DE69131766T2 - Kochgerät zum produzieren von grillstreifen auf gekochten produkten - Google Patents

Kochgerät zum produzieren von grillstreifen auf gekochten produkten

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Garen von Eßwaren, insbesondere auf kommerzieller Basis. Die Erfindung betrifft speziell einen Fließbandgrill oder eine Fließband-Garvorrichtung mit einem verbesserten Aufbau, bei dem während des Garens im Fließbandgrill Grillstreifen oder -abdrücke auf den Eßwaren erzeugt werden können.
  • Als Fließband-Grill bekannte Fließband-Garvorrichtungen sind seit längerem bekannt und gebräuchlich, insbesondere für das kommerzielle Garen von Produkten wie Hamburgern, Wurstpasteten, Geflügel- oder Fischfilets, Steaks, Koteletts, French Toast, Käsesandwiches, Pfannkuchen und anderen Eßwaren. Das Garen wird durch Wärmeübertragung an beide Seiten der Eßwaren durchgeführt, wobei die Wärme durch sich fortbewegende Bänder geleitet wird, hinter denen geheizte Platten angeordnet sind. Eine Fließband-Garvorrichtung ist z. B. im Norris-US-Patent Nr. 3,646,880 offenbart.
  • Üblicherweise umfaßt ein Fließbandgrill obere und untere geheizte Platten, die im wesentlichen in parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei zwei einander gegenüberliegende Bänder aus flexiblem, wärmeresistentem und wärmeleitendem Material im Kontakt mit den heißen Platten befördert werden. Üblicherweise bestehen die Bänder aus einem mit Teflon laminierten Fiberglasgewebe. Das Produkt wird am Eingangsende auf das untere Teflonband gelegt und dann beim Befördern zwischen dem oberen und dem unteren Fließband eingeklemmt, wobei beide Bänder sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Während die Eßwaren vorrücken, werden sie mit einigem Druck zwischen den Bändern gehalten, wobei sich hinter jedem Band eine Heizplatte befindet, die durch das Band Wärme in die zu garenden Eßwaren leitet.
  • Bei solchen Fließbandgrills können üblicherweise die obere Platte und das obere Band angehoben und abgesenkt und so an die verschiedenen Dicken der zu garenden Eßwaren angepaßt werden. Weiterhin kann der Abstand zwischen den Bändern und den Heizplatten so eingestellt sein, daß er entlang dem Produkt- Förderweg variiert, wobei er z. B. in Richtung auf das Ausgangsende geringer wird, um das Schrumpfen der Eßwaren beim Garen zu berücksichtigen.
  • Die Heizplatten und Bänder solcher herkömmlicher Fließbandgrills haben glatte und regelmäßig ausgebildete Oberflächen, so daß die Eßwaren zwischen im wesentlichen ebenen Flächen gehalten und zwischen diesen befördert werden.
  • Bei bestimmten Eßwaren ist es vorteilhaft, Grillabdrücke oder Grillstreifen auf dem gegarten Produkt zu haben, um das Erscheinungsbild der Eßwaren für den Kunden ansprechender zu gestalten. Solche Produkte umfassen z. B. Hamburger, Schweine- und Hähnchenpasteten, Schinken, Rindfleisch, Lamm, Steaks, Koteletts, Fisch- und Geflügelfilets und einige Sandwicharten. Herkömmliche Fließbandgrills sollen das gleichmäßige Garen eines Produkts gewährleisten, haben aber keine Vorkehrung zum Ausbilden von Grillabdrücken auf der Oberfläche der Produkte.
  • Das Patent Nr. 4,373,431 von Wallick et al. offenbart eine Fließbandvorrichtung zum Garen von Würstchen mit einem geheizten Grill, der an den Würstchen anliegt, während diese sich auf ihrem Förderweg befinden. Die Würstchen drehten sich einmal, wenn sie gegen den geheizten Grill gerollt wurden, um so Grillstreifen in Umfangsrichtung um die rohrförmigen Würstchen auszubilden. Die im Patent von Wallick et al. offenbarte Vorrichtung verwendete weder die oben beschriebene Fließband-Garvorrichtung noch hatte sie irgendeinen Bezug dazu.
