DE2625317C2 - Durchschub-Frikadellenbrater - Google Patents

Durchschub-Frikadellenbrater

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DE2625317C2
DE2625317C2 DE19762625317 DE2625317A DE2625317C2 DE 2625317 C2 DE2625317 C2 DE 2625317C2 DE 19762625317 DE19762625317 DE 19762625317 DE 2625317 A DE2625317 A DE 2625317A DE 2625317 C2 DE2625317 C2 DE 2625317C2
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Edward D. San Francisco Calif. Baker
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Taylor Freezer Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/044Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with conveyors moving in a horizontal or an inclined plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchschub-Frikadellcnbrater zum Braten von frikadellenartig geforni η Fleisch- oder Speiseportionen mit einer Fördervorrichtung, die seitlich verlaufende Schubstäbe aufweist und in einem Rahmen mit einem — in bezug auf die Förderrichtung — vorderen und rückwärtigen Abschnitt angeordnet ist, und mit einer unteren ortsfesten Platte, deren im wesentlichen eben ausgebildete obere Fläche beheizbar ist.
Es ist ein Durchlauf-Bratautomat mit einer Fördereinrichtung bekannt (DE-OS 14 29 979), die seitlich verlaufende Mitnehmer aufweist und in einem Rahmen angeordnet ist, wobei eine untere ortsfeste Bratpfanne lh Form einer Platte vorgesehen ist, deren obere Fläche im wesentlichen eben ausgebildet und beheizbar ist, und wobei das Bratgut von einer Umlegeeinrichtung umlegbar ist. Für ein Braten Von insbesondere hartgefrorenen Fleischfrikadellen, die zunächst von Unten her aufgetaut und dann in effektiver Weise innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Bewegungsstrecke gebraten bzw. gegrillt werden sollen, ist der bekannte Durchlauf-Bratautomat nicht besonders geeignet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchschub-Frikadellenbrater gemäß der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß auf zufriedenstellende Weise eine große Menge gleichmäßig gut gebratener Frikadellen bei geringem Arbeitsaufwand und mit hohem Durchsatz, insbesondere bei gefrorenem Ausgangsmaterial, auf wirtschaftliche Weise lieferbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere Platte im vorderen Abschnitt des Rahmens vorgesehen ist daß im rückwärtigen Abschnitt des Rahmens eine obere ortsfeste beheizte Platte mit einer im wesentlichen ebenflächigen unteren beheizten Fläche angeordnet ist wobei die beheizten Flächen im wesentlichen parallel verlaufen, in Vertikalrichtung beabstandet sind und der vordere Teil der oberen Platte über dem hinteren Teil der unteren Platte liegt, und daß eine gelochte Tragvorrichtung vorgesehen ist, die nach rückwärts von der unteren Platte her unter den rückseitigen Teil der oberen Platte verläuft.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Durchschub-Frikadellenbraters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungs^emäße Durchschub-Frikadellenbrater sorgt bei hohem Durchsatz für zufriedenstellend gegrillte Frikadellen mit akzeptabler Gleichmäßigkeit. Sein verhältnismäßig einfacher Aufbau ermöglicht eine erhebliche Einüjjarung an Bratwärme sowie das Aufrechterhalten eines jederzeit einwandfreien hygienischen Zustands.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Vertikalschnitt in Längsrichtung durch einen erfindungsgemäßen Durchschub-Frikadellenbrater, wobei einige Teile furtgelassen und andere schematisch gezeigt sind:
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Durchschub-Frikadellenbrater gemäß Fig. 1, wobei zwecks Vereinfachung bestimmte Teile weggebrochen dargestellt und andere weggelassen sind;
Fig. 3 eine Teildraufsicht einer alternativen Form von Schubstäben eines Förderers des Durchschub-Frikadellenbraters;
F i g. 4 eine Teildraufsicht einer weiteren Form eines Schubstabes für den Förderer; und
Fig. 5 eine Teildraufsicht einer weiteren Form von Schubstäben mit einer Platte.
In der Zeichnung sind Frikadellen, bei denen es sich vorzugsweise um hartgefrorene Fleischfrikadellen handelt, beispielhaft als geometrische Körper 6 dargestellt, die in der Draufsicht etwa kreisförmig sind und eine Höhe von etwa einem Sechstel seines Durchmessers aufweisen. In der Praxis sind die Frikadellen jedoch nicht ganz so regelmäßig ausgeführt und variieren im Durchmesser, der Gestalt und der Dicke.
