DE3727679A1 - Durchlaufgrill - Google Patents
DurchlaufgrillInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/044—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with conveyors moving in a horizontal or an inclined plane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufgrill nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Aus der EP-A-81 19 750 ist ein Durchlaufgrill bekannt, bei dem
das Bratgut (insbesondere Steaks) zwischen insgesamt drei achs
parallelen, beheizbaren Walzen durchläuft und dabei gegrillt
wird. Zum Sauberhalten der Walzen sind Federstahlstreifen vor
gesehen, die auf den Walzen hängengebliebenes Bratgut abschaben.
Der so ausgebildete Grill ist zwar hinsichtlich seiner Bratei
genschaften durchaus vorteilhaft, jedoch können die Walzen nicht
vom Benutzer selbst zu Reinigungszwecken ausgebaut werden, da
Antrieb und Stromversorgung (für die Heizung) komplizierte Achs
lager usw. erfordern. Die Zugänglichkeit des Innenraumes des
Gehäuses, in dem sich die Walzen befinden, ist aus denselben
Gründen nur begrenzt.
Aus der US-PS 41 71 589 ist ein Backgerät bekannt, bei dem
das zu backende Gut auf einer Transportkette aufliegend
durch eine (Strahlungs-) Heizungszone hindurchgeführt wird.
Ein Grillen von Fleischstücken ist mit dieser Anordnung
nicht möglich, da abtropfendes Fett auf die unterhalb der
Förderkette liegenden Heizelemente gelangen kann.
Aus der US-PS 42 61 257 ist eine Anordnung bekannt, die
zum Aufwärmen von durchgeschnittenen Brötchen dient. Die
Brötchen-Hälften werden über zueinander parallele, von
oben nach unten vertikal fördernde Transportketten über
eine gemeinsame, zwischen den Transportketten liegende
Heizplatte gezogen und dabei aufgewärmt. Diese Anordnung
ist zum Grillen von Steaks nicht geeignet, da diese zum
einen leicht an der Heizplatte festkleben, zum anderen nur
einseitig erwärmt werden. Darüber hinaus wird hängenblei
bendes Bratgut an der Heizplatte verkohlt, so daß diese nur
mit großem Aufwand zu reinigen ist.
Aus der US-PS 40 72 092 ist eine Anordnung der eingangs
genannten Art bekannt, die jedoch zum Toasten von Brotschei
ben bestimmt ist. Bei dieser Anordnung sind zwei einander
gegenüberliegende Netz-Bänder mit dahinter angeordneten
Strahlungsheizungen vorgesehen, zwischen denen die Brot
scheiben durch den Heizraum geführt werden. Die Wärmestrah
lung gelangt bei dieser Anordnung direkt auf die Brotschei
ben, so daß diese getoastet werden. Wenn man diese Anord
nung jedoch zum Grillen von Fleisch verwendet, so kann zum
einen abtropfendes bzw. spritzendes Fett auf die Strah
lungsheizung und die Umlenkmittel für die Transportnetze
gelangen, zum anderen verschmutzen die Netze sehr schnell,
da sie nicht automatisch, z.B. durch Schaber in einwand
freier Weise gereinigt werden können.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es Auf
gabe der vorliegenden Erfindung, einen Durchlaufgrill der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß
ein einwandfreies Grillen bei gleichzeitig hoher Service
freundlichkeit (Reinigung) gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes bandförmige
Fördermittel als geschlossenes Blechband ausgebildet ist,
das in einem Bratabschnitt auf die Brattemperatur aufheiz
bar ist und daß auf jedes Band auflegbare Schaber zum Ent
fernen hängengebliebener Teilchen vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird somit eine siche
re Trennung zwischen den Heizanordnungen und dem Bratgut ge
schaffen, so daß diese nicht durch abspritzendes Fett ver
schmutzt werden können, wobei weiterhin eine einwandfreie
Reinigung des Bandes über die Schaber möglich ist. Gegen
über einem reinen Walzengrill besteht der Vorteil der Er
findung darin, daß das bzw. jedes Band leicht ausbaubar
ist und gereinigt werden kann. Durch die niedrigere Masse
der Bänder wird weiterhin eine schnellere Aufheizzeit ge
währleistet, als dies bei einem Walzengrill der Fall ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
eines der Bänder mindestens abschnittsweise im wesentlichen
horizontal geführt und weist eine von oben frei zugängliche
Auflegezone zum Auflegen von Bratgut auf. Bei dieser Ausfüh
rungsform der Erfindung ist es somit möglich, eine Vielzahl
von vorbereiteten Steaks nacheinander (schnell) aufzulegen,
ohne auf die im allgemeinen relativ niedrige Durchlaufge
schwindigkeit des Grills achten zu müssen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen und den nachfolgenden Ausführungsbeispielen
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die anhand
von Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus
Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Er
findung in schematisierter Seitenansicht;
Fig. 4 eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Er
findung in schematisierter Seitenansicht;
Fig. 5 eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Er
findung in schematisierter Seitenansicht;
Fig. 6 eine teilweise längsgeschnittene Ansicht einer
Antriebswalze aus der Anordnung nach Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Anord
nung nach Fig. 5 (ohne Bänder); und
Fig. 8 eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der Er
findung in schematisierter Seitenansicht.
