DE3727266A1 - Steuerung des einspritzzeitpunkts einer kraftstoffeinspritzvorrichtung eines zweitaktmotors - Google Patents

Steuerung des einspritzzeitpunkts einer kraftstoffeinspritzvorrichtung eines zweitaktmotors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Zweitaktmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einspritzvorrichtung ist aus der DE-OS 35 21 772 bekannt. Der Impulsraum ist unmittelbar von dem im Kurbelkasten herrschenden Druck beaufschlagt, während der Rückraum mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Ent­ sprechend den Druckschwankungen im Kurbelkasten wird so der Pumpenkolben auf und ab bewegt und dabei Kraftstoff in den Brennraum des Zweitaktmotors eingespritzt.
Der Druck im Kurbelkasten ist abhängig von der Drehzahl und der Last des Zweitaktmotors. Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens in Richtung auf den unteren Totpunkt entsteht im Kurbelkasten Überdruck, während bei der folgenden Aufwärts­ bewegung des Kolbens zum oberen Totpunkt der Kurbel­ kastendruck bis auf Unterdruck abfällt. Der Kurbelkasten­ druck schwankt somit zwischen positiven und negativen Werten, wobei mit steigender Drehzahl die positiven Werte ebenfalls bis auf ein Maximum steigen, welche dann bis zur Höchstdrehzahl konstant bleiben. Die Druckschwankungen lie­ gen zum Beispiel etwa zwischen 0,75 bar und -0,2 bar.
Liegt der Kurbelkastendruck unmittelbar auch im Impulsraum der Einspritzpumpe an, wird bereits beim Überschreiten des Druckwerts "Null" der Einspritzvorgang beginnen. Auf den Kurbelwinkel übertragen wird etwa ab 60° KW nach OT im Kur­ belkasten Druck aufgebaut. Dies führt dazu, daß der Ein­ spritzvorgang bereits bei noch laufender Verbrennung des vorigen Zyklus beginnt. Ferner erfolgt die Einspritzung auch bereits vor Öffnen der Überströmkanäle, so daß fast in gleicher Weise wie beim Vergaser Kraftstoff eingebracht wird. Ziel der Einspritzung ist jedoch, zunächst Frischluft aus den Überströmkanälen einzulassen und dann einzu­ spritzen.
Um den Einspritzzeitpunkt vorgebbar festzulegen, ist in der DE-OS 35 21 772 vorgeschlagen, zwischen Impulsraum und Kur­ belkasten ein Steuerventil anzuordnen, das erst nach Über­ schreiten eines Druckschwellwertes die druckübertragende Verbindung vom Kurbelkasten zum Impulsraum freigibt.
Ein derartiges Steuerventil ist jedoch aufwendig gestaltet und bedarf einer genauen Abstimmung und regelmäßiger War­ tung, um ein Driften der Ansprechschwelle zu vermeiden. Da ferner der Druck im Kurbelkasten mit der Drehzahl schwankt, ist auch der Einspritzzeitpunkt nicht genau bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritz­ vorrichtung mit einer vom Kurbelkastendruck des Zweitakt­ motors betätigten Einspritzpumpe derart auszubilden, daß ohne aufwendige zusätzliche Bauteile eine robuste, weit­ gehend wartungsfreie und genaue Steuerung des Einspritz­ zeitpunkts möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß ein bewegtes Teil des Zweitaktmotors als Verschlußglied für die Steueröffnung verwendet wird, sind keine zusätzlichen bewegten Bauteile notwendig. Aufgrund des einfachen Aufbaus ist die Steuerung der Steueröffnung sehr robust und weitgehend wartungsfrei, so daß ein Einsatz auch in stark beanspruchten Arbeitsgeräten, wie zum Bei­ spiel Motorsägen, ohne Ausfälle möglich ist. Durch die konstruktiv bestimmte Lage der Steueröffnung im Verhältnis zu dem bewegten Teil des Zweitaktmotors ist bei jedem Um­ lauf die Einleitung des Einspritzvorgangs in genau der gleichen Kurbelwellenstellung und damit Kolbenstellung garantiert. So ist sichergestellt, daß eine Einspritzung immer erst nach Öffnen des Überströmkanals erfolgt, wodurch immer eine Spülung mit reiner Luft vorgelegt ist.
