DE8211327U1 - Durchlaufgrill - Google Patents
DurchlaufgrillInfo
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- DE8211327U1 DE8211327U1 DE19828211327 DE8211327U DE8211327U1 DE 8211327 U1 DE8211327 U1 DE 8211327U1 DE 19828211327 DE19828211327 DE 19828211327 DE 8211327 U DE8211327 U DE 8211327U DE 8211327 U1 DE8211327 U1 DE 8211327U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/044—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with conveyors moving in a horizontal or an inclined plane
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
- 4 - P 49 513
11.3.82.
Durchlaufgrill
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufgrill insbesondere für Steaks mit einem Schacht, dessen vertikal gerichteter Einlaufabschnitt
sich zwischen zwei gegenläufig mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und nach unten fördernd antreibbaren beheizbaren
und achsparallel angeordneten Einlaufwalzen erstreckt und an den sich ein zweiter Schachtabschnitt leicht angewinkelt
anschließt, der sich zwischen der einen Einlaufwalze
und einer dritten beheizbaren Walze erstreckt die zu dieser Einlaufwalze achsparallel angeordnet, gegenläufig und mit
gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist.
Bei einem aus dem DE-GM 81 19 752 bekannten Grill
ist die Breite des Schachtes so gewählt, daß ein Steak unter leichtem Anpressdruck den Schacht passieren kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Grill dieser Art dahingehend zu verbessern, daß auch Steaks unterschiedlicher Stärke
beziehungsweise Dicke bearbeitet werden können und beim Durchlauf optimalem Anpressdruck unterliegen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die am zweiten Schachtabschnitt beteiligte Einlaufwalze in Richtung auf eine
gleichmäßige Verbreiterung und Verengung beider Schachtabschnitte verstellbar gelagert ist.
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Obwohl ein Steak beim Durchlauf mit seiner einen Seite an zwei Walzen nacheinander vorbeiläuft, genügt es, die eine Walze,
die ar beiden Schachtabschnitten beteiligt ist, zu verstellen, um den Schacht in beiden Abschnitten gleichmäßig zu erweitern
oder zu verengen. Das führt zu einer vorteilhaften, einfachen Ausgestaltung des verstellbaren Grills.
Die Walzen sind zweckmäßig vor unmittelbarem Zugriff geschützt» um Unfälle zu vermeiden. Dem trägt eine Weiterbildung Rechnung,
die gekennzeichnet ist durch eine Abdeckung für die Walzen, in der in nach oben gerichteter Verlängerung des Einlaufabschnittes
ein Einschubschlitz ausgespart ist, der in seiner Breite entsprechend der eingestellten Breite des Schachtes einstellbar
ist.
Damit eine Bedienungsperson deutlich auf die jeweilige Schachteinstellung
hingewiesen wird, um zu vermeiden, daß sie der jeweiligen Schachteinstellung nicht entsprechende, zu breite oder
zu schmale Steaks eingibt, empfiehlt sich eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Schachtbreite und eine mit dieser gekoppelten
Einstellvorrichtung für die Breite des Einschubschlitzes. Die Bedienungsperson kann sich dann nach der gut erkennbaren,
-jeweils eingestellten Breite des Schlitzes orientieren und, wenn diese nicht dem zum Grillen vorgesehenen Steak
entspricht, die Schlitzbreite und damit auch die schachtbreite nachstellen.