Im folgenden wird unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 die erste
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
In einem Gehäuse 10 ist eine beheizbare Walze 17 mit hori
zontaler Drehachse angeordnet, in deren Nähe ein Band 11
über drei Umlenkwalzen 19 geführt angeordnet ist. Die Dreh
achsen der Umlenkwalzen sind parallel zur Drehachse der
Walze 17 angeordnet und spannen im wesentlichen ein gleich
schenkelig rechtwinkeliges Dreieck auf. Die an den Hypote
nusenecken angeordneten Umlenkwalzen sind so nahe an der
beheizbaren Walze 17 angeordnet, daß das Band 11, das
randseitig Ausnehmungen 42 aufweist, auf (beidseitigen)
Bandauflageflächen 41 der Walze 17 aufliegen kann und dabei
Zähne 28, die von den Bandauflageflächen 41 der Walze 17
radial hervorragen in die Ausnehmungen 42 eingreifen können.
Die Auflagen 41 sind so weit über die Bratfläche 40 der
Walze 17 radial hervorspringend angeordnet, daß zwischen
der Bratfläche und der der Walze 17 zugewandten Fläche des
Bandes 11 ein Spalt S entsteht, welcher den Dimensionen
der zu behandelnden Fleischstücke angepaßt ist.
Die an der Kathetenecke angeordnete Umlenkwalze 19 ist in
einer Verschiebeführung 37 gehalten und über eine Spannfe
der 38 nach außen gespannt, so daß das Band 11 fest an die
Bandauflageflächen 41 gezogen wird.
Hinter dem Band 11, also an seiner, dem Spalt S abgewandten
Seite, ist eine Vielzahl von Infrarot-Heizstäben 16 mit einem
dahinterliegenden Reflektor 15 unter Bildung einer Heizung
14 angeordnet.
Im Inneren der Walze 17, die über eine Antriebswelle 31 und
einen Achsstummel 43 im Gehäuse drehbar gehalten ist, sitzt
eine Heizung 13, deren Zuleitungsdrähte 39 durch die An
triebswelle 31 herausgeführt sind.
Auf der Oberseite des Gehäuses 10 ist eine Einlaufführung
23 durch hineingezogene Blechabschnitte ausgeformt, die ei
nen Eingabeschlitz 24 definiert, der bis zum Beginn des
Spalts S zwischen dem Band 11 und der Walze 17 reicht.
Am Auslauf des Bandes 11 (die Laufrichtung erfolgt in
Pfeilrichtung gemäß Fig. 1) ist ein Leitblech 20 angebracht,
auf welches das Bratgut fällt, das den Spalt S verläßt.
Das Bratgut bleibt somit auf dem Leitblech 20 liegen und
kann aus der Ausgabeöffnung 25 im Gehäuse 10 entnommen
werden.
Die Walze 17 wird über Schaber 26 gemäß der EP-A-81 19 752
von Bratresten freigehalten, die nach dem Abschaben in eine
Auffangrinne 27 fallen können. Die Anordnung ist hierbei
derart getroffen, daß der Schaber 26 im wesentlichen beim
vertikalen, dem Spalt S gegenüberliegenden Abschnitt der
Walze 17 angeordnet ist.
