DE202016105183U1 - Durchlaufgrill - Google Patents

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DE202016105183U1 DE202016105183.5U DE202016105183U DE202016105183U1 DE 202016105183 U1 DE202016105183 U1 DE 202016105183U1 DE 202016105183 U DE202016105183 U DE 202016105183U DE 202016105183 U1 DE202016105183 U1 DE 202016105183U1
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Abstract

Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch eine gegenüber wenigstens einer Grillrolle (20) drehbewegliche Baugruppe, die aus dieser Grillrolle (20) herausragt und/oder in diese hineinragt, wobei zwischen dieser Grillrolle (20) und dieser Baugruppe ein inneres Drehlager (28) angeordnet ist und/oder wobei diese Baugruppe an einem Gehäuse (11) des Durchlaufgrills (10) bzw. an einer ortsfest bezüglich des Gehäuses (11) gelagerten Trägergruppe (38) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchlaufgrill mit zumindest zwei wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen.
  • Gattungsgemäße Grills sind beispielsweise aus der EP 0 092 046 A1 , aus der DE 82 11 327 U1 , aus der DE 81 19 752 U1 , aus der DE 38 02 345 C1 , aus der DE 37 27 679 A1 , aus der EP 0 053 656 A1 oder aus der DE 38 16 474 C1 bekannt und weisen einen Grillspalt auf, welcher von Grillgut durchlaufen wird, welches, während es den Grillspalt durchläuft, gegrillt wird.
  • Hierbei umfassen die Durchlaufgrills häufig Grillrollen, welche dem Transport bzw. der Führung des Grillguts dienen, wobei diese Grillrollen – je nach konkreter Ausgestaltung des Durchlaufgrills – angetrieben oder mitlaufend ausgebildet sein können. Ebenso können diese Grillrollen, je nach konkreter Ausgestaltung des Durchlaufgrills, beheizt sein, was vorzugsweise durch eine im Inneren der jeweiligen Grillrollen angeordnete Heizung geschehen kann.
  • Allerdings scheinen derartige Grills momentan nicht marktfähig, da sie komplett vom Markt verschwunden sind.
  • Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen Durchlaufgrill mit zumindest zwei wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen derart auszugestalten, dass deren Marktfähigkeit erhöht wird.
  • Hierbei geht die Erfindung von der Grunderkenntnis aus, dass die Marktfähigkeit von Durchlaufgrills erhöht werden kann, wenn dieser bzw. ein entsprechendes Bratverfahren auch mit unterschiedlichem Grillgut gute Bratergebnisse erzielt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch Durchlaufgrills mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Weitere, ggf. auch unabhängig hiervon, vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • So kann sich ein Durchlaufgrill mit mindestens zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen dadurch auszeichnen, dass zwischen wenigstens einer der Grillrollen und einer aus dieser herausragenden und/oder in diese hineinragenden, gegenüber dieser Grillrolle drehbeweglichen Baugruppe ein inneres Drehlager angeordnet ist bzw. dass der Durchlaufgrill eine gegenüber wenigstens einer der Grillrollen drehbewegliche Baugruppe umfasst, die aus dieser Grillrolle herausragt und/oder in diese hineinragt, wobei zwischen dieser Grillrolle und dieser Baugruppe ein inneres Drehlager angeordnet ist. Das innere Drehlager kann hierbei, bei geeigneter Ausgestaltung, eine exakte Positionierung der gegenüber der Grillrolle drehbeweglichen Baugruppe ermöglichen, was dementsprechend die Wirkung dieser Baugruppe präzisieren kann, sodass sich der Durchlaufgrill bei geeigneter Ansteuerung präzise unterschiedlichem Grillgut anpassen kann, was letztlich dann dessen Marktfähigkeit erhöht.
  • Insbesondere ist es denkbar, an beiden Enden der entsprechenden Grillrolle ein inneres Drehlager vorzusehen, welches dazu dienen kann, diese Baugruppe in Bezug auf die Grillrolle möglichst gut zu positionieren. Es versteht sich, dass ggf. auch an jedem der Enden der Grillrolle unterschiedliche Baugruppen vorgesehen sein können, die in die Grillrolle hineinragen bzw. aus dieser herausragen und dementsprechend gelagert sind.
  • Alternativ bzw. kumulativ hierzu kann sich ein Durchlaufgrill mit mindestens zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen dadurch auszeichnen, dass der Durchlaufgrill eine gegenüber wenigstens einer der Grillrollen drehbewegliche Baugruppe umfasst, die aus dieser Grillrolle herausragt und/oder in diese hineinragt, wobei diese Baugruppe an einem Gehäuse des Durchlaufgrills bzw. an einer ortsfest bezüglich des Gehäuses gelagerten Trägergruppe gelagert ist. Auch durch eine derartige Trägergruppe kann, ähnlich dem inneren Drehlager, bei geeigneter Ausgestaltung eine exakte Positionierung der gegenüber der Grillrolle drehbeweglichen Baugruppe ermöglicht werden, was dementsprechend die Wirkung dieser Baugruppe präzisieren kann, sodass sich der Durchlaufgrill bei geeigneter Ansteuerung präzise unterschiedlichem Grillgut anpassen kann, was letztlich dann dessen Marktfähigkeit erhöht.
  • Die exakte Positionierung ist beispielsweise bei sich mit der Grillrolle mitdrehenden Baugruppen kaum realisierbar, da die entsprechende Baugruppe dann mit der Grillrolle umlauft und nicht exakt in Bezug auf das Grill- bzw. Bratgut positioniert verbleibt.
  • Die entsprechende Baugruppe kann beispielsweise eine Heizung und/oder eine Thermometer umfassen, wobei ggf. die entsprechende Baugruppe auch ein Trägerelement für die Heizung bzw. das Thermometer umfassen kann. Ebenso kann die Baugruppe ein Trägerelement für andere Bauteile umfassen, welche innerhalb der entsprechenden Grillrolle positioniert werden sollen.
  • Die Trägergruppe, welche dann beispielsweise die vorgennnanten Baugruppen, wie die Heizung und/oder das Thermometer oder auch das Trägerelement tragen kann, kann insbesondere ein Haltebügel oder -arm sein, da ein derartiger Haltebügel oder -arm leicht befestigt und mit weiteren Befestigungselementen beispielsweise für die Baugruppe, versehen werden kann.
  • Eine sehr gute Positionierung der entsprechenden Grillrolle in Bezug auf den Grillspalt bzw. in Bezug auf den restlichen Durchlaufgrill kann dadurch gewährleistet werden, dass eine dementsprechende Grillrolle über ein äußeres Drehlager an einem Gehäuse des Durchlaufgrills drehbeweglich gelagert ist. Auch ein derartiges äußeres Drehlager kann insbesondere an beiden Enden der wenigstens einen Grillrollen vorgesehen sein. Naturgemäß ist ein äußeres Grilllager mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser versehen, sodass es großen Momenten, wie beispielsweise etwaigen Kippmomenten, besser entgegentreten kann als bei einem kleineren Durchmesser. Insofern kann hierdurch die Stabilität der entsprechenden Gesamtanordnung erhöht werden.
  • Bei der Verwendung eines äußeren Drehlagers kann dann dementsprechend über das innere Drehlager die gegenüber der Grillrolle drehbewegliche und in diese hineinragende bzw. aus dieser herausragende Baugruppe über das innere Drehlager gelagert werden, sodass weitere Haltekräfte, welche für eine genaue Positionierung dieser Baugruppe noch notwendig werden könnten, auf ein Minimum reduziert sind. Derartige Haltekräfte können beispielsweise dann noch dazu dienen, die Drehlage der Baugruppen in Bezug auf die Grillrolle zu wählen und diese Baugruppe beispielsweise gegenüber der sich drehenden Grillrolle in Bezug auf das Gehäuse ortsfest zu halten, wozu – naturgemäß – auch die vorstehend erläuterte Trägergruppe dienen kann.
  • Andererseits ist es auch denkbar, die aus der Grillrolle herausragende und/oder in dieser hineinragende, gegenüber dieser Grillrolle drehbewegliche Baugruppe verhältnismäßig steif mit dem Gehäuse des Durchlaufgrills zu verbinden bzw. eine entsprechende Trägergruppe verhältnismäßig stabil auszuführen, sodass wesentliche Lagerkräfte für die Grillrolle über das innere Drehlager bereitgestellt werden, was dementsprechend ein äußeres Drehlager entlastet – oder es auch ermöglicht, auf ein äußeres Drehlager zu verzichten. Anstelle dessen kann dann beispielsweise lediglich eine Dichtung oder sogar nur ein Dichtspalt vorgesehen sein, was dementsprechend etwaige Reinigungsarbeit, die insbesondere bei einem Wechsel des Bratguts, beispielsweise zwischen Fisch und Fleisch, anfallen könnte, auf ein Minimum reduziert.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eines der Drehlager ein Gleitlager, wobei es sich versteht, dass statt eines Gleitlagers ggf. auch Walzlager als Drehlager zur Anwendung kommen können. Unter den gegebenen Umständen, insbesondere in Bezug auf die Robustheit und die Stabilität auch bei Temperaturschwankungen, wie sie naturgemäß bei einem Durchlaufgrill auftreten, erscheinen jedoch Gleitlager dementsprechend vorteilhaft zu sein.