Der Durchschub-Frikadellenbrater weist einen Rahmen 7 mit einem = in bezug auf die Förderrichtung — vorderen und rückwärtigen Abschnitt, wobei im vorderen Abschnitt in waagerechter Lage eine Untere Platte 8 ortsfest vorgesehen ist, die vorzugsweise rechteckig ausgeführt ist und eine im wesentlichen eben ausgeführte obere Fläche 9 aufweist Die Platte 8 ist metallisch und ihre obere Fläche 9 ist mit einem Material sehr geringer Reibung — beispielsweise Teflon
— beschichtet und auf geeignete Weise beheizbar. Beispielsweise können unter der unteren Platte 8 auf dem Rahmen 7 Strahlungsgasheizer 11 angeordnet sein, die gestrichelt dargestellt sind. Vorzugsweise erfolgt die Beheizung durch eingebettete elektrische Heizschlangen. Die Wärme wird sehr nahe an dem Bereich abgegeben, wo sie benutzt wird, was Übertragungs- und Strahlungsverluste gering hält
Im rückwärtigen Abscnnitt des Rahmens 7 ist eine obere ortsfeste, beheizbare Platte 13 aus Metall vorgesehen, die ebenfalls quer zum Rahmen waagerecht angeordnet ist und deren Abstand zu der unteren Platte 8 im wesentlichen gleich der Nennhöhe einer üblichen Frikadelle 6 ist. Die obere Platte 13 weist eine untere im wesentlichen ebenflächige, beheizte Fläche 14 aus Material geringer Reibung — beispielsweise Teflon — auf und ist so angeordnet, daß sich etwa ein Drittel des Anfangsteils der oberen Platte 13 über das letzte Drittel der unteren Platte 8 erstreckt, wobei der Rest der unteren Fläche 14 der oberen Platte 13 offenliegt. Die Platten 8 und 13 sind — gesehen in der Draufsicht — gegeneinander so versetzt angeordnet, daß bestimmte Teile einander zugewandt sind und der Res' offenliegt Die beheizten Flächen 9 und 14 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander und sind in Vertikalrichtung beabstandet.
Ein Förderer 16, der ein Paar seitliche, um Paare von Zahnrädern 17, 18 geführte Ketten und seitlich verlaufende Schubstäbe 19 aufweist, führt bei geeignetem Antrieb der Zahnräder 17 und 18 die Frikadellen über, zwischen und unter der entsprechenden Platte bzw. den Platten entlang. Die Schubstäbe 19 können unterschiedlich gestaltet sein und sind in einer Ausführungsform Rundstäbe mit einem Durchmesser, der geringfügig kleiner ist als die Abmessung zwischen der oberen und der unteren Platte 8 bzw. 13. Die Schubstangen 19 drücken im wesentlichen auf die gesamte Höhe der — in Förderrichtung — hinteren Teile der Frikadellen 6.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Durchschuß-Frikadellenbrater eine ausreichende Breite auf, um eine Vielzahl von Frikadellen in der gleichen Querreihe aufzunehmen. Beispielsweise werden vier solche Frikadellen gleichzeitig eingebracht und ein Schubstab 19 bewegt alle vier von ihnen gleichzeitig. Alternativ kann jeder Schubstab 19 ausgeschnitten sein, wie es inbesondere in der DrL jfsicht der F i g. 2 ersichtlich ist. In diesem Fall ist der Schubstab 19 mit einer dicken Platte 21 versehen, deren gekrümmte Schubfläche 22 dem Umriß der hinteren Hälfte der vier Frikadellen 6 entspricht. Der auf jede Frikadelle 6 ausgeübte Druck verteilt sich dabei auf den gesamten hinteren Halbumfang d?r Frikadelle 6. Falls diese bereits zu Anfang weich sind oder später auftauen und beim Vorschub zu Verformungen neigen, behalten sie ihre ursprüngliche Gestalt im allgemeinen aufrecht und werden ohne Verformung vorgeschoben und können während des Bratens frei quellen oder schrumpfen.
Beim Betrieb des Durchschub-Frikadellenbraters werden die Frikadellen 6 auf der oberen Fläche 9 der unteren Platte 8 auf der linken Seite in Fig. 1 abgelegt, Wonach der nächste Vorlaufende Schubstab 19 des Förderers 16 sich an sie anlegt. Während des Vorschubs laufen die Frikadellen 6 unter einer Vielzahl Gewichtsstäben 23 hindurch, die nebeneinander und auf einer Querwelle 24 zwischen den Rahmenwänden frei schwenkbar so angeordnet sind, daß während des Vorschubs der Frikadellen 6 diese die Gewichtsstäbe 23 mehr oder weniger anheben und so von den Gewichtsstäben 23 auf die obere Fläche 9 der Platte 8 aufgedrückt werden. Zu jeder Zeit lassen sich die Gewichtsstäbe 23 jedoch aus dem Weg schwenken, wenn dies z. B. zum Zweck der Säuberung erforderlich ist Die Gewichtsstäbe 23 sind vorzugsweise aus Metall gefertigt und dienen teils als Wärmeleitkörper für die untere Platte 8 und als örtliche Wärmestrahler für die Frikadellen 6.