Das Band 11 wird von einem weiteren Schaber 26 mit darunter
liegender Auffangrinne 27 von Bratresten freigehalten, wo
bei dieser Schaber vorzugsweise an der auslaufseitigen
Umlenkwalze sitzt.
Der Antrieb bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
der Erfindung erfolgt über die Walze 17 bzw. deren (hohle)
Antriebswelle 31. Da aber die Walze 17 mit dem Band 11 in
formschlüssigem Eingriff steht, ist es auch möglich, den
Antrieb über die mit 18/19 bezeichnete auslaufseitige (oder
eine der anderen) Umlenkwalzen zu bewerkstelligen. Als we
sentlicher Vorteil kann hierbei aber bestehen bleiben, daß
nur eines der beiden Fördermittel angetrieben werden muß.
Bei der so gebildeten Anordnung weist der Spalt S eine
Länge auf, die durch einen Winkel α definiert ist, der
zwischen denjenigen Geraden liegt, welche die Drehachse der
Walze 17 mit den Drehachsen der ein- und auslaufseitigen
Umlenkwalzen 19 verbindet. Der Winkel α kann im Prinzip
(bei einer entsprechend modifizierten Anordnung mit mehreren
Umlenkwalzen für das Band 11) über einen Betrag von über
180° laufen. Dadurch ist gewährleistet, daß sich das zu
grillende Fleischstück selbst bei relativ hoher Förderge
schwindigkeit über eine sehr lange Wegstrecke bzw. Zeit
dauer mit aufgeheizten Flächen in Kontakt befindet, wo
durch ein einwandfreies Garen bei hoher Arbeitsgeschwindig
keit gewährleistet ist.
Die Temperaturregelung der Walze 17 kann über eingebaute
Thermofühler oder über eine "Messung" der Längenausdehnung
der Walze 17 erfolgen, die auf einen Schalter zum Öffnen
und Schließen des Stromkreises für die Heizung 13 übertra
gen wird.
Die Temperaturregelung des Bandes 11 in der Bratzone 40,
also gegenüber der Heizung 14 kann zum einen über einen
(schleifenden) Thermofühler, zum anderen aber auch pyrome
trisch oder durch eine Messung des elektrischen Widerstandes
im Blechband 11 erfolgen. Zur letzteren Lösung wäre bei
spielsweise auch eine Messung von Wirbelstromverlusten mög
lich, die über eine, in der Nähe des Bandes 11 bei der Brat
zone 40 angebrachte hochfrequenzgespeiste Spule erfolgen
kann.
Anstelle einer Strahlungsheizung wie bei den in den beilie
genden Zeichnungen dargestellen Ausführungsbeispielen
ist weiterhin eine Induktionsheizung
über Wechselstromspulen anstelle der Heizstäbe 16 mit Re
flektor 15 möglich, wobei der große Vorteil hier in gerin
geren Wärmeverlusten, die das Gehäuse 10 aufheizen können,
besteht.
Die Umlenkwalzen 19 für das Band 11 können einseitig am
Gehäuse 10 befestigt sein, so daß man nach Lösen der Spann
feder 38 und Entfernen des Schabers 26 das Band 11 leicht
zu Reinigungszwecken herausnehmen kann. Hierzu werden selbst
verständlich die ein- und auslaufseitigen Umlaufwalzen 19
entsprechend weit von den Bandauflageflächen 41 angeordnet,
so daß zwischen den Zähnen 28 und den Walzenumfangsflächen
ein hinreichend großer Spalt besteht.
Im folgenden wird die zweite bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Fig. 3 beschrieben. Hierbei werden für
die gleichen Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
Der prinzipielle Unterschied zwischen der ersten und der
zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß das Band 11 eine Auflegezone 36 aufweist, die
frei von oben zugänglich ist. Diese Auflegezone 36 dient zum
Auflegen einer ganzen Reihe von vorbereiteten Fleischstücken,
die dann mit einer, dem gewünschten Gargrad entsprechenden
(niedrigen Geschwindigkeit) weitergefördert und gegart
werden. Selbstverständlich kann man eine derartige Auflege
zone 36 auch bei der Anordnung nach Fig. 1 (oder auch bei
den übrigen Ausführungsbeispielen) vorsehen.