  • Vorzugsweise erfolgt die Lagerung über eine Isolierung. Auf diese Weise kann ein Übertrag etwaiger Wärme zwischen der entsprechenden Grillrolle, der in die Grillrolle hinein- bzw. herausragenden Baugruppe sowie dem restlichen Grill auf ein Minimum reduziert werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die in die Grillrolle hinein- bzw. herausragende Baugruppe eine Heizung umfasst, um die Wärmebelastung des restlichen Grills und insbesondere etwaiger Lager zu reduzieren, oder wenn die in die Grillrolle hinein- bzw. herausragende Baugruppe vor eine Wärmebelastung beispielsweise durch die Grillrolle oder durch eine auf sonstige Weise vorgesehene Heizung vor Wärme geschützt werden soll.
  • Die Isolierung kann insbesondere über eine Isolierschicht realisiert sein, wobei diesbezüglich auch andere Maßnahmen, wie beispielsweise Isolierhülsen oder Punktkontakte dementsprechend zur Anwendung kommen können.
  • Auch kann sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen durch wenigstens eine innerhalb wenigstens einer der Grillrollen angeordnete, eine Heizpatrone umfassende Heizung auszeichnen. Im vorliegendem Zusammenhang bezeichnen eine Heizpatrone, eine in sich geschlossene Anordnung mit zwei elektrischen Anschlüssen, durch welche ein Heizstrom durch die Heizpatrone geleitet werden kann, die als kompakte und eigenstabile Einheit vorgefertigt und in gewünschter Weise positioniert werden kann. Die Verwendung einer Heizpatrone hat den Vorteil, dass diese verhältnismäßig präzise innerhalb der jeweiligen Grillrolle positioniert werden kann, sodass gewährleistet werden kann, dass auch mit unterschiedlichem Grillgut gute Bratergebnisse erzielt werden können, was dementsprechend die Marktfähigkeit erhöht. Bei geeigneter Ausgestaltung ermöglichen derartige Heizpatronen auch eine Erleichterung hinsichtlich der Wartungstätigkeiten, da die Heizpatrone verhältnismäßig unempfindlich sind und einfach und betriebssicher gehandhabt werden können. Insbesondere erleichtert die Tatsache, dass Heizpatronen in der Regel die elektrischen Anschlüsse an einer Seite aufweisen, die Ansteuerung der Heizpatrone, da sämtlichen elektrischen Anschlüsse lediglich auf einer Seite vorgesehen sein müssen.
  • Die Verwendung einer Heizpatrone ist zwar für sich schon unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung vorteilhaft. Jedoch ermöglichen das innere Drehlager bzw. die Trägergruppe eine entsprechend genaue Positionierung der Heizpatrone, so dass insbesondere die Verbindung mit einem oder beiden dieser Lösungsansätze kumulierend vorteilhaft ist. Bei geeigneter Ausgestaltung ergibt sich darüber hinaus der Vorteil, dass die elektrischen Anschlüsse der Heizpatrone, zumal diese eine verhältnismäßig hohe Leistung übertragen müssen, nicht zwingend über Schleifkontakte laufen müssen.
  • Vorzugsweise ist die Heizpatrone weniger als den halben Innenradius der Grillrolle, in welcher die Heizpatrone angeordnet ist, von der Grillrolle beabstandet. Dieses erhöht den möglichen Wärmeübergang zu der Grillrolle entsprechend. Je nach konkreter Umsetzung der vorliegenden Erfindung kann dieser Abstand lediglich an einer Stelle vorgesehen sein, was dementsprechend zu einer punktuellen bzw. zu einer lokalen Erwärmung der Grillrolle führt, wenn dieses gewünscht ist. Vorzugsweise ist jedoch der entsprechende Abstand zumindest in einem Teilbereich der Grillrolle, der mit Grillgut belastet werden soll, im Schnitt senkrecht zur Drehachse der Grillrolle gleich bzw. variiert unter fünf Prozent. Hierdurch kann dann eine entsprechend gleichförmige Erwärmung der Grillrolle gewährleistet werden.
  • Vorzugsweise ist die Heizpatrone weniger als 10% des Innenradius der Grillrolle, insbesondere weniger als 8% des Innenradius der Grillrolle, von der Grillrolle beabstandet.
  • Insbesondere kann, um eine gleichförmige Erwärmung der Grillrolle zu gewährleisten, zwischen der Grillrolle und der Heizpatrone ein durchgängiger Ringspalt angeordnet sein, welcher vorzugsweise durchgängig frei ist und vorzugsweise in seinem Spaltabstand weniger als 5% variiert.
  • Vorzugsweise ist die Heizpatrone aus Aluminiumguss gebildet, was insbesondere eine sehr gleichförmige Erwärmung der Heizpatrone gewährleistet. Es versteht sich, dass die Verwendung einer derartigen Heizpatrone auch unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung für die Heizung innerhalb einer Grillrolle eines Durchlaufgrills dementsprechend vorteilhaft ist.
  • Um auch mit unterschiedlichem Grillgut gute Bratergebnisse zu erzielen, kann sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen kumulativ bzw. alternativ zu den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung durch wenigstens ein innerhalb einer der Grillrollen angeordnetes elektrisch ausgebildetes Thermometer auszeichnen. Ein derartig ausgebildetes Thermometer ermöglicht eine sehr gute und präzise Erfassung der jeweiligen Temperatur, sodass ein entsprechend gutes Messergebnis auch einer genaueren Ansteuerung einer Heizung oder der Drehgeschwindigkeit der Grillrollen des Durchlaufgrills dienen kann, was dementsprechend einer Anpassung an unterschiedliches Grillgut und dessen unterschiedliche physikalische Eigenschaften ermöglicht.
  • Auch lassen sich mit unterschiedlichem Grillgut gute Bratergebnisse erzielen, wenn sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einem Grillspalt bildenden Grillrollen kumulativ bzw. alternativ zu den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung durch wenigstens einen innerhalb einer der Grillrollen angeordnetes lokal messendes Thermometer auszeichnet. Ein derartiges, lokal messendes Thermometer ermöglicht dementsprechend die Erfassung der Temperatur an lokal einer Stelle, was zu entsprechend genaueren Ergebnissen führt, welche durch integrierende Temperaturmesser, wie dieses beispielsweise Expansionsstäbe darstellen, nicht möglich ist.
  • Als Thermometer eignen sich insbesondere Widerstandsthermometer oder Thermoelemente, die insbesondere verhältnismäßig klein ausgebildet sein und auch mit hoher Präzision messen können.
  • Auch kann das Thermometer einen thermosensitiven Farbumschlagbereich an einer Innenwandung der Grillrolle umfassen. Derartige Farbumschlagbereiche sind beispielsweise von Bratpfannen oder Elektrogrills bekannt und zeigen einem Betrachter durch ihren Farbumschlag an, wenn eine bestimmte Temperaturschwelle über- bzw. unterschritten ist.
  • Im Inneren der Grillrolle kann beispielsweise über einen Farbsensor ein derartiger Farbumschlag ermittelt und für die Temperaturmessung genutzt werden.
  • Das Messergebnis der Thermometer kann einerseits zur Ansteuerung der Heizung oder der Drehgeschwindigkeit der Grillrollen genutzt werden, um den Durchlaufgrill bei einer gewünschten Temperatur betreiben zu können. Ebenso kann das Messergebnis für andere Zwecke genutzt werden, wie beispielsweise der Anzeige an einen Benutzer, dass die Betriebstemperatur erreicht ist oder das eine Reinigungstemperatur unterschritten ist, ab welcher eine Reinigung problemlos möglich ist. Auf diese Weise kann eine durch die Temperatur bedingte Schädigung von Reinigungsmitteln, seien diese chemischer oder biologischer Natur oder seien diese mechanische Reinigungsmittel, auf ein Minimum reduziert werden.
  • Um auch mit unterschiedlichem Grillgut gute Bratergebnisse zu erzielen, kann sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen durch wenigstens eine innerhalb wenigstens einer der Grillrollen angeordnete lokal wirksame Heizung auszeichnen. Hierdurch kann der Ort, an welchem dann die entsprechende Grillrolle erwärmt wird, individuell vorgegeben werden, sodass für unterschiedliches Grillgut optimale Heizergebnisse erzielt werden können. Insbesondere können mehrere derartige lokal wirksame Heizungen vorgesehen sein, sodass die Orte der Erwärmung entsprechend individuell angepasst werden kann, in dem bestimmte Heizungen ein bzw. ausgeschaltet oder mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben werden.
  • Auch lassen sich mit unterschiedlichem Grillgut gute Bratergebnisse erzielen, wenn sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einem Grillspalt bildenden Grillrollen durch wenigstens eine innerhalb wenigstens einer der Grillrollen angeordnete regelbare Heizung auszeichnet. In Abweichungen von Heizungssystemen, bei denen die Heizleistung lediglich ein- oder ausgeschaltet werden kann, ermöglicht eine regelbare Heizung, dass die Temperaturen wesentlich feiner und auf das jeweilige Bratgut abgestellt werden können.
  • Es versteht sich, dass die vorgenannten Vorteile nicht zwingend immer umgesetzt werden müssen, wobei dann ggf. auf entsprechende Vorteile verzichtet werden muss. Andererseits versteht es sich, dass die lokal wirksame und/oder die regelbare Heizung auch kombiniert mit den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung zur Anwendung kommen können, was insbesondere für ein elektrisch ausgebildetes und/oder lokal messendes Thermometer gilt.
  • So kann die lokal wirksame Heizung mehrere Heizstäbe oder eine exzentrisch bezüglich der jeweiligen der Grillrolle angeordnete Heizpatrone aufweisen, wodurch sich gezielte lokale Erwärmungen der jeweiligen Grillrolle auf baulich einfache Weise realisieren lassen.
