DE60306131T2 - Grillbauelement - Google Patents

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Jeffrey L. Freeport SANDS
Jack Wyomissing PELLICANE
D. James South Beloit CONLIN
J. Thomas Roscoe FRANKEN
Paul Andrew Beloit FRANKLIN
L. Randy Beloit GINNER
J. Ronald Rockton GLAVAN
A. Scott Roscoe GLAWE
A. David Rockton HILL
J. Michael Poplar Grove NEWBERRY
Manuel Rolling Meadows CALZADA
Thomas Henry Roselle EWALD
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Restaurant Technology Inc
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McDonalds Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/044Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with conveyors moving in a horizontal or an inclined plane
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J37/045Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Grillvorrichtung, die gefrorene Lebensmittel grillt.
  • Grills oder Griddleplatten werden verwendet, um verschiedene Lebensmittel, wie zum Beispiel Hamburger, zu garen. Bei einem herkömmlichen Grill werden die Seiten des Lebensmittels separat gegrillt. Das Lebensmittel wird auf einem ebenen Grillbereich angeordnet, der die Seite des Lebensmittels grillt, die den ebenen Grillbereich kontaktiert. Nachdem diese Seite des Lebensmittels gegart ist, wird das Lebensmittel von Hand umgedreht, um ein Garen der entgegengesetzten Seite zu ermöglichen. Nachdem das Lebensmittel gegart ist, wird das Lebensmittel von Hand von dem Grill genommen, um es zu servieren.
  • Bei einem anderen herkömmlichen Grill werden beide Seiten des Lebensmittels gleichzeitig gegrillt. Nachdem der Lebensmitteltyp in einer Steuereinheit programmiert ist, wird das Lebensmittel auf einem unteren Grillbereich angeordnet. Eine Platte mit einem oberen Grillbereich wird dann über das Lebensmittel gesenkt und so das Lebensmittel zwischen dem oberen und dem unteren Grillbereich positioniert und das Lebensmittel auf beiden Seiten gleichzeitig gegrillt. Nachdem die Platte gesenkt wurde, wird der Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Grillbereich automatisch entsprechend dem Typ von Lebensmittel, der in die Steuereinheit programmiert ist, angepasst. Nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, hebt sich die Platte an, und das Lebensmittel wird von Hand von dem Grill genommen.
  • Ein weiterer herkömmlicher Grill verwendet einen Fördergürtel, der über einem Heizer positioniert ist. Das Lebensmittel wird von einem Anwender von Hand auf den Fördergürtel gelegt und gegrillt, während der Fördergürtel über den Heizer läuft.
  • Eine Grillvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist in WO-A-00/01285 offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist eine Grillvorrichtung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, und ein Verfahren zum Grillen, wie es in Anspruch 19 beansprucht ist, vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grillvorrichtung ein paar von Grillanordnungen auf, die in einem von der Vertikalen geneigten Winkel gehalten sind. In einem Beispiel sind die Grillanordnungen fünf Grad von der Vertikalen. Jede Grillanordnung weist einen Heizer, eine Antriebsrolle, eine nichtangetriebene Rolle und einen bewegbaren Fördergürtel, der um die Grillanordnung herum positioniert ist, auf. Ein Motor treibt die Antriebsrolle an, um den Fördergürtel sich um den Heizer herum bewegen zu lassen. Eine Antriebssteuerung liefert ein Signal, um die Motoren so anzutreiben, dass die Fördergürtel sich bei der gleichen Geschwindigkeit bewegen.
  • Wenn sich das Lebensmittel auf den Fördergürteln zwischen den Heizern bewegt, wird das Lebensmittel gegart. Vorzugsweise ist der Fördergürtel aus InvarTM gemacht und hat eine Antihaftbeschichtung aus TeflonTM. Ein Seitensensor, der nahe einem Rand jedes der Fördergürtel positioniert ist, detektiert eine Lateralbewegung der Fördergürtel und kompensiert sie. Nachdem das Lebensmittel die Grillanordnungen verlässt, gleitet das Lebensmittel auf einen geheizten Haltebereich zum Servieren.
  • Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden am besten aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen verstanden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden dem mit dem Stand der Technik vertrauten Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Die Zeichnungen, die die detaillierte Beschreibung begleiten, können kurz wie folgt beschrieben werden:
  • 1 veranschaulicht schematisch eine Frontansicht der Grillvorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 veranschaulicht schematisch eine Frontansicht der Grillvorrichtung, die die Grillanordnungen veranschaulicht;
  • 3 veranschaulicht schematisch eine Seitenansicht der Grillvorrichtung;
  • 4 veranschaulicht schematisch eine Seitenansicht eines zweiten Beispiels eines Seitensensors;
  • 5 veranschaulicht schematisch eine Draufsicht eines zweiten Beispiels eines Seitensensors; und
  • 6 veranschaulicht schematisch eine Draufsicht eines dritten Beispiels eines Seitensensors.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie in den 1 und 2 schematisch gezeigt, weist eine beispielhafte Grillvorrichtung 26 ein Paar von Grillanordnungen 80a und 80b auf, die durch einen Spalt d getrennt sind. Jede Grillanordnung 80a und 80b weist einen Heizer 82a und 82b, eine Antriebsrolle 84a und 84b und eine nicht-angetriebene Rolle 86a und 86b auf. Bei einem Beispiel sind die Heizer 82a und 82b elektrische Widerstandsheizer. Ein Fördergürtel 92a und 92b ist um die Grillanordnungen 80a und 80b positioniert. Der Heizer 82a und 82b in einem beispielhaften Grill ist bei einer Temperatur von 400° F. Die Antriebsrollen 84a und 84b sind durch jeweilige Antriebsmotoren 88a und 88b angetrieben, um die Fördergürtel 92a und 92b zu bewegen, was eine Oberfläche erzeugt, die über die Heizer 82a und 82b wandert. Die nicht-angetriebenen Rollen 86a und 86b werden jeweils durch einen jeweiligen Ausgleichsmotor 90a und 90b kontrolliert. Eine Antriebssteuerung 94 liefert ein Signal an die Antriebsmotoren 88a und 88b, um die Geschwindigkeit der Fördergürtel 92a und 92b zu synchronisieren.
  • Die Lebensmittelgegenstände 52 werden gegrillt, indem die Lebensmittelgegenstände 52 in dem Spalt d durchfahren, wobei sich die Lebensmittel zwischen den Fördergürteln 92a und 92b mitbewegen. Da die Lebensmittelgegenstände 52 in dem Spalt d eingeklemmt sind, verrutschen die Lebensmittelgegenstände 52 nicht zwischen den Fördergürteln 92a und 92b. Die Heizer 82a und 82b unter den Fördergürteln 92a und 92b liefern Wärme, um die Lebensmittelgegenstände 52 zu grillen.
  • Die Grillanordnungen 80a und 80b in dem veranschaulichten Beispiel sind bei einem Winkel von G Grad von der vertikalen Y-Richtung (d.h. nach oben und nach unten in 1) orientiert. In einem Beispiel ist der Winkel G gleich 5°. Es soll jedoch verstanden werden, dass andere Winkel G möglich sind.
  • Die Fördergürtel 92a und 92b sind aus irgendeinem geeigneten Material mit einem geringen Wärmeexpansionskoeffizienten gemacht. In einem Beispiel sind die Fördergürtel 92a und 92b aus antihaftbeschichtetem InvarTM gemacht, das kommerziell von Imphy S.A. Corporation aus Paris, Frankreich erhältlich ist. InvarTM ist eine Metalllegierung, die aus Eisen und 36% Nickel besteht und andere Spurenelemente aufweisen kann. In einem Beispiel ist die Antihaftbeschichtung auf dem InvarTM aus TeflonTM, das kommerziell von E. I. DuPont Nemours and Company Corporation aus Wilmington, DE erhältlich ist. Invar hat eine geringe Wärmeausdehnungskonstante und dehnt sich daher wenig aus, wenn es erhitzt wird. Obwohl InvarTM offenbart wurde, soll verstanden werden, dass andere Materialien mit geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten verwendet werden können.