Vorteilhaft ist das bewegte Teil die Kurbelwange des Zwei­ taktmotors und die Steueröffnung im Gehäuse des Kurbel­ kastens vorgesehen. Es bedarf lediglich einer Bearbeitung der Kurbelwange zur Herstellung eines ausreichend engen Dichtspalts zwischen der Gehäusewandung mit der Steuer­ öffnung und der Kurbelwange. Die auf den Kurbelwinkel bezogene Lage der Steueröffnung und die Erstreckung der Kurbelwange in Umfangsrichtung bestimmen den Bereich des Kurbelwinkels, in dem die Steueröffnung verschlossen ist. Dieser Kurbelwinkelbereich wird so gelegt, daß insbesondere in kritischen Bereichen während eines Zyklus eine Kraft­ stoffeinspritzung sicher vermieden ist. Ein derartiger Bereich ist in Anspruch 3 angegeben.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Steueröffnung im Zylinder des Zweitaktmotors im Hubbereich des Kolbens angeordnet, wobei der Kolben in vorgebbaren Hubbereichen die Steueröffnung freigibt. Bei dieser Aus­ führung wird der bereits bestehende Dichtspalt zwischen Zylinder und Kolben des Zweitaktmotors vorteilhaft aus­ genutzt; Bearbeitungsvorgänge zur Herstellung des Dicht­ spalts fallen nicht an.
Vorteilhaft ist im Kolbenmantel eine Verbindungsöffnung zum Kurbelkasten angeordnet, die in vorgebbaren Hubbereichen des Kolbens mit der Steueröffnung kommuniziert. Auf diese Weise kann unabhängig von der Hublage des Kolbens der Kur­ belwinkelbereich festgelegt werden, in dem die Verbin­ dungsöffnung mit der Steueröffnung kommunizieren soll, also der Einspritzvorgang ablaufen soll.
Zusätzlich zu dieser Verbindungsöffnung ist die Steueröff­ nung vorteilhaft von der Unterkante des Kolbenmantels gesteuert. Diese Steuerung bietet sich insbesondere zur Druckentlastung des Impulsraums auf einen negativen Kurbelkastendruck im Bereich der oberen Totpunktlage des Kolbens an.
Eine Druckentlastung des Impulsraums auf den im oberen Totpunkt anstehenden Kurbelkastendruck ist ohne zusätz­ lichen Steuerungsaufwand mittels eines Rückschlagventils zu erzielen, das als Bypaß zur geschlossenen Steueröffnung diese direkt mit dem Kurbelkasten verbindet. Das Rück­ schlagventil öffnet in Richtung Kurbelkasten, so daß bei einem Druckgefälle vom Impulsraum zum Kurbelkasten das Rückschlagventil öffnet und einen Druckausgleich zuläßt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die im folgenden näher beschrieben sind. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit im Schnitt dargestelltem Zweitaktmotor mit Kurbelwangen­ steuerung zum Antrieb der Einspritzpumpe,
Fig. 2 ein Steuerdiagramm zum Zweitaktmotor aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung des Druckverlaufs im Kurbel­ kasten des Zweitaktmotors,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch einen Zwei­ taktmotor mit Kolbenmantelsteuerung zum Antrieb der Einspritzpumpe,
Fig. 5 ein Steuerdiagramm des Zweitaktmotors aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Darstellung des Druckverlaufs im Kurbel­ kasten des Zweitaktmotors.
Die erfindungsgemäße Einspritzvorrichtung ist für einen Zweitaktmotor 2 vorgesehen, der insbesondere bei handge­ steuerten Arbeitsgeräten, vorzugsweise tragbaren hand­ gesteuerten Arbeitsgeräten, wie Motorsägen oder dgl., verwendet wird und einen Zylinder 3, einen Kolben 4, eine Brennkammer 5, eine Einspritzpumpe 6, einen Kurbelkasten 7 sowie eine Kurbelwelle 8 mit einer Kurbelwange 1 und einen Pleuel 9 für den Kolben 4 aufweist. Beim Betrieb des Zwei­ taktmotors ändert sich bei der Auf- und Abbewegung des Kol­ bens 4 der Druck im Kurbelkasten 7. Der Druck steigt bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 4 vom oberen Totpunkt bis annähernd zum unteren Totpunkt an, so daß ein Überdruck im Kurbelkasten entsteht, der dann bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 4 wieder bis zu einem Unterdruck abfällt (vgl. auch Fig. 3 und 6). Die Einspritzvorrichtung (Fig. 1) weist eine Einspritzpumpe 10 mit einer Anschlußleitung 12 auf, die an einer Steueröffnung 24 unmittelbar am Kurbelkasten 7 angeschlossen ist und den dort vorherrschenden Druck zur Einspritzpumpe 10 leitet.
