DE3802345C1 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/044—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with conveyors moving in a horizontal or an inclined plane
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0095—Heating devices in the form of rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufgrill nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Durchlaufgrill ist z. B. aus der EP-A-00 53 656
bekannt und wird im folgenden anhand der Fig. 1
und 2 beschrieben. Beim bekannten Durchlaufgrill sind in einem
Gehäuse 2 zwei (Fig. 2) oder drei Walzen 10, 10′, 10′′ (Fig. 1)
drehbar gehalten, wobei die Drehachsen der Walzen horizontal
liegen. Die Anordnung der Walzen zueinander ist hierbei derart
getroffen, daß zwischen ihnen ein Spalt 5 verbleibt. Im Gehäuse
2 ist über dem Spalt 5 ein Einführschlitz 3 vorgesehen, so daß
Bratgut, z. B. ein Steak 1, in den Spalt 5 eingeführt werden kann.
Drehen sich nun die den Spalt definierenden Walzen 10 und 10′, 10′′
gegenläufig, wie dies in den Fig. 1 und 2 mit den Pfeilen
angedeutet ist, so wandert das Bratgut 1 durch den Spalt
hindurch und gelangt in einen Ausgabeschlitz 4.
Jede der Walzen 10 umfaßt einen Mantel 11 und ein in diesem
liegendes Heizelement 12. Zwischen dem Heizelement 12 und
dem Mantel 11 kann (bei einer Ausführungsform der zuvor ge
nannten Druckschrift) ein Hohlraum 13 gebildet sein.
Wenn man nun ein Steak grillen will, so soll zur Erzielung
optimaler Ergebnisse das Fleisch zunächst kurz mit relativ
hoher Temperatur (ca. 300 bis 320°C) angebraten und danach
bei niedrigerer Temperatur (200 bis 220°C) weitergegart
werden. Dieses Anbraten mit hoher Temperatur ergibt eine
schnelle Bräunung und gewährleistet das Zusammenziehen der
Poren im Fleisch. Wenn nun bei der bekannten Anordnung der
Mantel 11 vom Heizelement 12 auf die Anbrattemperatur von
320°C aufgeheizt und ein Steak 1 eingeführt wird, so sinkt
die Manteltemperatur bei Berührung des Mantels 11 mit dem
Bratgut 1 sehr schnell ab, so daß dieser Anbrateffekt nicht
gewährleistet ist. Gestaltet man den Mantel 11 relativ dick
aus, so daß er eine hohe Wärmekapazität aufweist, so hält
sich die hohe Anbrattemperatur etwas länger, ist aber in je
dem Fall abhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit, mit
welcher gegrillt wird. Weiterhin sinkt die Manteltemperatur
so weit ab, daß der Garvorgang unbefriedigend abläuft. Stei
gert man die Wärmeleistung des Heizelementes 12, so wird
die Anbrattemperatur zu hoch, das Bratgut verbrennt.
Ausgehend vom obengenannten Stand der Technik, liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Durchlaufgrill der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine
dem angestrebten Temperaturverlauf beim Grillen besser ange
paßte Temperaturführung der Walzen sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der bzw. jeder
Walze ein zum Mantel im wesentlichen symmetrischer Hohlraum
vorgesehen ist, in dem sich das Heizelement zusammen mit
einer Füllung aus einem wärmeleitfähigen und im Hohlraum
rieselfähigen Material befinden. Die Füllmenge ist derart
bemessen, daß einerseits ein ungefüllter Resthohlraum ver
bleibt, andererseits mindestens Abschnitte des Heizelementes
ständig mit der Füllung in wärmeübertragender Verbindung
stehen.