  • Der Abstand d zwischen den Grillanordnungen 80a und 80b wird durch Gewindeelemente 96 eingestellt. Der Abstand d variiert entlang der Länge der Grillanordnungen 80a und 80b und wird durch die Größe der Lebensmittelgegenstände 52 bestimmt. Mit Variieren ist gemeint, dass der Abstand d an verschiedenen Positionen entlang der Länge der Grillanordnungen 80a und 80b größer sein kann. Vorzugsweise ist der Abstand d an jeder Position entlang der Länge der Grillanordnungen 80a und 80b konstant. Der Abstand d kann jedoch durch die Gewindeelemente 96 anpassbar sein, um ein Grillen von Lebensmittelgegenständen 52 verschiedener Größe für eine bestimmte Grillvorrichtung 26 zu ermöglichen.
  • Während des Betriebs der Grillvorrichtung 26 kann es möglich sein, dass sich die Fördergürtel 92a und 92b lateral in den Richtungen E oder F (d. h., jeweils rechts oder links, wie in 3 gezeigt) bewegen und von den Rollen 84a, 84b, 86a und 86b gleiten. Wie in 3 gezeigt sind Seitensensoren 98a und 98b nahe jedem der jeweiligen Ränder 100a und 100b der Fördergürtel 92a und 92b positioniert und ein anderer Seitensensor 99a und 99b ist nahe den jeweiligen Rändern 101a und 101b der Fördergürtel 92a und 92b positioniert. Die Seitensensoren 98a, 98b, 99a und 99b überwachen kontinuierlich die Position der Ränder 100a, 100b, 101a und 101b. Wenn eine laterale Bewegung durch die Seitensensoren 98a oder 99a detektiert wird, sendet eine Steuerung 102a ein Signal an den Ausgleichsmotor 90a, um ein Ende 104a der nicht-angetriebenen Rolle 86a zu bewegen, um die laterale Bewegung auszugleichen. Vorzugsweise ist der Seitensensor 98a in einem Beispiel ein nicht-kontaktierender induktiver Näherungssensor. Der Ausgleichsmotor 90a dreht sich, um die nicht-angetriebene Rolle 86a zu bewegen, um den Fördergürtel 92a zu der gewünschten Position zurückzuführen.
  • Wenn sich der Fördergürtel 92a in die Richtung E (d. h. nach rechts in 3) bewegt hat, detektiert der Seitensensor 99a den Rand 101a des Fördergürtels 92a nicht. Die Steuerung 102a sendet dann ein Signal an den Ausgleichsmotor 90a, der sich dreht, um das Ende 104a der nicht-angetriebenen Rolle 86a anzuheben und den Fördergürtel 92a in die Richtung F (d. h., in die Richtung nach links in 3) zu bewegen. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer versucht der Seitensensor 99a wieder, die Anwesenheit des Randes 101a des Fördergürtels 92a zu detektieren. Wenn der Rand 101a des Fördergürtels 92a detektiert wird, ist keine weitere Anpassung nötig. Wenn der Rand 101a des Fördergürtels 92a nicht detektiert wird, dreht sich der Ausgleichsmotor 90a erneut, um das Ende 104a der nicht-angetriebenen Rolle 86a anzuheben, um den Fördergürtel 92a in die Richtung F zu bewegen. Dies wird wiederholt, bis der Fördergürtel 92a durch den Sensor 99a detektiert wird.