Während des Vorlaufs der Frikadellen 6 laufen sie zunächst über die untere Platte 8, ohne von oben wesentlich erwärmt zu werden. Damit kann ein gefrorenes Erzeugnis von unten her auftauen und sich gut der reibungsarmen Oberfläche der unteren Platte 8 unter Bedingungen einer günstigen Wärmeübertragung anpassen, da die Frikadelle 6 in enger körperlicher und Wärmeberührung mit der heißen unteren Platte 8 steht
Haben die Frikadellen etwa ein Drittel ihres Weges durch den Durchschub-Frikadellenbrater zurückgelegt treten sie in Berührung mit der unteren Fläche 14 der oberen beheizten Platte 13. Der obere Teil der Frikadelle 6 nimmt dann schnell du. rfrattemperatur an, und das Braten bzw. Grillen jeder Frikadelle 6 findet dann innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Bewegungsstrecke statt Bei fortgesetzter Bewegung der Frikadellen 6 und nach im wesentlichen beendetem Bratvorgang in deren unteren und mittleren Teil besteht eine innige Berührung mit der unteren Fläche 14 der oberen Platte 13. Die Frikadellen 6 werden immer noch von einer Tragvorrichtung 25 aus einer Vielzahl von Stäben 26 gehalten, die nach rückwärts von der unteren Platte 8 her unter den rückseitigen Teil der oberen Platte 13 verläuft. Die Stäbe 26 der Tragvorrichtung 25 sind in Querrichtung ausreichend beabstandet, so daß Fett oder dergleichen aus den Frikadellen leicht zwischen ihnen hindurch abtropfen kann. Gleichzeitig reichen sie aus, um die Frikadellen zu tragen, nehmen auch einen Teil der von der oberen Platte 13 abgestrahlten Wärme auf und erhalten eine verhältnismäßig hohe Temperatur aufrecht während die Frikadellen, die über sie laufen, abtropfen und von oben her weiter gebraten werden.
Das Fett der Frikadellen 6 auf der Tragvorrichtung 25 tropft in einen Behälter 27 ab. der abgelassen oder von Zeit zu Zeit entfernt und geleert werden kann. Während die Frikadellen 6 von den Schubstäben *9 vorgeschoben werden, laufen sie schließlich an der oberen Platte 13 vorbei und werden von einer Schale 28 aufgenommen, die eine Verlängerung 29 des Behälters 27 darsteüt. Die Frikadellen 6 tropfen dort weiter ab, ohne jedoch vorgeschoben zu werden. Eine Bedienungsperson kann dann die gebratenen Frikadellen 6 der Schale 28 zum Verzehr entnehmen.
In bestimmten Fällen ist erwünscht, die Gestalt der Gchubstäbe 19 zu ändern. Wie F i g. 3 zeigt, ist ein Stab
31 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und einer Höhe versehen, die im wesenwichen dem Abstand zwischen der oberen und der unteren Platte 8 bzw. 13 entspricht. Beim Durchlauf zwischen diesen Platten 8 und 13 wirkt der Stab 31 oben und unten als Kratzer und hält die Teflonoberflächen der Platten 8 und 13 sauber, glatt und frei von Hindernissen.
Als weitere Änderung lassen sich Schubstäbe vorsehen, wie sie in F i g. 4 gezeigt sind. Ein innerer Stab
32 ist im Querschnitt kreisförmig Und hat einen Durchmesser von 'vesentlich weniger als dem Abstand der Platten 8 Und 13. Der Stab 32 nimmt einen zeitweiligen oder abnehmbaren Überzug 33 aus
beispielsweise aufgerolltem porösen Papier oder dergleichen auf, der festgeklemmt wird und mit geringem Übermaß ausgeführt und verformbar ist. Beim Durchlauf zwischen den Platten 8 und 13 und über die Teflonflächen wirkt der Überzug 33 als Reiniger Und > Wischer, um die Bratflächen in einem hygienischen Zustand zu halten.