Axifgabe einer Weiterbildung ist es, den Durchlauf der Steaks
zu beschleunigen, und diese Weiterbildung ist gekennzeichnet durch einen Mikrowellenstrahler, dessen Strahlung in den
Schacht gerichtet ist. Durch die Mikrowellen wird eine zusätzliche Erhitzung der Steaks erzielt, wodurch die Gesamtdurchlaufzeit
abgekürzt werden kann. Die Mikrowellen wirken, im Gegensatz zur Beheizung der Walzen, auch unmittelbar auf die
"- 6 - " ρ 49 513
, irxneren Steakbereiche. Durch eine entsprechende Dosierung der
: . Mikrowelleneinwirkung ist es möglich, bei gleichbleiberder
Durchlaufgeschwindigkeit und gleichbleibender Beheizung der I . . Walzen die inneren Bereiche des Steaks mehr oder weniger stark
zu garen. Im Gegensatz zu der Walzenbeheizung läßt sich die Intensität der Mikrowellen sehr schnell verstellen, so daß man
bei nacheinander durchlaufenden Steaks das eine im Inneren in- ;. tensiv garen kann und das nachfolgende weniger intensiv, indem
1 man die Mikrowellenbestrahlung entsprechend verstellt. In ent-
I sprechender Weise kann die Intensität der Mikrowellen auch sehr
II schnell der jeweils eingestellten Schachtbreite und damit der
I Breite der durchlaufenden Steaks angepaßt werden. Diese Anpas-
I sung erfolgt vorzugsweise selbsttätig entsprechend der Verstel-
II lung der Breite des Schachtes.
Erfindung wird nun· anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
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4.11.32.
In der Zeichnung zeigt:
Fiqur 1 einen Grill von oben gesehen bei aufgebrochenem
Gehäuse,
Figur 2 bis 4 die Teilansichten gemäß den Pfeilen II, III, IV aus Figur 1, jeweils teilweise aufgebrochen,
und
Figur 5 schematisch ein zugehöriges Steuergerät.
Es sind insgesamt drei beheizbare Walzen 1, 2, 3 vorgesehen,
die mit horizontaler Achse und beidseitigen WeIlenstummeln 4
bis 9 im Gehäuse 10 drehbar gelagert sind. Die beiden Walzen 1 und 2, die sogenannten Einlaufwalzen, begrenzen zwischen
sich den vertikalen Einlaufabschnitt 11 eines im wesentlichen vertikalen Schachtes 12. Die Walzen 1 und 3 begrenzen einen
weiteren Schachtabschnitt 13 dieses Schachtes, der leicht gegen die vertikale Richtung abgewinkelt ist. Die Walzen 1, 2,
3 sind über aufgesteckte Ritzel 14 bis 16 an eine Kette 17 gekuppelt,
die über das Antriebsritzel 18 des Antriebs.-notors
in Pfeilrichtung 20 umlaufend angetrieben wird. Die Kette 17 wird durch den Kettenspanner 21 , der mit einem durch Feder
belasteten Zugritzel 23 ausgestattet ist, strarnrngenalten. Das Ritzel 14 der Walze 1 kämmt mit der Außenseite der Kette 17,
während die Ritzel 15 und 16 der beiden anderen Walzen rr.it der Innenseite der Kette kämmen, so daß die Walzen in Pfeilrichtung
umlaufend, entsprechend einer Förderrichtung im Schacht 12, von oben nach unten angetrieben werden. Die Umfangsgeschwindigkeit
aller Walzen ist die gleiche, weil die Walzen und auch die Ritzel 14, 15, 16 gleichen Durchmesser haben.
Der Einlaufabschnitt 11 und der Schachtabschnitt 13 sind an
ihrer engsten Stelle gleich breit. Sie können gemeinsam verbreitert werden durch Verstellen der Walze 2, die zu diesem
Zweck beweglich gelagert ist. Der Zwischenraum 24 zwischen den feststehenden Walzen 1 , 2 ist schmaler als die kleinstr.ögiiche
Breite des Schachtes 12.
