel auf die Kochform aufgesetzt wird,
und dann das Fleisch mittels des Deckels durch einen
auf auf diesen einwirkenden Preßstempel zusammengedrückt,
der Deckel mit der Kochform verriegelt wird, und erst
dann, nach Aufheben des Vakuums in der Kammer, dieselbe
geöffnet und die Kochform herausgenommen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6 unter Anwendung der Vorrichtung nach einem
der Ansprüche 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach dem Einlegen des zugeschnittenen
Fleisches in die Kochform (2) der Deckel (3) auf
die Kochform (2) aufgesetzt, dieselbe in die Kammer
(1) eingeschoben wird, und nach Absenken der Halte
vorrichtung (5) durch Betätigung des Kolbens (42)
die Traverse (31) in die Haltevorrichtung (5) einge
setzt wird, und durch Betätigen der Drehvorrichtung
(53) der Haken (55) so eingeschwenkt wird, daß die
Traverse (31) gehaltert ist, daß anschließend nach
Schließen der Kammertür die Kammer (1) evakuieren
wird, nach erfolgter Evakuierung nach Ablauf einer
kurzen Zeitspanne durch Druckbeaufschlagung des
Hubzylinders (4) der Kolben (42) mit Kolbenstange
(41) nach unten bewegt wird, wobei in der Kochform
(2) das Fleisch zusammengepresst wird und die Federn
(34) gespannt werden, und nach Erreichen der untersten
Stellung des Kolbens (42) durch Betätigen der Dreh
vorrichtung (53) der Haken (55) weggeschwenkt wird,
wobei die Greifer (32) unter dem Druck der Federn
(34) nach innen geschwenkt und mit ihren Ausnehmungen
(35) in die obere Randkante (21) der Kochform (2)
eingreifen, daß anschließend durch Druckbeaufschlagung
des Zylinders (4) der Kolben (41) und die Halte
vorrichtung (5) in die obere Endlage gehoben werden
und daß nach Aufheben des Vakuums in der Kammer
(1) die Kammer geöffnet, die verschlossene Kochform
(2) herausgenommen und zu der Kochvorrichtung zur
Weiterbehandlung gebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729478 DE3729478A1 (de) | 1986-09-10 | 1987-09-03 | Vorrichtung und verfahren zum entfernen von luft- und gaseinschluessen aus in eine kochform eingefuelltem fleisch und zusammenpressen desselben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868624238 DE8624238U1 (de) | 1986-09-10 | 1986-09-10 | Vorrichtung zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Kochform eingefülltem Fleisch und zum Zusammenpressen desselben |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729478A1 true DE3729478A1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=25859366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729478 Ceased DE3729478A1 (de) | 1986-09-10 | 1987-09-03 | Vorrichtung und verfahren zum entfernen von luft- und gaseinschluessen aus in eine kochform eingefuelltem fleisch und zusammenpressen desselben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3729478A1 (de) |
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