Im folgenden wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung anhand von Fig. 4 näher beschrieben.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
zwei Bänder 11, 12 vorgesehen, zwischen denen ein Spalt S
gebildet ist. Die Längsachse des Spaltes S ist hierbei
durch eine entsprechende Anordnung der Walzen 18, 19
(Abstand d der Achsen eines jeden Walzenpaares 18, 19)
winkelig zur Horizontalen verlaufend angeordnet. Der Vor
teil dieser Anordnung besteht im wesentlichen darin, daß
ein Fleischstück mit einer unterhalb der Spaltbreite lie
genden Dicke nach dem Einführen in den Eingabeschlitz 24
in jedem Fall mit dem (heißen) Band 11 in enge Berührung
kommt und so nicht durch den Spalt hindurchfallen kann.
Bekanntermaßen nimmt ein Fleischstück beim Braten an Dicke
zu, so daß bereits nach kurzer Zeit das an sich zu dünne
Fleischstück den Spalt S vollständig ausfüllt und auf
beiden Seiten auf den Bratflächen 40 der Bänder 11 und 12
aufliegt.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
jeweils eine der zwei einem Band 11 oder 12 zugeordneten
Walzen 18 über ein Kettenrad 33 und eine Kette 34 sowie
einen nicht gezeigten Antriebsmotor angetrieben. Vorzugs
weise sind hierbei jeweils die am Auslauf der Anordnung
befindlichen Walzen 18 als Antriebswalzen ausgebildet und
die Schaber 26 in der Nähe dieser Walzen auf dem Band 11
bzw. 12 aufliegend angeordnet, so daß das Band 11 bzw. 12
immer gespannt und gegenüber dem Schaber 26 abgestützt ist.
Im folgenden wird eine vierte bevorzugte Äusführungsform
der Erfindung anhand der Fig. 5 bis 7 näher erläutert. Der
wesentliche Unterschied dieser bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zu den vorhergehenden besteht darin, daß die
Bänder 11, 12 locker über die einlaufseitig angeordneten
Antriebswalzen 18 und die auslaufseitig angeordneten Umlen
kungen 19 geführt sind. Der Abstand zwischen diesen Umlenk
mitteln ist also geringer, als es der Bandlänge entspricht.
Legt man nun vor einer Inbetriebnahme Bänder 11, 12 ein, so
nehmen sie aufgrund ihrer ursprünglichen Rohr-Form und Stei
figkeit die in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien gezeigte
Gestalt an. Nach dem Einlegen der Bänder klemmt man die
Schaber 26 an und setzt die (oberen) Antriebswalzen 18 in
Betrieb. Durch die Bremskraft der Schaber 26 wird jeweils
der den Bratflächen 40 gegenüberliegende Abschnitt der Bän
der 11, 12 zum gespannten Lasttrum, während sich die Bänder
11, 12 mit ihren Bratflächen 40 aufwölben und den in Fig. 5
mit durchbrochenen Linien gezeigten Zustand einnehmen.
Führt man nun weiterhin ein Fleischstück in den Eingabe
schlitz 24, so wird es zwangsläufig zwischen den konvergie
renden Bändern 11, 12 eingeklemmt. Die Klemmkraft ist aber
durch die Eigenspannung bzw. Elastizität der Bänder 11, 12
definiert, wobei diese Bänder 11, 12 aus sehr dünnem (rost
freiem) Stahl gefertigt sind. Dadurch wird die Klemmkraft
so gering, daß keine ungewünschte Pressung des Bratgutes
eintritt, da die Bänder 11, 12 leicht nachgeben können.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Variante ist weiterhin jeweils
die passive Umlenkung 19 nicht als Walze, sondern als ge
wölbte Gleitfläche ausgebildet. Dies kann selbstverständlich
auch bei den zuvor gezeigten Ausführungsformen der Fall
sein, was insbesondere Kosten spart. Zur Verminderung der
Reibung zwischen Umlenkung 19 und Band 11/12 können die Um
lenkungen 19 mit einer entsprechenden Gleitbeschichtung
versehen sein, wobei durch die schnelle Abkühlung (geringe
Masse) der Bänder 11, 12 nach Verlassen der Bratzone 40
eine zu starke Erwärmung dieser Gleitflächen ausgeschlossen
ist.