Wänrend die Lager 30, 32, 36, 37 der Walzen 1 und 3 ortsfest
in stationären Lagerwänden 34, 35 des Gehäuses 10 angeordnet sind, sind die beiden Lager 31, 32 der Walze 1 an den schwenkenden
Enden von Lagerbügelij 33.,,30 .angeordnet. Diese beiden Lagerbü-
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gel sind mit ihren anderen Enden in Schwenklagern 40, 41 in den Laqerwänden 34, 35 schwenkbar um eine Achse parallel zu
den Walzenachsen gelagert. Wenn die Lagerbügel 38, 39 in Pfeilrichtung 42 geschwenkt werden, dann verbreitern sich der Einlaufabschnitt
11 und der Schachtabschnitt 13. Sie verengen sich bei Schwenken der Lagerbügel in umgekehrter Richtung. In den
Figuren 2 und 5 sind weitere Schwenkstellungen strichpunktiert angedeutet. Ατι schwenkenden Ende des Lar rbügels 39 ist ein
Hebel 43 angelenkt, an dem ein weiterer Hebel 44 angelenkc ist, der mit seinem freien Ende an einer Welle 45 befestigt ist. Die
Welle 45 erstreckt sich achsparallel zu den Achsen der Walzen 1 bis 3 und ist drehbar in den Lagerwänden 34, 35 gelagert. Der
Laaerbügel 38 ist mit den Hebeln 43, 44 entsprechenden Hebeln spiegelsvmmetrisch zur Mittelebene 46 ausgestattet und am anderen
Ende der Welle 45 befestigt. Die Folge ist, wenn der Lagerbügel 39 schwenkt, dreht sich die Welle 45 und veranlaßt
den Lagerbügel 38 zu einer entsprechenden Schwenkbewegung.
Die aus dem Lagerbügel 39 und den Hebeln 43, 44 und den auf der anderen Seite gelegenen Teilen sowie der Welle 45 bestehende
Einstellvorrichtung 48 wirkt als Parallelführung für die Walze. 2, die auf diese Weise in jeder Schwenkstellung achsparallel
zu den übrigen Walzen 1 und 3 ausgerichtet ist.
Zum Bedienen der Einstellvorrichtung 48 dient eine von außen zugängliche Handhabe 49, mittels derer eine Gewindestange 50
drehbar ist, die in eine Gewindemuffe 51 eingeschraubt iet. Die
Gewindemuffe 51 ist verdrehungsgesichert an dem Hebel 44 angelenkt
und zieht beim Drehen der Handhabe 49 den Lagerbügel 39 in Pfeilrichtung 42 oder schiebt ihn in Gegenrichtung.
In nach oben gerichteter Verlängerung des Einlaufabschnitts 11
ist in einer als Abdeckung 55 dienenden Wand des Gehäuses 10 ein Einschubschlitz 56 auggespart, der sich fast über die ganze
axiale Länge der Walzen 1, 2 und 3 erstreckt. Mit 57 ist eine um eine Achse parallel zu den Walzenachsen schwenkbare Sperre
bezeichnet, mit Hilfe derer die freie Breite gemäß Doppelpfeil 60 des Einschubschlitzes 56 verstellt werden kann. Die Verstellunn
wird immer so aetroffen, daß die Breite des Einschub-
I 1 BIlII
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Schlitzes 56 etwa so groß ist wie die Breite des Schachtes 12.
Zu diesem Zweck ist die Sperre 57 über eine Kuppelstange 61 an einem an der Welle 45 verklemmten Klemmbügel 81 angelenkt. Auf
diese Weise ist sichergestellt, daß bei Betätigung der Einstellvorrichtung
48 zur Verstellung der Schachtbreite entsprechend· auch die Sperre 57 verstellt und derrit die Breite des
Einschubschlitzes 56 verstellt vird, so daß dieser Steaks aerade
mit einer solchen Breite passieren läßt, die bei der eingestellten Breite des Schachtes 12 mit optimalem Anpreßdruck
verarbeitet werden können.
Die Walzen. 1, 2 und 3 sind elektrisch beheizt durch eine innerhalb
der Walzen angeordnete Heizvorrichtung, deren elektrische Zuleitungen durch die als Rohre ausgebildeten Wellenstummel
7, 8 und 9 herausgeführt sind.