  • Die US-Patente Nr. 4,089,260 (Brown und Forney), 4,297,942 (Benson et al.) und 4,433,621 (Van Wyk et al.) offenbarten verschiedene andere Anordnungen zum Ausbilden von Bräunungs-, Brenn-, oder Grillspuren auf Fleischprodukten, während die Produkte durch Fließbänder befördert werden. Diese verwendeten entweder heiße Gase, die die Oberflächen der Fleischprodukte berührten, erhitzte Metallstreifen oder -stäbe, oder beides. Kein Patent verwendete die Prinzipien der im folgenden beschriebenen vorliegenden Erfindung oder zog diese in Betracht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fließband-Garvorrichtung des allgemeinen, oben beschriebenen Typs so ausgebildet, daß sie Grillstreifen oder andere Arten von Grillinien oder Brennmalen auf Eßwaren erzeugen kann, die gleichzeitig gekocht werden, während sie auf einem linearen Weg durch die Fließband-Garvorrichtung befördert werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist ein Fließbandgrill bzw. eine Fließband-Garvorrichtung des herkömmlichen, vorbekannten Typs zum schnellen Garen von Fleisch, gegrillten Sandwiches etc. in einem Beförderungsweg durch die Vorrichtung Verbesserungen auf, mit deren Hilfe der Fließbandgrill auf dem Produkt während des Garens Grillstreifen oder Grillabdrücke erzeugen kann. Bei einer Ausführungsform weist die verbesserte Fließband-Garvorrichtung obere und untere Heizplatten mit Rippen oder andere Arten von Profilen auf, wobei die sich fortbewegenden Bänder aus flexiblem Material gebildet sind, das eine gute Wärmeübertragung und guten Widerstand gegen Verschleiß bei erhöhten Temperaturen bietet. Die Rippen bzw. Profile pressen das Band in die Eßwaren, wodurch die Wärmeübertragung an den Rippen größer ist als am übrigen Band und eine Reihe von Grillstreifen auf dem Produkt erzeugt werden, während dieses gleichzeitig gegart wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform können die Heizplatten relativ flach ausgebildet sein, jedoch in den Heizplatten nahe der Oberfläche eine Reihe von in Längsrichtung verlaufenden Heizelementen aufweisen, die gezielt aktiviert werden können, um wahlweise Grillstreifen zu erzeugen.
  • Es ist daher unter anderem Aufgabe der Erfindung, die Leistung eines Fließbandgrills bzw. einer Fließband-Garvorrichtung zu verbessern und die Funktionalität zu erweitern, indem ein Fließbandgrill angegeben wird, durch dessen Aufbau eine stärkere Wärmeübertragung von den Heizplatten auf bestimmte Linien oder Muster an der Oberfläche der zu garenden Eßwaren stattfindet, um so Grillstreifen oder -abdrücke zu erzeugen, wobei die Eßwaren trotzdem weiterhin gegart werden, während sie sich durch den Fließbandgrill fortbewegen. Diese und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Zuhilfenahme der Zeichnungen verdeutlicht.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Fließbandgrills bzw. einer Fließband-Garvorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung enthalten kann.
  • Fig. 2 ist eine etwas schematische Querschnittsansicht, die die Heizplatten und elastischen Bänder eines Fließbandgrills der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei zwischen den Bänden Eßwaren angeordnet sind.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht gemäß Fig. 2, die jedoch eine Modifizierung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine weitere schematische Querschnittsansicht gemäß Fig. 2, die eine weitere Modifizierung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine weitere ähnliche Querschnittsansicht, die noch eine Modifizierung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die schematisch einen Fließbandgrill andeutet, der eine Einrichtung zur Aufnahme geschmolzener Fette aufweist.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Fließbandgrill bzw. eine Fließband- Garvorrichtung 10, die Grillstreifen oder -abdrücke gemäß den Prinzipien der Erfindung erzeugen kann. Der Fließbandgrill 10 weist ein Paar oberer und unterer Bänder 12 und 14 auf, die auf Bandrollen 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30 angebracht sind. Beide Bänder durchlaufen einen im wesentlichen waagerechten Pfad, in dem die Bänder im wesentlichen parallel und in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind, um Eßwaren 32 zwischen ihnen zu garen. Hinter jedem Band in diesem Bereich befindet sich eine Heizplatte bzw. eine Plattenanordnung 34 (obere Platten) und 36 (untere Platten). In Fig. 1 sind die Platten 34 und 36 schematisch in drei Bereiche in Längsrichtung aufgeteilt dargestellt; sie können jedoch auch in mehr Bereiche unterteilt oder wahlweise einheitlich ausgebildet sein. Normalerweise liegen die Bereiche einer unterteilten Plattenanordnung aneinander, um eine ununterbrochene Oberfläche zu präsentieren.