Die Antriebswalzen 18 sind vorzugsweise wie in Fig. 6 ge
zeigt ausgebildet und weisen eine Antriebsachse 31 auf, die
über einen relativ hohen, ringförmigen Anschlag 29 von der
Bandauflagefläche 41 der Walze 18 getrennt ist. An dem, dem
Anschlag 29 gegenüberliegenden Ende kann eine (niedrigere)
ebenfalls ringförmige Führung 30 vorgesehen sein. Randsei
tig sind entsprechenden (nicht gezeigten) Öffnungen im Band
11, 12 zugeordnete Zähne 28 angebracht.
Durch diese Anordnung ist es möglich, nach dem Abnehmen der
Schaber 26 ohne weitere Maßnahmen die Bänder 11, 12 zum Rei
nigen zu entnehmen, was ein wesentlicher, weiterer Vorteil
dieser Anordnung ist. Eine Verschmutzung der Antriebswalzen
18 oder der Umlenkgleiter 19 sowie der Heizungen 13, 14
tritt nicht auf, so daß diese vom Benutzer nie demontiert
werden müssen.
Selbst wenn man zur Erhöhung der Stabilität und zum Auffan
gen der zwischen Walze 18 und Umlenkung 19 auftretenden
Kräfte Stützarme 44 an den "freien" Enden der Walzen 18
bzw. Umlenkungen 19 vorsieht, wie dies in Fig. 7 gezeigt
ist, können die Bänder 11, 12 nach Fortnehmen der Schaber
26 zum Reinigen entfernt werden.
Die in Fig. 8 gezeigte weitere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung umfaßt ebenfalls das Prinzip der sich auf
grund der Eigenelastizität aufwölbenden Bänder. Bei dieser
Variante sind jedoch für ein Band zwei Umlenkungen wie bei
der Ausführungsform nach Fig. 5 vorgesehen, während das an
dere Band zum ersten Band über Umlenkungen in einer Form ge
führt ist, die derjenigen des Bandes bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 entspricht. Der Antrieb des ersten Bandes
gemäß Fig. 8 erfolgt über eine einlaufseitige Antriebswalze
18, während das andere Band 12 über eine auslaufseitige An
triebswalze 18′ angetrieben wird. Bei dieser Anordnung wird
somit das Band 12 von der Walze 18′ gezogen, während das
Band 11 geschoben wird. Die Wirkungsweise dieser Anordnung,
welche eine verlängerte Bratzone 40 gegenüber der nach Fig.
5 bei gleichem Raumbedarf aufweist, ist jedoch prinzipiell
die gleiche, wenn man den Schaber 26′ des unteren Bandes
12 an der auslaufseitigen Antriebswalze 18′ anordnet. Wenn
der Schaber 26′ z.B. an der oberen Walze 19 des Bandes 12
angeordnet wird, so wird das Band 12 stärker gespannt, als
das Band 11. Wenn die einlaufseitige Walze getrieben und
der Schaber 26′ an der auslaufseitigen Walze angeordnet ist,
beide Bänder also geschoben werden, so ergibt sich der mit
durchgezogenen Linien in Fig. 8 gezeigte Bandverlauf, der
den längsten Spalt zur Folge hat.
Der Vollständigkeit halber ist in Fig. 8 auch noch eine An
triebseinheit 32 angedeutet, die selbstverständlich auch
bei allen vorher beschriebenen Ausführungsformen vorhanden
ist. Die Heizungen 13, 14, welche ähnlich denen in den Fig.
1 bzw. 5 angeordnet sind, wurden der besseren Übersicht
lichkeit halber in Fig. 8 fortgelassen.