Mit 65 ist ein Thermofühler bezeichnet, der mit seinem Taster
auf dem Umfang der Walze 3 gleitet und die Oberflächentemperatur der Walze 3 abfühlt. Mit 66 ist ein Breitenfühler bezeichnet,
der anhand der Einstellung der Handhabe 49 die jeweils eingestellte Breite des Schachtes 12 als Messwert rbgibt. Dieser
Messwert gelangt über eine Leitung 67 an ein zentrales Steuergerät 68. Über eine Leitung 69 gelangt der Temperaturmesswert
des Thermofühlers 65 an dieses Steuergerät. Von dem Steuergerät wird in Abhängigkeit von Messwerten auf den Leitungen
67, 69 und nach einem voreingestellten Programm und in Abhängigkeit von Einstellungen an den Handhaben 70, 71 über die
Leitungen 72, 73, 74 die Heizung der Walzen 1, 2 und 3 angesteuert und über die Leitung 75 der Antriebsmotor 19.
Der Grill wird wie folgt betrieben: Es werden zunächst die Walzen 1, 2, 3 aufgeheizt. Dann ist das Gerät betriebsbereit, was
an der Anzeige 76 des Steuergerätes 68 angezeigt wird. Nun können
Steaks von oben durch den Einschubschlitz 56 eingeführt werden, die in ihrer Stärke der jeweiligen Breiteneinstellung
des Schachtes 12 beziehungsweise des Einschubschlitzes 56 entsprechen. Diese Steaks durchlaufen dann in Pfeilrichtung 77
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den Schacht 12, werden dabei gegrillt und gelangen fertig gegrillt
an den Auswurfschiitz 78. Sollen stärkere beziehungsweise
dickere oder schmälere beziehungsweise dünnere Steaks verar- ; · ■ beitet werden, dann wird zuvor an der Handhabe 49 die Breite des
: Einschubschlitzes 56 und des Schachtes 12 entsprechend verstellt.
In Abänderung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann ein in Figur 2 gestrichelt eingezeichneter Mikrowellenstrahler 80
; vorgesehen sein, dessen Strahlung zwischen den Walzen 1 und 3
hindurch in die Mitte des Schachtes 12 gerichtet ist, und zwar verteilt über die ganze Länge der Walzen. Die Intensität des
Mikrowellenstrahlers kann vom Steuergerät 68 über eine Steuerleitung
81 eingestellt werden in Abhängigkeit von der jeweils
; eingestellten schachtbreite, die über die Leitung 69 an das
Steuergerät gemeldet wird.
Statt des Mikrowellenstrahlers 80 oder zusätzlich zu diesem kann auch ein Mikrowellenstrahler 82 wie gestrichelt in Figur
und 2 eingezeichnet vorgesehen sein, der in axialer Verlängerung der Mitte des Schachtes neben dem Schacht angeordnet ist
und' dessen Strahlung parallel zu den Walzenachsen in die Mitte ί des Schachtes gerichtet ist, also senkrecht zur Zeichenebene
der Figur 2. Auch in diesem Fall kann die Intensität des Strahlers vom steuergerät verstellbar sein über eine der
Steuerleitung 81 entsprechende Leitung.
Claims (10)
1. Durchlaufgrill insbesondere für Steaks mit einem Schacht, dessen vertikal gerichteter Einlaufabschnitt sich zwischen
zwei gegenläufig mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit und nach unten fördernd antreibbaren beheizbaren und achsparallel angeordneten
Einlaufwalzen erstreckt und an den sich ein zweiter Schachtabschnitt leicht angewinkelt anschließt, der sich
zwischen der einen Einlaufwalze und einer dritten beheizbaren Walze erstreckt die zu dieser Einlaufwalze achsparallel angeordnet
,gegenläufig und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit antreibbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am zweiten .Schachtabschnitt ( 13 ) beteiligte Einlaufwalze ( 2 )
in Richtung auf eine gleichmäßige Verbreiterung und Verengung beider Schachtabschnitte ( 11, 13 ) verstellbar gelagert
ist.
2. Grill nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch eine Abdeckung (55)
für die Walzen in der in nach oben gerichteter Verlängerung des Einlaufabschnittes ein Einschubschlitz ( 56 ) ausgespart
ist, der in seiner Breite entsprechend der eingestellten Breite des Schachtes ( 12 ) einstellbar ist.