  • Wie bereits vorstehend erläutert, ist es von Vorteil, wenn die Heizpatrone aus Aluminiumguss gebildet ist, was eine hervorragend gleichförmige Temperaturverteilung an der Oberfläche der Heizpatrone bedingt, sodass diese lokal gezielt wirksam eingesetzt werden kann.
  • Insbesondere ein elektrisch ausgebildetes Thermometer ermöglicht im Zusammenspiel mit einer regelbaren Heizung eine sehr gute und genaue Temperaturführung der Heizung und dementsprechend auch etwaiger Grillrollen bzw. bzw. eine sehr präzise thermische Belastung des Grill- oder Bratguts. Dieses gilt insbesondere dann, wenn unterschiedliches Grill- oder Bratgut gegrillt bzw. gebraten werden soll, da beispielsweise Fisch oder Geflügel besser bei anderen Temperaturen wie Schweine- oder Rindfleisch gegrillt bzw. gebraten werden.
  • Insbesondere kann das Thermometer an oder in der Heizung angebracht sein, so dass sich die Temperatur der Heizung sehr genau messen und ggf. auch regeln lässt. Je nach konkreten Erfordernissen kann das Thermometer an der Oberfläche der Heizung, so dass in gewisser Weise auch die Temperatur der Grillrolle messen kann, oder aber in Inneren der Heizung, beispielsweise auch in die Heizpatrone eingegossen, so dass die Temperatur der Heizung sehr genau erfasst werden kann, angeordnet sein.
  • Die Heizpatrone kann insbesondere an ihren Enden jeweils ein Lagerstelle aufweisen, so dass sie betriebssicher und präzise in Bezug auf die jeweilige Grillrolle positioniert werden kann. Die Lagerstellen können hierbei mit den vorstehend erläuterten Drehlagern und/oder mit den vorstehend erläuterten Trägergruppen zusammenwirken. Vorzugsweise wiesen die Heizpatronen lediglich an einem ihrer Enden einen oder mehrere elektrische Anschlüsse auf, wie beispielsweise für eine Stromzu- und -abfuhr oder auch für ein oder mehrere Thermometer. Dieses ermöglicht, dass alle zugehörigen Baugruppen, wie eine Stromversorgung, etwaige Elektronik für den Betrieb des Thermometers, eine etwaige Regel- oder Steuereinrichtung nur auf einer Seite der Grillrollen bzw. des Grillspalts angeordnet sein können, und auf komplexe Kabelführungen verzichtet werden kann.
  • Mit unterschiedlichem Grillgut lassen sich gute Bratergebnisse auch unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung des Weiteren erzielen, wenn sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen durch wenigstens eine mit einer Antihaftbeschichtung beschichtete oder emaillierte Grillrolle auszeichnet. Hierdurch verbleiben Reste an Grillgut in reduziertem Maße bzw. kaum an der Grillrolle, sodass unterschiedliches Grillgut ohne verhältnismäßig großen Aufwand hintereinander bei guten Bratergebnissen den Durchlaufgrill durchlaufen kann. Auch ermöglicht eine entsprechende Antihaftbeschichtung bzw. eine Emaillierung, dass die jeweilige Grillrolle schnell und einfach gereinigt werden kann.
  • Die Antihaftbeschichtung kann insbesondere eine Teflon®-Beschichtung aufweisen, was hinsichtlich des Standes der Technik besonders etabliert hinsichtlich einer Antihaft-beschichtung ist. Insbesondere kann die Teflon®-Beschichtung einen Farbindikator aufweisen, wie dieser bereits aus dem Stand der Technik für Bratpfannen oder elektrische Grills bekannt ist. Ein derartiger Farbindikator kann einerseits dem Auge des Benutzers bereits anzeigen, wenn eine bestimmte Temperatur, beispielsweise eine ausreichend hohe Grilltemperatur oder eine ausreichend niedrige Reinigungstemperatur, erreicht ist. Ebenso ist es andererseits denkbar, einen derartigen Farbindikator über einen Farbsensor zu überwachen, sodass entsprechende Informationen messtechnisch erfasst und für eine elektronische bzw. prozessorgestützte Weiterbearbeitung zur Verfügung stehen.
  • Als Farbindikator können einerseits Farbumschlagssysteme genutzt werden, die lediglich zwischen zwei Farben wechseln. Ebenso sind jedoch auch Farbindikatoren bekannt, die in Abhängigkeit von der Temperatur ein Farbspektrum durchlaufen.
  • Es versteht sich, dass eine entsprechende Antihaftbeschichtung insbesondere auch kumuliert zu den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung zum Einsatz kommen kann, und dieses insbesondere mit einem Farbsensor und etwaigen Reinigungsverfahren.
  • Auch kann sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen durch Mittel zur Überwachung des Grillspalts auszeichnen, um mit unterschiedlichem Grillgut gute Bratergebnisse erzielen zu können. Derartige Überwachungsmittel können dazu genutzt werden, Rückschlüsse auf das Vorhandensein von Grillgut oder auf dessen Konsistenz bzw. Art zu schließen. So können derartige Überwachungsmittel beispielsweise eine Drehmomenterfassung umfassen, welche eine Änderung des Drehmoments an den Grillrollen erfasst und aufgrund dieser Änderung entsprechende Rückschlüsse zieht. So kann die Drehmomentänderung beispielsweise unmittelbar Hinweise auf das Vorhandensein von Grillgut bzw. auf dessen Abwesenheit schließen lassen, sodass diesbezüglich das Temperaturverhalten entsprechend angesteuert werden kann. Auch kann eine Änderung des Drehmoments Rückschlüsse auf die Dicke des Grillguts geben, da – naturgemäß – dickeres Grillgut bei gleichem Grillspalt ein erhöhtes Drehmoment bedingt. Die Überwachungsmittel können darüber hinaus einen Ultraschallsensor umfassen, der einerseits unmittelbar die Anwesenheit von Grillgut oder auch bestimmte Materialeigenschaften messen können. Kumulativ bzw. alternativ hierzu können die Überwachungsmittel einen Drucksensor umfassen, welcher einen bestimmten Druck auf die Grillrollen bzw. auf wenigstens eine Grillrolle messen und auf diese Weise die An- bzw. Abwesenheit von Grillgut oder dessen Dicke schließen kann. Vorzugsweise ist wenigstens einer der Sensoren der Überwachungsmittel als Näherungssensor ausgebildet, sodass die Anwesenheit von Grillgut, welches in den Grillspalt gelangen soll, möglichst frühzeitig erfasst und ggf. eine Temperaturanpassung des Durchlaufgrills schon vorbeugend vorgenommen werden kann.
  • Es versteht sich, dass derartige Überwachungsmittel kumulativ oder alternativ zu den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung entsprechend zur Anwendung kommen können.
  • Insbesondere im Zusammenspiel mit einer Geschwindigkeitsregelung und/oder einer Temperaturregelung für die Grillrollen können hier kumulierte Vorteile erzielt werden.
  • Zeichnet sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen durch wenigstens eine Grillrolle mit unterschiedlichen Durchmessern aus, können mit unterschiedlichem Grillgut, insbesondere wenn dieses unterschiedliche Stärken aufweist, jeweils gute Bratergebnisse erzielt werden. Durch eine Grillrolle mit unterschiedlichen Durchmessern lassen sich auf baulich einfache Weise unterschiedliche Spaltstärken des Grillspalts bereitstellen, sodass dickeres Grillgut in einen Bereich mit einem breiteren Grillspalt eingeführt werden kann, während dünneres Grillgut in einen Spalt mit schmaleren Durchmesser eingeführt werden kann. Auf diese Weise können bei unterschiedlichen Dicken des Grillguts jeweils entsprechend gute Bratergebnisse erzielt werden.
  • Eine Grillrolle mit unterschiedlichen Durchmessern kann beispielsweise konisch ausgebildet werden, was jedoch baulich verhältnismäßig komplex umzusetzen ist, zumal die unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten, welche durch die jeweils die unterschiedlichen Radien bedingt sind, zu unkontrollierten Kräften auf das Grillgut führen. Auch bedingt die graduelle Änderung des Grillrollendurchmessers, dass ein Stück des Grillguts in einem sich veränderten Grillspalt auf der einen Seite mit einem schmalen Durchmesser und auf der anderen Seite mit einem größeren Durchmesser gegrillt wird. Insofern ist es von Vorteil, wenn die unterschiedliche Durchmesser aufweisende Grillrolle zumindest zwei Teilrollen mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, wobei diese Teilrollen in einer bevorzugten Ausführungsform jeweils zylinderförmig ausgebildet sind, sodass auch dementsprechend über eine bestimmte Länge des Grillspalts, nämlich die Länge der entsprechenden Teilrolle, ein konstanter Spaltdurchmesser für das Grillgut zur Verfügung steht. Auf diese Weise kann auf baulich besonders einfache Weise mit unterschiedlichem Grillgut jeweils ein gutes Bratergebnis erzielt werden.
  • Es versteht sich, dass eine Grillrolle mit unterschiedlichen Durchmessern sowohl unabhängig von den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung als auch in Kombination mit denselben entsprechend vorteilhaft ist.
  • Um betriebssicher bei unterschiedlichem Grillgut gute Bratergebnisse erzielen zu können, ist es von Vorteil, wenn der Durchlaufgrill eine Elektronik umfasst, durch welche beispielsweise ein Grillrollenantrieb oder eine Heizung jeweils an das unterschiedliche Grillgut angepasst angesteuert werden können. Die Elektronik kann jedoch auch ggf. lediglich dazu dienen, ein besonderes gleichförmigen Lauf des Grillrollenantriebs zu gewährleisten oder eine Heizung des Durchlaufgrills in gewünschter Weise anzusteuern.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, dass eine derartige Elektronik verhältnismäßig temperaturempfindlich ist, sodass es sich entsprechend als vorteilhaft erweist, wenn sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen durch ein geteiltes Gehäuse, in dessen einem Teilgehäuse zumindest ein Grillrollenantrieb, insbesondere ein Motor, und in dessen anderen Teilgehäuse zumindest Elektronik angeordnet sind, auszeichnet, um mit unterschiedlichem Grillgut gute Bratergebnisse erzielen zu können.
  • Schon die Gehäusetrennung ermöglicht es, die Temperaturbelastung für die Elektronik zu reduzieren, was insbesondere dann einfach umzusetzen ist, wenn das Teilgehäuse, in welchem die Elektronik angeordnet ist, möglichst weit von den Grillrollen entfernt angeordnet ist.
  • Es versteht sich, dass das Gehäuse ggf. weitere Teilgehäuse, wie beispielsweise ein Gehäuse für die Grillrollen, aufweisen kann. In einer besonders bevorzugten Anordnung dient das Teilgehäuse in welchem der Grillrollenantrieb angeordnet ist, der Abgrenzung und mithin der Isolierung des Teilgehäuses, in welchem die Elektronik angeordnet ist, zu den Grillrollen.
  • Weitere thermische Entlastungen lassen sich durch die vorstehend bereits erläuterte Isolierung erzielen. Auch die jeweils auf einer Seite einer Heizpatrone vorgesehenen elektrischen Anschlüsse sind hier vorteilhaft, da dann nur auf der entsprechenden Gehäuseseite Maßnahmen zur thermischen Isolierung vorgesehen sein müssen.
  • Es versteht sich, dass die Aufteilung des Gehäuses in Teilgehäuse auch unabhängig von den übrigen Merkmalen entsprechend vorteilhaft ist, wobei insbesondere auch eine Kombination mit den übrigen hier erläuterten Lösungen entsprechend kumulierte Vorteile bringt.
  • Dementsprechend ist es von Vorteil, wenn wenigstens eines der Teilgehäuse gekühlt ist. Zwar können hier ggf. verhältnismäßig komplexe Kühlmechanismen, wie Kühlschlangen oder eine Peltier-Kühlung vorgesehen sein. Besonders baulich einfach erscheint jedoch eine Luftkühlung, die insbesondere durch einen Ventilator bedingt sein kann.
  • Um etwaige Gerüche auf ein Minimum zu reduzieren, die insbesondere ggf. auch dazu führen könnten, dass bei unterschiedlichem Grillgut Geschmacksveränderungen auftreten könnten, kann sich ein Durchlaufgrill mit zumindest mit zwei, vorzugsweise drei wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen kumulativ bzw. alternativ zu den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung durch wenigstens eine den Grillspalt erfassende Absaugung auszeichnen.
  • Hierbei kann die Absaugung beispielsweise im Inneren des Gehäuses angeordnet sein und auf diese Weise entsprechend Gerüche und umherfliegende Bratreste aus dem Grillspalt absaugen. Die Absaugung kann dann aus dem Inneren des Gehäuses heraus aus den Grillspalt ohne weiteres erfassen.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse bis auf einen in den Grillspalt führenden Eingang und aus dem Grillspalt herausführenden Ausgang geschlossen, sodass ein Auftreten von Restluft auf ein Minimum reduziert wird und die Absaugung den Grillspalt wirkungsvoll erfassen kann.
  • Vorzugsweise ist die Absaugung hierbei derart dimensioniert, dass ein ausreichender Luftstrom durch den Eingang und den Ausgang in das Gehäuse unter Berücksichtigung etwaiger Leckstellen im Gehäuse, wie beispielsweise durch Schlitze zwischen Abdeckplatten, Kleinstöffnungen im Bereich von Gewinden oder Nieten oder ähnliches, gewährleistet werden kann.
  • Einerseits kann die Absaugung in einen Abluftkanal münden, um auf diese Weise Gerüche oder eine Kontamination anderem Grillguts auf ein Minimum zu verringern. Je nach konkreter Ausgestaltung kann dieser Abluftkanal in weitere Abluftkanäle münden, welche ein Gebäude verlassen. Ebenso ist es denkbar den Abluftkanal beispielsweise in einem Teilgehäuse enden zu lassen, um dort die Abluft noch als Kühlluft zu nutzen, was jedoch insbesondere vom Temperaturregime des Durchlaufgrills abhängt, beispielsweise ob die Temperaturen in dem Teilgehäuse, in welches der Abluftkanal mündet, höher sind als in dem Grillspalt unter Berücksichtigung des durch die Absaugung bedingt Luftstroms und des Zustroms an kühler Außenluft.
  • Vorzugsweise führt die Absaugung die abgesaugte Luft durch einen oder sogar mehrere Filter oder durch eine sonstige Reinigungseinrichtung. Auf diese Weise kann eine Kontamination nachfolgender Baugruppen auf ein Minimum reduziert werden, was insbesondere dann gilt, wenn die abgesaugte Luft in ein Teilgehäuse bzw. in das Gehäuse zu Kühlungszwecken oder zu sonstigen Zwecken geführt werden soll. Aber auch eine Kombination der Umgebung des Durchlaufgrills bzw. etwaiger nachfolgender Abluftkanäle kann auf diese Weise auf ein Minimum reduziert werden.
  • Der Durchlaufgrill kann Mittel zur Änderung des Grillspalts aufweisen. Letzteres kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Durchmesser der Grillrollen variiert werden, was jedoch baulich verhältnismäßig aufwendig ist. Als wesentlich einfacher erweist sich eine Lageänderung der Grillrollen zueinander, was je nach konkreter Art der Lageänderung zu einer entsprechenden Änderung des Grillspalts führt. So kann beispielsweise zumindest eine der Grillrollen entlang einer Führungsbahn verlagerbar ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist es, wenn diese Führungsbahn kreisförmig ist und der Kreismittelpunkt auf einer Achse einer Antriebswelle der entsprechenden Grillrolle liegt, sodass der Antrieb der jeweiligen Grillrolle nicht auch noch entsprechend mitverlagert werden muss.
  • Ggf. kann die Größe des Grillspalts, die eventuell über die Änderungsmittel oder aber auch über die vorstehend erläuterten Überwachungsmittel gemessen bzw. erfasst werden kann, zur Regelung der Durchlaufgeschwindigkeit des Grillguts bzw. der Drehgeschwindigkeit wenigstens einer der Grillrollen und/oder zur Temperaturregelung wenigstens einer der Grillrollen bzw. einer zugehörigen Heizung genutzt werden, was insbesondere wegen der Mehrfachnutzung entsprechender Baugruppen zu einer kostengünstigen Umsetzung des Durchlaufgrills führt.
  • Gute Bratergebnisse bei unterschiedlichem Grillgut lassen sich durch ein Verfahren zum Braten von Grillgut auf einem Durchlaufgrill mit mindestens zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen erzielen, wenn sich dieses dadurch auszeichnet, dass die Durchlaufgeschwindigkeit des Grillguts durch den Grillspalt in Abhängigkeit von der Art des Grillguts, von einem Walzenandruck, von der Größe des Grillspalts und/oder von einer Temperaturmessung geregelt wird. Sowohl der Walzenandruck, als auch die Größe des Grillspalts bzw. die Temperaturmessung geben auf baulich einfache Weise einzeln und insbesondere gemeinsam signifikante Informationen über den aktuellen Zustand des Durchlaufgrills, sodass über die Durchlaufgeschwindigkeit das Einwirken auf das Grillgut einfach und präzise an das jeweilige Grillgut angepasst werden kann. Je nach konkreter Umsetzung kann kumulativ bzw. alternativ hierzu eine Temperaturregelung des Durchlaufgrills, also insbesondere etwaiger Grillrollen, wenn diese eine Heizung aufweisen, vorgenommen werden.
  • Insofern lassen sich auch gute Bratergebnisse bei unterschiedlichem Grillgut durch ein Verfahren zum Braten von Grillgut auf einem Durchlaufgrill mit mindestens zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen erzielen, wenn sich dieses dadurch auszeichnet, dass die Temperatur wenigstens einer der Grillrollen in Abhängigkeit von der Art des Grillguts, von einem Walzenandruck, von der Größe des Grillspalts und/oder von einer Durchlaufgeschwindigkeit des Grillguts durch den Grillspalt geregelt wird.
  • Die Temperaturmessung kann hierbei insbesondere ein lokal messendes Thermometer bzw. einen thermosensitiven Farbumschlagbereich, der dementsprechend von einer Farbsensor erfasst werden kann, umfassen, was baulich einfach umzusetzen ist und dementsprechend präzise Temperaturangaben erlaubt.
  • Es versteht sich, dass der Farbumschlag ggf. Temperatur abhängig unterschiedliche Farben anzeigen, bzw. unterschiedliche Bereiche, die auf verschiedenen Temperaturen farbsensitiv reagieren, aufweisen kann.
  • Hierbei kann über die Temperatur der Grillrolle, welche letztlich unmittelbar mit der Oberfläche des Bratguts in Kontakt kommt, gewährleistet werden, dass eine ausreichende Energiemenge in das Bratgut eingetragen wird, ohne die Oberfläche des Bratguts, insbesondere durch Verbrennungen zu schädigen, während über die Walzengeschwindigkeit andererseits die Gesamtenergiemenge, die in das Bratgut gelangt und mithin den Garvorgang auch im Inneren definiert, definiert werden kann.