  • Fig. 1 stellt die Beziehung zwischen den Platten und den Bändern 12 und 14 außerdem nur schematisch dar; die Platten liegen an den Rückseiten der Bänder an, und zwar mit geringem Druck, da die Eßwaren 32 zwischen den Bändern und Platten mit leichtem Druck eingeklemmt sind, so daß die Wärme sowohl von den oberen als auch von den unteren Heizplatten in die Eßwaren geleitet werden kann.
  • Fig. 1 zeigt in den Rückführbereichen der Bänder ebenfalls schematisch bei 38 und 40 Bandreiniger. Weiterhin deuten Pfeile 42 an, daß die obere Heizplatten/Bandanordnung nach oben oder unten verstellt werden kann, um den geeigneten Abstand zwischen den beiden Bändern entlang dem Garweg wählen zu können. Diese Einstellung kann Vorkehrungen für variable Abstände entlang des Pfades umfassen, so daß das Schrumpfen der Eßwaren während des Garvorgangs berücksichtigt werden kann, indem die Bänder am Ausgangsende näher aneinander liegen als am Eingangsende.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einigen Ausführungsformen das untere Band 14 ein offenes Netzgewebe bzw. ein perforiertes Band, beispielsweise aus verstärktem Teflon oder Kaptron umfassen. Öffnungen in einer Größenordnung von 1/16 Inch oder 1/8 Inch ermöglichen es, daß geschmolzenes Fett nach dem Passieren des Endes der unteren Plattenanordnung 36 durch das Band in ein Sammeltablett fällt.
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Garwegs der Fließband- Grillanordnung 10 im Querschnitt. In Fig. 2 ist gezeigt, daß in den oberen und unteren Heizplatten 34 und 36 Heizelemente 44 eingeschlossen sind. Diese Heizelemente 44 können elektrische Widerstandselemente sein oder Kanäle, die eine Flüssigkeit wie z. B. heißes Öl befördern.
  • An der Oberfläche jeder am Fließband anliegenden Heizplatte befindet sich ein Satz von Rippen, Rillen oder Profilen 46, und zwar wenigstens auf einer und vorzugsweise auf beiden Platten. Diese Rippen oder Profile verlaufen in Längsrichtung und liegen mit größerem Druck an den Bändern 12 und 14 an als die dazwischen liegenden Bereichen. Fig. 2 ist schematisch und stellt die durch die Rippen 46 gebildeten Reliefs etwas übertrieben dar; deren tatsächliche Höhe beträgt vorzugsweise bei ca. 118 Inch bis zu 3/8 Inch von den flachen Plattenbereichen 48. Daher liegen die Bänder 12 und 14 normalerweise auch ein wenig an den flachen Bereichen der Platten 48 an, insbesondere, wenn Eßwaren zwischen den Bändern eingeklemmt sind, allerdings ist der Druck geringer als dort, wo die Profile oder Rippen 46 positioniert sind. So werden die Eßwaren beim Durchlaufen des Fließbandgrills gründlich gegart, aber die Wärmeübertragung ist dort größer, wo das Band an den Rippen 46 in die Eßwaren gepreßt wird. Die Eßwaren werden entsprechend entlang dieser Linien an ihrer Oberfläche stärker gegart, wodurch Grillstreifen entstehen. Die Grillstreifen werden auf den Eßwaren an jeder Rippenposition 46 erzeugt, während das übrige Produkt ebenfalls gründlich gegart wird.
  • Die Rippen bzw. Profile 46 können auf der Oberfläche einer Platte durch Fräsen der Metallplatte an den Stellen gebildet werden, die die flachen Bereiche 48 bilden, wodurch die erhabenen Rippen 46 stehen bleiben. Derartige Platten sind üblicherweise aus Aluminium hergestellt und können gefräst werden. Alternativ können die Rippen auf eine flache Oberfläche aufgeschweißt oder die Platten können in der gewünschten Form gegossen werden.