  • Wenn alternativ der Fördergürtel 92a sich in die Richtung F (d. h. nach links in 3) bewegt hat, detektiert der Seitensensor 98a den Rand 100a des Fördergürtels 92a nicht. Die Steuerung 102a sendet dann ein Signal an den Ausgleichsmotor 90a, der sich dreht, um das Ende 104a der nicht-angetriebenen Rolle 86a zu senken und den Fördergürtel 92a in die Richtung E (d. h. in die Richtung nach rechts in 3) zu bewegen. Nach einer vorbestimmten Zeitdauer versucht der Lateralsensor 98a erneut, die Anwesenheit des Randes 100a des Fördergürtels 92a zu detektieren. Wenn der Rand 100a des Fördergürtels 92a detektiert wird, ist keine weitere Anpassung nötig. Wenn der Rand 100a des Fördergürtels 92a nicht detektiert wird, dreht sich der Ausgleichsmotor 90a erneut, um das Ende 104a der nicht-angetriebenen Rolle 86a zu senken, um den Fördergürtel 92a erneut in die Richtung E zu bewegen. Dies wird wiederholt, bis der Rand 100a des Fördergürtels 92a durch den Sensor 98a in der gewünschten Position detektiert wird. Obwohl zwei Sensoren 98a, 99a und 98b, 99b für jeden Fördergürtel 92a und 92b offenbart sind, soll verstanden werden, dass nur ein Sensor eingesetzt werden kann. Außerdem soll verstanden werden, dass die Sensoren 98a und 98b in ähnlicher Weise arbeiten.
  • 4 und 5 veranschaulichen ein zweites Beispiel eines Seitensensors 324. Der Seitensensor 324 weist einen Proportionalsensor 326 auf, wie zum Beispiel einen linear variablen Verlagerungswandler oder ein Linearpotentiometer, mit einem Schaft 328. Eine Feder 330 ist zwischen einem Paar von Unterlegscheiben 332a und 332b an dem Schaft 328 positioniert und sorgt für Widerstand auf ein Joch 334. Ein drehbares Rad 336 mit einer Nut 338 ist an dem Joch 334 durch einen Stab 340 befestigt. In einem Beispiel hat das drehbare Rad 336 einen Durchmesser von 1/2 inch und eine Dicke von 1/8 Inch, um die Abmessungen des Fördergürtels 92a und 92b aufzunehmen. Die Nut 338 kontaktiert den Rand 100a des Fördergürtels 92a.
  • Der Proportionalsensor 326 stellt fest, ob der Rand 100a des Fördergürtels 92a sich lateral bewegt hat, indem der Widerstand der Feder 330 überwacht wird. Wenn der Rand 100a des Fördergürtels 92a sich in die Richtung E bewegt, komprimiert das Joch 334 darauf reagierend die Feder 330, was den Widerstand der Feder 330 erhöht. Die Steuerung 102a empfängt eine entsprechende Angabe von dem Proportionalsensor 326 und sendet reagierend darauf ein Signal an den Ausgleichsmotor 90, um das Ende 104a der nicht-angetriebenen Rolle 86a anzuheben und den Fördergürtel 92a um einen proportionalen Betrag in die Richtung F lateral anzupassen. Wenn alternativ der Rand 100a des Fördergürtels 92a sich in die Richtung F bewegt, expandiert das Joch 334 darauf reagierend die Feder 330, was den Widerstand in der Feder 330 verringert. Die Steuerung 102a empfängt eine entsprechende Angabe von dem Proportionalsensor 326 und sendet in Reaktion darauf ein Signal an den Ausgleichsmotor 90, um das Ende 104a der nicht-angetriebenen Rolle 86a anzupassen und den Fördergürtel 92a um einen proportionalen Betrag in die Richtung E lateral anzupassen.