  • Zwar sind auch Messmethoden denkbar, über welche die Art des Grillguts, welches dem Durchlaufgrill jeweils aufgegeben wird, ermittelt werden kann. Dieses kann beispielsweise über optische Sensoren aber auch über chemische Sensoren geschehen. Allerdings erscheinen derartige Messmethoden zu heutigen Zeitpunkt noch sehr aufwändig, so dass es von Vorteil ist, die Art des Grillguts über an dem Durchlaufgrill vorgesehene Eingabemittel anzugeben. Mit dieser Eingabe kann dann beispielsweise die Temperatur oder auch die Durchlaufgeschwindigkeit entsprechend an das Grillgut angepasst werden, wobei diesbezüglich noch weitere Größen, wie beispielsweise der Walzenandruck der Grillrollen oder die Größe des Grillspalts mit ihrer Aussagekraft hinsichtlich der Dicke des Grillguts bzw. Bratguts, hier berücksichtigt werden können.
  • Dementsprechend ist es kumulativ bzw. alternativ zu den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung vorteilhaft, wenn sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen durch eine Geschwindigkeitsregelung des Grillguts durch den Grillspalt bzw. der Rollgeschwindigkeit wenigstens einer Grillrolle in Abhängigkeit von der Art des Grillguts, von einem Walzenandruck, von der Größe des Grillspalts (13) und/oder von einer Temperaturmessung auszeichnet. Auch ist es dementsprechend kumulativ bzw. alternativ zu den übrigen Merkmalen vorliegender Erfindung vorteilhaft, wenn sich ein Durchlaufgrill mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt bildenden Grillrollen durch eine Temperaturregelung wenigstens einer der Grillrollen in Abhängigkeit von der Art des Grillguts, von einem Walzenandruck, von der Größe des Grillspalts und/oder von einer Durchlaufgeschwindigkeit des Grillguts durch den Grillspalt auszeichnet.
  • Vor einem Beenden des Bratverfahrens kann wenigstens eine der Grillrollen ohne Heizung drehen und ein mechanisches Reinigungsmittel, wie ein Reinigungsschwamm, ein Reinigungspaneel oder ein Reinigungspad, an der weiter drehenden Grillrolle vorbeigeführt werden. Auf diese Weise können Bratrückstände schnell und betriebssicher entfernt werden, sodass einerseits hygienischen Anforderungen aber auch etwaige geschmackliche Kontaminationen auf unterschiedliches Grillgut betriebssicher vermieden werden können.
  • Ggf. kann die Grillrolle mit einer Richtungsumkehr gegenüber der Drehrichtung, welche beim durchlaufenden Grillen zur Anwendung kommt, versehen sein, um Reinigungseffekte zu erhöhen.
  • Reinigungspaneele haben insbesondere den Vorteil, dass sie ggf. auch ständig an der Grillrolle anliegen können bzw. baulich in den Durchlaufgrill integriert werden können, auch wenn sie lediglich zu Reinigungszwecken dann über einen entsprechenden Verstellmechanismus an die jeweilige Trennrolle herangeführt werden.
  • Vorzugsweise erfolgt die Reinigung erst bei einem Unterschreiten einer Reinigungstemperaturgrenze, sodass eine Beeinträchtigung des Reinigungsmittels vermieden werden kann. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Durchlaufgrill das Unterschreiten der Reinigungstemperaturgrenze anzeigt, sodass dem Bedienpersonal bzw. einem Nutzer betriebssicher angezeigt werden kann, wenn die Reinigungstemperaturgrenze unterschritten ist.
  • Es versteht sich, dass die Merkmale der vorstehend bzw. in den Ansprüchen beschriebenen Lösungen gegebenenfalls auch kombiniert werden können, um die Vorteile entsprechend kumuliert umsetzen zu können.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften vorliegender Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen erläutert, die insbesondere auch in anliegender Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Schemaansicht eines Durchlaufgrills;
  • 2 zwei schematische Schnitte durch eine erste Grillrolle;
  • 3 zwei schematische Schnitte durch eine zweite Grillrolle;
  • 4 zwei schematische Schnitte durch eine dritte Grillrolle;
  • 5 zwei schematische Schnitte durch eine vierte Grillrolle;
  • 6 zwei schematische Schnitte durch eine fünfte Grillrolle;
  • 7 zwei schematische Schnitte durch eine sechste Grillrolle;
  • 8 eine schematische Seitenansicht einer siebte Grillrolle;
  • 9 eine schematische Detailansicht der Absaugung;
  • 10 einen schematischen Querschnitt durch einen Durchlaufgrill mit ersten mechanischen Reinigungsmitteln;
  • 11 einen schematischen Querschnitt durch einen Durchlaufgrill mit zweiten mechanischen Reinigungsmitteln
  • 12 eine schematische Seitenansicht einer achten Grillrolle;
  • 13 eine schematische Aufsicht auf ein Drehlager;
  • 14 eine schematische Aufsicht auf ein weiteres Drehlager;
  • 15 eine schematische Seitenansicht einer neunten Grillrolle;
  • 16 eine schematische Seitenansicht einer zehnten Grillrolle;
  • 17 eine schematische Seitenansicht einer elften Grillrolle;
  • 18 eine schematische Seitenansicht einer zwölften Grillrolle;
  • 19 eine schematische Darstellung von Grillspaltänderungsmitteln; und
  • 20 eine Schemadarstellung einer Regelung für Durchlaufgrills.
  • Der in 1 schematisch dargestellte Durchlaufgrill 10 weist drei Grillrollen 20 auf, die in einem Gehäuse 11 angeordnet sind.
  • Die Grillrollen 20 bilden einen Grillspalt 13, durch welchen Grillgut, welches von oben in den Grillspalt 13 in einen Eingang 16 eingegeben wird, durchlaufen kann, um diesen dann gegrillt an einem Ausgang 17 zu verlassen und auf einen Ausgaberost 12 zu gelangen, von welchem es dann dem Durchlaufgrill 10 entnommen werden kann.
  • Eine der Grillrollen 20 ist entlang einer Grillspaltänderungsmittel 15 darstellenden Führungsbahn verlagerbar, um auf diese Weise den Grillspalt 13 an Grillgut mit unterschiedlicher Dicke anpassen zu können. Alternative Grillspaltänderungsmittel 15 sind in 19 exemplarisch dargestellt.
  • Die Grillrollen 20 werden über einen schematisch dargestellten Motor 14 angetrieben.
  • Der Motor 14 treibt, wie exemplarisch in 19 dargestellt, Zahnräder 18 an, die ihrerseits die Grillrollen 20 antreiben. Die Rotationsachse des großen Zahnrads 18 der 19 entsprecht der Drehachse, um welche die Grillspaltänderungsmittel 15 die entsprechende Walze 20 verlagern, so dass die Drehkräfte einfach und unkompliziert übertragen werden können. In einer ausgewählten Ausführungsform kann diese Walze 20 in dem die Grillspaltänderungsmittel 15 symbolisierenden Spalt über ein Feder in Richtung der anderen Grillrollen 20 vorgespannt werden, so dass die Anpassung des Grillspalts 13 durch das Grillgut selbst erfolgt. Die Auslenkung ist dann ein direktes Maß für die Dicke des Grillguts bzw. des Grillspalts 13.
  • Der Motor 14 ist mit einer Drehmomenterfassung 61 (schematisch dargestellt) versehen, welche Überwachungsmittel 60 darstellen, mittels welcher der Grillspalt 13 auf das Vorhandensein von Grillgut in dem Grillspalt 13 überwacht werden kann. Ebenso ist ein Ultraschallsensor 62 an dem Gehäuse 11 vorgesehen, welcher mittels Ultraschall den Grillspalt 13 auf etwaiges Grillgut als Überwachungsmittel 60 überwacht. Die Überwachungsmittel 60 umfassen darüber hinaus noch Drucksensoren 63, welche etwaigen Druck messen, welches in dem Grillspalt 13 befindliches Grillgut auf zwei der Grillrollen 20 ausübt. Auch etwaige Messmittel zur Messung der Dicke des Grillspalts 13, beispielsweise über die Grillspaltänderungsmittel 15, können als Überwachungsmittel 60 dienen. Es versteht sich, dass abweichende Ausführungsform auf einige oder alle der Überwachungsmittel 60 ggf. verzichten können.
  • Wie in 19 exemplarisch dargestellt, kann auf das Gehäuse 11 eine Grillgutaufgabe 19 aufgesetzt werden, die in Art einer Gleitführung Grill- oder Bratgut dem Grillspalt 13 zuführt, wenn letzteres der Grillgutaufgabe 19 aufgegeben wird. Insbesondere lassen sich in einer ausreichend groß dimensionierten Grillgutaufgabe 19 mehrere einzelne Grill- oder Bratgutstücke bevorraten, die dann sukzessive dem Grillspalt 13 durch die Schwerkraft bedingt zugeführt werden. In alternativen Ausführungsformen kann die Grillgutaufgabe 19 auch fest mit dem Gehäuse 11 verbunden sein.