Auch bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist es möglich, die Bänder 11, 12 zu Reinigungszwecken nach
Fortnehmen der Schaber 26 zu entfernen. Weiterhin ist es
möglich, das Band 11 über eine dritte Walze (am Ort der An
triebseinheit 32) zu führen und eine horizontal verlaufende
Auflagezone 36 über eine entsprechende Gehäuseausbildung
zu erzielen.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt also darin, daß
sich das Band bzw. die Bänder im Bratabschnitt 40 entweder
durch zusätzliche Spannmittel (Umlenkrolle 19 mit Langloch
führung 37 und Spannfeder 38; Fig. 1, 3) oder durch die
Eigenelastizität jedes Bandes (Fig. 5, 7, 8) automatisch an
die Dicke des zu bratenden Steaks anpassen. Eine Kombination
der beiden Möglichkeiten liegt selbstverständlich auch im
Rahmen des Erfindungsgedankens.
Bezugszeichenliste:
10 Gehäuse
11, 12 Band
13, 14 Heizung
15 Reflektor
16 Heizstab
17 Heizbare Walze
18 Angetriebene Walze
19 (Passive) Umlenkung
20, 21 Leitblech
22 Ausgabeschale
23 Einlaufführung
24 Eingabeschlitz
25 Ausgabeöffnung
26 Schaber
27 Auffangrinne
28 Zahn
29 Anschlag
30 Führung
31 Antriebswelle
32 Antriebseinheit
33 Kettenrad
34 Kette
36 Auflegezone
37 Verschiebeführung
38 Spannfeder
39 Zuleitungsdrähte
40 Bratfläche (Bratzone)
41 Bandauflagefläche
42 Ausnehmung
43 Achsstummel
44 Stützarm
S Spalt
d Versatz
11, 12 Band
13, 14 Heizung
15 Reflektor
16 Heizstab
17 Heizbare Walze
18 Angetriebene Walze
19 (Passive) Umlenkung
20, 21 Leitblech
22 Ausgabeschale
23 Einlaufführung
24 Eingabeschlitz
25 Ausgabeöffnung
26 Schaber
27 Auffangrinne
28 Zahn
29 Anschlag
30 Führung
31 Antriebswelle
32 Antriebseinheit
33 Kettenrad
34 Kette
36 Auflegezone
37 Verschiebeführung
38 Spannfeder
39 Zuleitungsdrähte
40 Bratfläche (Bratzone)
41 Bandauflagefläche
42 Ausnehmung
43 Achsstummel
44 Stützarm
S Spalt
d Versatz
Claims (15)
1. Durchlaufgrill, insbesondere für Steaks mit mindestens einem
bandförmigen, über Umlenkungen (18, 19) geführten Förder
mittel (11, 12) und mit mindestens zwei Heizanordnungen (13,
14) zum Braten der beiden Seiten des Steaks,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes bandförmige Fördermittel als geschlossenes (Blech-)
Band (11, 12) ausgebildet ist, das in einem Bratabschnitt
(40) auf die Brattemperatur aufheizbar ist, und daß auf je
des Band (11, 12) auflegbare Schaber (26) zum Entfernen
hängengebliebener Teilchen vorgesehen sind.
2. Durchlaufgrill nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizanordnungen (13, 14) für die Bänder (11, 12)
Strahlungsheizungen (14, 15) umfassen.
3. Durchlaufgrill nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizanordnungen (13, 14) für die Bänder (11, 12)
als Induktionsheizungen ausgebildet sind.
4. Durchlaufgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Band (11) mindestens abschnittsweise im wesent
lichen horizontal geführt ist und eine von oben frei zu
gängliche Auflagezone (36) zum Auflegen von Bratgut auf
weist (Fig. 3).
5. Durchlaufgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Bänder (11, 12) vorgesehen sind, die mindestens
im Bratabschnitt (40) in einem Winkel zur Vertikalen
verlaufen (Fig. 4, 5, 8).
6. Durchlaufgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Band (11) und diesem gegenüberliegend mindestens
eine beheizbare Walze (17) vorgesehen ist (Fig. 1, 3).
7. Durchlaufgrill nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (11) über einen definierten Winkelbetrag
(α) unter Bildung eines Spaltes (S) parallel zur Walze
(17) geführt ist (Fig. 1).
