DE2541718A1 - Vorrichtung zum garen von stueckigen nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum garen von stueckigen nahrungsmitteln

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung gemäß DBP 1 679 267.
Das DBP 1 679 267 hat die Wärmebehandlung von stükkigen Nahrungsmitteln, insbesondere von Kartoffel-, Fleischoder Brotstücken, mittels umgewälzter heißer Gase zum Gegenstand, wobei die Nahrungsmittelstücke in einer waagerecht liegenden, rotierenden, gasdurchlässigen Trommel umgewälzt werden, welche von dem Gasstrom, der eine Temperatur zwischen 80 und 400° C und eine Strömungsgeschwindigkeit zwischen etwa 3 und etwa 10 m/sec aufweist, quer durchströmt wird. Die entsprechende Vorrichtung kann aus einem wärmeisolierten Gehäuse, einem Gebläse zum Umwälzen des Gasstromes sowie Heizelementen und einem Temperaturregler zur ELn-
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haltung der eingestellten Behandlungstemperatur bestehen, wobei in dem Gehäuse mindestens eine um eine waagerechte Achse drehbar gelagerte, mit einem Antrieb für ihren Ifinlauf verbundene, gasdurchlässige Trommel für die Aufnahme des zu behandelnden (Kites vorgesehen ist.
Gemäß DBP 1 679 267 ist die bzw. jede Trommel in einem schacht- oder kanalförmigen Blechbehälter angeordnet, um im Betrieb von unten nach oben von den heißen Gasen durchströmt zu werden, welche ihre Wärme an die in der Trommel befindlichen Nahrungsmittelstücke abgeben. Die Gase werden mit hoher Geschwindigkeit aus dem schacht- oder kanalförmigen Behälter oben angesaugt und an den seitlich neben dem Behälter angeordneten Heizkörpern vorbei nach unten gedruckt, wo der Eintritt in den Behälter erfolgt, der unten offen ist. Bei der bzw. jeder Trommel ist zumindest die periphere Wandung gasdurchlässig, welche vorzugsweise aus einem engmaschigen Drahtgewebe bzw. -geflecht oder einem beispielsweise durch Stanzen engperforierten Blech besteht.
Die bekannte Vorrichtung ist zum Aufbereiten bzw. Garen.von stückigen Nahrungsmitteln geeignet und hat sich insbesondere beim Garen von erwärmten Kartoff el chips, beim Auftauen bröckeliger, gefrorener Gerichte, bei der Herstellung von Toast und dergleichen bewährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach DBP 1 679 267 dahingehend weiter zu verbessern, daß größere Wärmemengen auch bei Temperaturen unterhalb bestimmter, von dem jeweils wärmezubehandelnden bzw.
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zu garenden Nahrungsmittel abhängiger Höchsttemperaturen innerhalb möglichst kurzer Zeiten auf die Nahrungsmittelstücke in der Trommel übertragen werden können. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden !Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung ist vermieden, daß der größte Teil des als Wärmeträger dienenden Gasstromes, welcher die Trommel durchströmt, an den nicht mit Nahrungsmittelstükken bedeckten Trommelsteilen vorbeiströmt, sondern der Gasstrom ist vielmehr so geführt, daß er praktisch vollständig die in der Trommel befindlichen Nahrungsmittelstücke umfluten muß. Er tritt dazu an der Stelle in die Trommel ein, wo sich der gesamte Trommelinhalt anhäuft, bedingt durch die Drehrichtung der umlaufenden Trommel und die Einwirkung der Schwerkraft auf die in der Trommel befindlichen Nahrungsmittelstücke. Insbesondere lassen sich auf diese Weise auch ELeischstücke schnell braten und ganze, rohe Kartoffeln rasch garen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch:
üg. 1 einen senkrechten Längsschnitt, und
2 sowie 3 jeweils einen senkrechten Querschnitt während des Garens bzw. bei der Trommelentleerung nach dem Garen.