An der Einspritzpumpe 10 ist zudem eine Kraftstoffzuführ­ leitung 13 angeschlossen, durch die der Kraftstoff über einen Kraftstoffilter 11 aus einem Tank 14 mittels einer Vorförderpumpe 15 zu einem als Rückschlagventil ausgebil­ deten Ansaugventil 16 gefördert wird. Der Vorförderdruck ist derart eingestellt, daß das Ansaugventil 16 nicht öffnet; nicht angesaugter Kraftstoff wird nach dem Um­ laufsystem über die Rückführleitung 17 in den Tank 14 zurückgeführt.
Das Ansaugventil 16 befindet sich auf der einen Seite einer im Gehäuse der Einspritzpumpe 10 ausgebildeten Pumpenkammer 18, während auf der gegenüberliegenden Seite ein Auslaß­ ventil 19 angeordnet ist, das ebenfalls als Rückschlag­ ventil ausgeführt ist. Von diesem Auslaßventil 19 führt eine Einspritzleitung 20 über einen weiteren Kraftstoffil­ ter 11′ zur Einspritzdüse 6 des Zweitaktmotors.
Die vom Kurbelkasten 7 abgeleitete Anschlußleitung 12 führt zu einem Impulsraum 21 der Einspritzpumpe 10. Der Impuls­ raum 21 liegt von einem gegenüberliegenden Rückraum 23 durch eine Membran 22 getrennt. Der Impulsraum 21 und der Rückraum 23 bilden den Antriebsraum der Einspritzpumpe. Der Rückraum 23 ist vorteilhaft mit einem gesteuerten Druck be­ aufschlagbar; es kann ausreichend sein, den Rückraum 23 mit einer offenen Verbindung zur Atmosphäre auszubilden.
In der Mitte der Membran 22 ist ein Pumpenkolben 25 be­ festigt, der in einem Pumpenzylinder 26 geführt ist und mit diesem die Pumpenkammer 18 begrenzt. Die Membran 22 ist durch eine Rückstellfeder 27 in ihre dargestellte obere Ausgangslage kraftbeaufschlagt. Um die bewegten Massen gering zu halten, ist der Membranteller durch entsprechende Ausnehmungen gewichtssparend ausgeführt. Der Membranteller kann so schnellen Druckwechseln ohne weiteres folgen.
Wie aus der Schnittdarstellung des Zweitaktmotors in Fig. 1 entnehmbar, ist die Steueröffnung 24 etwa in OT des Kol­ bens 4 gerade von der Kurbelwange 1 verschlossen. Hierzu wird die Kurbelwange bearbeitet und zwischen ihr und der Wandung des Kurbelkastens 7 ein geringer Dichtspalt ein­ gestellt. Die Kurbelwange erstreckt sich in Umfangsrichtung der Kurbelwelle 8 über 120° KW, so daß die Steueröffnung etwa bei 120° KW wieder geöffnet wird und der im Kurbel­ kasten anstehende Druck über die Anschlußleitung 12 im Impulsraum 21 wirken kann.
Aus dem Steuerdiagramm nach Fig. 2 geht das Zusammenspiel der Steuerung von Einlaßkanal, Auslaßkanal und Überström­ kanal im Zweitaktmotor 2 im einzelnen hervor. Über 360° KW sind jeweils die Öffnungszeiten der Kanäle eingetragen.. Ferner ist in diesem Steuerdiagramm die Öffnung der Steuer­ öffnung 24 eingetragen; aufgrund der konstruktiven Ausbil­ dung und Zuordnung von Steueröffnung 24 und Kurbelwange 1 wird die Steueröffnung etwa bei 120° KW nach OT geöffnet und bei 0° KW (OT) wieder geschlossen.