Der wesentliche Punkt der Erfindung besteht also darin,
daß in der Walze eine, über den Umfang gesehen, ungleich
mäßige Wärmeübertragung zwischen Heizelement und Mantel
stattfindet. In dem Bereich, in welchem sich keine Sandfül
lung befindet, wird die Wärme entweder über den direkten
Kontakt mit dem Heizkörper oder über einen Luftspalt (durch
Strahlungswärme) übertragen, in dem Bereich, in welchem
sich Sand befindet, findet zumindest eine zusätzliche
Wärmeübertragung durch den Sand statt. Die Auftrennung von
ungefülltem und sandgefülltem Hohlraum bleibt bei Drehung
der Walze relativ zur Umgebung gesehen konstant, da die
Füllung rieselfähig ist und nur entsprechend ihrer Körnung
usw. eine um einen bestimmten Betrag geneigte Oberfläche
aufweist. Der Bereich, mit welchem das Bratgut zunächst zum
Anbraten in Berührung kommt (dort ist eine hohe Temperatur
gefordert), entspricht dem Bereich, in welchem sich kein
rieselfähiges Material befindet. Wenn daher der Mantel über
das Heizelement auf die korrekte Anbrattemperatur vorge
heizt wird, so kann nach dem Anbraten die Temperatur relativ
schnell absinken. Danach kommt das Bratgut mit dem Mantel
bereich in Berührung, der (von der Innenseite her) mit dem
rieselfähigen Material bedeckt ist. In diesem Bereich findet
eine direkte Wärmeübertragung zwischen dem Material und
dem Mantel statt. Da das rieselfähige Material ebenfalls
vom Heizelement aufgeheizt wird und beim Rotieren der Wal
zen auch ständig ausgetauscht wird, wird gleichzeitig stän
dig Wärme zugeführt, so daß die Gartemperatur in dem der An
bratzone folgenden Bereich über größere Umfangsbereiche
aufrechterhalten werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung werden bevorzug
te Ausführungsformen der Erfindung anhand von Abbil
dungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 und 2 herkömmliche Anordnungen;
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht einer Walze
zur Erläuterung der verschiedenen Temperatur
zonen;
Fig. 4 und 5 eine erste Ausführungsform einer Walze im Quer
schnitt, und zwar im ruhenden Zustand (Fig. 4)
bzw. während des Betriebes (Fig. 5), entlang der
Linie V-V in Fig. 6;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus
Fig. 5;
Fig. 7 eine besonders bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung im Längsschnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 8 ähnlich dem nach
Fig. 6;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
aus Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 10 durch eine weitere Ausführungs
form der Erfindung, ähnlich dem nach Fig. 7
und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X aus
Fig. 9.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Fig. 3 bis 5 näher beschrieben.
Jede Walze 10 eines Durchlaufgrills der eingangs genannten
Art umfaßt einen Mantel 11, der zwischen Stirnflächen 17,
17′ montiert ist. Die Stirnflächen 17, 17′ weisen Achsstum
mel 18, 18′ auf, an welchen die Walze 10 in einem Gehäuse
gelagert und z. B. über (nicht gezeigte) Zahnräder angetrie
ben werden kann. In dem so gebildeten zylindrischen Hohl
raum 13 ist ein Heizelement 12 angeordnet, das mit Endab
schnitten 15, 15′ in entsprechenden Ausnehmungen in den
Stirnflächen 17, 17′ gehalten ist. Heizelement-Zuführun
gen 16, 16′ sind aus den Heizelement-Endabschnitten 15,
15′ herausgeführt und mit (nicht gezeigten) Schleifringkon
takten zur Stromzuführung in an sich bekannter Weise ver
bunden. Zu diesen Punkten wird ausdrücklich auf die ein
gangs genannte Druckschrift verwiesen.
Ein Teilvolumen des Hohlraums 13 ist mit einem rieselfähigen
Material, wie z. B. Quarzsand 14 gefüllt, das somit eine
Füllung 14 bildet, die in den Fig. 4 bis 6 punktiert
angedeutet ist. Solange die Walze 10 stillsteht (Fig. 4)
und die Füllung 14 in den Ausgleichszustand "gerüttelt"
wird, bildet sich ein im wesentlichen horizontaler Ober
flächenspiegel aus. Dreht sich die Walze in der in Fig. 5
gezeigten Richtung des Pfeiles, so wird die Sandfüllung
14 um den Winkelbetrag β mitgenommen, so daß der Oberflä
chenspiegel "schräg" steht. Dieser Winkel β ist bei niedri
gen Walzen-Drehzahlen relativ unabhängig von der Drehzahl
und ausschließlich durch die Form bzw. Weite des Hohlraums
13 und die Eigenschaften des rieselfähigen Materials be
stimmt.