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Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 aus Blech mit einer zwischen Außen- und Innenwandung vorgesehenen KiI-lung aus Isoliermaterial auf. An der Vorderseite des Gehäuses 1 ist eine Klapptür 2 vorgesehen, welche mit einem vorzugsweise runden Fenster 3 aus Jenaer Glas versehen ist. Auf dem Gehäuse 1 ist eine ebenfalls isolierte Platte 4 angeordnet, welche einen Lüftermotor 5» einen Eeduktionsmotor 6 und eine Seitenwand 7 trägt, an welcher die erforderlichen Eegel- und Überwachungsinstrumente angebracht sind.
Der Lüftermotor 5 weist eine hohle Welle 8 auf, welche Sie isolierende Platte 4 durchsetzt und am unteren Ende eil! Iftifterrad 9 trägt. Die hohle Welle 8 des Lüftermotors 5» deren TTroenbohrung unten in der Saugzone des Lüfterrades 9 endet, dient zur Zufuhr von zusätzlicher, den Garungsvorgang verbessernder, frischer Trockenluft, die auch den elektrischen Lüftermotor 5 kühlt.
Unterhalb der Platte 4 befinden sich außer dem Lüfterrad 9 Heizkörper 10 und ein Leitblech 11, welches die Heizkörper 10 an drei Seiten umschließt.
Auf dem Boden 1' des Gehäuses 1 sind zwei gleichgroße, austauschbare Behälter bzw. ELnschübe 12 für die Aufnahme und das Warmhalten gegarter Nahrungsmittelstücke vorgesehen. Unterhalb dieser ELnschübe 12 sind herausziehbare Bleche 13 angeordnet, die beim Wechseln der RiTischübe 12 als Auflage für dieselben dienen und den Wechsel erleichtern. Die ELnschübe 12 sind in Öffnungen der mit der
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Tür 2 versehenen Voraerwana des Gehäuses 1 angeordnet, und zwar unterhalb der Tür 2, wie besonders deutlich aus ilg. 1 ersichtlich, in welcher die Tür 2 in geöffneter Stellung dargestellt und in geschlossener Stellung angedeutet ist.
Zwischen dem Lüfterrad 9 und den Einschüben 12 ist im Gehäuse 1 eine gasdurchlässige, um eine waagerechte Achse rotierende Trommel 14 angeordnet. Die Trommel 14 besteht aus zwei schwach konischen Stirnblechen 15j an deren Umfang die periphere Trommelwand 16 aus Drahtgeflecht oder gelochten Blechen angeschweißt ist. Die Stirnbleche 15 erstrecken sich jeweils geringfügig radial über den Umfang der peripheren Trommelwand 16 nach außen und sind am jeweiligen Außenumfang abgedreht, um ein gleichmäßiges Abrollen der Trommel 14 auf vier nicht dargestellten Tragrollen sicherzustellen. Das der Tür 2 zugewandte Stirnblech 15 weist eine mittlere, sich nach innen erweiternde Öffnung auf, durch welche die Trommel 14 nach dem Herausklappen der Tür 2 befüllt wird. Das hintere Stirnblech 15 ist mit einem Kranz von öffnungen 17 versehen, in welche Mitnehmer stifte 18 eingreifen, um die Trommel 14 in Umdrehung zu versetzen. Die Mitnehmer st if te 18 sind an einer drehbar gelagerten Welle 19 vorgesehen, auf welcher ein Kettenrad 20 befestigt ist. Dieses ist von einer einer Fahrradkette ähnlichen Kette 21 umschlungen, welche weiterhin ein Zackenrad 22 umschlingt, das auf der Abtriebswelle des Reduktionsmotors 6 befestigt ist. Die Trommel 14 ist bei aufgeklappter Tür 2 in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles bequem nach vorne aus dem Gehäuse 1 herauszuziehen, beispielsweise zu Reinigungszwecken.