Aus der Darstellung des Druckverlaufs im Kurbelkasten 7 über dem Kurbelwinkel läßt sich der Druckverlauf im Impuls­ raum 21 ablesen. Vom oberen Totpunkt bis 120° KW hält die Kurbelwange 1 die Steueröffnung 24 verschlossen, so daß der Druck im Impulsraum (Zweig A der Kurve) unverändert bleibt, während der Kurbelkastendruck ansteigt (Zweig B der Kurve). Bei Öffnung der Steueröffnung 24 um etwa 120° KW nach OT steigt der Druck im Impulsraum steil auf den im Kurbel­ kasten anstehenden Druck (Zweig C der Kurve) an und ändert sich dann über 240° KW entsprechend den Druckänderungen im Kurbelkasten, da über diesen Kurbelwinkelbereich die Steueröffnung 24 von der Kurbelwange 1 nicht abgedeckt ist. Im oberen Totpunkt wird die Steueröffnung 24 durch die Kur­ belwange 1 wieder verschlossen, so daß der Druck im Impuls­ raum 21 bis zum erneuten Öffnen der Steueröffnung 24 kon­ stant bleibt. Der Druck im Impulsraum 21 ist zum Zeitpunkt des Schließens der Steueröffnung 24 auf den in OT anstehen­ den Unterdruck im Kurbelkasten abgefallen.
Die Auslösung eines Einspritzvorganges erfolgt somit immer erst nach Freigeben der Steueröffnung 24 durch die Kurbel­ wange 1. Der dann auf den Impulsraum gegebene hohe Kurbel­ kastendruck drückt die Membran 22 gegen die Kraft der Feder 27 nach unten, wodurch der Pumpenkolben 25 in die Pumpen­ kammer 18 des Pumpenzylinders 26 eintaucht und den Kraft­ stoff durch das Auslaßventil 19, die Einspritzleitung 20 und die Einspritzdüse 6 in die Brennkammer 5 drückt. Der eigentlich Einspritzvorgang, bei dem also der Kraftstoff aus der Einspritzdüse 6 in die Brennkammer 5 eingetragen wird, erfolgt etwa im unteren Totpunkt (UT) des Kolbens 4. Bei der anschließenden Auswärtsbewegung des Kolben vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt nimmt der Druck im Kurbelkasten 7 ab. Bei Überschreiten des Kurbelgehäuse­ drucks "Null", etwa nach 240° KW, entsteht im Kurbelkasten 7 ein Unterdruck, der bewirkt, daß die Membrane 22 den Pumpenkolben 25 zurückzieht. Bei der Rückwärtsbewegung des Pumpenkolbens 25 entsteht in der Pumpenkammer 18 ein Unter­ druck, so daß das Ansaugventil 16 öffnet und Kraftstoff in die Pumpenkammer 18 einströmen kann. Das Ansaugen des Kraftstoffs erfolgt somit während der Unterdruckphase im Kurbelkasten 7, während die Auslösung des Einspritzvorgangs und die Einspritzung selbst bei ansteigendem Kurbelkasten­ druck erfolgen.
Mit der erfindungsgemäßen Kurbelwangensteuerung wird somit konstruktiv sichergestellt, daß eine Einspritzung immer erst nach abgeschlossener Verbrennung des vorangegangenen Zyklus und nach dem Öffnen von Auslaßkanal und insbesondere des Überströmkanals erfolgt. Durch das Öffnen des Über­ strömkanals vor der Einspritzung wird eine Luftvorlage erzielt, was eine gute Gemischaufbereitung gewährleistet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 4. Die Steueröffnung 24 ist nun am Zylinder 3 im Hubbereich des Kolbens 4 vorgesehen und nicht mehr am Kurbelkasten 7. Der Steueröffnung 24 zugeordnet ist eine Verbindungsöffnung 34 im Kolbenmantel 30. Die Verbindungs­ öffnung 34 liegt unterhalb der nicht dargestellten Kolben­ dichtringe, derart, daß die Steueröffnung 24 etwa ab 120° KW nach OT (60° KW vor UT) mit der Verbindungsöffnung 34 kommuniziert. Da die Verbindungsöffnung 34 in den inneren Hohlraum des Kolbens 4 mündet und dieser nach unten zum Kurbelkastenraum offen ist, steht ab etwa 120° KW der Kurbelkastendruck an der Steueröffnung 24 an und ist über die Anschlußleitung 12 zur Betätigung der Einspritzpuzmpe auf den Impulsraum 21 gegeben.
Aufgrund der symmetrischen Bewegung des Kolbens um den Umkehrpunkt UT wird - wie im Steuerdiagramm nach Fig. 5 eingezeichnet - die Steueröffnung 24 wieder 60° KW nach UT (240° KW nach OT) vom Kolbenmantel 30 verschlossen. Wie sich aus dem Druckverlauf nach Fig. 6 ergibt, steht in der Kurbelwellenstellung S 2 (240° KW) noch ein positiver Kur­ belkastendruck an, der aufgrund der ab 240° KW geschlos­ senen Steueröffnung im Impulsraum 21 gespeichert ist. Hierdurch wird ein vollständiges Rückfahren des Pumpen­ kolbens 25 der Einspritzpumpe 10 in seine Ausgangsstellung verhindert, wodurch die angesaugte Kraftstoffmenge redu­ ziert ist. Um dies zu vermeiden, ist zur vollständigen Druckentlastung des Impulsraums 21 eine unterhalb der Verbindungsöffnung 34 angeordnete Entlastungsöffnung 44 im Kolbenmantel 30 eingebracht, die um die oberen Totpunkt des Kolbens 4, um den der Kurbelkastendruck negativ ist (Unter­ druck), mit der Steueröffnung 24 kommuniziert. Vorzugsweise ist die Entlastungsöffnung 44 so vorgesehen, daß sie ab etwa 30° KW vor OT bis 30° KW nach OT mit der Steueröffnung 24 kommuniziert. Die Entlastungsöffnung kann auch als zum Kurbelkasten offener Schlitz im Kolbenmantel oder allgemein durch Verkürzen des Kolbenmantels gebildet sein.
Aus dem Steuerdiagramm Fig. 5 sind die Öffnungszeiten der einzelnen Kanäle des Zeittaktmotors sowie die der Öffnungen im Kolbenmantel über dem Kurbelwinkel graphisch darge­ stellt. Auch hier ist wesentlich, daß die Einspritzung durch die konstruktiv bestimmte Lage von Steueröffnung und Verbindungsöffnung immer zum gleichen Kurbelwinkel einge­ leitet wird. So ist sichergestellt, daß eine Einspritzung immer nach abgeschlossener Verbrennung und nach Öffnen des Überströmkanals erfolgt.
Aus dem Druckverlauf im Kurbelkasten nach Fig. 6 ergibt sich dann der Druckverlauf im Impulsraum 21. Zur Kurbel­ wellenstellung S 1 (120° KW nach OT) wird die Steueröffnung geöffnet. Der Druck im Impulsraum 21 steigt steil auf den Kurbelkastendruck an (Zweig C) und folgt diesem bis zur Kurbelwellenstellung S 2 (240° KW nach OT). Der Druck im Impulsraum bleibt nun aufgrund der geschlossenen Steuer­ öffnung 24 konstant (Zweig D), während der Kurbelkasten­ druck auf negative Druckwerte fällt (Zweig E). Um eine Rückstellung des Pumpenkolbens 25 der Einspritzpumpe 10 und damit ein Ansaugen einer ausreichenden Kraftstoffmenge zu gewährleisten, wird die Steueröffnung 24 in der Kurbel­ wellenstellung S 3 (30° KW vor OT) von der Entlastungs­ öffnung 44 geöffnet, so daß ein Druckausgleich zwischen Kurbelkasten 7 und Impulsraum 21 stattfinden kann. Symmetrisch zum oberen Totpunkt schließt die Steueröffnung wieder bei 30° KW nach OT, so daß der Druckwert im Impuls­ raum 21 wieder unverändert bleibt (Zweig A), während der Kurbelkastendruck ansteigt (Zweig B). In der Kurbelwel­ lenstellung S 1 öffnet die Verbindungsöffnung 34 wieder die Steueröffnung 24 und der Zyklus beginnt erneut wie beschrieben.
Anstelle der Entlastungsöffnung 44 im Kolbenmantel kann dieser auch so kurz ausgeführt sein, daß seine untere Mantelkante 31 als Steuerkante für die Steueröffnung 24 um den oberen Totpunkt (OT) dient und in der beschriebenen Weise (durch Öffnen der Steueröffnung 24) einen voll­ ständigen Druckausgleich im Impulsraum 21 sicherstellt.
