DE8624238U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Kochform eingefülltem Fleisch und zum Zusammenpressen desselben - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Kochform eingefülltem Fleisch und zum Zusammenpressen desselben

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DE8624238U1
DE8624238U1 DE19868624238 DE8624238U DE8624238U1 DE 8624238 U1 DE8624238 U1 DE 8624238U1 DE 19868624238 DE19868624238 DE 19868624238 DE 8624238 U DE8624238 U DE 8624238U DE 8624238 U1 DE8624238 U1 DE 8624238U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0023Pressing means
    • A22C7/003Meat-moulds
    • A22C7/0046Containers in which meat is pressed and moulded
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/20Shapes for preparing foodstuffs, e.g. meat-patty moulding devices, pudding moulds

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Description

Peter Sommer
6958 Limbach-Heidersbach
Vorrichtung zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Kochform eingefülltem Fleisch Und zum Zusammenpressen desselben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Kochform eingefülltem Fleisch und zum Zusammenpressen desselben, mit einer an eine Evakuitirungsvorrichtung anschiießbaren, luftdicht abschließbaren Kammer und einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Druckzylinder, einem in diesem auf- und abbewegbaren Kolben und einer Kolbenstange. Eine solche Vorrichtung ist z.B. aus dem DE-GM 7904964 bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist am freien Ende der Kolbenstange ein Preßstempel vorgesehen, durch den beim Betrieb de- Vorrichtung nach erfolgter Evakuierung der Kammer das Fleisch in die Kochform gepresst wird. Die Kammer wird dann wieder unter atmosphärischen Druck gebracht und der Preßstempel hochgefahren. Anschließend wird ein Deckel auf die Kochform aufgebracht und die verschloßene Kochform zu einer Kochvorrichtung gebracht, wo die Fleischfüllung in der verschlossenen Kochform gekocht wird. Während des Zeitraumes zwischen dem Abheben des Preßstempels und dem Aufsetzen des Deckeis kann dcG eingspreßt^ Fleisch sich ausdehnen und in nicht unerheblichem Maße Luft in die Fleischfüllung eindringen. Diese Lufteinschlüsse erweisen sich später bei der Aufbewahrung des Fleisches als nachteilig, da sie unerwünschte Zersetzungsvorgänge begünstigen.
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Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, in welcher das Fleisch in der Köchform so für das Kochen äufbereitbär ist, daß Luft- und Gaseinschlüssti praktisch vermieden werden. Dabei soll auch der Durchsatz pro Zeiteinheit durch die Vorrichtung durch Kürzung des Arbeitsvorganges pro Kochform verkürzt werden.
Die Losung der gestellten Aufgabe besteht bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung erfindungsgemäß darin, daß der Deckel für die Kochform als Preßstempel für das Fleisch in dem Behalter (Kochform) vorgesehen ist und über Federn mit einer Traverse in Verbindung steht, daß an den Enden der Traverse in Bolzen gelagerte Greifer vorgesehen sind, die an ihren freien Enden
VS Ausnehmungen aufweisen, und durch weitere Federn nach innen gedruckt werden und daß an der Kolbenstange eine Haltevorrichtung für die Halterung der Traverse vorgesehen ist.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird eine Abkürzung der Zeit pro Arbeitsspiel innerhalb der Kammer erreicht, da der Deckel für die Kochform bereits vor dem Einbringen der Kochform in die Kammer aufgesetzt werden kann. Es wird weiterhin vermieden, daß nach Abschluß des Preßvorganges nach Ende der Evakuierung der Kammer Luft oder Gase in nennenswerten Umfang in das zusammengepreßte Fleisch gelangen kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmale der Vorrichtung nach der Erfindung sind aus den Unteransprüchen 2 bis 5 sowie der Beschreibung des Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
Durch die im Anspruch 2 vorgeschlagenen Maßnahmen ist es möglich, den Deckel vor dem Evakuieren der
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Kammer mitteis eines drehbaren Hakens so weit anzuhebun, daß beim Evakuierungsvorgang die gesamte Oberflache der Fleischfüllung noch praktisch ft'ei liegt Und diese somit sehr intensiv entgast werden kann. Nach Evakuierung der Kammer wird vor Beginn des Preß-Vorganges der den Deckel der Kochform im Abstand von der Fleischoberfläche haltende Haken weggeschwenkt und dann der Preßvorgang eingeleitet, wobei das Fleisch zusammengepreßt wird. Nach Einlassen der Außenluft bleibt der Deckel fest verschlossen und verhindert ein Einströmen von Luft in das zusammengepreßte Fleisch.
Ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach der Erfindung besteht f darin, daß nach dem Einlegen des zugeschnittenen Fleisches in die Kammer der Deckel auf die Kochform aufgesetzt, dieselbe
in die Kammer eingeschoben wird und nach Absenken . der Haltevorrichtung durch Betätigung des Kolbens die Traverse in die Haltevorrichtung eingesetzt wird, und durch Betätigen der Drehvorrichtung der Haken so eingeschwenkt wird, daß die Traverse gehaltert ist, daß anschließend nach Schließen der Kammertür die Kammer evakuiert wird, nach erfolgtem Evakuieren nach Ablauf einer kurzen Zeitspanne durch Druckbeaufschlagung des Hubzylinders der Kolben mit Kolbenstange nach unten bewegt wird, wobei in der Kochform das Fleisch zusammengepreßt wird und die Feiderr&eegr; gespannt werden, und nach Erreichen der untersten Stellung des Kolbens durch Betätigen der Drehvorrichtung der Haken weggeschwenkt wird, wobei die Greifer unter dem Druck der Federn nach innen geschwenkt und mit ihren Ausnehmungen in die obere Randkante der Kochform eingreifen,daß anschließend durch Druckbeaufschlagung des Zylinders der Kolben und die Haltevorrichtung in die obere Endlage gehoben werden und daß nach Aufheben des Vakuums in der Kammer die Kammer geöffnet, die
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verschlossene Kochform herausgenommen und zu der Kochvorrichtung zur Weiterbehandlung gebracht wird.
Weitere Details der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch die Kammer der Vorrichtung nach der Erfindung
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab und die
Fig. 3 eine seitliche Ansicht des Ausschnittes
nach Fig. 2, teilweise aufgeschnitten.
In der Zeichnung Fig. 1 ist mit 1 die Kammer bezeichnet, die an ihrer unteren Innenfläche eine Ausnehmung 11 aufweist, in welche die Kochform 2 einsetzbar ist. Die Kammer 1 1st an ihrer Vorderseite mit einer, in der Zeichnung nicht dargestellten Öffnung versehen, die durch eine luftdicht schließende Tür verschließbar ist. Die Kammer ist an eine ebenfalls nicht dargestellte Evakuierungseinrichtung angeschlossen. Die Kochform 2 weist an ihrer oberen Partie einen überragenden Rand 21 auf. Zu der Kochform 2 gehört ein Deckel 3, der mittels Federn 34 mit einer Traverse 31 verbunden ist. An den äußeren Enden der Traverse 31 sind mittels Bolzen 33 Greifer 32 drehbar gelagert. Sie weisen an ihrsn freien Enden Ausnehmungen 36 auf, die bei geschlossener Kochform in die oberen Randkanten 21 der Kochform 2 einrasten und diese dicht verschließen.
An der oberen Wand der Kammer 1 ist ein Hohlzylinder 4 angebracht, in dem ein Kolben 42 mit einer Kolbenstange 41 verschiebbar angeordnet ist. Am unteren Ende der Kolbenstange 41 ist eine Haltevorrichtung 5 befestigt.
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Das andere Ende der Kolbenstange 41 durchdringt die obere Wand der Kammer 1 und ist durch eine Haube 12 luftdicht abgedeckt. Der Kolben im Hohlzylinder 4 kann durch hydraulische oder pneumatische Kraft betätigt werden. Die Steuereinrichtungen für den Druckzylinder sind in der Zeichnung nicht dargestellt. In der Zeichnung ist der Druckzylinder 4 innerhalb der Kammer vorgesehen. Er kann aber auch ausserhalb der Kammer angeordnet sein. In diesem Falle ist für die Kolbenstange 41 eine luftdichte Durchführung in der oberen Kammerwand vorgesehen.