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Wie besonders deutlich aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, igt die periphere Trommelwand 16 mit einer sich über die. gesamte Länge der Trommelwand 16 erstreckenden, überdeckten Auswurföffnung 23 versehen. Anordnung und Ausgestaltung der Auswurföffnung 23 sind so getroffen, daß der Trommelinhalt beim Trommelumlauf entgegen dem Uhrzeigersinn während des Garens nicht durch die Auswurföffnung 23 aus der Trommel 14 austreten kann, sondern vielmehr sich an einer bestimmten Stelle aufhäuft, um vom Gasstrom intensiv durchströmt zu werden, wie noch geschildert. Dies ist in Fig. 2 veranschaulicht. Wird dagegen die QJrommeldrehrichtung umgekehrt, dann wird der Trom melinhalt von der spaltförmigen Auswurföffnung 23 mitgenommen, um herauszufallen und in den unter der Auswurföffnung 23 befindlichen Behälter bzw. Einschub 12 zu gelangen. Diese in Hg. 3 veranschaulichte Trommelentleerung nach erfolgter Garung erfolgt also automatisch durch Wechsel der Drehrichtung der Trommel 14. Dabei kann eine Einrichtung zur Einstellung der Garungszeitdauer vorgesehen sein, welche eine automatische Drehrichtungsumkehr der Trommel 14 unter Abgabe eines Signals bei Ablauf der eingestellten Garungszeitdauer bewirkt.
Der Raum oberhalb der Platte 4, welcher seitlich nicht isoliert ist, ist durch einen Deckel 24 nach oben abgeschlossen. Falls bei einem Gärungsprozeß beträchtliche Fettmengen anfallen, wie beispielsweise beim Garen von durchwachsenem Bauchfleitch der Fall, so rinnt dasselbe ebenfalls in den in Fig. 2 und 3 linken Behälter bzw. Einschub 12. Dieser ist mit einem gitterförmigen ELn-
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satz 25 versehen, um zu verhindern, daß die nach dem Garen in diesen Behälter bzw. Einschub 12 entleerten Nahrungsmittel stücke wieder mit dem Fett in Berührung kommen. Die Vorrichtung weist einen zweiten Aufnahm eraum für einen mit gegarten Nahrungsmittelstücken befüllten Behälter bzw. Einschub 12 auf, in welchem derselbe durch zugeführte Heißluft warmgehalten wird. Es ist dies der in Fig. 2 und 3 rechte Behälter bzw. Einschub 12.
In Fig. 2 ist das Garen von Nahrungsmittelstücken 26 veranschaulicht. Wesentlich ist, daß die Nahrungsmittelstücke 26 intensiv von Heißluft durchflutet werden. Bedingt durch den Einfluß der Schwerkraft und die Drehung der Trommel 14 haufen sich die zu garenden Nahrungsmittelstücke 26 im Inneren der Trommel 14 an einer bestimmten Stelle auf, wie in Fig. 2 dargestellt. Die vom Lüfterrad 9 und den Heizkörpern 10 kommende Heißluft wird durch einen sich nach unten zunehmend verengenden Kanal 27 an derjenigen Stelle in das Innere der Trommel 14 geführt, wo sich die Nahrungsmittelstücke 26 aufhäufen. Dadurch wird die Heißluft gezwungen, in den schmalen Spalten zwischen den verhältnismäßig dicht liegenden Nahrungsmittelstücken 26 an diesen vorbeizuströmen, was einen intensiven Wärmeaustausch gewährleistet. Die Garungszeiten werden beträchtlich verkürzt, beispielsweise auf die Hälfte derjenigen Garungszeiten, welche mit einer Vorrichtung gemäß DBP 1 679 267 erzielbar sind.
Der Kanal 27 wird in dem Bereich des Heißlufteintritt s in die Trommel 14 auf der der Trommel 14 abgewandten
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Seite von einem derart gekrümmten Leitblech. 27* begrenzt, daß sich, zwischen der peripheren Trommelwand 16 und dem Leitblech 27' ein sichelförmiger Kanallängsschnitt ergibt, wie aus Fig. 2 und 3 zu ersehen ist.