  • Das Gehäuse 11 umfasst drei Teilgehäuse 57, 58, 59, von denen in einem Teilgehäuse 57, die Grillrollen 20 angeordnet sind, während in dem zweiten Teilgehäuse 58 der Motor 14 zu finden ist. Das dritte Teilgehäuse 59 ist von den Grillrollen 20 durch das zweite Teilgehäuse 58 beabstandet und dient insbesondere der Einhausung von Elektronik 66 (siehe 20), welche auf diese Weise über das Teilgehäuse 58 von den Grillrollen 20 und von den durch diese in den Durchlaufgrill 10 eingebrachten Temperaturen isoliert wird.
  • Der Durchlaufgrill 10 weist darüber hinaus eine Absaugung 70 auf (siehe 1 und 9), welche in das Teilgehäuse 57 reicht und dazu dient Luft aus dem Grillspalt 13 bzw. aus dem Teilgehäuse 57 abzusaugen, um auf diese Weise Gerüche oder etwaige Kontaminationen auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Wie insbesondere in 9 dargestellt, umfasst die Absaugung 70 einen von einem Ventilatormotor 71 angetriebenen Ventilator 72, welcher Luft aus dem Grillspalt 13 bzw. aus dem Teilgehäuse 57 durch einen metallischen Filter 73, welcher von einem Filterhalter 74 gehalten ist, saugt. Hierzu befindet sich der Ventilator 72 in einem Absaugkanal 76, welcher durch das Gehäuse 11 hindurch zu einem Abluftkanal 75, der von außen angeschlossen werden kann, führt. Über den Abluftkanal 75 kann die Luft dann nach außen abgeführt werden, um auf diese Weise eine Geruchsbelästigung zu reduzieren.
  • In einer abweichenden Ausführungsform kann, insoweit durch den Filter 73 eine ausreichende Reinigung stattfinden und die angesaugte Luft aufgrund der Luftmenge nicht zu heiß ist, der Absaugkanal 76 in das Teilgehäuse 58 oder in das Teilgehäuse 59 münden, um auf diese Weise eine Luftkühlung dieser Teilgehäuse 58, 59 zu ermöglichen.
  • Die Absaugung 70 ist derart dimensioniert, dass ein ausreichender Luftstrom durch den Eingang 16 und den Ausgang 17 in das Gehäuse 11 unter Berücksichtigung etwaiger Leckstellen im Gehäuse 11, wie beispielsweise durch Schlitze zwischen Abdeckplatten, Kleinstöffnungen im Bereich und Gewinden oder Nieten oder ähnliches, gewährleistet werden kann.
  • Je nach konkreter Ausführung des Durchlaufgrills 10 können die Grillrollen 20 beheizt oder unbeheizt sein. Auch hinsichtlich der Art der Heizung sind unterschiedliche Ausgestaltungen denkbar.
  • So kann, wie beispielsweise in 2 dargestellt, zumindest eine der Grillrollen 20 eine Heizung 30 in Form einer Heizwendel, die innerhalb der Grillrolle 20 spiralförmig angeordnet ist, versehen sein. Auch kann in der Grillrolle 20 ein Thermometer 40, welches bei dem in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel als Widerstandsthermometer 41 ausgebildet ist, anordnet ist sein. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Thermometer 40 in der Mitte der Grillrolle 20, wobei hier – je nach konkreten Erfordernissen – auch ein anderer Ort gewählt werden kann, wenn eine entsprechende Temperaturerfassung gewünscht ist. Es versteht sich insbesondere, dass ggf. auch mehrere Thermometer, insbesondere auch unterschiedliche Thermometer, die geeignet positioniert sind, vorgesehen sein können.
  • Als Heizung 30 können beispielsweise aber auch Heizstäbe 32 zur Anwendung kommen, wie in 3 exemplarisch dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier Heizstäbe 32 parallel zueinander und parallel zur Achsrichtung der Grillrolle 20 in der Grillrolle 20 angeordnet. Sie sind bei diesem Ausführungsbeispiel äquidistant zueinander ausgerichtet, wobei in anderen Ausführungsformen ggf. auch eine ungleichförmige Verteilung gewählt werden kann, wenn auch eine entsprechend ungleichförmige Verteilung der Temperatur gewünscht wird.
  • Bei dem in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist als Thermometer 40 ein Thermoelement 42 im Inneren der Grillrolle 20 angeordnet, welches sich auf einer Zentralebene jedoch nicht im Mittelpunkt sondern in der Nähe einer Innenwandung 23 der Grillrolle 20 befindet, um lokal dort die Temperatur möglichst genau messen zu können. Es versteht sich, dass auch hier in einer abweichenden Ausführungsform ein anderes Thermometer 40 gewählt werden kann. Insbesondere ist es auch denkbar, dass Thermometer 40 an anderer Stelle anzuordnen oder sogar mehrere Thermometer 40 vorzusehen.
  • Die Heizung des Ausführungsbeispiels nach 4 entspricht im Wesentlichen der Heizung 30 des Ausführungsbeispiels nach 3. Als Thermometer 40 ist jedoch an der Innenwandung 23 der Grillrolle 20 ein Farbumschlagsbereich 44 angeordnet, der seine Farbe wechselt, wenn eine Temperaturgrenze überschritten bzw. unterschritten wird. Der Farbwechsel bzw. der Farbumschlag kann über einen Farbsensor 43, welcher im inneren der Grillrolle 20 angeordnet und auf den Farbumschlagsbereich gerichtet ist, erfasst werden. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ist der Farbwechsel bzw. der Farbumschlag bei einer Temperatur vorgesehen, oberhalb welcher gegrillt werden kann.
  • Bei den in 5 bis 7 dargestellten Grillrollen 20 kommt als Heizung 30 jeweils eine Heizpatrone 33 zur Anwendung. Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Heizpatrone 33 verhältnismäßig klein und exzentrisch angeordnet, sodass der Abstand zu der Innenwandung 23 der Grillrolle 20 weniger als der halbe Innenradius der Grillrolle 20 beträgt.
  • Die Heizpatrone 33 der Heizung 30 nach 6 und 7 hingegen ist wesentlich größer ausgestaltet und belässt einen durchgängigen Ringspalt zu der Innenwandung 23 der Grillrolle 20, der acht Prozent des Innenradiusses der Grillrolle 20 beträgt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 befindet sich das Thermometer 40, welches bei diesem Ausführungsbeispiel als Thermoelement 42 ausgebildet ist, an der Heizpatrone 33. Aufgrund des sehr schmalen Ringspaltes zu der Innenwandung 23 der Grillrolle 20 ist davon auszugehen, dass dieses Thermoelement 42 verhältnismäßig genau auch die Temperatur an der Innenwandung 23 der Grillrolle 20 messen kann, indem das Thermoelement 42 so gut wie möglich thermisch nach innen zu der Heizpatrone 33 isoliert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 7 ist das Thermoelement 42 in die Heizpatrone 33 eingegossen, so dass die Temperatur der Heizpatrone 33 sehr genau gemessen und diese dann auch mit einer entsprechenden Elektronik, wie der Elektronik 66, bzw. Temperaturregelung 68 gut in ihrer Temperatur geregelt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 5 ist das Thermoelement freitragend in der Nähe der Innenwandung angeordnet.
  • Die Thermometer 40 und die Heizungen 30 sind jeweils über elektrische Anschlüsse 51, 52 welche aus den Grillrollen 20 herausragen, mit Energie versorgt bzw. mit der Elektronik 66 bzw. einer anderen Steuerungselektronik verbunden.
  • Hierbei befinden sich bei den in 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen die elektrischen Anschlüsse 51, 52 jeweils an einem Ende der jeweiligen Heizung 30 bzw. Heizpatrone 33, so dass diese auch leicht an der entsprechenden Gehäuseseite mit der Elektronik 66 verbunden werden können. Es versteht sich, dass auch die in den 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele durch entsprechend in Schleifen gelegte Heizwendeln 31 oder Heizstäbe 32 derartig ausgestaltet werden können.
  • Über die Thermometer 40, die bei diesen Ausführungsbeispielen alle elektrisch ausgestaltet sind und lokal messen, kann – je nach konkreter Ansteuerung – die Temperatur der Heizung 30 und/oder die Drehgeschwindigkeit der Grillrollen 20 geregelt werden, wozu die Elektronik 66 mit ihrer Geschwindigkeitsregelung 67 und ihrer Temperaturregelung 68 (siehe 20) dient. Diese Regelung kann wesentlich zuverlässiger erfolgen als dieses mit bekannten integrierend messenden Thermometern, wie dieses beispielsweise Expansionsstäbe darstellen, der Fall ist. Es versteht sich, dass in abweichenden Ausführungsformen jedoch auch derartige integrierend messende Thermometer 40 oder andere nicht-elektrisch wirksame Thermometer genutzt werden können.
  • Je nach konkreter Umsetzung können die in den 2 bis 7 dargestellten Ausführungsformen kombiniert bzw. variiert werden, indem die Heizungen 30 und die Thermometer 40 gewechselt bzw. anders positioniert werden.
  • Unter Umständen ist eine Variation des Grillspalts über die in 1 exemplarisch dargestellten Grillspaltänderungsmittel 15 sehr aufwendig und unerwünscht, sodass ggf. eine zwei Teilrollen 21, 22 umfassende Grillrolle 20 zur Anwendung kommen kann, wie sie exemplarisch in 8 dargestellt ist. Hierbei haben die beiden Teilrollen 21, 22 unterschiedliche Durchmesser und sind im Übrigen jedoch zylinderförmig ausgestaltet, was dementsprechend im Zusammenspiel mit dem anderen Grillrollen 20 zu einem variierenden Grillspalt 13 führt.