  • Alternativ, wie in 6 gezeigt, ist ein Seitensensor 424a und 425a, der jeweils einen Hall-Effekt-Sensor 430a und 431a aufweist, nahe jedem der jeweiligen Ränder 100a und 101a positioniert. Die Ränder 100a und 101a des Fördergürtels 92a sind jeweils in einem Kanal 426a und 427a jeweils in dem Seitensensor 424a und 425a positioniert. Wenn sich der Rand 100a des Fördergürtels 92a lateral in die Richtung F weg von dem Kanal 424a bewegt, detektiert der Hall-Effekt-Sensor 430a eine Änderung in dem Magnetfeld 428a, was angibt, dass der Rand 100a des Fördergürtels 92a sich lateral bewegt hat. Der Fördergürtel 92a wird durch Rotieren des Ausgleichsmotors 90a in der oben beschriebenen Weise in die Richtung F lateral angepasst. Wenn sich die Kante 101a des Fördergürtels 92a alternativ lateral in die Richtung E weg von dem Kanal 427a bewegt, detektiert der Hall-Effekt-Sensor 431 eine Änderung in dem Magnetfeld 429a, was angibt, dass der Rand 101a des Fördergürtels 92a sich lateral bewegt hat. Der Fördergürtel 92a wird durch Rotieren des Ausgleichsmotors 90a in der oben beschriebenen Weise in die Richtung F lateral angepasst. Obwohl dies nicht gezeigt ist, soll verstanden werden, dass ein Seitensensor mit einem Hall-Effekt-Sensor (nicht gezeigt) an den Rändern 100b und 101b des Fördergürtels 92b positioniert ist.
  • Zurückkehrend zu 1 gleitet jeder Lebensmittelgegenstand 52 nach dem Verlassen der Grillvorrichtung 26 eine Austrittsrampe 106 herab und auf einen Haltebereich 108 zur Lagerung bis zur Entnahme zum Servieren. Vorzugsweise besteht der Haltebereich 108a aus einer Mehrzahl von Rollen 114. Ein Heizer 110 ist über dem Haltebereich 108 positioniert, um die Lebensmittelgegenstände 52 zu heizen. Ein automatischer Würzer 112 kann ebenfalls über dem Haltebereich 108 positioniert sein, um ausgewählte Gewürze wie zum Beispiel Salz nach dem Grillen auf die Lebensmittelgegenstände 52 abzugeben.
  • Die Grillvorrichtung 26 kann ferner eine Fettabtropfvorrichtung 116 (gezeigt in 2) oder einen Grillabschaber, um die Fördergürtel 92a und 92b zu reinigen, aufweisen. Eine Haube 120 kann ebenfalls über der Grillvorrichtung 26 platziert sein, um für Ventilation zu sorgen.
  • Die Grillvorrichtung 26 der vorliegenden Erfindung kann mit einem automatischen Grill verwendet werden, wie er in der ebenfalls anhängigen Patentanmeldung mit der Seriennummer 10/124,629 mit dem Titel "Automated grill", eingereicht am 17. April 2002 beschrieben ist.
  • Die vorangehende Beschreibung ist lediglich beispielhaft für die Prinzipien der Erfindung. Viele Modifikationen und Variationen sind angesichts der obigen Lehre möglich, wobei der Schutzumfang durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (19)

  1. Grillvorrichtung, aufweisend: eine erste Grillanordnung (80a) und eine zweite Grillanordnung (80b), die durch einen Spalt (d) getrennt sind, wobei sowohl die erste Grillanordnung (80a) als auch die zweite Grillanordnung (80b) einen Heizer (82a, 82b) und ein über den Heizer bewegbares Endloselement (92a, 92b) aufweisen; dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner aufweist: einen Ausgleichsmechanismus (90a, 90b), der das Endloselement (92a, 92b) der ersten Grillanordnung (80a) oder der zweiten Grillanordnung (80b) zu einer gewünschten Position zurückführt, wenn das Endloselement der ersten Grillanordnung oder der zweiten Grillanordnung sich lateral von der gewünschten Position bewegt.
  2. Grillvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Grillanordnung (80a) und die zweite Grillanordnung (80b) bei einem Winkel von etwa 5° von der vertikalen Ebene geneigt sind.
  3. Grillvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei sowohl die erste Grillanordnung (80a) als auch die zweite Grillanordnung (80b) eine Antriebsrolle (84a, 84b) aufweisen, die durch einen Antriebsmotor (88a, 88b) angetrieben ist, um das Endloselement (92a, 92b) der ersten Grillanordnung (80a) und der zweiten Grillanordnung (80b) anzutreiben.