8. Durchlaufgrill nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (11) mit der Walze (17) randseitig in Ein
griff (Zähne 28, Ausnehmungen 42) steht, und daß nur
eines der beiden Fördermittel (Band 11 oder Walze 17)
angetrieben ist (Fig. 2).
9. Durchlaufgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Band (11, 12) zur selbsttätigen Anpas
sung an die Dicke des Steaks im Bratabschnitt über Spann
mittel (37, 38) spannbar ist (Fig. 1, 3).
10. Durchlaufgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Umlenkungen (18, 19) mindestens eines
Bandes (11, 12) so kurz relativ zur Länge des Bandes (11,
12) bemessen ist, daß sich das Band (11, 12) mindestens
im Bratabschnitt (40) in Richtung auf das gegenüberliegen
de Fördermittel (12, 11, 17) aufwölben kann und sich an
die Dicke des Steaks selbsttätig anpaßt (Fig. 5, 7, 8).
11. Durchlaufgrill nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die, in Förderrichtung vor dem Bratabschnitt (40)
liegende Umlenkung als angetriebene, mit dem dazu gehö
renden Band (11, 12) in Eingriff stehende Antriebswal
ze (18) ausgebildet ist (Fig. 5, 7).
12. Durchlaufgrill nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaber (26) für jedes Band (11, 12) im Be
reich einer passiven Umlenkung (19) angebracht ist
(Fig. 5, 7).
13. Durchlaufgrill nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Bänder (11, 12) vorgesehen sind, daß die, in
Förderrichtung vor dem Bratabschnitt (40) liegenden
Umlenkungen (18) des einen, geschobenen Bandes (11)
und die, in Förderrichtung nach dem Bratabschnitt (40)
liegenden Umlenkungen (18′) des anderen, gezogenen Ban
des (12) als angetriebene, mit dem dazu gehörenden Band
(11, 12) in Eingriff stehende Antriebswalzen (18, 18′)
ausgebildet sind (Fig. 8).
14. Durchlaufgrill nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaber (26) des geschobenen Bandes (11) im
Bereich einer passiven Umlenkung (19), der Schaber
(26′) des gezogenen Bandes (12) im Bereich der Antriebs
walze (18′) angebracht ist (Fig. 8).
15. Durchlaufgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkungen (18, 19) jedes Bandes (11, 12)
derart an ihren Enden an einem Gehäuse (10) befestigt
sind, daß das dazu gehörende Band (11, 12) abnehmbar
geführt ist (Fig. 7).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717606U DE8717606U1 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Durchlaufgrill |
DE19873727679 DE3727679A1 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Durchlaufgrill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727679 DE3727679A1 (de) | 1987-08-19 | 1987-08-19 | Durchlaufgrill |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727679A1 true DE3727679A1 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6334076
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2726149A1 (fr) * | 1994-10-21 | 1996-04-26 | Seb Sa | Appareil electrique de cuisson pour griller des aliments |
FR2951924A1 (fr) * | 2009-11-05 | 2011-05-06 | Bussiere Herve | Support dynamique pour la cuisson d'aliments |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE876082C (de) * | 1948-01-26 | 1953-05-07 | Ind En Handelsmij De Vuurslag | Backmaschine zur stetigen Herstellung von Waffelbaendern oder aehnlichen bandfoermigen Backerzeugnissen |
DE1579600B1 (de) * | 1965-06-02 | 1971-11-11 | Wayne P Le Van | Grillofen zum braten oder grillen von speckstreifen od dgl |
EP0053656A1 (de) * | 1980-12-05 | 1982-06-16 | Peter Gutekunst | Durchlaufgrill, insbesondere für Steaks |
-
1987
- 1987-08-19 DE DE8717606U patent/DE8717606U1/de not_active Expired
- 1987-08-19 DE DE19873727679 patent/DE3727679A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202016105183U1 (de) | 2015-09-18 | 2016-12-14 | Günther Hertel | Durchlaufgrill |
WO2017045674A2 (de) | 2015-09-18 | 2017-03-23 | HERTEL GüNTHER | Durchlaufgrill und bratverfahren |
DE102016117532A1 (de) | 2015-09-18 | 2017-03-23 | Günther Hertel | Durchlaufgrill und Bratverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE8717606U1 (de) | 1989-05-03 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |