DE60203462T2

DE60203462T2 - Bratofen

Info

Publication number: DE60203462T2
Application number: DE60203462T
Authority: DE
Inventors: Chun Kong Ian Kowloon Cheung
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2001-10-26
Filing date: 2002-06-13
Publication date: 2006-02-23
Anticipated expiration: 2022-06-14
Also published as: CA2458685A1; WO2003034880A1; DE60203462D1; HK1053417A1; EP1306042A1; RU2004106549A; ZA200205934B; KR20030035736A; KR100660364B1; AU2002325779B2; JP4074583B2; MXPA04003909A; CN2524504Y; HK1043486A2; CN1555238A; BR0212800A; US6595119B1; ES2240659T3; CN100415101C; CA2458685C

Description

Die folgende Erfindung betrifft einen Grillofen. Insbesondere, obwohl nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung einen Ofen zum drehenden Braten von Hühnerstücken oder anderen Lebensmitteln in einer kommerziellen Lebensmittelverkaufsstelle.
Es ist bekannt, Lebensmittelartikel auf einem sich drehenden Aufsteckspieß zu braten. Solche Aufsteckspieße können in einem Ofenbackraum oder benachbart zu einer abstrahlenden Wärmequelle drehbar angetrieben sein und sich um eine feststehende Achse drehen. Nach einer voreingestellten oder geschätzten Bratzeit muss der Lebensmittelartikel und/oder der Aufsteckspieß händisch entfernt werden. Wenn darüber hinaus gehendes Braten auftritt, kann der Lebensmittelartikel austrocknen und seine Saftigkeit verlieren. In Schnellspeiseverkaufsstellen findet man eine Anordnung von auf einem Kettenförderer angebrachten Aufsteckspießen, welche fortwährend an einer Strahlungswärmequelle im Kreis vorbeigeführt wird. Typischerweise sind ganze Hühner oder Hühnerteile auf den Aufsteckspießen aufgebracht und drehen sich ununterbrochen um eine Wärmequelle herum und daran vorbei, bis sie einzeln gemäß der Nachfrage der Kunden entfernt werden. In unerwarteten Zeitspannen verringerter Nachfrage drehen sie sich weiter an der Wärmequelle vorbei und trocknen aus, wodurch sie ihre Saftigkeit verlieren und unappetitlich werden.
Ein anderes Problem im Zusammenhang mit bekannten Grillöfen und Ähnlichem besteht darin, dass die Aufsteckspieße selbst weiterbearbeitet und nach jedem Einsatz gesäubert werden müssen.
Es ist daher für einen Grillofen für Lebensmittelartikel erstrebenswert, einen guten Durchsatz aufzuweisen und gegrillte Artikel von guter Saftigkeit und Schmackhaftigkeit bereitzustellen.
Die Patentschriften US-A-3,734,740, US 2001/013276 A1 und US-A-4,034,661 (welche den Erfindungsgegenstand des Oberbegriffs von Anspruch 1 offenbart) stellen Grillöfen bereit, in welchen die Aufsteckspieße automatisch aus dem Ofen entfernt werden, wenn die Lebensmittelartikel gegrillt sind. In den ersten zwei Patentschriften tragen die Aufsteckspieße Ritzel oder Zahnrollen, welche gemeinsam mit den Aufsteckspießen aus dem Ofen entfernt werden. In allen wirkt eine Nocke auf ein Ritzel, um es aus einem Halter zu schieben.
Die Patentschrift US-A-4,034,661 beschreibt einen Grillofen, welcher gegrillte Lebensmittelartikel auf einem Aufsteckspieß erzeugt, der dafür vorgesehen ist, beim Verkauf im Lebensmittelartikel zu verbleiben. Der Aufsteckspieß wird durch einen Federbügel gehalten, welcher an einem Ritzel befestigt ist. Eine Nocke zwingt den Aufsteckspieß aus dem Federbügel heraus.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Grillofen bereit, wie in Anspruch 1 vorgestellt.
Vorzugsweise umfasst der Förderer ein Paar paralleler Ketten, von denen eine jede eine Endlosschleife bildet.
Vorzugsweise sind die entsprechenden Drehvorrichtungen Ritzel und der Ofen umfasst des Weiteren eine stationäre Zahnstange, mit welcher die Ritzel kämmen, um deren Drehung zu bewirken.
Vorzugsweise umfassen die Aufsteckspießhaltevorrichtungen jeweils einen Stift mit zwei Armen, wobei ein erster Arm an einem Glied von einer der Ketten befestigt ist und der zweite Arm drehbar in Bezug auf den ersten Arm ist.
Vorzugsweise umfasst der Ofen des Weiteren eine Aufsteckspießanbringungsvorrichtung, welche eine stationäre Auflagefläche aufweist, gegen welche die Aufsteckspießhaltevorrichtung drückt, um die Anbringung eines Aufsteckspießes darauf zu erlauben.
Alternativ umfassen die Aufsteckspießhaltevorrichtungen jeweils eine Klemme, welche durch einen jeweiligen Drücker aktivierbar ist, der sich in eine Richtung quer zur Erstreckung jeder Kette bewegt, wobei der Drücker mit einer Auflagefläche an einem Ende des Förderers zusammenwirkt, um einen Aufsteckspieß abzunehmen.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun als Beispiele mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Grillofens ist;
2 eine schematische Seitenaufrissansicht eines Fördererabschnitts des Ofens aus 1 im Betrieb ist;
3 eine andere schematische Seitenaufrissansicht eines Fördererabschnitts des Ofens aus 1 im Betrieb ist;
4 eine schematische Endaufrissansicht des Fördererabschnitts des Ofens aus 2 und 3 ist;
5 eine schematische perspektivische Ansicht eines ersten Typs von Aufsteckspießhalter ist;
6 eine schematische Endaufrissansicht eines Fördererabschnitts eines Ofens ist, welcher einen unterschiedlichen Typ von Aufsteckspießhalter aufweist;
7 eine schematische Aufrissansicht des unterschiedlichen Aufsteckspießhalters aus 6 ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
In den begleitenden Zeichnungen wird ein Grillofen 10 schematisch dargestellt. Der Grillofen 10 arbeitet durch Vorbeifördern von Lebensmittelstücken wie Hühnerflügel auf Bambusaufsteckspießen 11 an einer Wärmequelle wie einem Heizelement 16.
Jeder Aufsteckspieß 11 ist vorübergehend zwischen einem Paar von Endlosketten 12 festgemacht. Während die Wärmeenergie nach oben von der Wärmequelle strahlt, wird (werden) das Lebensmittelstück oder die Lebensmittelstücke auf jedem Aufsteckspieß 11 gebraten und alles Fett, welches aus ihnen ausfließt, kann durch das Heizelement 16 beziehungsweise daran vorbei in eine Tasse, welche darunter angeordnet ist, abtropfen.
Das Heizelement 16 kann elektrisch angespeist sein. Als eine Alternative kann ein Gasflammenrost oder ein Gas befeuerter Strahlungsrost vorgesehen sein.
Jede der Fördererketten 12 laufen um die jeweiligen Endritzel 13. Das heißt, an jedem Ende des Ofens gibt es ein Paar Ritzel 13, die verbunden sind, um sich im Gleichklang um eine Querachse 36 zu drehen.
Angebracht an gleichmäßig beabstandeten Stellen entlang einer oder beider Ketten 12 sind Aufsteckspießhalter 23. Diese sind auf drehbaren Wellen angebracht, wobei jede Welle sich von einem Ritzel 18 aus erstreckt. Jedes Ritzel 18 arbeitet mit einer Längszahnstange 17 zusammen. Das heißt, dass, während sich die Kette 12 bewegt, die Aufsteckspießhalter 23 und die Ritzel 18 die Zahnstange passieren. Die Ritzel 18 drehen sich auf Grund ihres kämmenden Eingriffs mit der Zahnstange 17.
Die distalen Enden der Aufsteckspieße 11 werden in einem V-förmigen Halter 37 gehalten, von denen viele an der gegenüberliegenden Kette 12 an Stellen gegenüber jedem Aufsteckspießhalter 23 angebracht sind. Die Schwerkraft hält diese Enden der Aufsteckspieße 11 in den V-förmigen Haltern 37.
In 2 und 3 sind die Zahnstange 17 und die Ritzel 18 schematisch getrennt von der Kette 12 gezeigt. Jedoch sitzen in der Wirklichkeit die Aufsteckspießhalter 23 und Ritzel 18 auf einer gemeinsamen waagrechten Welle 28. Die Aufsteckspießhalter 23 bewegen sich in die Richtung, welche durch die Pfeile in 2 gekennzeichnet ist. In der dargestellten Ausführungsform und, wie in 5 besser dargestellt, ist jeder Aufsteckspießhalter ein wenig wie ein Kleiderhaken ausgebildet, wobei er einen ersten und einen zweiten Arm 24 und 25 umfasst, welche in einer geschlossenen, zusammengeklappten Position durch eine innere Schraubfeder 26 vorgespannt sind. Eine Aufsteckspießvertiefung 27 ist zwischen den geschlossenen oder greifenden Enden der jeweiligen Arme vorgesehen und aus dieser Vertiefung heraus erstreckt sich ein Aufsteckspieß. Wie in 5 ersichtlich, sind der Aufsteckspießhalter 23 und das Ritzel 18 auf der gemeinsamen Welle 28 in feststehendem Verhältnis angebracht, um sich so im Gleichklang zu drehen. Ebenfalls auf der Welle 28 angebracht ist eine Walze 22, welche, wie in 4 gezeigt, gegen eine Bahn 21 reitet, um so die waagrechte Lage der Welle 28 im Betrieb aufrecht zu erhalten.
Wiederum mit Bezug auf 2 wird an jedem Ende des Förderers eine jeweilige Auflagefläche 19 bereitgestellt, gegen welche die zweiten Arme 25 der Aufsteckspießhalter 23 drücken. Am rechten Ende von 2 (dem Aufnahmeende) öffnen sich die Aufsteckspießhalter 23 in Folge des Zusammenspiels des zweiten Arms 25 mit der Auflagefläche 19, um den Aufsteckspießhalter zu veranlassen, sich zu öffnen, und um es der Vertiefung 27 zu ermöglichen, sich um einen Endabschnitt eines Aufsteckspießes 11 zu schließen. Während der langsamen Beförderung von rechts nach links, wie in 2 ersichtlich, wird jedes Lebensmittelstück, welches auf einem Aufsteckspieß angebracht ist, gegrillt. Das heißt, der Förderer wird langsam angetrieben, so dass die Grillzeit mit der Zeit zusammenfällt, die benötigt wird, um den Aufsteckspieß zwischen den jeweiligen Ritzeln 13 in nur einem Durchgang zu befördern.
Am linken Ende (dem Abnahmeende) des Ofens, gezeigt in 2, wirkt die andere Auflagefläche 19 mit dem zweiten Arm 25 zusammen, um einen Aufsteckspieß 11 aus dem Eingriff zu bringen, so dass er in eine Richtung herausfällt, die durch Pfeil A in 3 gekennzeichnet ist. Ein(e) Lebensmittelaufnahmegefäß oder -tasse (nicht gezeigt) kann unterhalb des Pfeils A vorgesehen sein.
Wie ersichtlich, drehen sich die Aufsteckspießhalter 23 auf Grund des Zusammenspiels der Ritzel 18 mit der Zahnstange 17. Diese Drehung stellt das gleichmäßige Grillen der Lebensmittelartikel sicher, die auf den Aufsteckspießen 11 j angebracht sind. In dieser Ausführungsform ist es wichtig, dass die Kette 12 sorgfältig auf den Ritzeln 13 angebracht ist, um sicherzustellen, dass die Aufsteckspießhalter 23 sich den Auflageflächen 19 nähern und mit diesen für den richtigen Betrieb zusammenwirken. Wenn die Kette nicht richtig auf dem Ritzel angebracht ist, könnten sich die Aufsteckspießhalter 23 den Auflageflächen 19 in schräger oder in verkehrter Ausrichtung nähern, wodurch ein Verklemmen auftreten könnte. Dies wird in der Ausführungsform aus 6 und 7 angesprochen, in welcher ein unterschiedlicher Typ Aufsteckspießhalter oder -klammer 29 bereitgestellt ist. In dieser Ausführungsform wird eine Klammer 29 in einer Richtung parallel zur Erstreckung jedes Aufsteckspießes 11 aktiviert. Die Klammer 29 wird durch einen Drücker 31 aktiviert, welcher sich auch in eine Richtung parallel zur Erstreckung des Aufsteckspießes in einem Führungsrohr 33 bewegt. Der Drücker 31 wird durch einen Betätiger 32 in der Gestalt eines Ritzels 18 aktiviert, welches eine Nachlauffläche 37 aufweist. Die Fläche 37 drückt gegen eine feststehende Nockenfläche 34, während sie sich ebendort vorbeibewegt. Eine Pufferfeder 35 ist zwischen dem Betätiger 32 und dem Führungsrohr 33 angeordnet, um jedwede Stoßkräfte aufzufangen.
Die Klammer 29 umfasst die Federn 30, um die Klammer in einer geschlossenen Position gegen den Endabschnitt des Aufsteckspießes 11 zu halten. Wiederum ist eine Nockenfläche 34 an beiden Enden des Förderers vorgesehen, um die Klammer 29 auf ähnliche Weise wie die Auflageflächen 19, die in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, zu aktivieren.
Die Aufsteckspieße 11 sind vorzugsweise Einwegbambusaufsteckspieße, welche mit den Lebensmittelstücken an die Kunden verkauft werden. Die Lebensmittelstücke können typischerweise Hühnerflügel sein, die vom Kunden direkt vom Aufsteckspieß gegessen werden können, worauf der Aufsteckspieß weggeworfen, weiterverarbeitet oder auf andere Weise verwendet werden kann.
Es sollte anerkannt werden, dass Modifikationen und Abänderungen, wie sie den Fachleuten auf diesem Gebiet der Technik offensichtlich sind, nicht über den Umfang der vorliegenden Erfindung hinausgehen. Zum Beispiel könnte der Wärmestrahler an Stelle der vorgesehenen, waagrecht ausgerichteten Wärmequelle vertikal oder geneigt sein und der Förderer könnte die Lebensmittelstücke in einer vertikalen oder geneigten Ebene befördern, denn in der waagrechten Ebene der beschriebenen Ausführungsformen. Auch könnten die Aufsteckspieße an Stelle einer Ritzel-Zahnstangen-Anordnung durch eine Ketten-Zahntrommel-Anordnung gewendet werden, das heißt, die Zahnstange könnte durch eine Kette und die Ritzel durch Zahntrommeln ersetzt werden.

Claims

Grillofen, der aufweist: eine Wärmequelle (16); einen Endlosförderer (12), der angrenzend an die Wärmequelle (16) montiert ist; eine Vielzahl von Aufsteckspießhaltevorrichtungen (23; 29), die am Förderer (12) an entsprechenden Positionen dort entlang befestigt sind, wobei jede für das Halten eines Aufsteckspießes angrenzend an die Wärmequelle (16) vorhanden ist, während er mittels des Förderers (12) daran vorbei transportiert wird; eine entsprechende Drehvorrichtung (18), die an einer jeden Aufsteckspießhaltevorrichtung (23; 29) für das Drehen einer jeden Aufsteckspießhaltevorrichtung und eines jeden Aufsteckspießes befestigt ist, während er an der Wärmequelle (16) vorbei transportiert wird; und eine Aufstecksgießabnahmevorrichtung (19; 34) angrenzend an den Förderer (12), um so jeglichen an einer Aufsteckspießhaltevorrichtung (23; 29) befestigten Aufsteckspieß abzunehmen, während die Aufsteckspießhaltevorrichtung die Aufsteckspießabnahmevorrichtung bei Benutzung passiert; dadurch gekennzeichnet, daßdie Aufsteckspießabnahmevorrichtung (19; 34) mit jeder Aufsteckspießhaltevorrichtung (23; 29) in Eingriff kommt, um die gleiche zu öffnen, wodurch gestattet wird, daß der Aufsteckspieß aus der Aufsteckspießhaltevorrichtung herausfällt.
Ofen nach Anspruch 1, bei dem der Förderer ein Paar parallele Ketten (12) aufweist, von denen eine Jede eine Endlosschleife bildet.
Ofen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die entsprechenden Drehvorrichtungen Ritzel (18) aufweisen, wobei der Ofen außerdem eine stationäre Zahnstange (17) aufweist, längs der sich die Kitzel (18) bewegen, und mit der die Kitzel in Eingriff kommen, um deren Drehung zu bewirken.
Ofen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die entsprechenden Drehvorrichtungen Kettenräder aufweisen, wobei der Ofen außerdem eine befestigte Kette aufweist, längs der sich die Kettenräder bewegen, und mit der die Kettenräder in Eingriff kommen, um deren Drehung zu bewirken.
Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Aufsteckspießhaltevorrichtungen (23) jeweils einen Stift aufweisen, der zwei Arme (24, 25) aufweist, wobei ein erster Arm (24) am Förderer (12) befestigt ist, und wobei der zweite Arm (25) drehbar mit Bezugnahme auf den ersten Arm (24) ist und mit der Aufteckspießabnahmevorrichtung (19) in Eingriff gebracht wird.
Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Aufsteckspießhaltevorrichtungen jeweils eine Klemme (29) aufweisen, die durch einen entsprechenden Drücker (31) aktivierbar ist, der sich in einer Richtung quer zur Transportrichtung bewegt, wobei der Drücker (31) mit einer Nachführungsfläche (37) versehen ist, die mit einer Auflagefläche (34) an einem Ende des Förderers (12) in Eingriff gebracht wird, um zu bewirken, daß der Drücker (31) die Klemme (29) öffnet wobei die Auflagefläche (34) die Aufsteckspindelabnahmevorrichtung bildet.
Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der außerdem eine Aufsteckspießanbringungsvorrichtung an einem Ende des Förderers (12) abgelegen von der Aufsteckspießabnahmevorrichtung aufweist, wobei die Aufsteckspießanbrintungsvorrichtung mit jeder Aufsteckspießhaltevorrichtung (23; 29) in Eingriff gebracht wird, um die gleiche zu öffnen, um dadurch die Anbringung eines Aufsteckspießes daran zu gestatten.