  4. Grillvorrichtung nach Anspruch 3, ferner aufweisend eine Steuerung (94), die ein Signal an den Antriebsmotor (88a, 88b) der ersten Grillanordnung (80a) und der zweiten Grillanordnung (80b) liefert, um das Endloselement (92a, 92b) der ersten Grillanordnung (80a) und der zweiten Grillanordnung (80b) bei einer gleichen Geschwindigkeit zu bewegen.
  5. Grillvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei sowohl die erste Grillanordnung (80a) als auch die zweite Grillanordnung (80b) eine nicht-angetriebene Rolle (86a, 86b) aufweisen, und der Ausgleichsmechanismus (90a, 90b) die nicht-angetriebene Rolle (86a, 86b) der ersten Grillanordnung (80a) oder der zweiten Grillanordnung (80b) bewegt, um das Endloselement (92a, 92b) der ersten Grillanordnung (80a) oder der zweiten Grillanordnung (80b) lateral zu der gewünschten Position anzupassen.
  6. Grillvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner aufweisend einen Haltebereich (108), wobei der Haltebereich nahe einem Ausgang (106) der Grillvorrichtung ist.
  7. Grillvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Haltebereich (108) beheizt ist.
  8. Grillvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Endloselement (92a, 92b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b) ein Fördergürtel ist.
  9. Grillvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Spalt (d) entlang der Länge der Grillanordnungen konstant ist.
  10. Grillvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Heizer (82a, 82b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b) ein elektrischer Widerstandsheizer ist.
  11. Grillvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Endloselement (92a, 92b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b) aus einem nicht-haftenden Material gemacht ist.
  12. Grillanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Heizer (82a, 82b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b) auf 400°F (204°C) heizt.
  13. Grillvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Spalt (d) anpassbar ist.
  14. Grillvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Heizer (82a, 82b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b) im wesentlichen eben ist.
  15. Grillvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Heizer (82a, 82b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b) das Endloselement (92a, 92b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b) heizt, um einen sich in dem Spalt (d) bewegenden Gegenstand zu heizen.
  16. Grillvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ausgleichsmechanismus (90a, 90b) einen Sensor (98a, 98b, 99a, 99b) aufweist, der die Position eines Randes (100a, 100b, 101a, 101b) des Endloselements (92a, 92b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b) überwacht, um zu detektieren, wenn das Endloselement (92a, 92b) der ersten Grillanordnung (80a) oder der zweiten Grillanordnung (80b) sich lateral von der gewünschten Position bewegt.
  17. Grillvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Sensor (98a, 98b, 99a, 99b) ein nicht-kontaktierender Sensor ist, der den Rand (100a, 100b, 101a, 101b) des Endloselements (92a, 92b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b) nicht kontaktiert.
  18. Grillvorrichtung nach Anspruch 16, wobei der Sensor (98a, 98b, 99a, 99b) ein Kontaktsensor ist, der den Rand (100a, 100b, 101a, 101b) des Endloselements (92a, 92b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b) kontaktiert.
  19. Verfahren zum Grillen eines Gegenstands, aufweisend die folgenden Schritte: Laden des Gegenstands in einen Spalt (d) zwischen einer ersten Grillanordnung (80a) und einer zweiten Grillanordnung (80b) einer Grillvorrichtung; Bewegen des Gegenstands in dem Spalt (d) der Grillvorrichtung; Kochen des Gegenstands in dem Spalt (d) der Grillvorrichtung; und Transportieren des Gegenstands aus der Grillvorrichtung heraus; gekennzeichnet durch Überwachen der Position eines Randes (100a, 100b, 101a, 101b) eines Endloselements (92a, 92b) sowohl der ersten Grillanordnung (80a) als auch der zweiten Grillanordnung (80b); und laterales Rückführen des Endloselements (100a, 100b, 101a, 101b) der ersten Grillanordnung (80a) oder der zweiten Grillanordnung (80b) zu einer gewünschten Position, wenn der Schritt des Überwachens feststellt, dass der Rand (100a, 100b, 101a, 101b) des Endloselements (92a, 92b) der ersten Grillanordnung (80a) oder der zweiten Grillanordnung (80b) sich lateral von der gewünschten Position bewegt hat.
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