Es kann vorteilhaft sein, die Verbindungsöffnung 34 und die Entlastungsöffnung 44 als Langloch vorzusehen, dessen Längsachse in Quer- oder Längsrichtung des Kolbens 4 ausgerichtet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist - wie in Fig. 4 strich­ liert dargestellt - anstelle der Entlastungsöffnung 44 im Kolbenmantel 30 ein zum Kurbelkasten 7 öffnendes Rück­ schlagventil 28 zwischen dem Kurbelkasten 7 und dem Impuls­ raum 21 angeordnet. Zweckmäßig ist das Rückschlagventil 28 direkt am oder auch im Zweitaktmotor 2 angebaut und verbin­ det unmittelbar die Steueröffnung 24 mit dem Kurbelkasten 7. Bei geschlossener Steueröffnung sperrt das Rückschlag­ ventil 28 einen Druckausgleich vom Kurbelkasten zum Impulsraum. Ist die Steueröffnung 24 zum Kurbelkasten 7 offen, steht auf beiden Seiten des Rückschlagventils 28 der gleiche Druck an; aufgrund seiner Rückstellkraft bleibt das Rückschlagventil 28 geschlossen. Ist die Steueröffnung 24 wieder geschlossen und fällt der Druck im Kurbelkasten 7 weiter ab, so erfolgt ein Druckausgleich vom Impulsraum in Richtung Kurbelkasten. Der Druck im Impulsraum verläuft somit auch nach Schließen der Steueröffnung 24 in der Kurbelwellenstellung S 2 (Fig. 6) im Zweig E des Druckver­ laufs. Im Impulsraum 21 stellt sich etwa der im Kurbel­ kasten auftretende niedrigste Druckwert ein; von diesem Druckwert ausgehend erfolgt der steile Druckanstieg (Zweig C) in der Kurbelwellenstellung S 1 beim Öffnen der Steuer­ öffnung 24 auf den inzwischen angewachsenen Kurbelkasten­ druck.

Claims (11)

1. Kraftstoffeinspritzvorrichtung für Zweitaktmotoren, insbesondere für tragbare, handgesteuerte Arbeitsgeräte wie Motorsägen oder dgl., bestehend aus einer Kraft­ stoffeinspritzpumpe (10) und einer in den Brennraum (5) des Zweitaktmotors (2) mündenden Einspritzdüse (6), wo­ bei die Einspritzpumpe (10) von einer druckgesteuerten, den Pumpenkolben (25) bewegenden Membran (22) angetrie­ ben ist, die einen Arbeitsraum der Einspritzpumpe (10) in einen Impulsraum (21) und einen Rückraum (23) auf­ teilt, und der Impulsraum (21) zur Beaufschlagung mit dem im Kurbelkasten (7) des Zweitaktmotors (2) herrschenden Druck mit dem Kurbelkasten über eine Öffnung (24) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) von einem bewegten Teil des Zweitaktmotors (2) gesteuert ist, wobei die Öffnung in vorgebbaren Einspritzpausen zu­ mindest zeitweise von dem bewegten Teil (1, 4) des Zweitaktmotors (2) verschlossen ist.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegte Teil die Kurbelwange (1) des Zweitaktmotors (2) ist und die Steueröffnung (24) am Kurbelkasten (7) vorgesehen ist.
3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwange (1) die Steueröffnung (24) etwa im oberen Totpunkt (OT) be­ ginnend bis zu etwa 120° KW nach OT verschließt.
4. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnung (24) im Zylinder (3) des Zweitaktmotors (2) im Hubbereich des Kolbens (4) angeordnet ist und der Kolben (4) in vor­ gebbaren Hubbereichen die Steueröffnung (24) freigibt.
5. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolbenmantel (30) eine Verbindungsöffnung (34) zum Kurbelkasten (7) angeordnet ist, die in vorgebbaren Hubbereichen des Kolbens (4) mit der Steueröffnung (24) kommuniziert.
6. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (34) mit der Steueröffnung (24) über einen Kurbelwinkel­ bereich von etwa 120° KW nach OT bis etwa 240° KW nach OT (60° nach UT) kommuniziert.
7. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steueröffnung (24) von der Unterkante (31) des Kolbenmantels (30) gesteuert ist.
8. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Verbindungs­ öffnung (34) angeordnete Entlastungsöffnung (44) im Kolbenmantel (30), die über einen Kurbelwinkelbereich von etwa 30° KW vor OT bis etwa 30° KW nach OT mit der Steueröffnung (24) kommuniziert.
9. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (34) und die Entlastungsöffnung (44) durch ein Langloch gebildet sind.
10. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsraum (21) der Einspritzpumpe (10) über ein zum Kurbelkasten (7) öffnende Rückschlagventil (28) mit dem Kurbelkasten verbunden ist.
11. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (28) am Zweitaktmotor (2) angebaut ist und einerseits mit der Steueröffnung (24) und andererseits mit dem Inneren des Kurbelkastens (7) in Verbindung steht.
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