  • Wie bei herkömmlichen Fließbandgrills oder Fließband-Garvorrichtungen können die Bänder 12 und 14 aus einem elastischen, aber wärmeresistenten Material wie z. B. Teflon gebildet sein, und können Glasfaserverstärkungen aufweisen. Gemäß der Erfindung können die Bänder jedoch alternativ aus DuPont's Kaptron-Material hergestellt sein. Kaptron ist ein sehr wärmeresistentes Kunststoffmaterial, das außerdem gute Abriebfestigkeit und Wärmeübertragungseigenschaften aufweist. Bei den Garbändern 12 und 14 der vorliegenden Erfindung haben Kaptron- Bänder im Betrieb eine längere Lebenserwartung als Teflon-Bänder.
  • Fig. 3 ist eine schematische Querschnittsansicht gemäß Fig. 2, die allerdings eine Modifizierung für die Verwendung in einer handelsüblichen Vorrichtung ist, bei der es vorteilhaft ist, die Grillstreifen ohne Garen des Produkts zu erzeugen. Dies kann z. B. vor oder nach dem Vorgaren eines zu verpackenden Produkts wünschenswert sein. In Fig. 3 weist eine modifizierte Fließband-Grillstreifen- Vorrichtung 50 Heizplatten 52 und 54 auf, die lediglich Grillstreifen auf den Eßwaren 32 zwischen den elastischen Bändern 12 und 14 erzeugen soll. Dementsprechend sind die Heizelemente 56 (auch hier z. B. elektrische Widerstandselemente oder Kanäle mit heißer Flüssigkeit) in der Heizplatte direkt neben den Rippen oder Profilen 58 angeordnet, die die Bänder zum Erzeugen des Grillstreifens gegen die Eßwaren pressen.
  • Wahlweise können zusätzliche Heizelemente 60 (gestrichelte Linien) in den Platten angeordnet sein, die getrennt von den Rippenheizelementen 56 gesteuert werden können. Auf diese Weise können alle Heizelemente zusammen aktiviert werden, um Eßwaren gleichzeitig zu garen und sie mit Grillstreifen zu versehen, oder jede Gruppe kann einzeln aktiviert werden. Wenn lediglich die weiter voneinander entfernten Heizelemente 60 aktiviert sind, verläuft das Garen und das Erzeugen der Grillstreifen ähnlich wie bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung; wenn alle Heizelemente verwendet werden, können stärkere Grillstreifen als bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform erzielt werden, wobei dies aber auch von den relativen Temperaturen der Elemente 56 und 60, dem Abstand der Elemente 56 zu den Rippen 58 und der Höhe der Rippen 58 abhängt.
  • Fig. 4 ist eine andere schematische Querschnittsansicht, die zeigt, daß die Prinzipien der Erfindung durch Hinzufügen einer Modifizierung auf die Platten einer herkömmlichen Fließband-Garvorrichtung erhalten werden können. Da, wie oben angemerkt, die Platten herkömmlicher Fließband-Garvorrichtungen abstandsmäßig eingestellt werden können, können die wärmeleitenden Platten 62 zum Erhalt der oben beschriebenen Rippen 68 an den herkömmlichen Heizplatten 64, 66 befestigt werden, wobei immer noch ausreichend Raum für die Eßwaren verbleibt. Dies kann ein Verstellen der Position der Platten 64, 66 in bezug auf die Bandrollen (16, 18, 24, 26 in Fig. 1) erforderlich machen oder es können zusätzliche Rollen hinzugefügt werden, um die Bänder 12 und 14 geeignet über die Platten 62 zu führen.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. In Fig. 5 ist eine Fließband-Garvorrichtung 70 im Querschnitt gezeigt, wobei die elastischen Bänder 12 und 14 gegen die geheizten Oberflächen der Platten 72 und 74 anliegen. Bei dieser Ausführungsform sind weder Rippen noch Profile vorhanden. Statt dessen ist eine große Anzahl von Heizelementen 75, vorzugsweise elektrische Widerstands-Heizelemente, in den Platten nahe der Oberfläche an den Bändern 12 bzw. 14 anliegenden Oberfläche angeordnet. Z. B. können in einer Fließband-Garvorrichtung 70 mit einer Breite von ca. drei Fuß 100 bis 150 einzelne Heizelemente 75 mit geringem Abstand zueinander über die gesamte Breite der Vorrichtung in jeder Platte angeordnet sein.