Ein Ausschnitt aus der Fig. 1 ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. In diesen sind die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 vorgesehen. Hier ist insbesondere die Haltevorrichtung 5 mit den zugehörigen Bauelementen dargestellt. Sie ist über zwei Zwischenstücke 56 am Ende der Kolbenstange 41 befestigt und weist zwei Traversen 57 auf. An der einen Seitenfläche der einen Traverse 57 ist in Lagern 51 eine Welle 52 drehbar gelagert. Sie ist durch einen Drehantrieb 53 in beiden Drehrichtungen verstellbar. Auf der Welle 52 ist mindestens ein Haken 55 vorgesehen, der mit seinem freien Ende in der ersten Endstellung der Welle 52 unter die mit dem Deckel 3 durch die Federn 34 verbundene Traverse 31 eingreift in der zweiten Endstellung der Welle gibt er die Traverse 31 frei. An den Enden der Welle 52 sind Kurvenscheiben 54 vorgesehen, welche in der ersten Endstellung der Welle 52 die Greifer 32 gegen die Kraft von Federn 35 auseinanderspreizen. In der zweiten Endstellung der Welle werden die Greifer 32 durch die Kraft der Federn 3'i räch innen gedruckt. Die Federn 34 sind in der Zeichnung als Blattfedern ausgebildet, Sie können aber auch Spiralfedern sein, In der zweiten Endstellung der Welle 52 greifen die Greifer 32 mit ihren Ausnehmungen 36 in die oberen
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Ränder 21 der Kochform 2 ein und verriegeln den Deckel 3 mit der Kochform.
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Der die Welle 52 Drehantrieb ist ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Zylinder mit einem Drehkolben. Er kann auch ein elektrischer Getriebemotor mit beidseitiger Endabschaltung oder ein elektrischer Drehmagnet-Antrieb sein.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Kochform mit eingelegtem Fleisch und aufgesetztem Deckel 3 wird in die Kammer eingeschoben. Der Kolben 42 befindet sich in der unteren Stellung und der Haken 55 ist nach unten geschwenkt, so daß die Traverse 31 zwischen die beiden Traversen 57 der Haltevorrichtung gelang ti. Der Haken 55 wird nunmehr durch Betätigung des Drehantriebes 53 eingeschwenkt und die Traverse 31 gegen das zwischen den beiden Traversen 57 angeordnete mit einer Einkerbung versehenen Bauelement 58 angedrückt, und die beiden Greifer 32 auseinandergespreizt, womit der Deckel 3 von der Kochform 2 entkoppelt wird.
Durch Hochfahren des Kolbens 42 wird die Haltevorrichtung 5 angehoben und der Deckel 3 soweit angehoben, bis er an den Gestängen 43 anliegt und eine ausreichend große Öffnung zwischen Deckel 3 und Kochform 2 verbleibt, durch welche die aus dem Fleisch austretend". Luft und Gase beim Evakuierungsvorgang ungehindert ausströmen kann. Die Kammer wird evakuiert und nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne der Druckzylinder 4 unter Druck gesetzt, womit der Kolben 42 die Haltevorrichtung über die Kolbenstange 41 nach unten drückt, wobei die Federn 34 gespannt werden und der Deckel 3 das Fleisch zusammendrückt. In der unteren Läge des Kolben 42 wird der Drehantrieb 53 betätigt, der" Haken 55 herausgeschwenkt und die Traverse 31
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freigegeben. Gleichzeitig werden durch Verdrehen dar Kurvenscheiben 54 die Greifer 32 unter der Wirkung der Federn 35 nach innen gedrückt, wobei die Greifer mit ihren Ausnehmungen 36 die oberen Ränder der Kochform 2 erfassen. Die Kochform ist damit fest verschlossen
Nunmehr wird der Kolben 42 durch Druckbeaufschlagung des Druckzylinders 4 nach oben gefahren. Nach Wiederherstellen des atmosphärischen Druckes in der Kammer 1 kann die Kammer 1 geöffnet werden und der verschlossene Behälter 2 mit dem entgasten Fleisch herausgenommen werden.