  • Wie in 10 dargestellt, können Reinigungspaneele 81 schabend an den Grillrollen 20 anliegen, was insbesondere bei Grillrollen 20 aus Edelstahl von Vorteil ist. Über die Reinigungspaneele 81 können dann etwaige Grillgutreste, die an dem Grillrollen 20 anhaften, abgeschabt bzw. entfernt werden. Je nach konkreter Ausführung können diese Reinigungspaneele 81 ständig an den Grillrollen 20 entlangschaben und so auch ihre Reinigungsarbeit ständig leisten oder aber nach Bedarf zu- und wegklappbar ausgebildet sein.
  • Derartige Reinigungspaneele 81 können beispielsweise auch bei Grillrollen 20, die mit einer Emaille-Schicht versehen sind, zur Anwendung kommen.
  • Die ständige Reibungsbelastung erscheint jedoch bei Grillrollen 20, die mit einer Antihaftbeschichtung, wie beispielsweise mit Teflon®, versehen sind, zu aggressiv, sodass hier beispielsweise ein Reinigungspad 82 zur Anwendung kommen kann, wie dieses exemplarisch in 11 dargestellt ist. Dieses kann dann durch die rotierenden Grillrollen 20 entlang des Grillspalts 13 gefördert werden und seine Reinigungsleistung erbringen. Hierbei ist es möglich, dass Material des Reinigungspads 82 auf die Oberfläche der jeweiligen Grillrollen 20 abzustimmen. Vorzugsweise erfolgt die Reinigung lediglich, wenn eine Reinigungstemperaturgrenze unterschritten ist. Diese Reinigungstemperaturgrenze kann beispielsweise durch die Thermometer 40, wie sie bereits vorstehend beschrieben sind, gemessen und über die Elektronik 66 des Durchlaufgrills 10 und eine entsprechende Anzeige 68 (siehe 20) einem Benutzer angezeigt werden.
  • Es versteht sich, dass zur Reinigung die Drehrichtung der Grillrollen 20 ggf. auch umgekehrt werden kann, wenn dieses vorteilhaft erscheint.
  • Bei den schematisch in 6 und 7 dargestellten Anordnungen erweist es sich als verhältnismäßig schwierig, die Heizpatrone 33 in Bezug auf die Grillrolle 20 korrekt zu positionieren. Hierzu kann die Heizpatrone 33 Lagerzapfen 39 oder Lagerstellen 34 (exemplarisch beziffert) aufweisen, mittels welcher die Heizpatrone 33 über ein inneres Drehlager 28 an der Grillrolle 20 drehgelagert wird, wie dieses exemplarisch in 12 und 15 dargestellt ist. Dieses ermöglicht eine äußerst stabile Lagerung der Heizung 30 in Bezug auf die Grillrolle 20. Kumulativ bzw. alternativ kann über die Lagerzapfen 39 oder entsprechende Lagerstellen 34 an der Heizpatrone 33 eine ortsfeste Lagerung der Heizpatrone 33 in Bezug auf das Gehäuse 11 erfolgen, wie exemplarisch in 16 bis 18 dargestellt.
  • Je nach konkreter Ausführung, kann als Drehlager ein Wälzlager oder ein Gleitlager zur Anwendung kommen, wobei – wie insbesondere in 13 und 14 dargestellt – Gleitlager sich als besonders vorteilhaft erwiesen haben.
  • So kann beispielsweise ein Kunststoffring als inneres Drehlager 28 zur Anwendung kommen, wie exemplarisch in 13 dargestellt. Ein derartiger Kunststoffring kann insbesondere auch thermisch isolierend bzw. als Isolation 36, insbesondere hinsichtlich der Heizpatrone 33, wirken. Um die thermische Isolationsfähigkeit zu erhöhen, ist es beispielsweise auch denkbar, den Kunststoffring mit radialen Stegen zu versehen, sodass eine etwaige Wärmeleitung über das Material reduziert wird.
  • In einer abweichenden und in 14 schematisch dargestellten Ausführungsform gleiten die Oberfläche der Grillrolle 20 und die Oberfläche der Heizpatrone 33 unmittelbar aufeinander, wobei für eine Reduktion des Wärmeübergangs als Isolation 36 der Bereich der Heizpatrone 33, der mit der Grillrolle 20 in Kontakt kommt, mit radial nach innen gerichteten Ausnehmungen versehen ist, sodass nur eine sehr geringe Kontaktfläche verbleibt.
  • Je nach konkreter Ausführungsform kann beispielsweise auch die Heizpatrone fest in dem Gehäuse 11 des Durchlaufgrills 10 befestigt sein (siehe 16 bis 18), sodass über das innere Drehlager 28 auch die Grillrolle 20 stabil gelagert werden kann und ein weiteres Lager für die Grillrolle 20 nicht notwendig ist.
  • Bevorzugt ist jedoch die Grillrolle 20 jeweils über ein äußeres Drehlager 29 in dem Gehäuse 11 gelagert, sodass vor allen Dingen die Heizpatrone 33 von den übrigen Baugruppen des Durchlaufgrills 10 möglichst isoliert ist. Sie braucht dann lediglich in ihrer Drehrichtung stabilisiert werden, was bereits beispielsweise durch die in 12 nicht dargestellten elektrischen Anschlüsse geschehen kann, die insbesondere den in 6 und 7 dargestellten Anordnungen entsprechen können.
  • Wie unmittelbar ersichtlich ist eine Demontage der Anordnung aus Heizpatrone 33 und Grillrolle 20, wie sie in 12 dargestellt ist, verhältnismäßig aufwendig, da Rollenzapfen der Grillrolle 20 entfernt werden müssen, um die Heizpatrone 33 aus der Grillrolle 20 entnehmen zu können oder in diese hineinzuführen.
  • Hier hilft die Anordnung nach 15, bei welcher die Grillrolle 20 einen im wesentlichen zylinderförmigen Innendurchmesser aufweist, der sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass die Enden der Grillrolle 20 in ihrem Durchmesser größer sind als die Heizpatrone 33, sodass diese ggf. leicht entnommen bzw. eingesetzt werden kann.
  • Es versteht sich, dass über das innere Drehlager 28 ggf. auch andere bzw. weitere Baugruppen die innerhalb der Grillrolle 20 angeordnet sein sollen, gelagert bzw. gehalten werden können.
  • Das in 16 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach 12, wobei hier jedoch der Lagerstellen 34 bildende Lagerzapfen 39 in einer als Isolierung 36 dienenden Hülse (nicht separat beziffert) an einem Haltebügel 37 befestigt sind, der als Trägergruppe 38 zur Befestigung an dem Gehäuse 11 dient.
  • Bei dem in 17 dargestellten Ausführungsbeispiel kommt eine dem Ausführungsbeispiel nach 15 entsprechende Heizpatrone 33 zur Anwendung, deren Lagerzapfen 39 jedoch jeweils vor Kopf an den Enden der Heizpatrone 33 Lagerstellen 34 aufweist, über welche die Heizpatrone 33 mit den als Trägergruppe 38 dienenden Haltebügel 37 eingeklemmt wird. Die Haltebügel 37 wechselwirken hierbei mit der Heizpatrone 33 über eine punktuelle Stelle an den Lagerstellen 34, so dass hier ein Wärmewiderstand gebildet ist, der als Isolation 36 dient.
  • Ähnliche punktuelle Wärmeübergänge sind bei dem in 18 dargestellten Ausführungsbeispiel durch nicht bezifferte Schraubbolzen gebildet, welche in den dort ebenfalls zur Anwendung kommenden Haltebügel 37 eingeschraubt sind und auf Lagerstellen 34 der Heizpatrone 33 sitzen. Darüber hinaus sind bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen dem Haltebügel 37 bzw. der Trägergruppe 38 und dem Gehäuse 11 noch Isolierschichten 35 in Form von Kunststoffscheiben vorgesehen, um die Isolation 36 zu verstärken. Es versteht sich, dass in abweichenden Ausführungsformen auch andere Arten an Isolierschichten 35, wie Folien oder Lacke oder ähnliches, vorgesehen sein können.
  • Die in 18 dargestellte Heizpatrone 33 weist keine separat aus- bzw. angeformte Lagerzapfen 39 auf, welche bei diesem Ausführungsbeispiel zylinderförmig in die Heizpatrone 33 übergehen. Es versteht sich, dass bei geeigneter Anpassung der Trägergruppe 33 und der Halterung hierzu auch andere Arten an Lagerstellen 34 bzw. Lagerzapfen 39 zur Anwendung kommen können.
  • Die in den 16 bis 18 dargestellten Ausführungsformen können ohne Weiteres mit den Ausführungsformen der 12 bis 15 kombiniert werden, wenn beispielsweise die Trägergruppen 38 und/oder Isolationen 36 der in den 16 bis 18 dargestellten Ausführungsformen bei den Ausführungsformen nach 12 bis 15 ergänzt werden oder wenn beispielweise bei den Ausführungsformen nach 16 bis 18 auch ein inneres Drehlager zur Anwendung kommt, wobei ggf. auf das äußere Drehlager 29 dann verzichtet werden kann.
  • Insbesondere können die in den 12 bis 18 dargestellten Ausführungsbeispiele mit elektrischen Anschlüssen versehen werden, wie sie in den 5 bis 7 exemplarisch offenbart sind, wobei die elektrischen Anschlüsse ggf. durch die jeweiligen Haltebügel 37 oder Trägergruppen 38 hindurch bzw. an diesen vorbei geführt werden können.