Als weitere Modifikation ist ein Querelement 36 mit einer Platte 37 vorsehbal* oder einteilig mit ihr ausgebildet (Fig.5), die speziell kontufiert ist, um den leichten manchmal unerwünschten Eindrück bzw. die Verformung der Frikadelle infolge des Vorschubdrukkes zu vermeiden". Die Platte 37 ist wie die Platte 21 der F i g. 2 mit Ausschnitten versehen. In diesem Fall hat die Schubfläche jedoch nicht überall die gleiche Krümmung. Vielmehr weist die Schubfläche Seitenteile 38 einer verhältnismäßig großen Krümmung auf, die glatt in einen mittleren Teil 39 verhältnismäßig geringer Krümmung übergehen. Die gesamte Schubfläche ist auch mit einer Parabel oder der Hälfte einer Ellipse 2n vergleichbar, läßt sich aber einfach als gekrümmt mit Teilen unterschiedlicher Radien auffassen. Die Seitenflächen 38 entsprechen annähernd den rückwärtigen Teilen der Seiten einer gefrorenen Frikadelle 6 von Standardgröße, während der mittlere Teil 39 etwa der Mitte des rückwärtigen Teils einer gebratenen Frikadelle 6 normaler Größe entspricht. Dabei wird der Größenunterschied durch die während des Bratvorgangs auftretende Schrumpfung verursacht.
Zu Anfang der Bralgutzüfuhf wird die gefrorene Frikadelle im wesentlichen durch Druck auf die verhältnismäßig harten Seiten vorgeschoben, wie in Fig.5 oben gezeigt ist. Die Frikadelle 6 läuft dabei in ausgezeichnetem Wärmekontakt mit den Platten 8 und 13 zwischen diesen hindurch. Die seitliche Berührungsfläche ist ausreichend groß, so daß die Frikadelle 6 sich wenig oder nicht verformt. Beim Vorlaufen wird die Frikadelle 6 erwärmt und dann gebraten, verliert Feuchtigkeit und Fett und schrumpft sowohl in Dickenais auch in Durchmesserrichtung. Folglich ist zum weiteren Vorschub eine geringere Kraft erforderlich als zuvor und die Frikadelle kommt mit den Seitenteilen 38 außer Berührung und liegt an dem Mittelteil 39 der Platte 37 an, wie in Fig.5 gezeigt ist Auch hier ist die Berührungsfläche ausreichend groß, um die Frikadelle 6 mit etwas geringerer Kraft vorschieben zu können, da die Dicke und der Reibungsbeiwert geringer geworden sind und kein Eindruck an den Seiten oder der Rückfläche der Frikadelle 6 mehr entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Durchschub-Frikadellenbrater zum Braten von frilcadellenartig geformten Fleisch- oder Speiseportionen mit einer Fördervorrichtung, die seitlich verlaufende Schubstäbe aufweist und in einem Rahmen mit einem — in bezug auf die Förderrichtung — vorderen und rückwärtigen Abschnitt angeordnet ist, und mit einer unteren ortsfesten Platte, deren im wesentlichen eben ausgebildete |0 obere Fläche beheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (8) im vorderen Abschnitt des Rahmens (7) vorgesehen ist, daß im rückwärtigen Abschnitt des Rahmens (7) eine obere ortsfeste beheizte Platte (13) mit einer im wesentlichen ebenflächigen unteren beheizten Fläche (14) angeordnet ist, wobei die beheizten Flächen (9, 14) im wesentlichen parallel verlaufen, in Vertikalrichtung beabstandet sind und der vordere Teil der oberen P'atte (13) über dem hinteren Teil der unteren Watte (8) liegt, und daß eine gelochte Tragvorrichtung (25) vorgesehen ist, die nach rückwärts von der unteren Platte (8) her unter den rückseitigen Teil der oberen Platte (13) verläuft.
2. Brater nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tropfwanne (27) unter der gelochten Trageinrichtung (25), die von den Frikadellen (6) abtropfende Flüssigkeit auffängt
3. Brater nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Abmessung der Schubstäbe (19) so gewählt ist, daß sie wischend über beide Plattenflächen (9,14) gleiten.
4. Brater nach eint/τι der < jrangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schubstäbe (19) eine ausgeschnitten» Vorderkante (38,39) aufweist, wobei jeder Ausschnitt gekrümmte Kanten (38) mit zum Tiefpunkt hin abnehmendem Krümmungsradius aufweist
5. Brater nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch abwärts unter Vorspannung stehende Einrichtungen (23) am Rahmen (7) über dem vorderen Teil der unteren Platte (8), die so angeordnet sind, daß sie die Frikadellen ^6) nachgiebig auf die obere Fläche (9) der unteren Platte (8) drücken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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