Die Steuerung der einzelnen Arbeitsschritte kann nach Einsetzen der Kochform in die Kammer selbsttätig erfolgen

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Kochform eingefülltem Fleisch und zum Zusammenpressen desselben, mit einer an eine Evakuierungsvorrichtung anschließbaren luftdicht abschließbaren Kammer (1) und einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbaren Drcjukzylincer (4), einem auf- und abbewegbaren Kolben (42) und einer Kolbenstange (41), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) für die Kochform (2) als Preßstempel für das Fleisch in dem Behälter (Kochform) (2) vorgesehen ist und über Federn (34) mit einer Traverse (31) in Verbindung steht, daß an den Enden der Traverse (31) in Bolzen (33) gelagerte Greifer (32) vorgesehen sind, die an ihren freien Enden Ausnehmungen (36) aufweisen, und durch weitere Federn (35) nach innen gedruckt werden und daß an der Kolbenstange (41) eine Haltevorrichtung (5) für die Halterung der Traverse (31) vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (5) über zwei Zwischenstücke (56) an der Kolbenstange (41) befestigt ist und Traversen (57) aufweist, über deren Länge in Lagern (51) eine Welle (52) drehbar gelagert ist, die durch einen Drehantrieb (53) in beiden Dfehrichtungen Verdrehbar ist, und daß auf
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    der Welle (53) mindestens ein Haken (55) angeordnet ist, der mit seinen freien Enden in der ersten F.ndstellung der Welle (52) unter die mit dem Deckel (3) durch Federn (34) verbundene Traverse (31) greift und diese in der zweiten Endstellung frei gibt, und daß an den Enden der Welle (52) Kurvenscheiben (54) vorgesehen sind, die in der ersten Endstellung der Welle (52) die Greifer (32) gegen die Kraft von Federn (34) auseinander spreizt und in der zweiten Endstellung der Welle (52) durcii die Kraft der Federn (34) nach innen gedruckt werden, wobei die Ausnehmungen (35) der Greifer (32) in den oberen Rand (21) des Behälters (2) eingreifen.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehantrieb (5) ein hydraulich oder pneumatisch betätigbarer Zylinder mit einem Drehkolben oder ein elektrischer Getriebemotor mit beiderseitiger Endabschaltung oder ein elektrischer Drehmagnetantrieb vorgesehen ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (44) des Hubzylinders (4) ein Gestänge (43) vorgesehen ist, gegen dessen untere Enden sich d**r Deckel (3) in der oberen Endlage des Kolbens (42) abstützt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Kammer (1) eine Vertiefung von der Größe der Kochform aufweist, in welcher die Kochform nach dem Einsetzen in die Kammer (1) räumlich in einer solchen Weise fixiert ist, daß sich die Traverse (31) des Deckels (3) der Kochform (2) in einer bestimmten Lage zu der Haltevorrichtung (5) befindet«
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DE19868624238 1986-09-10 1986-09-10 Vorrichtung zum Entfernen von Luft- und Gaseinschlüssen aus in eine Kochform eingefülltem Fleisch und zum Zusammenpressen desselben Expired DE8624238U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539161A1 (de) * 1995-10-20 1997-04-24 Huemmlinger Fleischwarenfabrik Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von geformten Lebensmitteln, vorzugsweise Wurstwaren
WO2016055638A3 (en) * 2014-10-09 2016-07-07 Devrone Processing of pre-rigor meat muscles

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DE19539161A1 (de) * 1995-10-20 1997-04-24 Huemmlinger Fleischwarenfabrik Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von geformten Lebensmitteln, vorzugsweise Wurstwaren
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