Bei der hier in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungs
form der Erfindung ist das Heizelement 12 mit einer zylindri
schen Umfangsfläche ausgebildet, so daß der Hohlraum 13
einen Ring-Spalt darstellt. Bei dieser Anordnung bildet sich
somit bei Drehung der Walze auf dem Mantel 11 ein (oberer)
Bereich, in welchem die Wärmeübertragung ausschließlich
über Strahlung stattfindet und ein zweiter (unterer) Be
reich, in welchem die Wärmeübertragung durch den Sand
stattfindet. Da bei Bewegung der Walze der Sand während
des Rieselns durch den Spalt ständig in Bewegung gehalten
wird, ist eine gleichmäßige Wärmeübertragung gewährleistet,
wobei die sich einstellende Temperatur im wesentlichen durch
die Wärmekapazität bzw. durch den Wärmewiderstand des rie
selnden Materials bzw. Sandes bestimmt ist. Verwendet man
Quarzsand, so stellt sich eine erheblich niedrigere Tempe
ratur als bei der Verwendung von z. B. Metallgranulat ein.
Auf diese Weise sind zwei verschiedene Temperaturzonen je
nach Anforderung einstellbar.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform, die in
den Fig. 7 und 8 zeichnerisch dargestellt ist, dreht
es sich um eine Walze, bei welcher die eingangs erläuter
te Zone hoher Temperatur und die darauf folgende Zone nie
drigerer Temperatur eingestellt werden soll. Diese ver
schiedenen Temperaturzonen sind in Fig. 3 mit der Bezugs
ziffer 6 (Anbratzone) bzw. 7 (Garzone) bezeichnet. Bei der
in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform der Erfin
dung weisen die Stirnflächen 17, 17′ der Walze 10 an ihren
Achsstummeln 18, 18′ Führungskerben 19, 19′ zum Einhängen
in entsprechende Führungsmittel im nicht gezeigten Grill
gehäuse auf. Ansonsten ist die Konstruktion ähnlich der
Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6.
Das Heizelement 15 umfaßt bei dieser bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung eine schraubenförmig gewundene
Heiz-Wendel, die mit ihren Endabschnitten 15, 15′ dicht in
den Achsstummeln 18, 18′ gehalten ist. Die Heiz-Wendel ist
derart gewickelt, daß sie relativ nahe am, aber ohne Berüh
rung zum Mantel 11 bzw. am Außenumfang des vom Mantel 11
definierten Hohlraumes 13 verläuft. Da bei derartigen Heiz
elementen bei Erwärmung sehr leicht eine Krümmung oder
Durchbiegung auftritt, ist die Heizwendel 12 über stabför
mige Distanzelemente 20, 20′, 20′′ in definiertem Abstand
zum Mantel 11 gehalten, wobei diese stabförmigen Elemente
20, 20′, 20′′ als "Drähte" zwischen den Stirnflächen 17,
17′ gespannt sind. Die Berührungsflächen sind durch die
Ausbildung der Elemente 20-20′′ mit kreisförmigem Quer
schnitt äußerst gering, so daß praktisch keine Wärmeüber
tragung in diesen Bereichen stattfindet.
In dem Hohlraum 13 ist eine Füllung 14 mit Quarzsand vor
gesehen. Hierbei ist die Füllmenge derart, daß der Hohlraum
13 etwa bis zur Hälfte gefüllt ist. Bei Drehung der Walze
in Pfeilrichtung nach Fig. 8 wird die Sandfüllung 14 mit
genommen, so daß ihre Oberfläche um den Winkel β zur Hori
zontalen geneigt ist.
Oberhalb des Oberflächenspiegels der Sandfüllung 14 wird
die Wärme vom Heizelement 12 auf den Mantel 11 praktisch
ausschließlich über Strahlungswärme übertragen. Demgegenüber
wird die Wärme in dem von der Füllung 14 bedeckten Bereich
des Mantels 11 indirekt durch das Füllmaterial übertragen,
das bei Drehung der Walze aufgrund der Form des Heizele
mentes 12 gründlich "durchgerührt" wird. Betrachtet man
sich nun die für die Behandlung des Grillgutes 1 entschei
denden geringen Umfangsbereiche 6 und 7 der Walze 10 bzw.