  • Die Elektronik 66 umfasst einerseits eine Geschwindigkeitsregelung 67 für wenigstens eine der angetriebenen Grillrollen 20, wobei, wenn wie nach dem Ausführungsbeispiel nach 19 alle Grillrollen 20 angetrieben sind, auch alle Grillrollen 20 entsprechend geregelt werden, da die Elektronik 66 den Motor 14 ansteuert. Andererseits umfasst die Elektronik 66 eine Temperaturregelung 68 für die Heizung 30, indem diese entsprechend der gewünschten Temperatur angesteuert wird, wobei die Messergebnisse des Thermometers 40 hier im Wesentlichen maßgeblich sind.
  • Weiterhin dienen die Überwachungsmittel 60 und Eingabemittel 69 als Eingangsgrößen in die Elektronik 66, wobei die Eingabemittel 69 die Angabe der Art des Grillguts, beispielsweise ob Fisch, Huhn, Rind oder Schwein, ermöglichen.
  • Bei dem in 20 dargestellten Ausführungsbeispiel dient ein Drehschalter als Eingabemittel 69, wobei hier sicherlich auch eine Tasterleiste oder eine Tastatur, ein Tastbildschirm oder ähnliches genutzt werden können.
  • Auch steuert die Elektronik eine Anzeige 65 an, welche einerseits das ausgewählte Grillgut und andererseits das Erreichen einer Reinigungstemperatur anzeigt. Alternativ bzw. kumulativ hierzu können auch das Erreichen der voreingestellten Temperatur zum Grillen, die aktuelle Temperatur oder auch sonstige Informationen, wie die Auswahlmöglichkeiten an Grillgut oder, in Bezug zu komplexen Eingabemöglichkeiten auch die aktuelle Eingabe angezeigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Durchlaufgrill
    11
    Gehäuse
    12
    Ausgaberost
    13
    Grillspalt
    14
    Motor
    15
    Grillspaltänderungsmittel
    16
    Eingang
    17
    Ausgang
    18
    Antriebszahnrad
    19
    Grillgutaufgabe
    20
    Grillrolle
    21
    Teilrolle
    22
    Teilrolle
    23
    Innenwandung
    28
    inneres Drehlager
    29
    äußeres Drehlager
    30
    Heizung
    31
    Heizwendel
    32
    Heizstab
    33
    Heizpatrone
    34
    Lagerstelle
    35
    Isoliersicht
    36
    Isolierung
    37
    Haltebügel
    38
    Trägergruppe
    39
    Lagerzapfen
    40
    Thermometer
    41
    Widerstandsthermometer
    42
    Thermoelement
    43
    Farbsensor
    44
    Farbumschlagsbereich
    51
    elektrischer Anschluss
    52
    elektrischer Anschluss
    57
    Teilgehäuse
    58
    Teilgehäuse
    59
    Teilgehäuse
    60
    Überwachungsmittel
    61
    Drehmomenterfassung
    62
    Ultraschallsensor
    63
    Drucksensor
    65
    Anzeige
    66
    Elektronik
    67
    Geschwindigkeitsregelung
    68
    Temperaturregelung
    69
    Eingabemittel
    70
    Absaugung
    71
    Ventilatormotor
    72
    Ventilator
    73
    Filter
    74
    Filterhalter
    75
    Abluftkanal
    76
    Absaugkanal
    81
    Reinigungspaneel
    82
    Reinigungspad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 0053656 A1 [0002]
    • DE 3816474 C1 [0002]

Claims (34)

  1. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch eine gegenüber wenigstens einer Grillrolle (20) drehbewegliche Baugruppe, die aus dieser Grillrolle (20) herausragt und/oder in diese hineinragt, wobei zwischen dieser Grillrolle (20) und dieser Baugruppe ein inneres Drehlager (28) angeordnet ist und/oder wobei diese Baugruppe an einem Gehäuse (11) des Durchlaufgrills (10) bzw. an einer ortsfest bezüglich des Gehäuses (11) gelagerten Trägergruppe (38) gelagert ist.
  2. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der wenigstens einen Grillrolle (20) ein inneres Drehlager (28) zwischen dieser Grillrolle (20) und der Baugruppe oder einer weiteren aus dieser herausragende und/oder in diese hineinragenden, gegenüber dieser Grillrolle (20) drehbeweglichen Baugruppe angeordnet ist.
  3. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägergruppe (38) einen Haltebügel (37) umfasst.
  4. Durchlaufgrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe eine Heizung (30) und/oder ein Thermometer (40) bzw. ein Trägerelement, insbesondere für die Heizung (30) und/oder das Thermometer (40), umfasst.
  5. Durchlaufgrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Grillrolle (20) über ein äußeres Drehlager (29) an einem Gehäuse (11) drehbeweglich gelagert ist.
  6. Durchlaufgrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Drehlager (28, 29) ein Gleitlager ist.
  7. Durchlaufgrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung über eine Isolierung (36), vorzugsweise über eine Isolierschicht (37), erfolgt.
  8. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch wenigstens eine innerhalb wenigstens einer der Grillrollen (20) angeordnete, eine Heizpatrone (33) umfassende Heizung (30).
  9. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (33) weniger als den halben Innenradius der Grillrolle (20), in welcher die Heizpatrone (33) angeordnet ist, vorzugsweise weniger als 10% des Innenradius der Grillrolle (20), von der Grillrolle (20) beabstandet ist.
  10. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Grillrolle (20) und der Heizpatrone (33) ein durchgängiger Ringspalt angeordnet ist.
  11. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch wenigstens ein innerhalb wenigstens einer der Grillrollen (20) angeordnetes, elektrisch ausgebildetes und/oder lokal messendes Thermometer (40).
  12. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermometer (40) ein Widerstandsthermometer (41) oder ein Thermoelement (42) ist.
  13. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermometer (40) einen Farbsensor (43) und einen thermosensitiven Farbumschlagsbereich (44) an einer Innenwandung (23) der Grillrolle (20) umfasst.
  14. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch wenigstens eine innerhalb wenigstens einer der Grillrollen (20) angeordnete lokal wirksame und/oder regelbare Heizung (30).
  15. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die lokal wirksame Heizung (30) mehrere Heizstäbe (32) oder eine exzentrisch bezüglich der jeweiligen Grillrolle (20) angeordnete Heizpatrone (33) aufweist.
  16. Durchlaufgrill nach einem der Ansprüche 8 bis 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (33) aus Aluminumguss gebildet ist.
  17. Durchlaufgrill nach einem der Ansprüche 8 bis 10, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizpatrone (33) an ihren Enden jeweils eine Lagerstelle (36) und lediglich an einem ihrer Enden einen oder mehrere elektrische Anschlüsse (52) aufweist.
  18. Durchlaufgrill nach Anspruch 3 oder nach einem der Ansprüche 11 bis 13 und einem der Ansprüche 8 bis 10 und 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermometer (40) an oder in der Heizung (30) angebracht ist.
  19. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch wenigstens eine mit einer Antihaftbeschichtung beschichtete oder emaillierte Grillrolle (20).
  20. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Antihaftbeschichtung eine Teflon®-Beschichtung, vorzugsweise mit einem Farbindikator, ist.
  21. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch Mittel (60) zur Überwachung des Grillspalts (13).
  22. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungsmittel (60) eine Drehmomenterfassung (61), einen Ultraschallsensor (62) und/oder einen Drucksensor (63) umfassen.
  23. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch wenigstens eine Grillrolle (20) mit unterschiedlichen Durchmessern.
  24. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die unterschiedliche Durchmesser aufweisende Grillrolle (20) zumindest zwei Teilrollen (21, 22) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist.
  25. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch ein geteiltes Gehäuse (11), in dessen einem Teilgehäuse (58) zumindest ein Grillrollenantrieb, insbesondere ein Motor (14), und in dessen anderen Teilgehäuse (59) zumindest Elektronik (66) angeordnet sind.
  26. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Teilgehäuse (57, 58, 59) gekühlt, vorzugsweise luftgekühlt, ist.
  27. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch wenigstens eine den Grillspalt erfassende Absaugung (70).
  28. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung (70) im Inneren des Gehäuses (11) angeordnet ist und/oder dass das Gehäuse (11) bis auf einen in den Grillspalt (13) führenden Eingang (16) und einen Ausgang (17) geschlossen ist.
  29. Durchlaufgrill (10) nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung (70) in einen Abluftkanal (75) mündet und/oder die abgesaugte Luft durch einen Filter (73) oder durch eine sonstige Reinigungseinrichtung führt.
  30. Durchlaufgrill (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 29, gekennzeichnet durch Mittel (15) zur Änderung des Grillspalts (13).
  31. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch eine Temperaturregelung (68) wenigstens einer der Grillrollen (20) in Abhängigkeit von der Art des Grillguts, von einem Walzenandruck, von der Größe des Grillspalts (13) und/oder von einer Durchlaufgeschwindigkeit des Grillguts durch den Grillspalt (13).
  32. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch eine elektronische Temperaturregelung (68).
  33. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch eine Geschwindigkeitsregelung (67) des Grillguts durch den Grillspalt (13) bzw. der Rollgeschwindigkeit wenigstens einer Grillrolle (20) in Abhängigkeit von der Art des Grillguts, von einem Walzenandruck, von der Größe des Grillspalts (13) und/oder von einer Temperaturmessung.
  34. Durchlaufgrill (10) mit zumindest zwei, vorzugsweise drei, wenigstens einen Grillspalt (13) bildenden Grillrollen (20), gekennzeichnet durch Eingabemittel (69) zur Angabe der Art des Grillguts.
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