  • Zum Erzeugen der Grillstreifen, die das Ziel der vorliegenden Erfindung sind, sind Gruppen von Heizelementen 75 unabhängig voneinander steuerbar. Wenn daher Eßwaren gleichmäßig und ohne Grillstreifen gegart werden sollen, können alle Heizelemente 75 aktiviert werden, um gleichmäßig Wärme in die Oberfläche aller Eßwaren zu verteilen. Wenn jedoch Grillstreifen auf den Oberflächen der Produkte erzeugt werden sollen, kann z. B. nur jedes zweite oder jedes dritte Heizelement aktiviert werden. Dies konzentriert die intensivste Hitze auf eine Serie paralleler Linien in Längsrichtung entlang der Plattenoberflächen, wodurch die gewünschten Grillstreifen erzeugt werden. Gleichzeitig findet eine geringe Wärmeübertragung in Längsrichtung durch die Platten in die Bereiche statt, wo die Heizelemente nicht aktiviert sind, wodurch Hitze erzeugt wird, die sowohl zum Garen der Eßwaren als auch zum Erzeugen der Grillstreifen nötig ist. Die aktiven Elemente können in dem Modus, in dem lediglich gegart werden soll, stärker erhitzt werden, oder die Bänder können langsamer laufen, oder beides.
  • Alternativ kann jedes zweite, jedes dritte oder jedes vierte Heizelement auf eine höhere Temperatur erhitzt werden, während dazwischen liegende Heizelemente auf eine deutlich niedrigere Temperatur erhitzt werden. So kann jedes Produkt gründlich gegart werden, während trotzdem Grillstreifen auf der Oberfläche des Produkts erzeugt werden. Eine derartige Kontrolle kann durch elektrische Widerstands-Heizelemente wie z. B. Calrods in den Platten leicht erzielt werden.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 2, die jedoch eine Modifizierung zum Auffangen geschmolzener Fette auf einem Band 96 zeigt, das vorzugsweise elastisch ist und einem der oben beschriebenen entspricht. Das elastische Band 96, ein tiefer gelegenes Band in einer Grillstreifen-Fiießband-Garvorrichtung, ist über einer gefrästen oder geprägten Heizplatte 98 positioniert gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind Sperren 100 an den Rändern des Bandes 96 angeordnet, so daß geschmolzene Fette auf der Oberfläche des Bandes 96 gesammelt werden und daran gehindert werden, seitlich vom Band herunter zu fließen. Das geschmolzene Fett kann dann gesammelt werden, wenn es am Ende des waagerechten Bandlaufs vom Band herunterläuft, d. h. bei einer Rolle 24 gemäß Fig. 1. Die Sperren können Teflon-Schläuche sein, die um das Band gespannt sind und so in Spannung gehalten werden, daß sie an der Oberfläche des Bandes anliegen. Die Ränder des Bandes können Rückhaltevorkehrungen für die Schlauchteile 100 aufweisen, damit diese nicht seitlich vom Band herunterrutschen.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sollen die Prinzipien der Erfindung verdeutlichen, ihren Schutzbereich jedoch nicht einschränken. Andere Ausführungsformen und Abwandlungen dieser bevorzugten Ausführungsformen sind dem Fachmann geläufig und können vorgenommen werden, ohne den in den nachfolgenden Patentansprüchen definierten Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Fließband-Garvorrichtung oder Fließbandgrill mit einem Paar voneinander beabstandeter, einander gegenüberliegender Heizplatten (34, 36) und einem Paar von Endlosbändern (12, 14) auf Rollen, die so positioniert sind, daß eines der Bänder neben und gegen jede der Heizplatten verläuft, um Wärme von den Heizplatten (34, 36) an Eßwaren abzugeben, die zwischen den Bändern (12, 14) gehalten werden, wobei die beiden Bänder sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit vorwärts bewegen und die den Bändern und Platten zugeordneten Heizmittel so ausgebildet sind, daß sie zum Garen der Eßwaren fortlaufend eine erhöhte Wärmeübertragung zu den Eßwaren wenigstens entlang eines der Bänder bewirken, wobei die Heizmittel eine Mehrzahl von mit geringem Abstand zueinander nebeneinander und parallel angeordneten Heizelementen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel den Bändern und Platten zum fortlaufenden Bewirken erhöhter Wärmeübertragung zu den Eßwaren in einem bestimmten Linienmuster im Vergleich zu den übrigen Bandabschnitten zugeordnet sind, um an den Positionen, an denen die Heizmittel eine stärkere Wärmeübertragung bewirken, längs zur Förderrichtung der Eßwaren verlaufende Grillstreifen zu bilden, während die Bänder sich fortlaufend mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit entlang den feststehend angeordneten Heizplatten bewegen, daß die Heizelemente in wenigstens einer der Platten angeordnet sind, daß die Heizelemente im Verhältnis zur Bandbewegung in Längsrichtung angeordnet sind, und daß die Heizmittel zum Bewirken erhöhter Wärmeübertragung Rippen oder Profile in der Oberfläche wenigstens einer der Heizplatten (34, 36) aufweisen, die im wesentlichen im Verhältnis zum Bandlauf Linien in Längsrichtung bilden, wobei die Bänder aus flexiblem, wärmebeständigem Material bestehen, so daß beim Entlanglaufen der Bänder an den Heizplatten und in fortlaufendem Druckkontakt mit den Eßwaren die Rippen oder Profile der Heizplatten die Bänder verformen und diese mit größerem Druck als an anderen Stellen des Bandes gegen die Eßwaren drücken.