des Mantels 11, so wird die sich aus der Konstruktion erge
bende Wirkung klar: Bei vorgegebener Drehrichtung (Fig. 8)
wird der Bereich des Mantels 11, der über den Bereich der
Füllung 14 "aufsteigt" über die vom Heizelement 12 abge
gebene Strahlungswärme aufgeheizt. Die Heizleistung wird
hierbei so eingestellt, daß sich der Mantel 11 auf eine
Temperatur von etwa 320°C aufgeheizt hat, bis er in die An
bratzone 6 kommt und dort mit dem Grillgut 1 in Berührung
kommt. Wenn der Mantel 11 mit dem Grillgut 1 in Berührung
kommt, so sinkt seine Temperatur von dem voreingestellten
Wert von etwa 300-320°C ab, wobei die Absinkgeschwindig
keit in erster Linie von der Wärmekapazität des Mantels 11
abhängt.
Sobald der Mantel 11 in den Bereich kommt, in welchem sich
die Füllung 14 befindet, nimmt er im wesentlichen die durch
die Temperatur der Füllung bestimmte Temperatur an. Dies
rührt daher, daß die Füllung 14 ständig umgewälzt wird,
wobei auch derjenige Bereich des Heizelementes 12, bzw.
der Füllung 14 zur Energieübertragung wirksam ist, in wel
chem sich kein Grillgut 1 befindet. Dieser Bereich schließt
sich (in Drehrichtung gesehen) dem Garbereich 7 nach Fig. 3
an. Es wird also durch die Füllung 14 nicht nur eine Tempe
raturverteilung erzielt, die dem Bratvorgang besser als
bisher angepaßt ist, es wird vielmehr auch eine bessere
Ausnutzung der Wärmeleistung des Heizelementes 12 erzielt.
In den Fig. 9 und 10 ist eine weitere Ausführungsform
der Erfindung gezeigt. Diese unterscheidet sich von der zu
vor gezeigten Ausführungsform durch die andere Gestaltung
des Heizelementes 12, das einen U-förmig gebogenen Heiz
körper aufweist, der in einem Sockel 21 befestigt ist,
welcher wiederum über eine Mutter 22 in einer der Stirn
flächen 17′ fixiert ist. Wenn die Sandfüllung 14 so wie
in der Abbildung gezeigt, das Heizelement bedeckend vorge
sehen ist, so bildet sich in dem, dem Hohlraum (ohne Sand
füllung) gegenüberliegenden Bereich des Mantels 11 eine
niedrigere Temperatur als im Bereich mit Füllung 14 aus.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann in anderen Fällen
von Nutzen sein, in denen kein Anbraten, sondern ein eher
langsames Aufwärmen gewünscht ist.
Claims (6)
1. Durchlaufgrill mit mindestens einer, um eine horizontale
Achse drehbar gelagerten Walzen (10, 10′, 10′′), mit einem
Mantel (11), der über ein in der Walze (10) angeordnetes
Heizelement (12) beheizbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der Walze (10) ein zum Mantel (11) im wesentlichen sym
metrischer Hohlraum (13) vorgesehen ist, in welchem sich
das Heizelement (12) und eine Füllung (14) aus einem wärme
leitfähigen und im Hohlraum rieselfähigen Material befindet,
wobei die Füllmenge derart bemessen ist, daß einerseits ein
unbefüllter Resthohlraum verbleibt, andererseits mindestens
Abschnitte des Heizelementes (12) ständig mit der Füllung
(14) in wärmeübertragender Verbindung stehen.
2. Durchlaufgrill nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (12) in der Walze (10)
ohne direkten Berührungskontakt zum Mantel (11) angeordnet
ist.
3. Durchlaufgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material Quarzsand oder dergleichen umfaßt.
4. Durchlaufgrill nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (12) als schraubenförmige Heizwendel
ausgebildet ist, welche den zylindrisch ausgebildeten
Hohlraum (13) über im wesentlichen die gesamte Länge
durchsetzt.
5. Durchlaufgrill nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (12) über mindestens drei, zur Mantel
achse parallele Distanzstäbe (20, 20′, 20′′) in definiertem
Abstand zum Mantel (11) bzw. dessen Innenfläche gehalten
ist.
6. Durchlaufgrill nach eine der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (13) im wesentlichen zur Hälfte mit dem
Material (14) gefüllt ist.
Priority Applications (3)
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