Im Inneren des Gehäuses 1 sind Lampen 28 vorgesehen, welche die Beobachtung der Garung der Nahrunggmittelstücke 26 in der Trommel 14· und die Entleerung der gegarten BTahrungsmitt el stücke 26 in den Behälter bzw. Einschub 12 gemäß Fig. 5 durch das Fenster 3 hindurch erleichtern.
Die Erfindung verbessert den Vorschlag nach DBP 1 679 267 beträchtlich. Sie hat sich besonders bewährt beim schnellen Garen von Kartoffeln in allen Formen, ferner von Schnitzeln und Steaks, und eignet sich sehr zur Herstellung von geschnitzeltem Fleisch, zum Trocknen von Zwiebel schnitt en, zum Garen von Würsten und wurst artigen Nahrungsmittelstücken. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht zu handhaben, ermöglicht das Garen von Nahrungsmittel stücken in kürzestmöglicher Zeit und liefert Speisen hervorragender Qualität.
Bei der zeichnerisch wiedergegebenen Ausführungsform handelt es sich um eine Vorrichtung, wie sie in mittelgroßen Küchen zum Einsatz kommen kann. Jedoch kann die Erfindung auch bei Vorrichtungen verwirklicht werden, welche bei der industriellen Erzeugung von Massennahrungsmitteln» wie Kartoffelchips, Fleischpartikel, getrocknete Zwiebeln und dergleichen, zum Einsatz kommen. Ebenso können kleine Vorrichtungen für Haushaltsküchen erfindungs-
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gemäß ausgestaltet werden. Das Prinzip der Durchströmung schräg liegender Nahrungsmittel schichten mit Heißluft, welche von oben zugeleitet wird, vermittelt in jedem Fall eine beträchtliche Leistungsverbesserung.
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Claims (8)

Ansprüche
1.) Vorrichtung zum Garen von stückigen Nahrungsmitteln
einer gasdurchlässigen, rotierenden Trommel, welche in einem wärmeisolierten Gehäuse von heißen Gasen durchströmt wird, gemäß Patent 1 679 267, gekennzeichnet durch eine solche Ausgestaltung, daß der Gasstrom an derjenigen Stelle in die Trommel (14) eintritt, wo sich der Trommelinhalt (26) aufgrund der Trommeldrehung und der Einwirkung der Schwerkraft bevorzugt aufhäuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher, sich entlang einer Seitenwand des Gehäuses (1) nach unten erstreckender Kanal (27) zur Gasstromzufuhr zur Trommel (14) vorgesehen ist, welcher über einen breiten, düsenartigen, sich nach unten verengenden Abschnitt vor der peripheren Trommelwand (16) in demjenigen Bereich mündet, wo der Trommelinhalt (26) innen aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14) am Umfang eine sich über die gesamte Trommellänge erstreckende, spaltförmige, innen überdeckte Auswurföffnung (23) für den Trommelinhalt (26) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der Trommel (14) zur Entleerung des Trommelinhaltes (26) umkehrbar ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Ei η st ellung der Garungszeitdauer und automatischen Drehrichtungsumkehr der Trommel (14) unter Abgabe eines Signals bei Ablauf der eingestellten Garungszeitdauer.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen unterhalb der !Trommel (14) angeordneten, aus dem Gehäuse (1) herausziehbaren Behälter bzw. Einschub (12) zur Aufnahme des aus der Trommel (14) entleerten Trommelinhaltes (26).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen weiteren Raum zur Aufnahme des befüllten Behälters bzw. Einschubes (12), welcher zur Wannhaltung des Behälter- bzw. Einschubinhaltes mit den heißen Gasen beaufschlagt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Trommel mit Heißluft als heißen Gasen beaufschlagt wird, gekennzeichnet durch eine hohle Lüfterradwelle (8) zur Zufuhr zusätzlicher Trockenluft, wobei die Bohrung der Welle (8) in die Saugzone des Lüfterrades (9) mündet.
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