2. Fließband-Garvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Bandmaterial aus Kaptron besteht.
3. Fließband-Garvorrichtung oder Fließbandgrill mit einem Paar voneinander beabstandeter, einander gegenüberliegender Heizplatten (34, 36) und einem Paar von Endlosbändern (12, 14) auf Rollen, die so positioniert sind, daß eines der Bänder neben und gegen jede der Heizplatten verläuft, um Wärme von den Heizplatten (34, 36) an Eßwaren abzugeben, die zwischen den Bändern (12, 14) gehalten werden, wobei die beiden Bänder sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit vorwärts bewegen und die den Bändern und Platten zugeordneten Heizmittel so ausgebildet sind, daß sie zum Garen der Eßwaren fortlaufend eine erhöhte Wärmeübertragung zu den Eßwaren wenigstens entlang eines der Bänder bewirken, wobei die Heizmittel eine Mehrzahl von mit geringem Abstand zueinander nebeneinander und parallel angeordneten Heizelementen umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel den Bändern und Platten zum fortlaufenden Bewirken erhöhter Wärmeübertragung zu den Eßwaren in einem bestimmten Linienmuster im Vergleich zu den übrigen Bandabschnitten zugeordnet sind, um an den Positionen, an denen die Heizmittel eine stärkere Wärmeübertragung bewirken, längs zur Förderrichtung der Eßwaren verlaufende Grillstreifen zu bilden, während die Bänder sich fortlaufend mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit entlang den feststehend angeordneten Heizplatten bewegen, daß die Heizelemente in wenigstens einer der Platten angeordnet sind, daß die Heizelemente im Verhältnis zur Bandbewegung in Längsrichtung angeordnet sind, und daß die Mittel zum Bewirken erhöhter Wärmeübertragung wahlweise durch eine Gruppe der genannten Heizelemente gebildet werden, unter Ausschluß anderer Heizelemente zwischen solchen der ausgewählten Gruppe, um so Wärme stärker an die Eßwaren entlang der ausgewählten Gruppe von Heizelementen abzugeben, die die Linien mit verstärkter Wärmeübertragung umfassen, wobei die Eßwaren während ihres Transports auf den Bändern fortlaufendem Druckkontakt ausgesetzt bleiben, und daß weiterhin Mittel zum wahlweisen Aktivieren einer ersten Gruppe von Heizelementen auf eine erste, höhere Temperatur zum Erzeugen von Grillstreifen vorgesehen sind, und zum Aktivieren einer zweiten Gruppe von zwischen Elementen der ersten Gruppe befindlichen Heizelementen vorhanden sind, die auf eine zweite, niedrigere Temperatur zum Garen der Eßwaren erhitzt werden, wobei die Wärme entlang der ersten, die Linien verstärkter Wärmeübertragung umfassenden Gruppe von Heizelementen stärker an die Eßwaren abgegeben wird als entlang der zweiten Gruppe von Heizelementen.
4. Fließband-Garvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Band Öffnungen aufweist, durch die geschmolzenes flüssiges Fett durch die Bänder hindurch fließen kann, während das Band an der unteren Heizplatte vorbeigeführt wird, und daß ein Sammeltablett zur Aufnahme geschmolzenen Fetts unter dem unteren Band positioniert ist, um die geschmolzenen Fetttropfen aufzufangen.
5. Fließband-Garvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel an den Rändern des unteren Bandes angebracht sind, um zu verhindern, daß geschmolzene Fette auf dem unteren Band seitlich vom Band abfließen.
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