3. Grill nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung
(48 ) zum Einstellen der Schachtbreite und eine mit dieser gekoppelten Einstellvorrichtung (59, 61 )
für die Breite des Einschubschlitzes (56 ).
4. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Antrieb aller Walzen ( 1, 2, 3 ) eine gemeinsame endlose umlaufende Antriebskette ( 17 )
vorgesehen ist, die mit Zahnrädern (14,15,16 ) die auf der einen Schachtseite auf Wellenstummel ( 7, 8, 9 ) der Walzen
( 1» 2» 3 ) gesteckt sind kämmt und zwar mit ihrer Außenseite mit dem Zahnrad ( 14 ) der verstellbar angeordneten Walze
( ? ) und mit ihrer Innenseite mit dem Zahnrädern (15,16 ) der beiden anderen Walzen ( ? , 3 ) und mit einem federbe-
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lasteten Zugritzel ( 23 ) hinsichtlich ihrer Länge ausgeglichen und angezogen wird.
5. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstellbare Walze ( ? ) beidseitig an den freien finden in spiegelbildlich zueinander angeordneten,
langgestreckten Lagerbügeln ( 38, 39 ) gelagert ist, welche Lagerbügel an ihrem anderen Ende schwenkbar um eine gemeinsame
Schwenkachse, die sich parallel zu den Walzenachsen erstreckt, am Grillgestell ( 34, 35 ) gelagert sind, an dem auch die Walzen
( 1, 2, 3 ) gelagert sind.
6. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von außen zugängliche Handhabe ( 49 ) zum Betätigen
der Einstellvorrichtung ( 48 ) zum Einstellen der Schachtbreite und für die Einstellvorrichtung ( 59, 61 ) für
die Breite des Einschubschlitzes ( 56 ) und zum Festlegen derselben in der bereits eingestellten Stellung.
7. Grill nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe
( 49 ) auf eine drehbar gelagerte Gewindestange ( 50 ) einwirkt, auf die eine verdrehungssicher an den einen Lagerbüjel
( 39 ) gekoppelte Gewindebuchse ( 51 ) einwirkt, und daß eine Übertragungswelle ( 45 ) koaxial zu den Walzen vorgesehen
ist, die mit den Lagerbügeln ( 38, 39 ) auf baiden Seiten drehgekoppelt ist.
8. Grill nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Mikrowellenstrahler ( 80, 82 ), dessen strahlung
in den Schacht ( 12 ) gerichtet ist und dessen Intensität entsprechend der eingestellten Schachtbreite einstellbar ist.
9. Grill nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellenstrahler
( 82 ) koaxial zu den Walzen ( 1, 2, 3 ) in den Mittelbereich zwischen den drei Walzen gerichtet ist.
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10. Grill nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mikrowellenstrahler ( 80 ) quer zu den Walzenachsen durch den Zwischenraum ( 24 ) zwischen den nicht verstellbaren Walzen
( 2, 3 ) hindurch in den Schacht ( 12 ) gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211327 DE8211327U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Durchlaufgrill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828211327 DE8211327U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Durchlaufgrill |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8211327U1 true DE8211327U1 (de) | 1986-02-20 |
Family
ID=6739278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828211327 Expired DE8211327U1 (de) | 1982-04-21 | 1982-04-21 | Durchlaufgrill |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8211327U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016105183U1 (de) | 2015-09-18 | 2016-12-14 | Günther Hertel | Durchlaufgrill |
-
1982
- 1982-04-21 DE DE19828211327 patent/DE8211327U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016105183U1 (de) | 2015-09-18 | 2016-12-14 | Günther Hertel | Durchlaufgrill |
DE102016117532A1 (de) | 2015-09-18 | 2017-03-23 | Günther Hertel | Durchlaufgrill und Bratverfahren |
WO2017045674A2 (de) | 2015-09-18 | 2017-03-23 | HERTEL GüNTHER | Durchlaufgrill und bratverfahren |
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